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AreltaG. 1. V-I-» " Hr. 4S2 Seile < Der Paradiesvogel. Roman von Friedrich Lange. lC<" "tt b» M Aruchiwonaer. Halle Tao!«.) 12 z»rn»».u»o.> Er hob Lilian zu sich empor, sprach ihr gükig ni An seinem Herzen war der Brand der Liebe der milden Flamme des Mitleids gewichen. „Lieh. Tarling. ich kann doch nicht ewig hier bleiben! Ich bin ein Mann und habe Pilichten — mir und der Welt gegenüber." Ta schülielle Lilian in herrischem Trotz den Kops. .ihre schlanken, weihen Hände ballien «ich ;n kleinen Fäusten. „Tu sollst keine Pilichten haben! Rur die eine: Mick zu lieben. Weshalb irinst du das Gluck unseres Bundes mit Fußen? Was lullt der »lamp» mit den ieindlichei« Machten dieser Erde? Rann es ein höheres Ziel geben, als einer großen, einzigartige» Liebe zu leben?" sie sprach lcidcii'chaiilich. ekstatisch „Für ein Weib nicht." Er nahm sie ianst in seine Arme. „Tarling. du mußt nicht böse sein! Lerne mich verstehen. Ein Trohnendasein in nicht nach meinem Geschmack. Bei allem Glück wurde ich elend und unzusrieden werden Trüben 'kehl als stummer Mahner meine Malchins. Ich dars nicht leig« mein Werk im L.'ich lallen Biel zu lange schon vergaß ich meine Pttictnen " Lilian hielt den Kops an seine Lcknlter gepreßt. Als er ihn mit lauster Gewalt zurückbog, iah er Tränen aus ihren Äugen stürzen. Schmerz -urchbebie den schlanken Leib. Tem Mann krampsie Erbarmen das Herz zusammen. In dieser Minute erkannte er das Weib Und es war eine Erkenntnis, die zur Gcttahr wurde: Lilian begriif ihn nicht. Ihre Weltanschauung als Frau Hand der seinen als Mann direkt 'eindlich gegenüber. Sie sprach von Liebe — er ah die Pflicht. Li: träumte vom stillen Glück ihres Pa radieses — er iehnie sich hinaus in den Kamps mit -cm Lchick- al. Tie Leiden chatt Lttians war >'o stark, daß lle alles haßte, vas ihr gekährlich werden, iveis den Geliebien abtrünnig rachen konnie . . . schweigend traten sie den Heimweg an. Tie schatten -'urden länger Wieder einmal rüstcie sich ein Tag zum -cheiden. Ter Sommer vergebt, und ich sitze hier, tatenlos, ahmlos, als Ton Juan — dachie Arnuls Berling resigniert. Eine Liunöe später laßen beide beim Souper. sie nahmen s wie geioobni im Freien ein. Ter laue Rachttrind lächelte ohliättge Kühlung. Am Firmament bünkle das milde Licht r -lerne auf. Wie die Tage, io hatten auch die Rächte aus >c Sonnen Insel ihre unbeschreiblichen Reize. Lilian war wieder ganz das süße, verliebte Mädel. Und ährend sie Ärnuls Bcrlina mit ihrem Liebreiz bezauberte, rhl aul ihr Geheiß Mr, Big oben in den Gastzimmern des Uiegers die Geheimzeichnungen seines Lenders und 5 mpsangcrs. Äm anderen Morgen siürzte Arnuls Berling wie von Furien gehetzr in die Gemächer Lilians. Tie Kammerzofe sicllie sich ihm enikeyt in den Weg. War dieser Mann des Teufels? sie 'ckrie in ihrer Ängsi nach Lidnen Ivnes. Ter Lichcr- beiischef ka:n im -inrm'chriii heraus. Jetzt galt es, die Un gnade der Herrin wieder in Gunsi zu verwandeln. „Was isi?" keuchte Jones mit drohender Miene. Tem schönen Kammerkäschcn gegenüber zeigte er sich in seiner ganzen martlaüsli'chen Kvmmandogewatt. Tie Jose wies ihn nach dem angrenzenden Zimmer. Lilian haüe eben ihre Toilette beendet und itand aus dem Balkon, um wie jeden Morgen das stimmungsvoll« Pano rama aus sich wirken zu lallen, als ohne Änmeldung, ganz -verwartet. Arnuls Berlinq eintrat. Sie wandte sich um. Ein Blick in das verstörte Antlitz res Gastes genügte ihr . . . sie war aus eine Szene gefaßt. „Lili — gib mir meine Zeichnungen zurück!" Ter Flieger rgaß den Gruß. Leine stimme forderte, und in seinen ' >gen war ein grollendes Truhen. Er übersah die elienhaite ttimnt des jungen Weibes, die durch das duslige weiße r-ipe de Ehine-Kleid noch betont wurde. Eh: die Lchloßhcrrin etwas zn erwidern vermochte, stürzte polternd Jones ins Zimmer. „Mnlady — —", stotterte er, mit den Augen den Ein dringling durchbohrend. Lilian deutete stumm nach der Tür. lind der ehrenwerte Mr. Jones zog sich 'che» wie ein geprügelter Hund zurück. Berling hatte den Zwischenfall kaum bemerkt. Er war außer sich. Lilian trat aus ihn z». Ter hohe, dreiteilige Kristall- loilettenspiegel reflektierte ihre Lchöuhcit von drei Leiten wie ein anpreiiendcr Kuppler. „Ich habe deine Plan« in Sewahrsam genommen. Ta», ling. Fürchte nicht um sie. Ich tat es nur. weil ich rifer» süchtig aus alle- bin, was dich mir »u entziehe» droh». Bielleickt lalle ich eine» Tage» auch noch deinen defekten „Paradiesvogel" vernichten. Tu sollst ganz mein Gefangener sein Arnuls!" Lie verwunderte sich selbst über ihre» Mut. S» konnte unter Umständen g«sährlich werden, den Mann ihrer Lieb« zum äußersten zu reizen. Eine LckunSe stand Berling fassungslos. Er mußte das Gehörte in seiner ganzen Perfidie erst verstehen lernen. Er fühlte, wie ihm das Blur in die Augen schoß. ..Tu — hüte -ich!" zischte er. Lilian mit brutaler Gewalt in die Arme reißend. Unentrinnbar bieli er das berückende Ge chöpi »mklammer. „Ich könnte dich töten!" stammelte er. sein Blick bohrte sich wütend in die nacht-unklen Augen der Wehrlosen. Ta war es um ihn geschehen. Tas Eis schmolz. Tas un- ersor-chüch: Rattel dieser Liede ossenbarte sich im Blick dieses WeibeS. Ihre Hilflosigkeit, das stumme tierhaste Flehen ent- wafsnete den Rasenden. Tie Klammer seiner Arme lockerte sich. Wie von einem Magneten angezvgen, senkt« Berling den Kops. Bis seine Lippen auf denen dcS Mädchens ruhten, in einem Kuß. der Krott und schwäche war. Widerstand und bedingungslose Hingabe zugleich. Und dann hing Lilian an seinem Halse, lachend und weinend. „Ich Hab dich io lieb geh nicht von mir!" Ter Mann sah ein. daß er diesem Weib immer untertan sein würde, so lange es um ihn war. Ter Dreibund ihrer Lchönbeit. Liebe und Leidenschaft entwafsnete ihn. Willen los ergab er sich in sein Geschick. Es gibt Frauen, die den stärksten Charakter unterjochen. Und zu dieser Kategorie ge hörte Lilian Lpencer, wenn sie nicht überhaupt eine Sonder klasse bildete. XXXI. Tie im engsten Kreise gefeierte Verlobung Eva Frese— Wübur Lpencer war der Auftakt zu einer neuen Blüte- Epoche der Frese-Flugzeugwerke. Tie Millionen James W. Spencers marlchierlen aus. Ter Aufsichrsrat der Aktien gesellschaft beschäftigte sich bereits mit einer Fusion. Tie wirtschaftlichen Röi« zwangen zu dieser Maßnahme. Wilbur wußte den Generaldirektor zu überzeugen, daß eine erfolgreiche Durchführung des Slektroplan-Baues nur mit Hille der Lpencer-Airoplane-Company möglich sei. In Anbetracht -er ungünstigen finanziellen Verhältnisse sah sich der Kommerzienrat zu einem Einverständnis gezwungen. Man entwarf in großen Zügen ein Programm, das für Theodor Frese recht vorteilhaft war. Tem deutschen Werk sollte die Produktion für Europa und Men Vorbehalten bleiben. Lpencer wollte Amerika :.nü di« übrigen Gebiets teile übernehmen. Als dann eines Tages Wilbur freudestrahlend bei dem Kommerzienrat erschien und ihn vom Gelingen seiner Pläne unterrichtete, stand der Fusion nichts mehr im Wege. Arnulf Berling war verschollen, meldete sich nicht auf die Aufforde rungen der Weltpresse. Run trat der Lohn des amerikanischen Flugzcugkvnigs mit einer eigenen Erfindung auf den Plan! Tie Patente wurden sofort für sämtliche Kullurstaaren an- gcmelder, allerdings unter dem Namen Berling. Wilbur Lpencer scheitle sich, den Betrug auf die spitze zu treiben. Arnuls lebte! Er als einziger kannte das Schicksal des Ver schollenen. Und er wußte auch, daß der Deutsche eines Tages, früher oder später, auf der Bildsläche erscheinen würde. Man mußte die Tür zur Versöhnung ossenhalten. Tie Hochachtung Freies vor seinem zukünftigen Lchwiegerlohn stieg ins Nngemesiene. .„Ich muß mich Ihnen ergeben, mein lieber Wilbur! Ich 'reue mich doch ungemein, daß Ihre Vertiefung in die von Arnuls Berlins bearbeitete Materie von Erfolg gekrönt wurde. Ta die Bcrlingsche Erfindung für uns wertlos ge worden ist, gellen sic als geisiiger Eigentümer des Elektro- plano. Ru» wollen wir ans Werk gehen." Insgeheim, wenn der Kommerzienrat allein in seinem Privatkvnlor ia.ß, konnte er -es unerivartcten Erfolges doch nicht so recht sroh werden. Tas tragische Geschick Arnulf Bcrlings griff ihm ans Herz. Und wenn Wilbur Spencer zehnmal ein eigenes Patent herausbrachte — der eigentliche Urheber war doch jener unglückliche, verschollene Deutsche. Tie anderen bauten nur auf seiner Basis weiter. Niemand ahnte de» ungeheuerlichen Betrug, der hier von ruchloser Hand inszeniert wurde. Tas Glück war mit Wilbur Spencer. Er heimste die Lorbeeren ein, die einem anderen zukamen. Gleich eine ganz« Serie kleiner Eiektroplane vom Typ des „Paradiesvogel" wurde herousgebracht. Tie Lenöestattvn erstand »eu. Ruf Evas Wunsch nannte mau dt« «rite vlaschtne „Phönix". Tie Blondine war beim Probesliegen der Apparate »o. gegen. Ebenso ihr Vater und eine große Anzahl geladener Flugzeug.Ingenteure von nah und fern. Eine ungeheure Propaganda alarmierte nicht nur dir Fachkreise, sonder, weckte auch da» Interesse de» Laienpublikum». Wie bescheiden war dagegen »er Start de» „Paradies, vogrl". Arnuls Berlin« haßt« alles, was vorzeitia Ansiehrs erregen konnte. Ander» der geschäftstüchtig« Amerikaner. Eva gab ihren Gedanken Ausdruck. „Darling, das versiehst du nicht. Tie Menschheit will ausgepeitscht sei», sie schläft. Tie Trompeten der Reklame müsien sie wecke». Hier liegt das Geheimnis de» Erfolg». Es »ützt uns nicht», unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Ihr Tcutichen krankt an einem falschen Feingefühl und eure besten Köpfe verkümmern mitsamt ihren Plänen und Ideen im verborgenen, weil sie sich nicht in Szene zu setzen willen." Tie zwölf Eiektroplane schwirrten lantlo» durch die Bläu« dieses friedvollen Rachsommertage». Photographen und Film- opcratcure Hielien den historischen Augenblick im Bilde fest. Wer dachte noch an Arnulf Berling? Vorbei. Ausgelöscht. Wilbur Spencer war der Held des Tages. Ihm gebührt« die Palme! Eva hielt sich still an der Leite ihres Verlobten. Sie sagte nichts und fragte nichts. Tie allgemeine Freude, der Jubel der begeisterten Menge blieb ohne Eindruck auf sie. Allmählich sah sie ein. daß Wilbur Spencer, dem sie sich nun verschrieben hatte mit Leib und Seele, Arnulf Berlins an Größe nicht erreichte. Tie Tiefe und Lauterkeit des Charak ters fehlte ihm. „Hallo. Tarling schweifen deine Gedanken tm Acther?" Wilbur lachte seiner schönen Braut mit dem Uebermut des Siegers ins Gesicht. Sie sah erstaunt zu ihm auf. Und ihre Frage mar eine direkte Folge ihrer Erinnerung an den anderen: „Wilbur, weshalb steuerst du nicht selbst ein« Maschine? Ten „Phönix"?" Seine Lippen preßten sich hart aufeinander, als ver schluckten sie eine verächtliche Entgegn: ng. Er dachte an die Begeisterung Evas beim ersten Probeilug Arnulf Berlings. Und nu» heute sein Triumph . . . Ihr Auge war stumpf... Aber sogleich kehrte seine lachende Lebensfreude wieder. .^Sas soll ich da oben? Man schickt den GeneralstcrbSche, nicht an die Front." In ihrer Brust reifte ein Entschluß. Sie wandte sich ab. als man Wilbur beglückwünschte. Wortlos schritt sie »um seeufer und schivang sich an Bord deS „Phönix". Brausender Jubel begleitete den Start der kühne» Fliegerin. Wilbur stand mit bittersüßer Miene Labei. Eva aber sagte mit glücklichem Lächeln: .ZKese Ehrenrunde gilt dir, mein lieber, unglücklicher Kamerad!" XXXH. Berling befand sich in einem seelischen Rauschzustand, de» sich eine grenzenlose Resignation ^.gesellte. Das Klima, die paradiesische Imcl, Lilian, die Herrin des Eilandes daS alles vereinigte sich zu einem Narkotikum für de» Ge strandeten. Es waren Stunden, in denen er sich einer reinen, wumchlvi'en Freude ergab. Und eS kamen Stunden, di« ihn an den Rand des Wahnsinns brachten. Dann konnte es passieren, daß er vor Lilian stand, mit geballten, wütend erhobenen Fäusten. Aber wenn er ihr in ihre bezaubernd hilflose» Augen blickte, bann sank die Lohe seines Zornes in sich zu sammen. Mehr als einmal versuchte er, Antritt zu -er Radiostatto« im obersten Stockwerk des Schlosses zu erlangen. Noch immer scheiterte sein Borhaben an der Wachsamkeit Sidwey Io«s. Ter Mann belauerte ihn auf Schritt und Tritt. Offenbar ver sucht« er, sich die verscherzte Gunst der Lady zurstckzuerobern. Ihr Befehl. Berling unauffällig zu überwachen, ließ ihn nicht schlafen. Tie Beschwerden -es Piloten dei Lilian verliefen noch jedesmal im Sande. Und so kam Berling nicht dazu, sich einige Meter Kupscrlitzc und etwas Jsolierm-aterial für seinen beschädigten Empfänger im „Paradiesvogel" zu verschaffen. lDchlnß folgt.) i. sieneki- vnesven n z c n O «l. e ßi o? ivi 0 n l. e x/uscn äusrus men». 12"-ßg Sßg 2',ßg , ßg k/glns ganrsutornstiskRs Original dkOiitsn LscRung bürgt lür bSebsts OuslitSt gröüts sirglsdigksit unck sbscäuts Ksiridsit ttäkl wcircn 6KIL8L k leg L, leg i. mencki ««restgsOnl-E *r«nn» nl«m»na innen« Osiivsill Uscili8 «I»up»!»n«r: AauldakWN.i. ««,»» plllni»»r Slr Möbel billig: La. «0 n»u» mo» Küchen »an 130 Wik. an ,»»«,»» P»Il»> litzksvnrimmer Spsirorimmss oan 480 Wik. an Loblüfrimmsk oan 480Ä?ik. an Llisistzlonguvs non 38 Äfik. an kiurg»rck«roden oan 38 Wik. an sor«n» Lichr Nuhd u. mil »an 130 Wik. an ««„»»iman»! SvlUxn v»ul»n »v»nl k,btung,,sl,i«i,t. I Ml «I» »Mil elkei! 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