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Vermischtes. ** Ein« lebendige Schildrung des am Fastnachtö-Diensterg in der Reichskauptstadt in Szene gcaanaenen Sezession»- BalleS gibt die Zkat.-Ztg. . Es ncitzt da u. a.: „Mit eine» Fest voll Farbe. Glanz und Luslinke,l hat der Karneval im Zoologischen Garten von Berlin Abschied genommen. Noch ein mal, che die grauen Nebel de» Aschermittwoch ihm den Kopf mn- büllten. wollte er sich auStoben. und er wußte sich die Berliner Sezession zu diesem Zwecke dienstbar zu machen. Zum ersten Mal haben sich die Kunslrevolulionärc von der Kantstraße zu solchem Tun entschlossen, und es ist genau genommen kunst- historisch nicht ohne ^ ' ' wieder ansang«», i Jahre hindurch die stattete. ES »eigte . .. . , . .. sie sich von alle» malerischen Traditionen freizumachen suchen, menschlich doch wieder an alle Ueberlieferungen anknuvsen. ES war auf ihrem Dalle mehr goldene und toNe Laune, als seit langer Zeit aus rmem Berliner Künstlerfest. Den größten Wert Hane man auf die Ausstattung der Säle gelegt, die ganz abe»teue»liche Summen verschluckt haben soll. Aber die Mühen sahen sich glänzend belohnt. Man hatte es wirklich fertig bekommen, in Licht und Farbe eine höchst originelle und seine Stimmung zu schassen. Die beiden großen Hauptsäle waren mit großen dunkel, blauen Bekamen überspannt, über denen elektrische Gliihlichtbirnen funkelten, und rings an den Wänden verkleidete dichtes Grün den gräßlichen Putz. Vou diesem Grün aber hoben sich blühende Mandeibäume ab. deren zarte Blättchen in dem matten Lichte gar lieblich leuchteten. Ein kleiner Mittelsaal aber war zu einem großen Zelt umgewandelt, dessen weiß und orange gestreiftes Linnen bell erstrahlte, und in dem sich eine karnevalistisch ge stimmte kleine Gesellschaft von Lorbeerbäumche» mit roten Stäm men und silbrig-grauen Blättern ein Nendczvous geneben hatte. Diese Kontraste in der Beleuchtung, die durch die räsoniert ver steckten Lichtquellen außerordentlich pikant war, wirkten Pracht- voll; man konnte sich ohne viel Anstrengung in die Illusion hin- cinträumen, ein Sommersest im Freien unter sternenklarem Nacht- Himmel zu genießen, zumal da die Temperatur dieser Sommer- Illusion sehr entgegen kam. In dem ersten Saal war mit ein paar weißgelünchien Brettern ein primitives Abbild des „herr lichen" Sezessionsgebäudes hergestellt, in dem die Tombola- Gewinne allsgebaut waren: Skizzen, Zeichnungen und Nadierun- gen von allen möglichen Künstlern. Im großen Hauptsaal aber, an dessen Rückwand eine Bühne ausgebaut war. standen rings wundersame Faun-Hermen, >n denen Bildhauer Klinisch die Antlitze Liebermanns, Leistikows, Slevoats und Paul Cassirers kostbar karrikiert hatte. Auch Klimschs Haupt ragte als Faun aus einer Ecke, und wie ein Nickelmann aus Gips blickte der Kops Louis EormtbS höchst würdig auf die tanzenden Paare. Die Stim- muna im Saale kam erst allmählich in Gang. Zuerst lastete, wie das in Berlin so üblich ist. eine sauste Trauer über de» Erschienenen, die sich schweigend und ernsthaft mit den Blicken maßen. Die weiblichen Masken, deren cs trotz der Aufhebung des zuerst verkündeten Zwanges eine ganze Menge gab, wagten sich nicht recht bervor, und die larvenloscn Herren waren reserviert und artig, wie sich das in Norddeutschland gehört. „Schöne Maske, ich kenne dich" sagte ein unternehmungslustiger Maler, mit dem ich durch die Reihen schritt, zu einer bedächtig dahinwandclnden Fraue. „Das ist wohl ein Irrtum, mein Herr," lautete die Fast nachts-Antwort. Aber allmählich wurde es dann doch anders, erheblich anders. Es wurde voller und voller. Immer neue Scharen von schlanken Erscheinungen strömten verein, mit pban- tastische» Kleidern und Hüten geschmückt. Die alte Wahrheit, daß eine schöne Frau nichts besser kleidet, als die im Grunde widersinnige Zusammenstellung von Gesellschaftskleid und Hut, bewährte sich hundertfach auw neue. Große Blumen leuchteten, lange farbige Schleier und Bänder flatterten, in langen Linien wallten die Resormaewänder, die gestern wahre Triumphe feierten, von glänzenden Schultern herab, mit großem Geschmack waren ganz einfache Mittel zu famosen Wirkungen verwertet. Zumal die langen Malerinnen, die Schülerinnen von Leistikow, Corinth, weit erschienen wären. Und nun, als jeder ungefähr die Flasche — - , red. Sekt getrunken hatte, die. frei nach Blsmarck zu reden, den Ber- linern von Natur an Temperament fehlt, löste sich die Gebunden- heit. Die Augen in den Maskcn>chlitzen blitzten, die Klänge der Tanzmusik elektrisierten auch die Ernsten und die Faulen, und es ging eine große Welle von Lustigkeit über die Häupter der Männlein und Weiblein " ** Gegen das Urteil im Nardenkötter-Pro-eß ist für die Angeklagten Nardenkötter und Dr. Kronheim die Revision beim Reichsgericht angemcldet worden. — Eine Tragödie deutscher Seeleute auf Island. Wie bereits erwähnt, ist der schon als verschollen betrachtete Geestemünder HeringSdamoser „Friedrich Albert" an der Isländische» Küste gestrandet, von den zwölf Mann Besatzung sind neun ge rettet worden. Jetzt ist die erste briefliche Nachricht über den Verlauf der Schiflskatastrophe voin deutschen Komul au? Island in Geestemünde eingrgaiigen Sie klingt wie eine Robinsonade. aber wie eine höchst trauriger Art Es ist da u. A. zu lesen: „Der „Friedrich Albert" wurde am 19. Januar von Stürmen a» den Strand geworfen: es gelang der Befntznug. nur mlt dem Nötigsten bekleidet und mit ctwciS Schisisprvviant versehen, dnS Ufer zu erreichen. Weit und breit bestand die Kiitle nur ans Saiiddünen und Glrtschern, von menschlichen Wohnungen wcn nichts zu leben. Tagelang bemühten sich die Acrmsteir. einen Ausweg aus dieser Wüste zu gewuinen, um dann abends kirrte, Sandhugeln, welche gegen den schneidenden Wind -einigen Schutz boten, zum Schlafe niederzusinken. Schließlich fiel ihnen ein grötzere» Segeltuch ln die Hände, ans welchem sie sich rin Zelt errichteten. Dieses nahmen sie mit sich, als sie dann eine» Vorstoß in das Innere der Insel unternahmen, um nach menschlichen Wohnungen zu suchen. Bald traten sie aber auf ei» schreckliche- Hindernis, eine» vom Glelicherwasser anaelchwollenen Fluß, dessen ueberschrette» ohne Hilfsmittel unmöglich war. Die zwölf Leute lagerten dann tagelang in trostlosem Zustande am User, alle hatten bereits Jrottschäden an Händen uiiv Füße». Der Sleueiman» Boiahr verließ allrln da« Lager, um einen Flußübergana zu suchen, kehrte aber nicht wieder; er hat wohl ln den eisigen Finten den Tod gefunden. AuS zulammenaciuchlrii Hol,stücke». Stiand« gut u. l. w. wuldr hierauf ein höchst primitives Floß verarstellt, mit welchem dann dre fast völlig erschöpften Seeleute die Ueder- Ichlffuna des Flusses wagten. AIS sie eine mitten lm Fluß be lesene Sandbank erreicht hatte», sanken der erste Maschinist Stille: und der Mairoie Weiemc»,» leblos nieder, und die selbst dem Tod, naben Kameraden mußte» die Unglücklichen liegen lnssen. Die neun Ueberlebenve» erreichten glücklich das andere Ufer und ent deckten dann auch bald zu ihrer unsäglichen Freude am ferne» Horizont Wohnungen und lebende Weien Sie schleppten sich vorwärts, bis sie dann endlich, am elfte» Tage ihrer LelvenSzeit, «Inen einsamen isländischen Bauernhof erreichten, wo man ihnen die beste Pflege angedeihen ließ * Die Amerikaner sind, wo eS sich um die Schließung und Lösung de» EhcbundeS bandelt, bekanntlich schnell bei der Hand, aber Chicago scheint denn doch in der Tat allen andere» amerikanischen Städten den Rang ablaufen zu wollen. Ein Neuntel der in Chicago Vermählten sucht In jedem Jahre wieder eine Scheidung der Ehe nach, und an jedem Sonnabend kann man vor dem GerlchtSgebäudr zahlreiche Leute ein- und auS- aehen sehen, die eine EbescheiduiiaSiacbe dahin treibt. Dem Richter nimmt die Erledigung eines Falle» kaum zwei Minuten. Er tragt die Parteien nach dem Name», stellt in wenigen Worten den Tatbestand fest und nach Erledigung der notwendigsten Formalitäten geben die — Grtchicdenen auseinander. In elnri Dezemberwochr wurden, und zwar an einem einzigen Sonnobeiid Vormittag, 52 Paare geschieden, und diele Ziffer verblieb etwa aus derselben Höhe bis zum lebte» Sonnabend, wo sie auf 38 fiel. Immerhin ist diese Zahl ganz enorm, aber die amerikanische Rechtsprechung bat in wichen Fällen de» Vorteil, daß der Klailch und Tratich von der Presse nicht so breit getreten werden kann wie z. B- tn England, wo manche Blätter direkt ein Gewerbe daraus machen, die schmutzigsten Ebeskandale breitspurig mitzutellen. * Da» Schwurgericht der Charente verurteilte in con Pnes, " " ^ tumaoiam den Priester Gabineaü, Direktor eine» '/^keitsverbre^^ Zwangsarbeit wegen fortgesetzter schwerer Gilt- krtmilivnrwrvixvo »«lod» daduki »edoeller tn äsr Kdeael- kür Dlsscion rurä vwgebuax aoed ^ukorrbwo flväav «all«», wllaavo de, clor üauptzk«»ed!Ut>st«lls. Urrrivostraaev 38 «Mit«« lil» Msz» I lltir »utgsgodvv resravv Vermählt: I G. A. Pccsch, Monteur m. I. H. Dietrich; G. Flak, Hanbarb. m. I. E. verw. Böhme geb. Borsdors; W. G. Altmann, Markthelfer m. A. M. Hartman»: R. H. M. Schäfer, Schlosseraeh. m. E. Felder; W. A. Kussa-tz, Graveur m. F. H. Lijchke: A. M. Schumann, Lackierer m. G. Stenzel; H. Ai. Schliebe, Markthelfer m, A. T. Nicke; F. H. Rudolf, Tischler m. A P. verw. Birnsleugel geb. W lhelm; K. H. R. Beyer, Installateur m. F. E. Fugmann; H. E. Lobse, Bicrausg. m. S. F. E. Kurtz; W. Ringel, Schuhm. m. M. A. Lcuschel; E. I. Schild, Gärtner m. R. M. Meißner; I. M. NobiS, Bäcker m. A. P. Walther; B. R. M. Kreiitsen, Tischler m. A M. Eberth: E. O. Merkel, Fabrik- arbeiter m. E- M. Mensch; H. A. Wilhelm, Kutscher m. M. H. Krug; F. W. Hertzsch, Architekt u. Baumeister m. I. I. Kühne; . H. Grültner, Tischler in. A. F. Hcmswald; A. P. Str' ------ - G ^ ^ ^ .tobernack, Maurer m. I. I. Groll; H. R Winkler, Maurer m. verw Müller geb. Daniel: E. Schleper, Bahnarb. »i. H. Ruprecht; N. M. Dähne, Lackierer m. N. F. Richter gen. Kaden; F. I Lehser. Privatwächter in. I. F. gejch. Oehmc geb. Mey; Ä. R. Jraiike, Lchuhm. m. F. E. Hammer: G. I. E. W. Münn ch, Handa-rb. m. A. E. Lamm: F. E. Lunklvitz, Schlosser m. I. P. verw. Lcupold geb. Schulze-G. E. Gerhardt, Markthelfer m. F. E. Kästner; K. P. Richter, Tischler m. T. L. Hering; I. A. Benus, Bauarb. m. H. T. Rizek; G. G. C. Äruckaus, Schuhm m. M. A. Koch; F. W. C. Herzner, Dipl.-Jngen. m. T. verw. Fries geb. Fäßler; F. A. O. Lowe, Schlosser m. M E. Müller: F. P. Krille, Postass. » m. F. A. H. Müller, Ischuhmachermstr m. J.M.verw.Türk geb.Kern; — sämtlich in Dresden. — K. H. Richter, Stadtgeud., Dresden m. E. M. Pommer, Straßburg; I. Glaser, Zuschnc der, Dohna m. E. I Schlieben, Dresden; M. N. Müller, Postbote, Dresden m. A. M. Höhle, Wachwitz. Gestorben: Kninmerherr Conllantln Freiherr v. Nagell- Gartrop, Konstanz: Tbereie verw. Heirmanu geb. Münnich' 82 I., Großenhain: Sch'chlmstr. a. D. Job. Hciiir. Silberinan» U7 I., Freiberg: Ei>e»bah»beamtcr a. D. Karl Friedr Wobst. 79 I.. Pirna: Hausmstr. a. D. Karl Ang. Geyer. Chemnitz; Medizinalrat Dr. Hcrm. Ana. Kalkass. Annaberg; Tbeieic Kon- stanzc Wüland geb Nllrich, 74 J-. Annabelg : Oberpostiekr. a. D. Karl Gottl. Hähnel, Leipzig; Privnlinaiin Friedr. Karl Gotil. Bluinsleiigel. Leipzig: Bnchdl,ick»reibcs. Rud. B»ich. Leipzig: Kansm. Tb. Franz Sckinivt, 50 I., Leipzig; priv. Buchhdlr. Cbiisi. Ad. Mackivtb, Leipzig: Johanne Friederike verw. Zernack veav. gcw. Lempeit geb. Ma>»itz, 56 I., Lelpsia: Geclnid Hede geb Koinagel, 32 I.. Lewz'g. Rillergnlsbcs. Eu>st Herm. Koppe. Rittergut Kolkaii b. Rochlitz. vkach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leide» verschied gestern abend >«9 Uhr sanft unsere heißgeliebte Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante krauILans verv. LerLarät geb ttesterpelol». Mit der Bitte um stilles Beileid zeigen dies tiesbctrübt an Kleinzschachwitz und DreSden-Plauen, de» 26. Februar 1903 k»,I« geb vei I»«i «Itl, Uutzo Vüdtvvli. Die Beerdigung findet Sonnabend den 28. d. M. nachm 3 Uhr von der Paientattoiishcrlle ans statt. Offene Wellen. ... ^ Voilitlti' KS«»vI»t von v«ltdvlti»iint«»in k^lnaillL-Iii- »tiltiitv eiiitvr 8Ün«1lU«t«n irv,I1»8i>Nb;«a. vkeir bestvenpkolilene sevediiklssov., r«p, üsvaladl« »eirsi» «or«t«n sebvlsa, vtlrort«» anten von »otvr v. VS8 so »aasvostvlo «L Vogler, Lvlprlg, ro «euttvo. LeiftunsSfäktiges blt-mliiiink.NliiiikkNi ii. 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