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Invi 69.900 E* Tnow ^oll. Gold cm nitt 2^1 Do Sold per Tag tlen 6 Männer. s» naten owwatchen , um ihren Die Erde sei Sche wachsenden sen, die chrer- auarz gebildet sind". TV die Meldung. Daß sie die wildeste Auslegung in der ganzen Umgebung und bis »ach Chicago und New-Nork hervorgerusen hat, ist wohl selbst verständlich. Schon heute haben viele Leute Arbeit und Helm verlassen. AnzamÄ ihre Schiffe verlasse.., »... „ —.... können. Hoffentlich werden sie nicht grimmig enttäuscht. ** Traurige Bilder aus dem Elend der Berliner Großstadt entrollen die Berichte über die Thätigkeit des „Vereins zum Schutze der Kinder vor Ausnutzung und Mißhandlung". Dem Verein ist es schon in einigen Fälle» gelungen. jenen bedauernswerthen Kindern, um die es sich bei seiner Dhätigkeit handelt, eine andere Heimatk unter besseren Existenzbedingungen zu schaffen. So haust im Norden Berlins eine ganze große Familie in verwahrlostem Zustande in einer elenden, feuchten Kellerwohnung. Der Vater, ein Steinsetzer, ist Trinker. Die Mutter, schon lange lungenleidend, trug, so lange es ging, Zeitungen aus. Das letzte halbe Jahr mutzte sie in der Charrta liegen und die sechs Kinder, von denen die drei jüngsten nicht gehen konnten, waren dem Vater und einer von den Gemeindeschwestern gesandten Frau überlassen. Diese kümmerte sich in unzulässiger Weise um den Vater und die Kinder wurden noch verwahrloster als vorher. Die Frau inußte entfernt werden. Heimgekehrt gab die Mutter einem siebente» Kinde das Leben, welches auf einem Auge blind ist. Von den ältere» Kindern ist ei» Mädchen blöde, ein fünfjähriges Mädchen ein Krüppel, ein dreijähriger Knabe und ein zwölfjähriges Mädchen leiden an der englischen Krankheit. Dem Verein ist cs gelungen, diese Beiden vorläufig im Elisabeth-Kinderhospilal unterzubriirgen, von wo sie aber über kurz oder lang wieder in's Elend werden zurück müssen Das fünfjährige Mädchen ist aus Kosten der Armendirektion a» die Krüppelstation des Obciliuhausts r» Rowawes gebracht worden — Ein anderes Bild, gleichfalls aus dem Norden: In einer elcndcn Wohnung Hausen 5 Kinder, die Mutter ist todt, der Vater, ein noch iiinger Mann, behauptet, keine Arbeit finden z» tonnen und verläßt die Kinder oft auf mehrere Tage. Das älteste l ljährigc Mädchen, welches die Mutter mit in die Ehe gebracht hatte, halt Haus, so gut sie kann. Monate lang erbettelten sie sich ihr bischen Elsen, dann ist das t4>ährigcMädchen eines TageS davon gelaufen. Mit Hilfe des Vormundes wurde das Mädchen wieder anigcsunde» und i» einen Dienst gebracht. Den Bemühungen des Vereins ist es gelungen, die beiden längsten Kinder in ein Waisenhaus zu schaffen und die übrigen bei mitleidigen Leuten unterzubringen. — Ein armes Mädchen hatte sich, nachdem sich die ältere Schwester ans Furcht vor der bösen Stiefmutter vier Stock hoch aus dem Fenster gestürzt hatte und die jüngere Schwester unter eigcnthümlicheii Verhältnissen gestorben war, gleichfalls ans Furcht vor der Stiefmutter in die Spree gestürzt, war aber gerettet worden. Das Kind hat Aufnahme in einer Dienstboten Erziehungs- rnstnlt bei Berlin gesunden. — Aus der Weidendninnier Brücke wurde allabendlich ein in Lumpen gehülltes, sechsjähriges schwäch lichesMädchen von einem Orgeldreher annchalten, bei den Vorüber-- zehendcn Gaben zu erbetteln. Eine Recherche durch Stadtinissiv- inrc ergab, daß das kleine Mädchen von dem Orgeldreher gennethet var. Das Mitleid für das arme, frierende Kind soll jo groß ge wesen sein, daß der Mann auf de» Dnrchschnittsverdiensl von täg- ich 20 Mark rechnen konnte. Seine Häuslichkeit war fast wohl habend zu nenne», seinen Sohn ließ er gut erziehen. Der Verein mt die Sache dem Polizeipräsidium gemeldet und nun ist dem Mann das „gute Geschäft" gestört worden. — Ein Gegenstück hierzu ist das folgende: Die Eheleute S. im Süden der Stadt laben zwei Knaben im Alter von 6 und 5 Jahren. Beide Eltern sind gewerbsmäßige Diebe,die Fra» auch Bernfsbcttlerin, die zwei Zahre lang die StadtmUsion ansgenntzt und dann dic Methodisten- zemcinde heimgesucht hat. Sie gab stets an, „chevcrlasscn" zu ein, während sie in Wahrheit mit ihrem Manne zusammen lebte, vcini^r nicht im Zuchthause saß. Die Kinder wurden jhstematisch gnn Stehlen und Betteln erzogen. Ans ihren Bettelgängen nabm ,c meistens noch ein kleines, elendes, gemicthctes Kind mit. Sic >attc sehr viel Glück, fand stets mitleidige Menschen, und Augen- «engen berichten, wie die Fgmilie es sich »nch des Tages Muhe» klbcnds bei keineswegs frugalem Abendbrot wohlschmecken ließ und ich über das Mitleid der Leute lustig machte. Auch hier hat der Leien, eingegriffen. "" Der Selbstmord des talentvollen Bildhauers Jngcll Fall- rcdt hat in Kopenhagen tiefen Eindruck gemacht. Professor Fall tcdt war Schwede, hatte aber in Paris stndirt und seine Kunst rüg deutlich den Stempel französischer Einwirkung. Er war in ustcr Linie Portrastcur und es gicbt zahlreiche vorzügliche Büste» wn seiner Hand. Als Lehrer der Kronprinzessin von Schwede» tand er der lchwedischen Köniassamilie nabe und er hat deren mcisten Mitglieder modcllirt. Vor Kurzem erhielt er den Auftrag, für die rtadt Gothcnbura eine große Statue dcS Erfinders John Ericsson ierznstcllen, sein Entwurf war mit dem ersten Preise belohnt worden. Im die Arbeit ausnifnhreii, zog er von Lund nach Kopenhagen, vo er den ganzen Winter über daran arbeitete. Sein Werk be- ricdigtc ihn nicht, er fand immer wieder daran auszusetzcn und eine ,fren»de fanden seine zunehmende Nervosität bedenklich. Jn- wischc» wurde die Statue doch fertig und dem Gießer überliefert. Hallstedt begab sich nach der Ablieferung nach Hanse, wo seine Haiti» ihn erwartete, um Tags nachher mit ihm nach Lund zi ,»kehren. Er ging ruhig zu Bett, aber am nächsten Morgen na» ihn in einem »»bewohnten Zimmer erhängt. *" Zn der Aussehen erregenden Verhaftung zweier Zeuginnen »ns dem Roiengart'tchcn Mordprozcß i» Königsberg i. Pr., der Frauen Pusch und Zigralm-Zögcrsdors, Wege» Verdachts des Meineids dürste» folgende Einzelheiten von besonderem Interesse sein. T ie Verhafteten waren seinerzeit die wichtigsten Entlastungs zeugen. Beide bekundeten unter ihrem Eide, daß sie am Abend der Mocdtbat, 19. März 1897, im Lichtschein des Ziminerfensters. durch das der unglückliche Rvsengart erschossen wurde, eine» Man» gesehen hätte», der sich zwei Mol dem Fenster genähert und dann wieder auf die auf dein Gutshofe stehende Wagenreihc zurück gezogen hätte: in demselben Moment sei auch der verhängnißvollc «chuß gefallen. Dieser Mann, so sagten beide Frauen mit be sonderem Nachdruck ans. sei von Gestalt klein und dick gewesen mid habe einen schwarzen Schnurrbart gehabt, während der des Mordes verdächtige Jiijpektor Rieß groß und schlank war und eine» Vollbart trug. Besonders bemerkenswerth war auch. daß. wie dies auch der Staatsanwalt als ausfallend bczeichnete, die beiden Zenginneii mit ihrer so wichtigen Aussage erst IV» Jahre nach der That hervorgetreten find. Hätten sie sich früher zum Zeugnitz ge meldet. so wäre dasselbe geeignet gewesen, der Voruntersuchung zweifellos eine andere Wendung zu geben und womöglich die Be freiung der angeklagten Frau Nosciigart aus der Untersuchungshaft zu bewirken. Ob nun die Staatsanwaltschaft inzwischen Umstände ermittelt hat. welche geeignet ericheineii, die Angaben der beide» Zeuginnen irgendwie zu erschüttern, darüber ist nichts in die Omentlichkeit gedrungen. ** Wie die Blätter melden, fanden im Schacht „Kaiserstuhl" (Dortmund» zwei Explosionen schlagender Wetter statt, wobei ein Mann getvdtet und zwei verletzt wurden. Wiederholt.) ** Der Beamte der Eommcrcialbank Johann Fröhlich in Buda pest flüchtete nach Entwendung eines Packetk mit Werthpapiercn, wurde jedoch in Karlsbad festgenommen. Die Werthpapiere wurden »ollständig vorgesunde». (Wiederholt.) Die „Niederrhein. Volksztg." meldet: Bei eineni Neubau in Krefeld ist eine Mauer eingestünt, wodurch zwölf Arbeiter gc- ödtet wurde»: die beiden Unternehmer sind schwer verletzt. Ich bin belnr hiesigen Kgl. Land- und Amtsgericht als Ls»i» zugeiaffen worden. Meine Geschäftsräume befinden sich lHarsodsllatraas« 34 ll. k^vranpresli-^nsvlila»» 4«»t I ffkr. IdSS. Dresden, Mai 1899. vr. lüüxLsmsksa. für fand LIbvr1-8Mü880dvii, Serkowitz'Radebenl. Morgen Montag zum 2. Pfingstfciartag vln VttNLelRSi» wir Vorttrv. 3. Wngstfeicrtag «In VLnLvLei» tkMMwiii). >M ergebenst einladek W'. Iffkal««!. Gärtnereien ic. zu Berlin, gegründet im Jahre 1847. übernimmt Bersichcrungen gegen Hagelschaden an Fenster- chciben, Schiefer- re. Dächern: (Gewächsen unter ikensterfcheiben und im Freien, Wein- u. Obsternten, aumfchnlen re. zu den ÖIIII^O-n Prämien, und bin ich .i««IsrLett zur Annahme derselben bereit Bei genannter Gesellschaft habe» zahlreiche Staats- u. Ttadtbehörden versichert. Kostenfreie Auskunft ertheilt n AI«x Bez.-Wenernl-Ageutnr. 8 Bureau: Wnisenhansstrahe Nr. SV. 2. Sanatorium HlimiMbel im Riefengebirgc, un«> 14 «„»«»> I,vll»nnt»It. tilll Prospekte gratis. art. rechts, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Abds. Sonnt, v. 19—8. (16 Jahre b. verstarb, »r «Ina thätig gewesen.) h Ich habe meine Praxis »1ol»t aufgegeben, wie fälschlich vcr. breitet ist : ich bin wie seither tägl. zu spr. Annenftr. 1. Oberarzt a. D. Dl°>oIiei>«I«rt, Svecialarzt (Das Sanatorium in Ebersbach gehört meinem Sohne) tz 8 Zuckerkrankheit heilbar durch das II«-1I mittelst I>1o««t-Sao»I»i» la»! — gesetzlich geschützt —. Ohne Berufsstoruna. Ir 1—b Tagen Zuckerfreiheit- Ausk d. Dir. «anvr, Dr.-Vlauen Seminarstr. 8, 1. Sprichst. 10—12.8 s Nähere Auskunft ertheilt vr. Lisa«»-. MW AezugMelle,ür DM- 100 8t«ok -MG »-Pf.>Eig.Mk.I.89.L-.LM. 2.1V I «-Pf.-Cig.Mk. 4.29.1.89,4.69.4.« 4- ,. ' ,. 2.6V.2.89.LS9.3.- 8- .. .. 5.29,5.40.5.60,5.^ k» .. .. 8.29.8.19.8.69.3.80 >t«- .. „ 6.—.6,59,7.-.7.5« Musterkisten von 100 Stück, enthaltend 1« verschiedene Sorten von je 10 Stück nach beliebiger Wahl, stehen zu Diensten. LLrl 8trvlldvl, Cigarren-Jabrik. s Dreedcu-A., Wettinerstraße 13. — Jllustrirter Preiscourant wird franko zugcsandt. — K Lrul „HzfKLvL , Drssäsn, I^sr5s!§erLira.88ö 24. »v»tv Itvl-Lvlt kür 61oUt, KKvUMati8MU8, I86Ü1L8, ILIlMIINKoN, ^VULSl^lo, 8Lktv- vorüorbnl88, veraltelo VvstirlilvolitlOvlüvii Mid ävieu kolxsli, VvrtI»nunLs8- >mc! I^rÄUvnIoiävn änred ^vd-Vrtnniu-ki'Antvi'bätlvi' ktzr§68leIU ruis krisestou Aa!lVU6ll8-Xrklul6rn un^ Iklntlvn svlMAvuen ItsilkrüttiFvo Süttsn. Warme ZanS-, Lull- und Sonnenbäder. Kiivipplrur, ILrwnil »vl»v tzoivis gümmtlie is IRviIf»vt«rvn ffss I»I «^>1. Ii snvo. Dienstag den 28. d. 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S. ttebenslusliger Herr vo» angc». ^ Aeußeren sucht die Bekaunt- chast einer Dame bchnss späterer Vekljeinlliimg u machen. Off. u. » die Exped. d. Bl »II. 701 erbeten. ixped.d. Äntsvesiker, Gcbild. Wittwer. 49 I. a., o. A»h., von angenehm. Aenß. und schön. Baarvcrmög.. wünscht aus diesem Wege behins Heiratb die Drei junge, gcb. Herren, denen Bckanntsch. m. gebild. Tarne im sich in ihrem einsamen GebirgS- Alter von 19—59j I. Solche. >v. llädtchen keine Gelegenheit bietet,, sich in ähnlichen Verhältnisse» Taineubekauntschaste» zu machen, befinden, woll. Off. u. ffl. tt. SS auch leine Lust u. Liebe zur sogen. Fil.-Exp. d. Bl , gr. Klostcrg. 5. s. Bierbank habe», suchen bchnss «Aj>, Herr, von answärls. 2lnr Heiratb an diesem Wege die yk ,0er. aulsitnirt, wünscht Brie» Bekanntlch. gkclchgesmnt. Damen, l ivechiel inst hüb'chcr. blonder, un VernnMn bei gnten Eharakter- abhängiger, vorurlhcilsst., anil eigen,chasten Rcbemachc. Werthe Danie, unter 25 Jahr., bch. sbärer. Offerleii (i»ögl. mit Photograbbic. welche bei tzcichtevnvenien; sofort retournirt wird, mit. 1.200II Exped. d. Bt. erbetcu. Hübscher, Besitz eines wünscht die Bekanntscha lolidkii Mädchens, welches junger kleinen Mann, im Vermögens. ' 'ast eines . Lust zur Gaslwirlhschasl hat nnd über einige Talncnd Mark bersügt. RecllcAntiägc unter K. I». 282 „Jnpalidenvank" Dresden erbeten. Verschwiegcnh. Ehrens. Osscrt. unt. k". Exped. d. Bl. »4SI in Reelle Mariage Eine gebildete Dame mit sc! t>nr 1»re8«Ieu-4It8ta«I<, 8 Ik-itijtetei'zti'. 8 zunächst Pragerstrasic und Divpoldiswaldacrplat,. »MllM Illllckllt. ältestes Dresdner Spezial - Gcichäst (nr 1ViLiiieii-^2 riiilol. Spezialität: NLlllvL, öseksts. sehr Mk. Eine gebildete Dame wirthschnstl. Sinn, 80J., -IMtMk. lest. Zins., wünscht einen ältere» ! Beamte» vd. gutgestcllt. Privatus , zu heiiathen, Hauptbed.: von Adel, ^ durch Frau 4nl>. Kindl, Wils ^ druffelsiraßc 22. 2. ^ 50 I.. möchte sich eb. Wittwe gern »och einmal glücklich Vevheivathsn. Zollte sich ei» guter Mann von edlem Eharnklcr und vornehmer aus guter eiusacher Familie I>« zi mdcnsidn!. Au-,ührlicht, nicht auonpnir Off bewivett unter V. !«!. 2411 »Invalid 0. Ai. 240 endaak* Dresden. IIvIx»<dk-<Än*ar4,. Gcb. Man», Z5 I., solid, ge , suud, scstc. gute Stellung, auae».! Denkuugsglt siudc». ivelcher eine jiiub, feste, gute «Stellung, anae». L>e»k»ugsg»t finden, ivelcher eine Erich., gut., verträgt. Charakter,! Frau auch cchnc Vermögen schätzl, incht be». bald. Verheirat». Be-i ja bitte inn w. Off. unt. H. 41'» ?»» in die Ezv. d. Bl. Alle AllllizW Ilelsn-IIäntnl, k«8en-!II»nteI, 4asdnt-IL««tiiiiie, 4Ip«v»s-, R^oOei»- i «üode, Odevlot-1 «loasvn. Hsdi Hi6«tlon-41t»ta«1t, 8 «iiipetrrstr. 8. zunächst Pragcrstrastc und Dippoldiswaldaerpiatz. tanntsthalt mit »rdentt Mädchen v. 28—93 I. aus Stadt od. Land. Etwa- Veimögen erwünscht Offerte» unter ». N. 0207 an «u,lolOIv->«o, Dresden. billig abzugeben Adlergaff« 13 ..Dresdner Tiachrichtcn" 13 Sonntag, 21. Mai 1800 »» -ir. 140