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g»Jahrgang. Ai«. S-eit»,. 7. «Ly IS«, Drahtanschrtst: «achrtcht«v »««»«». Faeni0«ch«>Sa»m«i«wmn»r: »»»LI. Nur für Nacht,»sprich«: »0011. . i.i , ^ »UrNttlhrliq in Dr»»L«i> UI» Borortm tx> p-«t«allz»r ZuH«^,ns <«n Sou».m» «r»,«^n, «ur «inmal» >o»I« dei »i„in»Igrr ZulteUuna duich dt« Polt lohn« v,N«I!g«»d> «.So M. monat.ich l so Pd. U»»»t««»-Vr»tl». Dt« «lnmailig« S7 mm dreil« Z»tt« itt, Pt. v»rM,,p>Lv u. Ann>,«n in Runnnirn «» »»an. »ad get»rt,,eii >t.r«rtt. ro'/, r«unin,«vil4iüg. — Surw. Luftr. L«, Borauode^tzi. — B«tl-dl. l0Pt. Rnchdrnck nur mt» d«iitltch« O,e!Ien«n,ad« <.Dr«dn« «achr.") pütttltz. — Unverlangt, EgrittttLck» werden nlchl avg>«»«hn. Schrtftldtvma uno Druck u. «arlaa von «teps» » «ttwar»,»: Postschnl-Äonlo IS SSL Letptz». 1 l'ränkners /^öbelksus Weinrestaurant s Kaktee Nr 14 2l/23 SörUtrer Strabe Ll/23 8eken5werte Ausstellung. 7SgU»: NvttSIl.tzk-llottreNI'. - r Künstler-Konrerl. r r Abbruch der LebensmMelverhandlungen in Spa. Ae «Merle« Mmpse in Lerli«. M» solre»sch»el«, aber aavenneid- UcherSchM. verlt», 6. März. Die in Spa geführt«« Ver» H«»-l»»ge» über die LebenSwitteloer» k»rg»»g DenkschlandS, sowie AnSltefernng der Handelsflotte ««d die dawit in Znsawmenhang stehen» de« finanzielle» Berei«bar«age» st«b abgebroche» »orde», «achdem die Alliierte« auf der sofortige» Aus» liefer»u»g der deutsche« Handelsflotte bestanden, ohne biudeub« Verpflichtungen für di« Lebensmitteloerforgnng Le«tschla«dS bis zur nächste» Ernte zu überuehme«. lieber den Verlauf der Sitzung in Spa liegt folgender ansfühxlicher Bericht vor: Berlin, 6. März. Nach eitler Mitteilung der Waffcn- fttllstanbskommtssion hatte die NeichSregierung die Unter händler in Spa angewiesen, die deutsche Handels, flotte nur zur Verfügung zu stellen, so. bald durch bindende Verträge di« Lebens» Mittelversorgung Deutschlands bis zur «eiten Ernte sichergestellt sei. n In der letzten Sitzung übc-r die Lebensmittelversorgung L>eiitschland8-in Spa fülttte -er deutsche Vertreter ansi die Belieferung Deutschlands sei einer der Gründe für die Annahme ocr harten WaffenstillstandSbeüingNngcn gewesen. Deutschland könne aber nicht die Handelsflotte abliefern. Hns datz die Zusicherung der Alliierten vorliege, daß die LebenSmittelelnfirhr auch tatsächlich erfolge. Bisher Hab- Deutschland noch keine einzige Tonne Lebensmittel »on den Alliierten erhalten. Deshalb sei der deutsche Standpunkt, die Handelsflotte zur Verfügung zu stellen, sobald durch bindende Erklärungen die Lebens m,tkelver,vrgung Deutschlands bis zur nächste» Ernte sichergestellt sei. Deutschland schlage aber vor, um wettere Verhandlungen zu ermöglichen, eine teilweise Zur verfügungstellung der Handelsflotte vor- zuneymen und bei Vorhandensein eines definitiven Ber- fdrgnngsplanes den Nest der Flotte auszuliefcr«. Der englische Vertreter erklärte, die Alliierten hätten hie Absicht, die Versorgung Deutschlands - von Monat zu Monat zu erleichtern, vorbehaltlich der Entscheidung des Obersten ÄrfegSrats. wenn Deutschland sofort die gesamte Flotte ab- llesere. In erster Linie werde die Einfuhr von 270000 Donnen genehmigt. Die Frage weiterer Lieferungen werde hem Obersten KrtegSrat zur Entscheidung vorgelegt. Unterstaatssekretär v. Äraun entgegnete auf diele Erklärung, daß dadurch die weitere Versorgung Deutsch lands von ganz unsicheren Faktoren abhängig gemacht und der Entscheidung des Obersten Kriegsrates Vorbehalten sei. Mit dem Deutschland keine BerhandlungSmöglichkeit habe. Er betonte nochmals, datz die Frage der Lebensmittelver sorgung . , . ei«e Fra« ans Lebe« «ud Tob für DentschlaubS Bevölkerung H fei. von der schon setzt täglich 800 Menschen an Hunger stürben. Keine Regierung könne es verantworten, sich ohne die Sicherheit, datz die Alliierten helfen, deö letzten Mittels zu berauben, sich selbst zu helfen. Hieraus erklärte dlbmlral Hope, datz die assoziierten Vertreter keine Vollmacht hätten, weiter zu gehe«. Wenn die dentsch«« Vertreter keine weiteren Instruktionen hätten, schlage er vor. die Verhandlungen abzubreche«. Unterstaatssekretär v. Brau« bemerkte, er halte eS für «enig wahrscheinlich, Lab die deutsche Negier««« in hieser Lebenssrage «achgebe« könne. Da weiteres Verbände!« zwecklos erschien. Wurden die Verhandln«»«» über die drei Wirtschaftsabkommen. Lebe-vS- «tttel-, SchissahrtS- «nd Finanzabkommen, am S. März abends abgebrochen. Die beiderseitige» Kommissionen reisten von Spa ab. Die Erledigung der lausenden Verhandlungen der Waffen still st andskommission in Spa wird durch den Abbruch der Verhandlungen der drei Unter kommissionen nicht berührt, sondern geht nach wie vor weiter: Im Anschluß an den Abbruch der Verhandlungen -er drei Unterkommisstonen wurde deutscherseits in der Vollsitzung der mit den laufenden Verhandlungen betrauten Vakienstillstandskommisston am Vormittag de- 6. März in Spa eine Note übergeben, in der der Gesamtstanbpunkl -er deutschen Regierung dargclegt wird. «- ES ist so gekommen, wie es kommen muhte. In wahr haft unerträglicher Weise hat die Enteutckommisston i« Spa -te deutsche Geduld mißhandelt und Forderungen über Fordermvgen gestellt, die wir seufzend und knirschend, aber -vch in der Hoffnung, daß wir dafür eine ausgiebige so fortige Versorgung mit Lebensmitteln erreichen würden, bewilligten. Dem Verlangen nach Auslieferung des besten Teils unserer Lokomotiven und unseres Wagenparks folgte -ie weitere, schwere Bedingung der Lieferung landwirt schaftlicher Maschinen und Geräte, als „Strafe" dafür, daß wir die vereinbarte Zahl von Lokomotiven und Wagen «tcht rechtzeitig zu stellen vermochten, weil dse Feinde bei -er Abnahme unmögliche Forderungen an dis Güte des .Materials stellten, ohne die geringste Rücksichtnahme auf unsere Notlage und die Bedürfnisse unseres Güterverkehrs! zum Zwecke der Ernährung unseres Volkes. Da§ endlich schien das Ziel der Erlösung aus dem! Hungerelenü für uns näher zu rücken, als die Entente sich bereit erklärte, unsere Lebensmittelversorgung in Angriff zu nehmen. Ein Aufatmen ging durch die Na tion, wurde aber alsbald wieder von schwerer Enttäuschung > abgalöst, als sich herausstellte, datz der Verband eine dahin gehende Verpflichtung seinerseits an die ungeheuerliche Bedingung der Auslieferung unserer gesamten Handels flotte knüpfte. Das bedeutete sür unser wirtschaftliches Leben den völligen Ruin und schnitt jede Aussicht auf einst malige Wiedergewinnung einer achtunggebietenden han delspolitischen Stellung in der Welt für uns ab. Unsere Feinde wären durch die Besitznahme unsrer Handelsflotte in den Stand gesetzt worden, uns die gesamte, von uns so dringend benötigte Rohstofsznsuhr worzuenthalten und sich i selbst auf deutschen Schissen mit allem, was sie brauchten, zu versorgen. Der militärischen Wehrlosmachung wäre so auch die wirtschaftliche Knebelung gefolgt, und wir wären taisächlich auf Gnade und Ungnade der Entente in die Hände gegeben gewesen. Und dennoch, dennoch konnte über eine so unfaßbare Zumutung ernstlich verhandelt werden. Un^oxe Ernährnng ist so schwer bedrohr. daß wir nicht mehr ein noch nutz wissen, datz wir keine Möglichkeit mehr sahen» vom April ab bis zur nächsten Ernte durchzukommen- Unter deut lähmenden Druck dieses alle Energie ertötendes ^ Bewußtseins'wollten wir uns auch zu der neuen Selbst-- zerfleischung verstehen, wenn wir dafür wenigstens die Gegengabe einer völligen Versorgung bis zur nächsten Ernte erhalten Hütten. BiS dahin wäre nach menschlichem Ermessey der Fricdensvertrag unterzeichnet gewesen, und dann hätte die Aufhebung der Blockade uns vollends Lust gemacht. Darauf aber wollte die Entente, die offenbar ganz unter dem hetzerischen Einflüsse Frankreichs steht, sich nicht einlaffen. sondern uns nur die im Verhältnis zum Gesamt bedarf lächerlich geringe Menge von 270 000 Tonnen Lebens mitteln gewähren. Da eine Tonne gleich einem Doppel zentner — 1000 Kilogramm ist. so macht das für ein Sicbzig- Millionen-Volk auf den Kopf genau 7,7 Pfund aus. also einen einmaligen Zuschuß, der höchstens für Greise, Frauen und Kinder alS Erleichterung in Betracht kommen kann, aber für die Gesamternährung nicht ernstlich ins Gewicht fällt. Und für ein solches Linsengericht sollten wir unsere kostbare Handelsflotte den Feinden auSliesern! Der Unwille über einen solchen Raubvertrag kam in der deutschen Presse und in der Nationalversammlung, sowie in Kundgebungen der Schiffahrts- und Handelskreise ungehemmt zum Aus druck und die Regierung konnte sich dem allgemeinen Druck nicht entziehen. Der Reichspräsident Ebert hatte vergeb lich an die Entente die Mahnung gerichtet: „Man stelle uns nicht vor die Wahl zwischen dem Verhungern und der Schmach!" Die Berbandsvertreter blieben allen deut schen Vorstellungen unzugänglich, wollten sich schlechterdings auf eine allgemeine Versorgung bis zur nächsten Ernte nicht einlassen, und so blieb denn der Reichsregierung nichts weiter übrig, als dem Dcrlaiigcu nach Auslieferung unserer Handelsflotte ein ruhiges, festes Nein entgegen zusetzen. Die weittragende Verantwortung, welche die Reichs leitung durch diesen Schritt übernommen hat, wird ihr erleichtert werden durch das Bewußtsein, daß ein anderer Ausweg nicht möglich war und daß die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes dabei auf ihrer Seite steht. Alles, was nun kommt, fällt der Entente zur Last, die durch ihre unerhörte Unterdrückungspolitik gegenüber Deutsch land einen solchen Ausgang hcrauSgefordert hat. An eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten ist von unserer Seite nicht -u denken; darüber ist keine Täuschung möglich. Wir können lediglich die Entente auffvrdern, nunmehr zu tun. was ihr aut dünkt, und müssen abwarten, ob die Alliierten durch diese Wendung die ganze Frage der deut schen Lebensmittelversorgung als erledigt ansehen und ob sie vielleicht sogar ihrem frevelhaften Verhallen dadurch die Krone aufsetzen, datz sie die jetzt abgebrochenen Ver handlungen über das Lebensmittel-, Finanz- und Schiff fahrtsabkommen. das einen Bestandteil des WaffemttL- standsvertrageS bildet, zum Vorwand nehmen, um letztere» zu kündigen, wozu ihnen bekanntlich eine nur dreitägige Frist zu Gebote steht. Sollte von der Kündigung Gebrauch gemacht werden und die Entente sich zur Besetzung wei teren deutschen Gebiets entschließen, so muß sich ja bald zeige», inwieweit Koch und Genossen ihre Truppen noch zu unabsehbaren kriegerischen Unternehmungen in der Gewalt habe«. Kür uns ist die Hauptsache, daß wir der Entente bewiesen haben, baß wir auch im tiefsten Unglück noch frei und stark genug sind, um unsere wirtschaftliche Selbsterdrosselnng und einen nackten Gewalt, frieden abzulrhnen, selbst auf die Gefahr hin. daß der Bol- schewiSmuS weiter um sich greift. Wir wissen, daß wir nicht anders handeln konnten, nachdem mau uns so lange gepeinigt hatte, bis uns da- Blut unter den Fingernägeln hervorsprttzte. Wenn die Entente nicht einsehen r»ollte, datz sin Matz in allen Dingen ist und datz auch die Geduld des so arg zertretenen deutschen Volkes einmal ein Ende haben mutz, so wirb sie auch alle Folgen einer solchen unglaublichen Verblendung aus sich nehmen mltffc» Die Hoffnung, datz nach den Zugeständnissen de»; Nctchsregierung an die Mehrheitssozialisten die Verhält nisse in Berlin in Bälde wieder in ein ruhigeres Fahr wasser gelangen würben, scheint sich leider nicht zu erfüllen. Die Streikbewegung flaur zwar weiter ab, dafür abev er hebt Spartakus in höchst bedrohlicher Weise von neuem sein blutiges Haupr, und es hat ganz den Anscher?/, als. ob die Neichshauptstadr wieder in demselben Ausiw-rge der Schauplatz wüstester Anarchie einer gewissenlosen Minder heit werden wird, wie in den Tagen des veLllossenen Januar. Die Nachrichten, die bis jetzr über die.' süngsreii. Vorgänge aus Berlin vorliegen, sind bei der dort herrschen den Verwirrung nur spärlich, zeigen aber, daß die Reichs Hauptstadt gegenwärtig außerordentlich schwere Stunden erlebt. Unsere Berliner Schriftleitu ug melden Berlin,«. März. Den ganzen Nachmittag überhört man die dumpfen Schläge der Abschüsse von schwere« Ge schütz, vermischt mit dem Raffet« der Maschi.»eu«e»vehre und dem Krachen krepierender Handgranaten. An -er 8. Abendstunde kreiste eine Anzahl non Fliegern über der Gegend -es Alexanderplatzes, nnd es verbreitete sich alsbald unter der im höchsten Grade ausgSPbgte» Be völkerung dasGerncht, daß auchBvmbe« abasewoirfe« Wwrde«. Näheres h»er»iber ist bis zsr Stnukw »och nicht in Erfahr««« z« bringen gewesen. Die i x r « ng s.. trnppsn, die am Alexanderplatz eingesetzt wurde«, find aufs höchste erbittert nnd erklären freimütig, daß kein Spartakist lebend den Alexamberplatz »erlasse. Im Lause des Nachmittags wurden in vielen. Stadtteilen die Geschäfte geschlossen, da es amb anstermärts z» lebhaften Schiebereien kam. Die Unrnbe der Bevölkerung nimmt immer mehr zu, um so mehr, als die allenthalben durch die Strotzen sausenden SanitätsantvS ein be redtes ,'fenguis von Len erbitterten Kämpfen ablegen. >!> Nähere Einzelheiten über den Berlauf der Kämpfe (Eigner Drahtbericht der „D r - L L n. Nachrichten-.'» Berlin, 0. März. Die allgemeine Lage in Berlin Hot sich seit heute mitlag überraschend verschärft: Straße Unter den Linden ist in dem Teil von der g-ricdrich- straße vis zum Schloß von Regicrungsiruppcu abgesyerr:, nachdem Spartakus mehrfach von den Dächer« das Feuer eröffnet har. Am Alexanderplatz tobt seit heute früh nahezu ohne Unterbrechung ein s ch w e r e r K a m p f der Besatzung des Polizeipräsidiums mit den anstürmenden Spartakisten, die auch im Besitze von zwei Geschützen sind. T a s P v.!.i - zeipräsidium ist jedoch fest in den Händen der N e gi e rung. Bei den Kämpsen am Alexanderplatz wurde ein NebentzauS des Polizeipräsidiums fast ganz demolieri Eine Anzahl der Bewohner i st umgekommen. Die Kämpfe in der inneren Stadt beschränken sich auf das Ge biet vom Alexanderplatz bis zur Jannowitzbrücke. Re- gierungStruppen halten allgemein ihre Positionen. Las Brandenburger Tor ist in der ö. Nachmittagsstunte mit Maschinengewehren seitens der Regierungstruppcn be setzt worden. In der 6. Nachmittagsstunde flog ein spartakistischer Flieger über Berlin, der aus einem kleinen Maschinengewehr Feuer auf die unlenftehenden Menichenmassen abgab. Hier bei wurde eine Zivilperson getötet und mehrere ver wundet. Die Verluste von Spartakus müssen sehr er heblich sein, denn vom Alexanderplatz wurden allein heute in der Si Nachmittagsstunde 8 tote Spartak i st en fort getragen. Seit 6 Uhr nachmittags ist auch der Betrieb des Elektrizitätswerks infolge der spartakistischen Drohungen, man werde das Werk zerstören, lahm gelegt. Soweit nicht Gasflammen vorhanden sind, liegt Berlin im Dunkeln. In der 4. Nachmittagsstnnde ist in Moabit, also am Hellen Tage, von etwa 20 Makros«» wieder geplündert worden. Die Regierungstruppeu verjagte« dt« Plün derer. Wer von ihnen mit der Waffe in der Hand betroffen wurde, wurde erschossen. Das Gesamturteil über den gegenwärtigen Stand der Unruhen ist. datz die Unruhen noch einige Tage an dauern können, daß aber die Regierungstruppeu. die in Stärke von 4 Divisionen in der inneren Stabt kon- zentriert sind, die sich durchaus zuverlässig erweisen und mit großem Bravour schlagen, unbedingt Herren der Lage bleiben werden. Die Bevölkerung ist auch über den Aus gang der begonnenen Kämpfe durchaus ruhig: doch machen sich noch Befürchtungen geltend, daß die Lebensmittel- Versorgung der nächsten Tage schwierig werben wirb. Auch in anderen Gtadtgegenben, so am Zoologischen Garte», im vornehmen Westen, wurde heute nachmittag geschvffem Spätere Meldungen besagen: Bollee Erfolg der Regiermigstruppe«. Wo» »nsere« »och «eiwer «ntsenste» Mitarbeiter. «eiwar. S. März. Die Läget» Berlin wird hart« vo« der Regierung durchaus zuversichtlich beurteilt. Die Re-ieruu-struppen haben in schwere« Kämpfe« des heutigen Tage- «tuen vollen Erfolg erruugen. Die AolkSmarine-Divisivn hatte sich mit Teilen der rep«bltk«rin,