Volltext Seite (XML)
«8- Jahrgang. Z« ISS. Mittwoch, LI. Mai ISIS. KeHvünöst L8S« Drahtanschrift: Siachrichten Lresdea. gern,precher-Sammenmmm«r: NÜN41. Nur lür Nachtgeipräch«: LVOU. , DreMi«» «ad «orsrtin d-i ,wei»M«r ANr»«»- >»Wt« d»i r !MlI,eld> i «0 M. «miMch l « t Bezugs- Gebühr v.» «I» «tnl»-!«,» SI mm d»tt« Zell« 7S P». Sm U»«1 SNvni. «» Anz°>g-n-Pr«,,L U-ML/LS L LWtt N NaZNn-ck nur in« druMch« Onellenang-d- („Drttdner Nachr.-» prllNI,. - Un»«rlLn<ftr SchrlftftLck» «erd« nicht Schriftlrttung und Hauptgtschästijtrll«: «ari-nitraste »8 40. Lros u. Drrlag non Lsiplch ch »«tchardt» Da»«. Postscheck-^rmlo 1S SSL «e«»p» t^önigscliele king- straöe I^r. 14 iLZlick: Vraulausslattungen ^inrel-^öbsl In -»en I'rei,i-oen Linrel -^öbel 11/ Xs I Ksmenrer Strske 27. VNUNo Str-oendsknlini- S. n lei. er««7. KsVSItXsO Zesstr'ssss 7 LtirnrnunIskon^Sl-ts — I-^IImeiLisi'kost Die Spannung in Frankreich. Der Frledeasaurschub über die Segen- Barscklüge. Berlin, 20. Mai. iEig. Drahtmeld.j Tic Mitglieder des Fr i e - e n s a u S s ch u s s e s waren gestern zu einer streng vertraulichen Sitzung des NcichSkabincsis geladen, in der ihnen die Gegenvorschläge der deutschen Regierung mitgeteilt und eingehend besprochen wurden. Wie die „Boss. Zig." hört, ist geplant, die Gegenvorschläge unmittelbar nach ihrer Ucücrreichung in Versailles, wohin sie bereits abgegange» sind, der breitesten Ocsfentlichkett im Wortlaut bekanntzugcben. Wir gehen wohl nicht fehl mit der Annahme, daki es sich bei der Kürze der Zeit nicht -arum handeln konnte, den »msangreichcu Fricdcnsvedin- gungen unserer Feinde paragraphenweise Gegenvorschläge gcgcnübcrzustellcn, sondern davon nur etwa die Haupt punkte hcrauszugrcifcn. die hoffentlich zu Verhandlungen mit den Gegnern führen. Auch in dieser Beschränkung haben unsere Gegenvorschläge noch einen sehr stattlichen Umsang. Uchcr den Inlnilt unserer Gegenvorschläge Mut maßungen anzustellen, wie eS da und dort bereits geschieht, ist zur Stunde ebenso müßig und schädlich. Bor Ende dieser Woche ist eine Antwort der Entente kaum zu erwarten. Sobald sie vorliegt, wird auch der Friedcns- ausschuk der Nationalversammlung wieder zusammentrcte». inzelheiten. die dieser oder jener in ihnen vermissen ünnte, würden dann den schriftlichen oder mündlichen Vcr- andlungen Vorbehalten bleiben. DaS Grgednis der Besprechungen iu Tpa. Versailles, 16. Mai. Bei den am Sonntag in Spa er folgten Besprechungen zwischen den Reichsministern Ls. Dernbnrg, Graf B r o ck d o r f f-N a n tz a u und Wissell, dein preußische» Finanzminister Dr. Südekum und den aus Versailles und Berlin cingctroffcnen Wirt schafts- und Finanzsachverständigen wurde vvll- kommene Ucbcrcin st i m in u n g dahin festgestellt. daß der 'Friedenscntwurf der Entente in der vorgelegten Form unannehmbar ist. Bei dem in der gesamten Welt herrschenden Wunsche nach Herbeiführung, eines dauernden Friedens soll jedoch von deutscher Seite nichts unver sucht gelassen werden, eine brauchbare Basis für einen Frieden zu finden, der de» berechtigten Forderungen der Gegner Rechnung trägt und für das deutsche Volk erträglich Und erfüllbar ist. Die Rückkehr Brockdorff-RantzanS nach Versailles. Bon unserem Pariser Sonderberichterstatter. Versailles, 20. Mai. Einige Pariser Blätter melden, die Rückkehr Brockdorff-Nantzanö sei dahin zu deuten, daß er mit der ganzen Delegation nach Deutschland abreiscu werde, weil cs ihm nicht gelungen sei, eine wesent liche Abänderung des Vertrages dnrchzudrücken. Schcidc- mann sei bereits dabei, eine neue Delegation zusammen- zustellen, die den Vertrag unterschreiben werde. An dieser Behauptung ist natürlich kein wahres Wort. Der Rat der Vier ist heute morgen zu einer längeren Besprech ung zusammengetrcten, Über deren Thcnra strengstes Still schweigen bewahrt wird. Koch wieder iu Paris. Versailles, 20. Mai. Die Pariser Abendblätter melden, daß Koch non seiner Rheinrcisc nach Paris zurückgekchrt und heute vormittag von Clemenceau empfangen worden ist. Di« Mißstimmung in der amerikanischenKommisfion. Rotterdam, 2». Mai. Dem „Nienwe Rotterd. Eonr." zufolge meldet der Pariser Korrespondent der «Dail, News": Ach habe vor kurzem auf die Nichtzustim« m««g hingewicsen. die der Friedensvcrtrag in verschiedenen »reisen findet. Diese Mißstimmung hat jclrt dadurch feste Form angenommen, daß eine Auzahl Mitglieder der amerikanischen Kommission Wilson ihr Rück, trittsgesnch eingereicht habe. Es ist möglich, daß mit ihrem Rücktritt sich nichts an der Arbeit der Friedenskonferenz ändern wird. Sie haben jedoch durch diesen Schritt ihre Meinung znm Ansdruck gebracht. Neutrale Sone ln Rorddeutlchland. Bern, 20. Mai. Der „Temps" veröffentlicht folgende Mitteilung: Außer den Vorschriften, die über Schleswig bereits veröffentlicht worden sind, glauben wir zu missen, daß der Beitrag noch die Schaffung einer neutralen Zone Vorsicht, die sich von nördlich Flensburg bis südlich Hamburg und von Osten nach Westen in einer Linie erstreckt, die von Stettin bis westlich Hamburg reicht. An dieser ganzen Zone muß sich Deutschland un gefähr die gleichen Beschränkungen gefallen lasten, wie sie auf dem linken Rheinufer zu beobachte» sind. ES darf weder Festungen errichten, noch Garnisonen unterhalten. Aus dieser Klausel geht auch hervor, daß die Häken von Stettin und Hamburg beide in diese neu trale Zone einbegriffen sind. Dentschlan-S Verhält,tks zu feine», Ostfeeprovinzen. Amsterdam, 20. Mai. Einer Radiomcldung aus Ncu- stsrk znfolgr schreibt der „Ncwnork World", das charak teristische Merkmal der augenblicklichen Lage sei die von der dentschen Bevölkerung in den östlichen deutschen Provinzen an den Tag gelegte Kampfbereitschaft. Die dortigen Zustände seien für einen Bürgerkrieg eegcn r.ne polnische Besetzung reis. An politischen Kreisen wird darauf hingewiesen, daß Dcutschkand bereit sei. alle ander.«, wenn auch noch jo schweren Frlebensbedingungcn hinzunehmen, wenn ihm nur seine östlichen Provinzen erhalten llicben. Sie Spannung in Frankreich. Bon unserem Pariser Sonderberichterstatter. Versailles, 20. Mai. Werden sie zeichnen? Werden sic nicht zeichnen? In diesen Sätzen läßt sich die Auffassung der. pö ki t i s ch c n Lage vom Tage zusammenfasscn. Man kajnn i« Deutschland in dieser Angelegenheit nicht gespann ter jcin als iu Fraukrcich. Die hiesigen Zeitungen sind voll davon, und aus den Gesichtern der französischen Bevölke rung steht die Spannung deutlich vermerkt. Je nach der politische» Richtung der Blätter ist der Ton abgcstimmt. Aber alle ohne Ausnahme glauben, daß wir unterzeichnen wcrk»cn. Sie,glauben aber auch, daß kleine Abänderungen im vorliegenden Texc vorgcuvmmen werden und daß di« sünszclmiägige Frist verlängert werden wird. Diese letzte Frage wird besonders eifrig kommentiert. Es muß hervorgchoben, werden, daß etwas Positives darüber nicht verlautet ist. Man nimmt es aber auch in den Krestem unserer Delegation an. „Chicago Tribüne", das Orakel! der Pariser' Presse, will wissen, daß mir alles unterzeichnen werde«, weil die inncrpolitischc Lage Deucschlands dazu zwingt, eine Ansicht, die die Pariser Blätter nicht teilen, und wir auch nicht. Bezüglich des Schicksals unseres zu- sammenaesatzten Gegenvorschlages zu Projekt sind sich die Stimmen aller feindlichen Länder Re feindlichen Friedenrbedingungen «ad die dentsche Landwirtschaft. Bon Hofrat Dr. Schvenc. Generalsekretär -cS Landcskulturratcs Sachsen. Wie manches Mal ist eS uns herzlich sauer geworden» wie oft wurde gemurrt ob der geringen Nahrungsmenge, mit der wir Haushalten mußten. Wir habcn's ertragen in der stillen Hossnung auf bessere Zeiten, die cintretcn sollten, sobald der mörderische Krieg zu Ende war. Und nun? Wenn dieser teuflische Plan Wirrlichlcit wird, den unsere Feinde in Versailles ausgestellt haben, dann kommt erst der eigentliche Mangel, dann bleibt der Hunger ständiger Gast in deutschen Landen. Der Wiederaufbau unseres Wirtschaftslebens muß von der Landwirtschaft aüsgehen. Voraussetzung dafür ist, daß sie nicht vollends zugrunde gerichtet wird und daß ihr Hilfs mittel in erforderlichen Mengen zur Verfügung stehen, ^ um hie Betriebe auf den früheren Stand der Lcistungs- si'tndiick!-,, Länder fähigleit bald wieder zu bringen. AVer eine Neuaufrich- ciuig, baß die Entente mit einem kurz befristeten Ultima- kung der deutschen Vollswirtschast wollein ja gerade die tum antworten wird, dcsteu Quintessenz wäre: Nehmt ihr Feinde verhindern, sie soll niemals wieder erstarken. DeS- üuse? Projekt au oder nicht? Tut ihr es nicht, so werfen halb gehen sic auch an die Wurzeln unserer Kraft, an die wir das Schwert des Brcnnvö, iu diesem Falle den Säbel Landwirtschaft mit heran. Bereits während des Wafscn- n die - ^ —^> FochS, in die Wagschale, und dann wehe dem Besiegte'», lieber das Datum der Unterzeichnung ist man sich nicht einig. Es soll -wische» dem - ^ 8. n n d 15. I « n i liegen. Dieser Auffassung wiöersvrichi „Chicago Tribüne" mit dem Bemerken, Wilson werde sich am 5. Juni nach Amerika cinschissen, jedoch hätte er erklärt, er wolle die Unterzeichnung erst abwarten. Ter „Ncwnork Herald" verkündet den mit gemischten Gefühlen anfgenommcneii Abtransport der amerikanischen Beiatzungstruppen. Die letzten Amerikaner werden ihm zufolge am 2Z. Juni Koblenz verlassen. Nur eine ganz geringe Lrup- penmacht soll Zurückbleiben. Wie wenig sich manche Staats männer vom Völkerbund versprechen, bemcüen die Er klärungen des Lord Robert Eccil und des früheren ameri kanischen Botschafters in Konstantinopcl Morgentau, die der Ansicht sind, daß der Frieden kein dauernder sein werde. Keine Abtretung Sberschlesiens? Kattowitz, 20. Mai. jEig. Drahtm-ld.j Zwischen den hier «eilende» Mitgliedern der E n t e n t e m i s s i o n und dem Riereerat i« Versailles fand ein Telcgramm- wcchsel statt, ans dem hervorgeht, daß die Entente nicht abgeneigt ist, aus die AbtretuugObcr- schlesie « s an die Polen zu verzichten. Oderschlesiens Wille znm Reich. Kattowitz» 20. Mai. Die Pressestelle des Staatstom- lnisfariatS für Oberschlesicn meldet: Anläßlich der Anwesen heit der amerikanischen und englischen Pressevertreter hat am Montag unter dem Vorsitz des Staatskommissars für Odevichlesisn ein« Konferenz mit diesen Vertretern der Presse stattgesundcn. In der überaus ergiebigen Aussprach stellte man sich einmütig auf den Standpunkt, daß Ob er sch testen nicht in die polnische Unkultur gestoßen werden dürfte. Bon der unab, hängigen Sozialdemokratie, deren Führer Rechtsanwalt Lichtenstein aus Hindcnburg an der Konferenz teilnahm, bis zu den Vertretern der Großindustrie gab es nur eine Meinung: Obcrschlesien muß bei Deutschland blei ben. Ganz besonders hervorstechend waren die Acußc- rullgen der polnischen Arbeiter, daß sie bei Deutschland bleiben wollten, da ihnen bei einem Anschluß an Polen ein schwerer kultureller und wirtschaftlicher Rückgang drohe. Am Nachmittag haben die Pressevertreter eine Reise durch den gesamten Jndustriebezirk unternommen. Ser Smpsang der SefterreiAer. (Bvn unserem Sonderberichterstatters Rotterdam, 1». Mai. Die französischen Zeitungen ver öffentlichen ausführliche Berichte über die Ankunft der deutsch-österreichischen FriedcuSdelegation, die ihnen vffen- bar besser gefällt, als die Deutschen, besonders der joviale Kanzler Renner mit seiner goldenen Brille und seiner! große» Glatze, der einen recht versöhnlichen Eindruck macht. Als Renner aus dem Zuge stieg, so sagt der Be richt, entblößte er höflich sein Haupt und hörte den Präfekten ehrerbietig an, der ihm sagte, sic würden mit der Höflichkeit empfangen, die bei den Franzosen Tra dition sei. Renner antwortete mit Mühe: ,Hch spreche nicht französisch." Dann fuhr er im schönsten Wiener Dialekt fort: „Wir banken Ihnen auch sehr schön für den schönen Empfang, und ich danke Frankreich für die Mühe und bitte, imä Hsliv rit i'psl'i »ill'i'pii " 'Dins,' Mnvtn stillstandes wurde dein Deutschen Reiche die sofortige Liefe rung einer erheblichen Anzahl landwirtschaftlicher Maschi nen nnd Geräte aufgezwungcn, die die Landwirtschaft in sofern aufS schwerste traf, als ihr der Ersatz der während des Krieges verbrauchten Maschine» erschwert wurde ujnd die Verbesserung der Bodenbestellung usw., die so dringend not tut, eine weitere Verzögerung erfuhr. Nach den FriedcnSbcdinguiigen soll nun die deutsche Landwirtschaft liefern 40 700 Pferde, -1000 Stiere, 110 000 Milchkühe, 121 000 Schafe, 10 000 Ziegen nnd 15 000 Mutter schweine. Die Abgabe dieser Tiere bedeutet einen harten Schlag für die Landwirtschaft selbst, nicht minder aber auch für ^!d1c VvlkScrnahrnng. Unsere Mtlchversorguug hat schon seit längerer Zeit die untere noch zulässige Grenze nnter- schrittcin. Kinder und Kranke können nur notdürftig mit diesem für sic unersetzlichen Nahrungsmittel beliefert wer den. Die übrige Bevölkerung erhält überhaupt keinen Tropfen. Trotz dieser entsetzlichen Notlage fordert der Feind noch einen erheblichen Teil der Icistungssähigstcn ! Milchkühe. An der Gesamtzahl gemessen, mag die Forde rung zunächst erträglich erscheinen. Man muß jedoch da mit rechnen, daß — man denke an d!c Abgabe der Loko motiven — inur beste, hochgezüchtete Tiere verlangt werden. Davon haben wir aber nach einer fünfjährigen Absperrung von der Futtermitteleinsnhr nur noch herzlich wenig übrig. Unsere M i l ch v c r I v r g u n g muß dann völlig züsammenbrcche». Die FI c i sch v c r s o r g n n g, die ebenfalls nur mit äußerster Mühe und Not ausrechterhalten werden kann, dürfte ein ähnliches Schicksal erleiden. Bon der einst so blühenden deutschen Schweinezucht sind an sich nur noch Trümmer vorhanden. Für Jungtiere werden geradezu schwindelerregende Preise bezahlt, ein Zeichen, daß der Mangel riesengroß ist. Tic Forderung der 15 000 Mutterichivcinc kann daher nicht anders als unerfüllbar bezeichnet werden. Die Fvrtnalnnc der Ziegen trifft vor allein den Kleinbetrieb des Arbeiters, der sich mit Hilfe dieses Tieres mühsam einige Erleichterung in der Er nährung zu verschaffen suchte. Zu all dem kommt nun noch die Kontingentierung der R v bzt o f fz u f uh r. Wenn wir wieder leistungsfähige Tiere hcranzüchten wollen, dann brauchen wir eiweißhaltige Futtermittel. Oeltuchen und Oclkuchenmchle. Die Entente wird sich schwer hüten, solche zur Einfuhr zuzulasscn. Ter Verlust Lothringens hat eine Mindcrcrzcugung von Thomasmehl zur Folge. Unsere Aeckcr und Wiesen werden bald Mangel am PhoSphorsäurc leiden und die Erträge, namentlich an Körnern, stark zurückgchen. Die Abtrennung P v s e n S wird sich in der säch- ! fischen Landwirtschaft fühlbar machen. Wir sind gezwungen. >des öfteren mit dem Kartoffelsaatgut zu wechseln, wenn die !Ernten dauernd befriedigen sollen. Eine» nicht unbeträcht lichen Teil liefert diese Provinz. Eine empfindliche Be drückung bringen schließlich die finanziellen Lei* st n» gen, die man Deutschland aufbürdcn will, auch für die Landwirtschaft. Die übermäßige Besteuerung, zu der dann das Reich gezwungen ist, entziehen dem Landwirt die notwendigsten Betriebsmittel. Es wird ihm die Möglich keit genommen, die während LcS Krieges elngcirctcnen jeglicher Art wieder zu ersehen. Die Vc» Franz«,-ische überletz? Es scheint afto ^„" g'emüttich h "r- ^xism.g deS ^dmarktcS erschwert die Befriedigung des gegangen zu sein, und man hatte das Gefühl, daß mit den w e auch des Perionalkredits. Junge An- Oesterreichern viel besser auszukvmmen sei, als mit dem ^"Uger namcntlich werden oft in die größte Verlegenheit steifen, aristokratischen Brockdorfs. Prof. Lammasch hatte kommen, die erforderlichen Geldmittel zu erhalte». Zu der gleich Frau und Kinder mrtgebrach». Er hoffte ebenso »wungsläufigen Kriegswirtschaft, deren Abbau zu bc- gut wieder aus Frankreich herauszukommen, wie er: schleunigen, die maßgebenden Stellen nun erst recht nicht den hineingekdnimcn sei. iMift finden werden, treten neue ungemein lässige Fessel»