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* W Mttwoch. 12. Februar 1930 — «Vrerduer Nachrlchfea* — Itr. 72 S-Ue Z fand lden- der »um um chiui- ttll'o- lehn,. ein- ionc» ione« i Ve- > unt llescm S den der öbere wert- e da» d die neben , «> Tee, yc». Wege ner- -eis-n lener wird, ustag. g iw einer ächte. sligeo :ankt> -sucht, c Be- über r der irrten .ende» zatto» ns der n der in ge- . ES »olung r die t und intniS erlauf dab serenz sosort »wehr- roßem -Boot- gapa» Unter- e auch Ligen, rankte itsehrn I. trat bereit, fnng >b aus g er- en bl« unter« «tne« iarung etchnen gegen nmun- i sind, teßung Ent egelegt Damit t. daß :i, und Ab- Rege- » im ein« - Dien»« cm di« kannix :t dem Die Keife in Sachsen I» hagelt jetzt Mißtrauensvoten gegen die sächsische ßiegierung. Da» erste, von den Kommunisten ausgehend, nimmt ge/chtckt dt« Abstimmung der sächsischen Regierung im jleich-rat sllr den youngplan aus» Korn, in der Berechnung, daß die Nationalsozialisten stch dieser Begründung schwer ent- ,letzen können. Inzwischen haben aber die National, sozia listen diesen Stoß durch einen eigenen Mißtrauen», «»trag aufgefangen, dessen Begründung an anderer Stelle »erössentlicht wird. Sie nehmen gleichfalls Bezug aus die sächsische Zustimmung zu den Bounggesetzen und ziehen auch da» Republikschutzgesetz mit herein, das sie mit derselben Ent schiedenheit bekämpfen, während die Regierung Bünger auch tier zu einer Zustimmung bereit ist. Beide Anträge stehen Inder nächsten Sitzung am 18. Februar zur Ver- Handlung. Der Umstand, daß stch die sächsische Regierung im hieichSrat nicht wie Bayern zur Stimmenthaltung entschließen lonnte, obwohl sie aus koaltttonstaktischen Erwägungen nicht nur auf bi« Nationalsozialisten, sonder» auch aus die Deutsch nationalen Rücksicht zu «chmen hatte, bringt sie jetzt in Liese schwierige und vorläufig aussichtslose Lage. Wie sich ihr Schicksal am nächsten Dienstag gestalten wird, darüber gehe» im Landtag die verschiedensten Gerüchte »nrcheinanber. Die «inen prophezeien ihren sicheren Sturz, die anderen glauben an Möglichkeiten der Rettung. Die Optimisten gründen ihre Meinung auf die Erfahrungstat. sache. daß in der sächsischen Landespolitik stch schon manch mal die Lage von einer Sitzung zur anderen verändert hat. Kicher ist aber jetzt damit zu rechnen, daß die National- fozia listen der Regierung diesmal die Gefolgschaft versagen. Ob sie dabei schon dem zuerst etngebrachten kommunistischen Antrag zustimmen werden oder erst ihrem eigenen, steht noch dahin. Aus jeden Fall aber wäre, wenn sich die ganze Linke in dem einen oder anderen Falle an- schließt. das Schicksal der Regierung besiegelt. Die Hauptfrage ist also die nach dem Verhalten der Sozialdemokraten. Nach ihrer ganzen Einstellung ,um Aoungplan, den sie nicht schnell genug angenommen haben können, müßten sie nach sachlichen Gesichts punkten den Mißtrauensanträgen, die mit der sächsischen Zustimmung zum Uoungplan begründet sind, ihre Z u st i m - mung verweigern. Aber was gilt Sachlichkeit in der sozialdemokratischen Politik? Man kann annehmen, daß es ihr wichtiger ist, eine Situation ausznnuhen, die zum Sturz der verhaßten „viirgerblockregierung* führen kann. Auch hört man, daß die Sozialdemokraten mit den Möglichkeiten einer Landtagsauflösung liebäugeln, weil sie glauben, in einem neuen Wahlkamps den Kommunisten einige Mandate oblagen zu können. Aehnliche Erwägungen sollen auch den Nationalsozialisten nicht ganz fremd sein. In der Hauptsache wird es also von den weiteren Erwägungen in der sozial demokratischen Fraktion und von ihrer Beurteilung der Lage abhängen. wie sich die Abstimmung am nächsten Dienstag ge stattet. Unter Umständen ist auch damit zu rechnen, daß die Sozialdemokraten, um weder dem nationalsozialistischen, noch dem kommunistischen Antrag zustimmen zu müssen, ein eigenes Mißtrauensvotum einbringen. Daß sich auch die D c u t s ch n a t i o n a l e n bet dieser Nelegenheit in die Front der Regierungsgcgner stellen wer- den. wie verschiedentlich behauptet wird, ist nicht anzu nehmen. Ihre ablehnende Stellungnahme znm Poungplan ist so allgemein bekannt, daß sie eS nicht nötig haben, diese durch eine so überflüssige und für die sächsische Entwicklung schädliche Geste zu unterstreichen, wie cs ihre Teilnahme an der Regierungsstürzerei wäre. Uebcrdies kann die Deutsch- nationale Volkspartei mit einem Wählerstamm rechnen, der urteilsfähig genug ist. um etnzusehen, daß eine solche Haltung bei ihrkeinZetchender Schwäche.sondern der real- politischen Vernunft ist. Gewiß fühlen sich auch die Deutschnationalcn durch die Zustimmung der von ihnen ge tragenen Regierung zu den Nounggesetzen im Neichsrat brüskiert. Aber sie haben kein Interesse daran, die Ver stimmung darüber in einer Weise auszumcrten, die dem ganzen Land« tn seinen inneren Angelegen, heilen nur Schaden bringen kann. Irgend etwas Gutes ist aus dieser Krise, wenn sie den jetzt drohenden AuSgang nimmt, nicht zu erwarte». Die ruhige Entwicklung des Landes würde aufgehalten und -er Zustand der politischen Unsicherheit müßte wieder einretßen, verschärft durch die immer weiter anschwellende Wirtschaftskrise. Die Bildung einer anders gearteten Regierung scheint tm jetzigen Landtag so gut wie ausgeschlossen, auch die einer Große» Koalition, da ja die Sozialdemokratie offenbar eher aus eine LandtagSauslösung mit Neuwahlen zustrebt, als auf eine Ver. btndung mit den bürgerlichen Parteien. In einer Zeit, wo sie im Reiche die Große Koalition mit allen Mitteln zu sprengen trachtet, kann sie in Sachsen nicht wohl die gegenteilige Politik wollen. Die Auslösung des Landtages bedeutet unter diesen Umständen den K a m p f a l l er g e g e n a l l e mit ungewissen Aussichten sllr die Zukunft. Gewinnen können dabei nur die radikalen Elemente. Das Land und besonders die Wirtschaft können nur verlieren. Es ist deshalb zu hoffen, daß sich in den acht Tagen bis zur Ent- scheidung die gegenwärtig hochgehenben Wellen der Erregung legen, wie schon so manches mal und daß doch noch ein Ausweg aus der Krise gesunden wird. S« aatiraatforiolilülibt «chstimrn»«mtrao Bon nationalsozialistischer Sette wird mit- geteilt, baß die LandtagSsraktion folgenden MtßtranenS- antrag gegen die Regierung Bünger etngebracht hat: „»«»schiebe«»» Presiemeldungen ,«s«lg« hat die sächsisch« Realer»», »«« sächsische« Gesandten i» Berlin beauftragt, i« Reichs- rat stir «»»ah«« de« Re»e» Planes »» stimmen. Der «esa»dt« ha« in «nssilhrnnz dieses «nflrages sllr «»nähme des «erlkia,»»,»- »akte« «eftimmt. Durch dies« Lat ha« die sächsisch« Regier«», de- «tele«, dast sie, dem Interesse des sächsischen R-lkes jnwiderhaiedel»». gewillt ist, de« Wünschen der »«ternaltanalen Hochfinanz Rech«««, z, «ragen. St« «acht stch dadnrch milschuldig an der «eitere» Berstlapnng des deutscheu Bolkes. und mnst verantwortlich gemach« «erden sllr alle Schilde« i» «irtschastlicher und sozialer Hinsicht, die als Folge der «anahme dieses Planes anstrelen werden and »ater denen die Wtrtschast, der Freistaat Sachsen «ad nicht ,»letzt di« Gemeinden zwangslä»sig znsammenbrechen müssen. Nicht znletzt trägt die sächsische Regierang di« «erantwortuag dasür, dast die lozial« Rot «ater den schassenden «reisen des deutschen Rolkes immer gröstrre «reise zieh«. Die Folg« hiervon ist eine weitere Berschärsn«, der politischen Spann»»,««. Es steht zn erwarten, dast bei «eitere» Verschärf»»« der pvli. tischen Lage, di« die »uniittelbare Folge dieser Versklavung d»rch de» neuen Pakt ist, di« Regierung in Ausübung der Bestimm»»,«« des Repndlikschutzgesetzes, das die sächsische Regierung im NeichSrat ebenfalls mit angenommen hat, brutal gegen den Freiheitswill«» d«s drutscheu Bolkes vorgrht und alle «eusierungen dieser Ar« rück- sichtSloS mit dem staatlichen Machtappara« unterdrückt. Sir macht sich somit mitschuldig au den weiteren Opfern der Ersiillungopolltik. Die Regierung stellt sich damit bcivnst« in Gegensatz zu de» LrbruS- interesse» deo sächsischen Bolkes. Wir beantragen, der Landtag wolle beschließen: Die Regler»»» besitzt »ich« mehr das Bertrane» des Landtages." Sn rsltmM«.iialleois«e znimMafts- imt SchitdÄnlrag Wie«, 11. Febr. Der Freunbschafts», Vergleichs- und SchicdSgerichtsvertrag zwischen der Republik Oesterreich «ud dem Königreich Italien sieht vor, baß zukünftige Schwierig keiten der beiden BertragSteile» die nicht durch die gewöhn liche« diplomatischen Verfahren ans freundschaftlich« Weise be reinigt werden könnten, einem Vergleichsverfahren zu unterwerfen sind. Scheitert dieses, so ist der Streit vor ein Schiedsgericht oder vor den Ständigen Inter, nationalen Gerichtshof im Haag zu bringen. Die vertragschließenden Teile werden eine aus fünf Mit gliedern bestehende Verglcichskommission bilden, von der je ein Mitglied nach freiem Belieben, die übrigen drei in ge meinsamem Einvernehmen bestellt werden. Die letzteren drei dürfen nicht Staatsangehörige einer der vertragschließenden Teile sein. Lehnen die Beteiligten die Vorschläge der Ver gleich s k o m m t s s i o n ab, so wird der Streit mittels eines Kompromisses einem besonderen Schiedsgericht unter breitet. Kommt das Kompromiß innerhalb dreier Monate nicht zustande, so kann jeder Vertragstetl den Streitfall vor den Ständigen Internationalen Gerichtshof bringen. Rechte und Pflichten, die den Vertragspartnern als Mitgliedern des Völkerbundes zukommen, werden in keiner Weise berührt. Aber jeder Streit zwischen den Vertragspartnern ist dem vorgesehenen Vergleichsverfahren zu unterziehen, bevor er dem Völkerbundsrat unterbreitet wird. Ter Vertrag wird sobald als möglich ratifiziert werden. Die Rattfi kationsurkunbcn werden in Nom ausgetauscht werden. Die italienische Negierung hat die Einstellung der Liqui dierung des österreichischen Eigentums verfügt. Rach dem Haager Uebereiukommen hätte die Liquidierung des öster reichischen Eigentums mit der Ratifizierung des Uebcrein kommend außer Kraft treten sollen, doch hat die italienische Negierung, einem Wunsche der österreichischen Negierung ent sprechend, die sofortige Einstellung der Liquidierung angeordnet. Moskau veven Mexiko Moskau, 11. Febr. Die Telegraphen-Agentur der Sowjet union meldet: Der Volkskommissar Lttwtnofs richtete an bas mexikanische Ministerium des Aeußeren ein Telegramm mit einem entschiedenen Protest wegen der Haltung der mexikanischen Polizei, die einen groben Ver stoß gegen die allgemein üblichen Regeln des Völkerverkehrs darstclle. Bekanntlich habe der mexikanische Geschäftsträger LstMampstr „Mlimben" im Neuyorktt Säst« »erbrmmt Nenyork, 11. Februar. Der am »ü. Januar »o« Bremen abgesahreu« und heute Dieustag tu Reuyork ein» getrosfeue Dampfer „München" des Norddeutschen Lloyd ist durch Feuer zerstört und gesunke«. Der Dampfer war gerade angekomme« und hatte am Pier fcstgcmacht, und die rva Passagiere hatte« begonnen, von Bord zu gehe«, als dichte Rauchwolken aus dem Schiff herausquollen, woraus sofort das Alarmsignal „Feuer im Schiff" den Dampfer durch- gelltc. Der Umsicht der Schisssleitung gelang es. eine Panik ,« verhüten und all« SV« Passagiere sicher an Land zu bringe«. Der Kapitän ließ all« Feuerlösch- und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, und auch die Neuyorker Feuerwehr griff bald ein. Dennoch erwies stch eine Rettung des Schiffes als unmöglich. Es folgte« noch mehrere Explosionen, wobei drei Fenerwehrlcute verletzt rourden. Nach den erfolgten Explosionen sank der 13 488 Brutto- rcgistertonncn große Dampfer ziemlich schnell, so daß die noch aus dem Schiff verbliebenen Mitglieder der Besatzung sich erst tm letzten Augenblick durch Sprünge über Bord retten konnten. Sie wurden von den zur Rettung herbei- icciltcn Polizei- und Feuerlöschbooten ausgenommen. Nur Uns Kohlentrimmer und Stcwardcsse der aus 263 Mann be tet,enden Besatzung sind leicht verletzt worden. ES bestätigt ich, daß das Feuer bereits bei den AnSladungöarbciten in -er Schisssakteilung Vl ausgebrochcn war. Besondere Nahrung erhielt eS durch die großen Mengen Lack- und Oelfarken. Die Feuerwehr war wegen der starken Rauchentwicklung nicht tn der Lage, den Brand wirksam zu bekämpfen, obwohl sie sehr bald nach dem Alarmsignal mit einer Anzahl von Löschbooten zu Hilfe geeilt mar. DaS Schiss sank zuerst mit dem Heck, wobei der Bug kurze Zeit noch über die Wasserfläche hinaus, ragte, wohin stch auch die letzten Besatzunqsmannschasten mit ihren Offizieren geflüchtet hatten, um dann kurz vor Unter gang der „München" in das Hasenwasser zu springen. Die Nachricht von dem großen Unglück tm Hafen hatte sich schnell auch über die ganze Stadt verbreitet und lockte eine Menge Neugieriger an. Die Polizei mußte sogar Ver stärkungen heranziehen, um die Masse vom Pier sernzuhalten. Bei Schluß der Redaktion geht uns noch folgende Schilde rung zu: Der Dampfer ist gesunken, und der Schiffskörper ruht auf dem Boden des Hudson River, der am Pier 14 Meter tief ist. Der Oberbau des Schisses ragt über das Wasser empor. Der Brand wütet weiter. , Die Pumpen schleudern das Wasser tonnenweise tn den Brandherd. Ein Ucbergreifen der Flammen aus den Pier und die Nachbarschtffe konnte verhindert werden. Die Ex plosionen tm Laderaum waren so heftig, daß der Boden des Hudson River erschüttert wurde. Im »ahegelegenen Hub- sontunnel wurde der Verkehr vorübergehend stillgelegt, weil man wettere Explosionen befürchtet. Man vermutet, daß der Brand durch Selbstentzündung der Ladung entstanden ist. Ein Feuerwehrmann wird vermißt. Er soll durch die Explosionen über Bord geschleudert worden sein. Roch reparaturfähig? Zu dem Brand veröffentlicht der Norddeutsche Lloyd eine Mitteilung, wonach das Schiff nicht ge sunken sei, aber zur Eindämmung des Fcucrs möglicher weise eine Neberslutung des Schiffes erfolgen werde. Der Schaden sei durch Versicherung gedeckt. Einer späteren tele phonischen Meldung deS Lloyd ans Reuyork zufvlge soll das Schiff um 1« Uhr abends noch brenne«. Man hoffe, daS Feuer unter Kontrolle zn habe«. Die Passagiereinrich- tungen feie« auSgcbrannt. Das Schiff werdc voraussichtlich drei Monate außer Dienst gezogen «erde« müssen. Bon der Mannschaft des LloyddampserS „München" wird der Elektriker Franke vermißt. Ertrunken tst ein Feuerwehrmann. bis zu dem Augenblick, wo er den Boden der Sowjetunion verlaßen habe, alle Rechte und Privilegien eines diploma tischen Vertreters genossen. Die Haltung der mexikanischen Polizei sei eine vorzügliche Illustration der Aeußerungeu mexikanischer offizieller Persönlichkeiten, die die Sowjet union der Nichteinhaltung der Fvrmalien des Völkerrechts und der Courtoisie bezichtigten. 7F Millionen Sesanitvwlnst der Bank für dentsche Beamte Berlin, 11. Febr. Im Großen Schauspielhaus fand heute vormittag die erste Gläubigcrversammlung in dom Ver gleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses der Bank für deutsche Beamte statt. Mit Rücksicht aus die große Zahl der Gläubiger hatte man die Versammlung in das Theater verlegt, das außerordentlich starken Poltzeischutz er halten hatte. Die Plätze reichten jedoch trotzdem noch nicht aus. sondern mehrere hundert Personen konnten keinen Einlaß finden, da die Theaterpolizei die Besetzung der Bühne verhinderte. Aus diesem Grunde kam eS gleich zu Beginn zu stürmischen Szenen. Der sehr aussührliche Bericht über die Vermögens lage der Bank für deutsche Beamte, die bei dem Zusammen bruch mit einem Gesamtverlust von 7,49 Millionen Mk. abschließt, wurde von der Versammlung in sehr aufgeregter Stimmung entgcgengenommen. Der abnorme Verlust steht, wie der Referent ausfllhrte, in krassem Widerspruch zu den Bilanzen der Vorjahre, die bis 1928 Ucbcrschüffe von 9 bis 7 Millionen Mk. ausmiescn. Besondere Erregung riefen die Mitteilungen über das Bildcrgeschäft und verschiedene Kredite kervor, durch die allein Milltonenverluste entstanden seien. 14 Berietst bei einem Aitstblikimsall Berlin, 11. Febr. Heute nachmittag fuhr in der M ü ller» straßeim Norden Berlins ein Autobus, dessen Führer beim plötzlichen Ausweichen vor einem den Weg kreuzenden Rad» sahrer die Gewalt über den Wagen verloren hatte, tn die große Sch a u fe n st e r sch c ich e einer Gastwirtschaft. Der Autobus wurde schwer beschädigt. Vierzehn Personett erlitten Verletzungen, darunter das Personal des Wagens und der Inhaber der Gastwirtschaft. Ein Teil der Verletzten konnte nach Anlegung von Notvcrbänden nach Hause entlassen werden, während sechs von ihnen zunächst in das Virchow- Krankenhaus gebracht werden mußte,:. k M Orünäe datur lMi(A 1. 65»/, Oebensener^en »cbatzkencke Koblek^ckrate 2. 1b»/, musstaldllckencke» kUvciü 8. 7«/, lerlikUgenck« kette 4. 8 minerallaclie Stolle — Llut», Iknoeb«»., Haut» ye^ebe- unck dlerveoaubitanr blickend 5. Vltainlo 8 6ir ck!« Oeaunckbeit 6. Verckanunzakörckernck« 8ui»»tao« 7. Xöetlicbe» dknkarom» nnck überckle» ln Z —5 dälnutea takelkertlz. kaaen 8i« tätlich cki« stöitlicben, sträkttxencken 8pel»en «u» L^ualcei'