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Das erlösende Wort. Noman von Emma HauShofer-Merk. Copyright l024 by Karl Kdhier L C»„ Verlln-Zehlendors. fNachdruct verboten.) >S3 Fortlehung und Schluh». Nur langsam, tastend kamen sie vorwärts In dem Schnee treiben. in dem Dunkel, aus dem nassen Schutt, auf dem immer wieder die Füße auaglitten. Laura lieb sich fortschleppen, ob wohl sie »ach der Todesangst, nach der leidenschaftliche» Er regung nun eine erschlaffende Müdigkeit überkam und sie kaum die schmerzenden Füße heben konnte. Er sollte nicht tatenlos in Schnee und Kalte ansharrcn, und da er sie nicht im Stich lassen konnte, mubte sie Nun wohl folgen, obwohl sie i» matter Gleichgültigkeit nun am liebsten hingesunken wäre und die Singen geschlossen hätte. Der Sturm hatte ihr den Out fortgerissen, das Oaar klebte ihr »ab an den Schläfen, immer schwerer wurde ihr das Stapfen durch den missen Schnee. Er fühlte, wie die Hand, die in der seinen lag, immer matter und kälter wurde, wie kraftlos sie sich noch mitziehen lies, n, halber Ohnmacht. Wieder stieb er einen Hilferuf aus: „Hallo! Hallo!" Und nun meinte er Stimmen zu hören, die antworteten. Noch einmal rief und lauschte er. Dann preßte er aufjubelnd die Gcsätzriin an sich: ..Mut, Laura! ES kommt Rettung!" Slls man die beiden, die man voraus geglaubt, im Kar- wendeibaus nicht gesunden hatte, forderte Graf Winterseid sosorr die anwesenden Führer auf, nach ihnen zu suchen. Weit weg tonnten sie ja »nmvglich sein. Er selbst ging trotz deS Unwetters mit auf den Weg. Wolf, der kühle, herbe Wolf Malsren. fiel dem Erretter in wilder Freude um den Hals. „Dank, Dank, daß ihr kommt! Es war die höchste Zeit. Um Fräulein Lauras willen! Mich zermürbte ja vor allem der Vorwurf über meinen unverzeih- Ilchcn Leichtsinn, durch den ich sie in diesen Hölleuspuk gebracht habe! Fch kriege als Tourist Note vier!" Er suchte mit seinem übermütig scherzenden Ton LauraS sinkende Lebensgeister z» beleben. Sei» Lachen, das Gefühl der Befreiung aus der Gefahr, rüttelte sie auch wieder auf, v»d. gestützt von den Führern, konnte sic sich auch noch weiter schleifen. Es war nur eine kurze Strecke. In der Stahe des schützenden DacheS hätte sie fast der Tod ereilt. Anne - Marie, die sich namenlos um die Freundin ge- ängstigt hatte, kam ihr verweint, erschüttert entgegen, half ihr beim Ausziehen, rieb ihr die eiskalten Hände und Füße, sorgte für heißen Tee, und so fühlte Laura bald mit wonniger Dank barkeit, daß sic wieder warm wurde. Da immer wieder geklopft und voll Besorgnis nach ihrem Befinden gefragt wurde, schickte Laura Anne-Marie als Botin fort: „Sag' ihnen, Liebe, dab es mir ganz gut geht, dab sie sich den Abend nicht stören lassen sollen, daß ich gewiß morgen wieder frisch bin. Ich werde trachten, zn schlafen." Sie sehnte sich danach, allein zu sein, die Minuten zn über denken. die so schauerlich-schön, so über alles Bisherige hinauS- gerückt gewesen waren in ihrer tragischen Verzückung. Wäre ich doch gestorben in jenem Augenblick. Hätte mich doch der Blitz getros'en in seinen Armen! stöhnte sie, das Gesicht in die Kiffen drückend. Wolf Malsren hatte sich rasch erholt, aber er war so merk würdig versonnen und gedankenabwesend. daß Kurt ihn neckte: „Mir scheint, der Blitz hat Sie doch ein wenig verstört! Man s Ute glauben: Sic hätten zu viel Wein getrunken, und ich habe Sie doch nur unzählige Taffen Tee schlürfen sehen." Wolf lächelte verträumt, aber er gab keine Antwort. 1 9. K a p i t e l. Die beiden dem Tode Entronnenen gaben am nächsten Tage durch ihr Verhalten den Wandergefährten Rätsel zu raren. Besonders Laura war ganz verändert. Sie drängte zum Aufbruch, war still und verschlossen, ging Malsren, mit dem sie doch bisher so vertraut gewesen war, in auffälliger Weise ans dem Wege, während er sic mit seinen Blicken suchte, sich ihr immer wieder näherte, immer wieder fragte: Ob sic sich wirklich wohl fühle? Ob er die Verantwortung abschütteln dürfe, die ihm das Gewissen belaste? »Aber Sie sehen doch: Ich befinde mich ausgezeichnet!" sagte sie nur und hielt sich bei den Damen, blieb bet dem Ab stieg nach Scharnitz neben Frau Waldner oder an Anne. Maries Seite, als wolle sie um jeden Preis ein Gespräch mit Malfrey vermeiden. Sobald man im Tal angelangt war, bestellt« sie sich einen Wagen. Sie wollte nach Hause. Gleich nach dem Esse». Sie murmelte etwas: Ihr Vater würde sich um sie sorgen, da er doch wisse, daß sie bei dem Wettersturz in den Bergen gewesen sei. und sie sei wandermttbe. ^ „Aber wir hatten doch beschlossen, noch einige Tage in Partenkirchen zuznbringen!" klagte Anne-Marie mit ganz ent täuschtem Gesicht. „Wir haben doch noch Urlaub. Nicht wahr. Herr Tannberg? Wir haben noch Ferien verdient." „Du sollst auch nicht mit heim, Herzchen! Bleib' nur fort, solange d» kannst. Ich bin gerne eine Weile allein," sagte sie. Auch die anderen Wandergesührtcn waren gekränkt von der Hast, mit der sic sich von ihnen trennte, nachdem sic doch eigentlich die kleine Gesellschaft zusammcngetrpmmclt hatte. Aber man bemerkte, wie verstört Malfrey herumging, wie er den Kopf hängen ließ, und fragte sich: Was hat eS wohl zwischen den beiden gegeben? Anne-Marie flüsterte der Freundin neugierig zu: „Warum bist du so ßeindselig gegen meinen armen Vetter? Er hat gewiß einen dummen Streich gemacht, weil er dich in die Irre geführt hat, aber er bereut es doch. Und du behandelst ihn wie einen armen Sünder." Laura zog das runde Gesicht des jungen Mädchens zu sich heran, küble es zärtlich und erwiderte erregt: „Aber nein, »ein. Liebste! Malsren weitz sehr wohl, daß ich ihm nicht zürne. Brauchst ihn nicht zu bemitleiden! Laß mich nur erst fort sei», dann findet er sich schob wieder zurecht." Sie war nicht zum Bleiben zu bewegen und rollte im Einspänner sori, irotz der fragenden, verwunderten, leuchten den Augen, die ihr folgten. Erst in ihrer Wohnung verlor sie die mühsam erzwungene Ruhe. Nun drückte sic die Hände vor das Gesicht in leidenschaftlicher Verwirrung. Sie hätte sich verkriechen mögen i» ihrer tiefen Beschämung. WaS hatte sie geia»? Sich ihm an den Hals geworfen in der fruchtbaren Stunde, da ihnen der Tod so nahe gewesen war! Aber nun lebten sie! Es war gesagt, was sic nie lättc verraten dürfen, und er meinte nun wohl, sie warte auf eine Erwiderung. Aber nein, »ein! Er sollte sich nicht gebunden fühlen! Dagegen empörte sich ihr Stolz. Fort wollte sie! Ihm nicht mehr in die Augen sehen müssen! Flucht, Flucht vor ihm — daS war daS einzige, was ihr zu tun blieb! Wenn nur ihre Stimme nicht gelitten hatte! Wenn sic nur rasch den Agenten traf, der ihr ein Konzert vermittelte, möglichst weit fort! Sie erschrak, wie rauh die ersten Töne klangen. Aber je mehr sie sang, desto mehr verlor sich die Heiserkeit, und sie übte nun stundenlang, betäubte sich mit der Mstsik und stellte sich das Programm zusammen, das sie in irgendeiner fernen Stadt singen wollte. Sie sab auch, ganz in ihre Studien vertieft, am Flügel, als zwei Tage nach ihrer Rückkehr plötzlich ihr Vater eintrat, der seit seiner Gesangcnschast nicht mehr in München gewesen war. Sie hatte ihm sofort geschrieben, daß sic wohlbehalten heimgekommen sei, und schaute nun ganz verwundert in sein bewegtes, gerührtes Gesicht. „Kind, Kind!" ries er, sic umarmend. „Weil ich dich nur wiedcrhabe! Ich weiß ja jetzt, in welcher Gefahr du gewesen bist! Ich erschrak ja noch hinterher! Gott sei Dank, daß der einzige Schmerz, der mich noch treffen konnte, mir erspart ge- blieben ist." „Wer hat dir daS gesagt? Wie kannst du wissen? Ich schrieb doch kein Wort!" . Er lächelte nur, streichelte ihre Hand, und dann begann er,'neben ihr vor dem Flügel Platz nehmend, warm und weich gestimmt: „Was mich hersührt? Woher ich weiß? Ahnst du eS nicht? Ich komme, um dir zu sagen, daß nun doch daS Glück dir nahen soll, daS rechte, echte, daS ich dir wünschte. Kein Herumirren von einem Konzertsaal zum andern, kein« Abhängigkeit von einem launenhaften Publikum, daS ja gar nicht wert ist, dab man sich um seine Gunst «bmüht! DaS Bessere: Wolj Malfrey war gestern bet mir» kam angerast von Mittenioald. Er hat mich um deine <^and gebeten! „Nein, Vater, das kann nicht sein! will fort! Habe schon de» Kvnzertagente» herbestclltl Er soll nicht denken — nicht glauben — sag' ihm: Nein!" „Aber, Laura! Du hast ihn doch lieb! Ich habe eS er rate», als du zum erstenmal seine» Name» ausgesprochen hast." „Und wenn auch, Vater! Ich habe dir doch auch gesagt, daß der eine, dem ich aut bin, nichts von mir wissen will! Weil ich in wirrer Todesangst mich hinreißen ließ, ihm zu gestehen — was er nie hätte erfahre» solle» — was nur über meine Lippe» kam, weil ich meinte, es sei unser Abschied vom Leben da kommt er nun — auS Mitleid — vielleicht in einer ritterlichen Regung zu dir Nein, er soll mir die Freiheit nicht opfern, die er so lieb hat, viel lieber als mich!" „Zum erstenmal werde ich nicht klug aus dir!" sagte Geltenhauscn, fast unwillig. „Er soll selbst dieses wunder- liche Herz zu ergründe» suchen." „Wer? — Du willst doch nicht sagen, daß er da ist?" stieß sie hervor und wurde bleich vor Schrecken. Aber schon hatte der Vater die Tür geöffnet und den Namen „Wolf!" gerufen, und ehe Laura der ersten Regung nachgebe» und sich in ihre Schlafstube flüchten konnte, stand er vor ihr, halb verlegen, halb lachend, mit einem glühenden Gesicht. „Ihr versteht euch wohl besser ohne mich", sagte Gelten- Hausen uud»lieb sie allein. Laura hatte sich von ihm abgewendet, rang um Ruhe, um Kraft für de» Kampf, der ihr nun bevorstand. Er »ahm ihre Hand: „WaS. ist denn, Laura? Warum diese eiskalte Miene? Warum bist d» vor mir durchgebrannt? War daS^waS du mir in der Schrcckcnsstunde gesagt hast, nur die Ausgeburt der Todesangst, nur ein Fiebertraum? Ich will eS nicht glauben! ES klang so wunderbar lieb, so überzeugend, so beglückend! Warum soll eS nicht mehr wahr sein, nicht mehr gelten, iveil wir nicht miteinander im Karwendelschutt be graben liegen?" „WaS cö auch gewesen sein mag — Sie sollen meine Worte vergessen!" erwiderte sie, ohne ihn auzusehen, mit bleichem Gesicht. „Als ob man daS vergessen könnte, daS Schönste, Beste, was man noch in seinem Leben gehört hat. Nein, Laura! Du magst dich nun sperren und spröde tun und vor mir davon- laufen ich halte dich fest! Wir haben einander gefunden im Sturm, uns geküßt in Todesnot! Du kommst nicht mehr lo» von mir! Mein bist du. mein!" Er riß sie an sich mit wildem Ungestüm und erstickte mit seinen Küssen jedes Nein aus ihrem Munde. Er war so glückötrunken, so jauchzend klang seine Stimme, daß sie sich nicht zu mehren vermochte gegen seine« Willen, gegen ihre eigene Sehnsucht nach Liebe, nach ihm. Aber sie mar noch immer ernst und gedrückt, als sie dann mit dem Vater beim Mahle saßen, und sie schüttelte nach der kleinen Rede, die dieser hielt, ungläubig den Kopf. „O Vater!" seufzte sie. „du bist voll Zuversicht und Freude! Aber ich fürchte, Wolf wird es noch bitterlich bereuen, daß er mir seine liebe Freiheit geopfert hat." „Freiheit!" wiederholte Gelteilhausen und sah die beiden mit seinen gütigen Augen liebevoll an. „Sie soll ihm werden! Ich bringe sie euch als meine Gabe zum Verlobung-fest! In Freiheit sollt ihr zusammen fortreisen in die Welt! Ich sagte dir ja, Laura, daß ich noch in mancher Stadt da drüben über dem Ozean ein Bankkonto liegen habe. DaS mag nun euch zugute kommen. Schaut euch um in der Ferne und besinnt euch, wo ihr bleiben wollt, oder ob eS euch doch zurückzieht in die Heimat! Auch ich sitze ja nicht fest und komme, wenn ihr mich ruft, wohin eS auch sein mag." „Reisen sollen wir! Zusammen reisen!" rief Wolf wie ver klärt. „DaS ist ja fast des Glücks zu viel!" Und wie sie nun in sein liebes junges Gesicht schaute, da ganz fassungslos vor Seligkeit dem Vater zugewenbet war, da versanken auch ihre Zweifel und Bedenken, und sie wars sich jubelnd an den Hals des Geliebten: „Wolf! Mein Wvlfl ES ist doch Gnade vom Schicksal, daß uns kein Blitzstrahl getroffen hat, daß wir leben dürfen! Leben!" «ZH.z.80 1.-4.4S.4.Mo.I>li!. a OLMLSt für Elsbsilskstt lDo'zc!s3, stlslb- ttncj ^smlsinsn Sigsris Wsbsrsi O-runsnrleeksn Sleppüseksn billigst, »ovtta Umardoitungsn W«ttiN0r»»r»0« klngaog NslndardrlraOo 2 7°cl N974. priilicr m böbiau. 7»lr»st»r>>e »ara-km dlsndend weis. mal w.t.oioen. ^Iloporm und Wovon vorrSvki. 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