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Nr. 4ZZ Seite 4 Scarlett Trent. Der Stoma« etaeö stark«« Mauueb. Non Trost Philipp». Nachdruck verboten. Lvvvrtabl Earl Duncker Verlag. Berit« tt»? .roriiekung.. Ma» rief den Direktor. Trent wurde mit besonderer Höflichkeit in Sellen Privalbnreau geführt. Der Bank- gewnliige ichien iedr nervös. ...ich belinchie. Sie vnben meinen Brief falsch aufgefaht." stammelte er Noch unter dem Eindruck der Stunden, die er durch, gemacht Mitte. das Geld zulammenzubckommen. siel ihm Trent lolvrt ins Wort: „Mein Beiuch i„ geschäftlicher Art. Herr Direktor, nicht freundschaftlicher Art. Ich möchte mein Konto bis zum lebte» Pfennig abdecken und meine Aktien mitnchmen. Ich habe bezahlt, was ich schuldig bin." Der Direktor lies; aus dem Depot daS Aktienpaket bringen. ..Venn ich Sie recht verstanden stabe, Herr Trent, wollen Sie Ihr Konto bei uns aufgeben?" ..Ja. das ist meine Absicht" „Wir wurden sehr bedauern. Sie verlieren zu rtrüssen." „Das staben Sie sich selbst zuzuschreiben," antwortete Trent ingrimmig. „Tie staben Ihr AeustersteS getan, mich zu ruinieren — Sie und der (Gauner da Souza. der mir Ihre Bank empfahl. Wenn es Istne» gelungen wäre, die Aktien heute oder morgen auf den Markt zu werfen, so wissen.Sie sehr aut. welches die Folgen gewesen wären." „Ich versichere Sie. Herr Trent, das. Sie sich in einem Irrtum befinden," erklärte der Direktor liebenswürdig. „Unser Brief war allerdings ei» wenig kurz gehalten. Wollen wir ihn nicht lieber als ungeschrieben betrachten? Wir nestmen dann die Aktien wieder ins Depot und Sie behalten Istr Geld" „Ich denke nicht daran! Ester liehe ich mir den Kops ab- stacken!" gab Trent unwirsch zurück „Sie staben Ihr Geld und ich meine Anteile. Sie festen mich stier nie wieder." Auf diele Weise trotzte Trent allein und mit Ausbietung aller seiner .strafte vierundzwanzig Stunden lang den mäch tigsten Trust'Baisse Spekulanten, die sich je gegen eine Ge sellschaft verschworen statten: von allen Seiten statte man ihn bestürmt. Gewißheit über die Gültigkeit der Forderungen zu bekommen. Er hatte sie alle beruhigt entlassen Aber als sich der Tag seinem Ende zuneigte und er jeden Pfennig, den er besah, ausgegeben statte, ichien es ihm fast unmöglich, noch einen Tag länger leben zu können. Da kam am anderen Tage ein glänzende Nachricht aus Bekilmiido. Eine Menge Gold wa, gesunden worden, bevor man noch einen Schacht gegraben statte, und ein Ervert, von dem man bisher neust nichts vernommen, telegraphierte ein begeistertes Gutachten. Diejenigen, die ihre Bekwando- Aktien behalten hatten, schwenkten vergnügt das Morgen blatt und liefen mit strahlenden Mienen aus der Börse umher. Der Kurs der Aktien stieg schnell. Trent wurde nicht mehr belästigt. Mit den Spekulanten trieb man gewaltigen Spott. Nachmittags, bei Börsenschluh. statte Trent hunderttausend Pfund verdient, und jeder betrachtete ihn als eine der Stützen des Geldmarktes. Da erst begann er zu spüren, wie stark die durchgemachte Spannung gewesen war. Sein Blick war fest und beiter ge blieben lieberall in der Eitn statte er sich gezeigt. Seine Kleidung war sorgfältiger als sonst gewählt worden. Um seinen Mund hatte ein leichtes Lächeln gespielt. Niemand batte leine innerliche Angst bemerkt: niemand gemuht, dah er die Nacht in einem kleinen Hotel auherstalh der Stadt ver- bracht hatte, wohin er abends um neun Uhr noch zu Fuß — ..Dresdner Tkachrlchken" — gegangen war. Sr besah nicht einmal einen vertrauten, selblt der Kassierer wußte nicht, woher dt« hoben Gummen kamen, dt« er nach allen Setten ausgezahlt hatte. Aber als alle» vorüber war, lieh Trent sich von seinem Wagen nach Haus bringen. Sr schloß sich in sein Zimmer ein. zoa die Jacke au» und warf sich mit einer großen Zigarre tm Mund auf den Diwan. Dem Diener hatte er strenge Anweisung gegeben, niemand vorzulassen, und er blieb allein, wie oft es auch klingelte. Doch während er so dalag. mit kalbgrschlossene» Augen bi« Marter der letzten Stunden noch einmal in Gedanken durchlebte, hörte er eine Stimme, die ihn jäh ausfpringen lieh. Ihre Stimme — setzt schon! Sr schlüpfte eiligst in seine Jacke und ösfnete die Tür. Irene und vauptmann Francis standen in der Halle. Auf eine einladende Be- weguna hin traten beide ein. Irene sah erregt aus. ihre Augen funkelten. „Wo ist er?" rief sie ungestüm. „Ich weih alle». Ich will ihn sehen!" ..Da» wird davon abhängen, ob er imstande ist. Sie zu empfangen", entgegnrte er kühl. Er klingelte dem Diener. ..Bitten Sie Schwester Kuller einen Augenblick herunter", befahl er. „Er ist also hier im Hause!" rief Irene. Aber Trent ant. wortcte nicht. Die Schwester trat ein. „Wie geht e» dem Patienten?" erkundigte sich Trent. „Er hat uns viel Mühe gemacht", war die vielsagende Ant- wort. „Die ganze Nacht hat er furchtbar getobt, und heute morgen ist er sehr erschöpft. Ist das die Dame, Herr Trent, von der Sie sprachen?" „Das ist die Dame, die. wie ich Ihnen erzählte, den Kran- ken besuchen würde, sobald Sie es für ratsam hielten." Die Pflegerin machte ein bedenkliches Gesicht. ,^Der Arzt ist gerade bei ihm, Herr Trent", erklärte sie. „Ich werde lieber erst seine Meinung einholen." Trent nickte und sie verschwand. Wieder waren sie sich allein überlassen. Irene und Kran- eis blieben wie absichtlich abseits stehen. Trent sprach kein Wort. Wenig später kehrte die Schwester zurück. „Ter Arzt hat seine Untersuchung noch nicht abgeschloffen. In einer halben Stunde jedoch kann die Dame kommen." Wiederum blieben sie allein. Trent durchquerte das Zimmer und blieb vor dem Paar stehen. .LZevor Sie zu Ihrem Vater gehen, gnädiges Fräulein, muh ich Ihnen eine ausführliche Erklärung geben." Xl.l. Ireoe musterte ihn gelaffen: aber in ihrem regungslosen bleichen Antlitz laS er sein Urteil. .Lst das »och erforderlich, Herr Trent? Es gibt so vieles zu erklären, wie Sie es ausdrücken. dah die Ausgabe selbst für jemanden Ihres Redetalentes hoffnungslos erscheint." „Ich werde Sic nicht allzu lange belästigen. Das Wort des einen muß mindestens ebenso gut sein wie das Wort des andern — und Sic haben ja meinem Feind", mit einem Blick auf Francis —, „Gehör geschenkt." FranciS zuckte die Achseln. „Ich versichere Ihnen, dah ich absolut keine Feindschaft für Sie hege. Meine Meinung ist Ihnen bekannt. Ich habe mir nie Mühe gegeben, sie abzuleugnen. Aber ich bestreite, durch irgendwelche persönlichen Gefühle ein Vorurteil gegen Sie zu haben." Trent tat. als habe er seine Worte nicht gehört. .LJaS ich Ihnen zu sagen habe," fuhr er, zu Irene ge wandt. fort, „will ich Ihnen sagen, bevor Sie Ihren Vater sehen. Ich werde mich so kurz wie möglich fallen. Ich führe Sie zehn Jahre zurück, da ich ihm in Attra begegnete und wir zusammen eine Expedition rüsteten. Schon damals war ihr Vater gesundheitlich ein Wrack, der niemandem Böses zufügte, aber im Begriff war, sich durch übermäßigen Alkoholgenuh zugrunde zu richten. Bon unseren Ersparnissen kauften wir unsere Ausrüstung und die Geschenke, die das Ziel unserer Mittwoch, 14. September 1S27 Expedition erforderte, und zogen nach vetwaudo. Die ganz« Arbeit blieb mir allein, und mit großen Schwierigkeiten ge. lang rS mir, die von uns begehrte Konzession zu erhalten. Ihr Vater verbrachte seine Zeit mit Trinken und Karten- spielen, wenn Ich mich zu spielen bereit erklärt«. Da» Ueber« etnkommen betreffs der Gewinnverteilung war von mir auf. gestellt morden — da» stimmt. -Iber bamal» hat er e» nicht beanstandet. Ich war ohne Famtlienanhang, und er lieh mich in dem gleichen Glauben, dah er mit seiner Verwandtschaft vollkommen gebrochen habe. Um diese Zeit erschien Haupt, man» Francis zum ersten Male auf der Bildfläche. Er sand Ihren Vater halbbetrunken vor. und als er unseren Vertrag laS, verhehlte er mir nicht, wie er darüber dachte. Er glaubie, daß ich Ihren Vater sich zu Tode trinken lieh, damit alles t« meine Hände käme. Wahrscheinlich hat er Ihnen das auch ge sagt — doch ich bestreite die Wahrheit seiner Ansicht nachdrück, lich. Gerade das Gegenteil ist der Fall; Ich bot alles aus, was in meinen Kräfte» stand, ihn vom Trinken abzuhalten. Auf dem Rückwege erkrankte ihr Vater und unsere Träger liehen uns tm Stich. Wir wurden von den Eingeborenen ver. folgt, denen die Erteilung der Konzession leid gtworde» war. Ich muhte öfter mit ihnen kämpfen — einmal standen sechs gegen mich, während Ihr Vater bewußtlos zu meinen Kllhen lag. Es ist wahr, ich habe ihn im Busch zurückgelassen, aber ich lat es aus sein eigenes Drängen hin und weil ich ihn sterbend glaubte. Es mar meine einzige NettungSmögltchkett — und ich habe von ihr Gebrauch gemacht. Ich entkam und erreichte Attra. Dann muhte ich mir von einem gewissen da Souza Geld leihen, um nach England kommen zu können, und hier in London muhte ich ihn zu meinem Teilhaber machen, um die Gesellschaft zur Ausbeutung der Konzession gründen zu können. Eines Tages geriet ich mit ihm in Streit — an dem Tage, da ich Sie zum erstenmal kennengelernt hatte, und vernahm nun zum erstenmal, dah Ihr Vater noch am Lebe« sei. Ich reiste nach Afrika, ihn zu holen. In grober Angst um sein vermögen folgte mir da Souza: denn wenn Ihr Liater erhielt, was ihm gehörte, verlor er die Hälfte seines Ber- mögcnS. Ich fand Ihren Vater krank und in nur tetlweilem Besitz seiner Geisteskräfte. Ich tat für ihn, was in meiner Kraft stand und ging auf eine Expedition ins Innere des Landes in der Absicht, ihn bei meiner Heimkehr mitzunehmen. Inzwischen erholte er sich etwas und kam ans den Einsall. selbst »ach England zu reisen, bevor ich zurück war. Auf diese Weise siel er in die Hände des ihn beobachtenden da Souza. der sehr gute Gründe i>atte, ihn verborgen zu halten. Ich rettete ihn noch rechtzeitig vor einem sicheren Tode, brachte ihn in mein Haus und lieh Aerzte und Pflegerinnen kommen. Sobald er Besuch empfangen konnte, würde ich Sie hergebeten haben. Ich muh gestehen, daß ich seine Existenz verheimlichte, und zwar auö dem einfachen Grunde, weil unsere Gesellschaft dadurch iuristisch unmöglich gemacht worden wäre. Ich muhte doch auch an die Interessen unserer Aktionäre denken. Aber schon vor Wochen entwarf ich einen Vertrag, von mir unter- zeichnet, demzufolge Ihrem Vater üin gleich großer Anteil wie mir an dem Unternehmen -usteht. Dies ist die heilige Wahrheit, und obwohl es keine Geschichte ist, auf die ich stolz zu sein brauche, sehe ich doch nicht ein, wie ich anders hätte handeln sollen. Wollen Sie mir glauben oder geben Sie dem Zeugnis wider mich recht?" / Irene wollte antworten, doch Francis unterbrach sie mit einer Handbewegung. (Schluß folgt.» V>sl« stsrürs vsrnsn wissen nocd Nicki, statt sturctz <i»s »-«Ilderlllimt« amartkan. dllester itire »normal« ffau« rtctilig vertat» »irst UN« tkr» PIgur stto mostem« scdtank« l-inl« bekommt. Siede Illustr. .Oie Dsme*. »Megnnt« Well' user. > Sp«,l»I-Loo»«t-4I«»«l»ItI» I LIti»»»»kt 1v, tm Nnuse kinrien-^polkek«. g ilslnv »oeinslt oklsis ÄnikBoivle A?nancrs und Grdbesr' in k^as^ien Irinklerlis?. nlc^t touEi. SLkr UottUcN u.bekömm lich. sckmft HtimmunA. Ver- knutr-siellen weisl nrrck ßls» vünitr L.-8 . 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