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62. Jahrgang. ^ 660. Mittwoch, 31. Oktober 1S17. L8S« Drahtanschrift: Kernsprechtt-SamMtlnum««: «»41. Rur für Nachtge,pr-cht- »0011. i» »ad »««N« »«k ^«tnmlt^r Zutra^i«, <«> Sonn, und vl^ita,«« nur ,Im«y I«ii» »»t ZuMun. »urH dt« V»P ,otzn« «esteS,-!»» ».so M.. nunaNtch >.« M. Dt» etnlMttto Z,Ue <ck» » St»«» »L Vi- «orp»^>U>»e u. »n»»»ni tn »dimm-rn n-ch «.»».u-g^er^a«» lt.r«ts. »>V.r««o«^Ms4l«^ —«»«».v»am»d«ächt.-««t«,dl.t«Ps. Schristleitung und HauptgeschSstsstelle: Marienstraftc 38/40. , Druck u. Verlag von Liepsch 4 Relchardt in Dresden. ! nur «u deutlich« Quellen«N-Äx <.Dr«d««r ««de.»), — Uu»eelan,«e Schrtstfttlcke werden nicht -utdeoahrt. Rasche FortschMe der KSrntuer Armee in Benetien. -ei italienisch^ Lager Semova erfolgreich aagearllea. — Erstürmung der ttalleulfcheu Panzerwerkes aus dem Monte Lauza. stusammeubruch eugllscher Uugrlsie bei vheludett.—Armeebesedl Kaiser Karls.—«ras HerMugs Besprechungen mit Parteiführern Ber deutsche Adeudbericht. «frlin. 80. Okt.. abends. sAmtlich. «. T. B.s De« Trommelfeuer aus dem Schlachtfeld« in st lau, »er» folgte« starke englische Angriffe auf Paschchudaele. Las Dorf giug verloren; kraftvolle Gegenangriff« »arfeu Se« steind wieder hinaus. Bei Gheluvelt brache« früh und nachmittags A u» griffe der Engländer blutig zusammen. Am Chemin-deo-Dames und auf dem Ost-Ufer »«Maas lebhafter Artilleriekamps. st« Osten nichts Wichtiges. A« Italien geht cs vorwärts. daß. als Luther auftritt, nicht zu lange vaiher erst die Buchdruckerkunst erfunden ist. Ein alter Chronist schreibt: ,.«lö der allmächtige Gott Deutschland' wollt' heimsuchen sein. Sic mag am Tag. an dem die Orgeln und die Glocken klingen und die Gemeinden jubilieren, nicht schweigen. Sic ist stolz daraus, dass ihre Stimme hindringt, wohin Mit seinem heiligen Wort, da gibt er ihnen zuvor die edel i auch Orgeln und Glocken nicht mehr reichen. Bis ins Dach- Kunst det Druckerei." Run konnte gedruckt werden, was Stübchen und in die Kellerwohnung erhebt sie ihre Stimme. Luther schrieb, dachte und sprach: seine Thesen, die wie aus Engels Flügeln Lurch die Lande flogen; seine deutsche Bibel und sein ebenso deutscher herrlicher Katechismus; seine Bücher sonst und seine Lieder, die wie »eisige Recken dahin stürmten. Und für ihn konnten mit dem gedruckten Wort seine Freunde und Anhänger cintreten. Was war's auf einmal für eine Bewegung bei Geister! 1508 wurden 06 deutsche Bücher gedruckt. 1524 fast 1666. Und fast den wirksamsten Dienst für Luthers Sache leisteten die leicht beschwingten Flugblätter, welche aufkamen. Sie gjngcn von Hand zu Hand. Sie fanden den Weg selbst hinter dicke Klostermauern und drangen durch die Sperre, mit der etwa Herzog Georg Sachsen und Dresden gegen die Refor mation abzuschltctzen versuchte. Sic aber sind der Anfang i unseres heutigen Zeitungswcsens. — Die Reformation hat's Sesterreichisch-unssrischer «rles-bericht. Sie«. 80. Oktober. Amtlich wird, verlautbar«: Italienischer Kriegsschauplatz. Die durch die 1L. stsonzo-Schlacht geschaffene Lage »irkt bis in die Gebirge am »bersten Tagliameut» zurück. «» die Kärntner Armee des Generalobersten Frei»,- . , . . ..... ... . , ^ - . . ... Herr« »i Krobati«. jeden Widerstand überwindend, auf ,n der Folge mächtig gefordert. Sie brach den Bann, »mretlattischem Boden rasch süd- nnd westwärts Raum ge»!»er jedem tapferen Bckennerwort drohte und sich damit »l»»t. Die Streitkräfte des General» der Infanterie ^ Niederdrücken!» auf den Geist des Volkes selber legte. Sie Alfred Kraus haben schon am 28. mittags die erste Bresche fragte nichts danach, was aus den inckor librorum proiulü- ^ "Ind^mNchdas tapfere" un??rst«i?isckm "Schützen' ^rum. aufden .Anzeiger der verbotenen Bücher", gesetzt Kr. 38 Durch Handstreich des Panzerwerkes ans und auf Scheiterhaufen verbrannt wurde. Sie erzwang den > ttl.« La« z« bemächti-t«. Das entscheid-«»« Recht, sich frei auszusprechen. Der Sprech en »er verbündeten Trnppe« des Generals «Belom saal der öffentlichen DkMünch'der die Presse ist. konnte sich AUtt-nÜ austun. lsnd dis Leitung hätte heute das Recht, daö'Ncfjvr- la»d^»erf^gendcn Armeen, hie rcgellosen Maffe« des . mattonsjubiläum zu begehen als ein häusliches Fest. ' schlage«-« Feindes gegen den bochgehcndcn untere« Taona,j Aber sie feiert es zusammen mit ihrem Leserkreis. Die »ent» znrück. Die Nänme hinter den Fronten der Ber» hat wohl sonst ihr besonderes Feld zu bestellen: die Tages- Ms. -- »tschen Heerlagers. Oestttcher Kriegsschauplatz und Albanien. Nichts zu melden. 1«. T. B.» DcrChesdesGeueralstabs. Gemoua liegt am Siidlnnigc der Iultschen Alpen in der Provinz ttüine an der Bahnlinie Udine—Klagensürtt zur Merhundertiahrfei« der Reformation. Bon Konsistorialrat Superintendent Dr. Koitzsch. «zu berichten und Parteikampf vielleicht selber zu führen, volkswirtschaftliche Dinge zu behandeln und Leben und Streöeu stn Kunst und Wissenschaft zu beobachten. Sie hat anderseits gcwih nicht Theologie zu treiben und soll die Kanzel nicht erseh-cn wollen. Doch soll sie zuletzt mit allem und jedem die inneren Werte, die aufbauenden positiven Mächte pflegen, an denen die Wohlfahrt des Bolkcs hängt. Sie muh, wenn sic ihre Leser heben will, einen Standpunkt haben, der hoch überm Staub und Alltag in der Welt deS Idealen liegt. Sie muh eine Weltanschauung haben, mir der die Welt sich überwinden lätzt. Sie-bekennt heute ihre Weltanschauung und sucht damit den Ameinsamen Boden, auf dem sie mit ihren Lesern und dem Volke stehen kann, «o noch die Glocken in den Türmen hängen, müssen Kann cs nicht die Wcltanschauuna der Normativ« sein? sie heut' ins Land hinauSschmcttcrn die Kunde von ber Die ist alt — 466 Jahre alt! —. doU nicht veraltet. Tat /»es Mönches, der vor 466 Jahren an die Schlotzkirche Sie ist noch jung: wir würden sonst heut' nicht Iubi- von Wittenbekg seine »5 Thesen anschlug. Htreitsätze gegen läum feiern mit einer Begeisterung und einer alle Zonen Rom, Leitsätze für eine neue Zeit. Soweit noch Orgeln protestantischer Gcisteswclt erfassenden Teilnahme, die in den Kirchen stehen, müssen sic einstimmen. Und dicht- staune,iswr» ist in dieser Zeit blutiger'Not und Sorge, gedrängte Gemeinden müssen der Orgeln und der Glocken Feierlich steigt's heut' auf. was evangelisch hciht. Gleich- votschaft singend und betend aufnehmen. das, die Klänge ia» lebenöig. leibhaftig tritt Luther vor sein Volk — so. von oben und unten sich vermähle» und es dahinziehe wie wie er seine Thesen angeschlagen! so. wie er protestierend et« einziges brausendes Bekenntnis, wie sin geharnischter -M Worms gestanden vor Kaiser, und Reich! so. wie er in Protest gegen alles, was gegen uns steht, gegen die Welt, unverbrüchlichem Kindessrieden in sein seliges Sterbe" geht! di« ihre «ölker und Horden gegen uns ausgeboten und Klar wirb'ö. was er heute noch.für die Welt bedeutet. D a S gerade jetzt in wahnsinniger Wut gegen uns anrennt. UP ist cS! Fxci macht er den Menschen von Gängelbändern uns blutigrot unser Jubiläum in unsere Geschichte einzu- und Krücken, von priesterlicher Bevormundung, von Wahn tragen: Und wenn die Welt voll Teufel mär', ein' feste »nd Aberglauben. Auf die eigenen Führ stellt er ihn. auf Burg ist unser Gott! Die Kirche hat einen Feiertag, der sein Wissen und Wollen. Nicht löst er ihn damit von jeder in hundert Jahren nur Einmal kommen kann. " Autorität. Im Gegenteil, fest, ganz fest bindet er ihn an Doch die Kirche nicht allein feiert. Biele besinnen sich die allerhöchste Autorität — an Gott! An den Gott, wie fetzt auf die Zusammenhänge, die sic mit der Reformation wir ihn haben und kennen Lurch unseren Erlöser Jesus habe». Di« Schulcn halten ihre Feiern. Es preist die Volks- Christ! An den Gott, wie ihn uns bezeugt das Evangelium schule den Mann, der sie geschaffen; dktz Hochschule der reinen EHE. die Heilige Schrift! An den Gott, an den uns unser GeifteSwissrnschaftcn den. der Denkens- und Forschensfrei. in Cvristus und in der Schrift geheiligtes Gewissen weist! heit für die Welt gerettet; bis Hock,schule der technischen Ihm sind wir mit unserem Gewissen verpflichtet und ver- Sertigkeiten den. von dem sich eine Linie selbst bis zur' antwortlich — die gebundensten Menschen, und doch nun modernen Maschine ziehen lätzt. Die Kunst ist auf dem Plan, erst wirklich frei, ganz frei in der Welt und für die Welt. Dt« Sängerbünde treten zusammen und huldigen mit dem Nun verstehen wir den Platz, an dem wir uns vorsinden: Metall ihrer Stimmen dem Mann, der den Choral herauf- auf ihn hat uns Gott gestellt. Nun verstehen wir die Gaben geführt und Finer Musik mit ausgesprochen protestantischem und Kräfte, die in uns quellen und treiben: sie hat unS Gepräge die Bahn gebrochen. Das Theater öffnet ihm feine Gott verliehen, datz Mr sie tn seinem Geiste nützen. Nun Hallen: ohne ih« wären Schiller und Goethe nicht denk, verstehen wir die Welt, die weite, weite Welt: wir sollen bar. StaatSregieruirgen widmen ihm in feierlicher Sitzung sie uns untertan machen. Nun erstehen die Männer und ein gute- Wort: er hat den Staat aus hierarchischer Um- Frauen. denLN die Arbeit ein Gottesdienst ist und die sauer klammern»« befreit und sclbständia gemacht. Die Bürger- erfüllte Pflicht schönsten Lohn in sich trägt. Nun erstehen schüft zieht auf den geschmückten Markt, um vor ihrem Rat- die Denker, die noch das letzte Problem des Erdenlebens hau- unter Gottes freiem Himmel dankend es zu bekennen, zu durchhrnken trachten, und die Forscher, die der Natur daß -er Mann des 31. Oktober tausend neue Kräfte, ins Schleier um Schleier entwinden. Nun ersteht ein Volk, Bürgerhaus und Bürgerleben geleitet. Nun die Zeitung, das selbst den Dreißigjährigen. Krieg ttberstehen kann und dettn Spalten sich hier geöffnet — sie und di« Reformation? nach der Napoleonsknechtschaft sich in den Freiheitskriegen Die Presse könnte das ReformationSsubiläum feiern verjüngt und heute den Krieg besteht, allein fast gegen die wie ein Fest ihres eigenen Hauses. Sie hat gleichsam per. ganze Welt, gegen Feinde jeder Hautfarbe und jeder synlhcheS Recht und Interesse daran. Sic ist b«r Reforma- schäbigsten Gesinnung. tt« neqp-ndj. Md förmlich entsprossen, Ihrer h«ider «n-I Za einer Weltanschauung, ans- der solches wächst» sich sänge fallen zusammen. ES ist ta die wunderbare Fügung, zu bekennen. kann auch der Zeitung Ehre und Freude Die grüßt das Volk: Weiter aus der Bahn, auf der wir reich gesegnet wurden! Vorwärts im alten, guten evange lischen Glauben! Vorwärts zu sonniger Zukunft und zum Halbjahrtauscndiubiläum der Reformation! Graf Hertllngs Besprechungen mit den Parteiführern. 1>. Graf H c r t l i » g setzte gestern, Dienstag, vormittag die Besprechungen mit den Parteiführern fort, insbeson dere erörterte er mit den AlMeordneten Dr. Sir esc- mann und Fischbcck die Möglichkeit einer Verstän digung zwischen R c i ch s l e i t n n g und Mehr heit s p a r t c i c ». Es wird darüber berichtet: Dir Ver handlungen nehmen mehr Zeit in Anspruch, als man an fänglich erwartet hat. Einmal gehen die Anschauungen darüber, ob es rötlich sei, in der gegenwärtigen Lage das Amt des Reichskanzlers von demjenigen des preußischen Ministerpräsidenten wieder einmal vorübergehend zn trennen, ziemlich weit auseinander. Die befragten Partei führer scheinen in ihrer Mehrheit eine solche Treu nun a n ich t als crwü n s ch t zn betrachten. Auch in den cigcnt liehen Krckgcn des Krieges bestehen natürlich Meinung« Verschiedenheiten, die bisher noch nicht ausgeglichen werden konnten, so u. a. hinsichtlich E l s a tz - L o t h r in g c n S, dessen Erhebung zum selbständigen deutschen Bundesstaate Wraf Hertling nicht gut zn heißen vermag, während die Reichsiagsmchrheit sich auch auf diese Forderung cinigcr- matzen fcstgelcgt hat. Wie er über die Zukunst der öst lichen Gebiete des näheren denkt, darüber ist noch nichts Bestimmtes bekannt geworden. Allein auch nach dieser Richtung werden seine Anschauungen wohl nicht ohne weiteres mit denjenigen aller Mehrheitspartcicn übcreinstimmcn. Noch tiefer dürste die Kluft sein, die in den eigentlichen V e r s a s s n n g s s r a g c n zu Überdrucken wäre, wenn Graf Hertling sich mit der ReichstagSmehrhcit zusammensinden soll. Er ist bisher immer als ein ent schiedencr Gegner derjenigen Politik ausgetreten, die die Stellung des Reiches auf »kosten der Einzelstaateu er weitern und befestigen will, und es ist eigentlich kamn denkbar, wie hier ein Ausweg gesunden werden soll, cs sei denn, datz diese Streitfragen bis nach dem .Kriege zurück gestellt werden. Jedenfalls wird hiernach soviel klar, das, wohl noch ein bis zwei Tage vergehen könne», che Gras Hertling die Verhandlungen mi! de» matzgebcnden Parla mentariern zu Ende geführt hat. und es ist ebensogut möa lich. das, sic nicht zum Ziele snhrcn. wie. das, doch schließlich nur auf diesem Wege alle Schwierigkeiten der gegenwärtigen Lage überwunden werden können. Bethmaun, Wasinschafie und Hertl'Usi. k>. Zur Kanzlerlandidattlr des Grafen Hertling wird dem „Lvk.-Anz." aus München geschrieben: Ter frühere Reichskanzler v. B e t h m a n n - H v l l w e g hat seine Be ziehungen zum Miinchner Hofe nnd zn den hiesigen Regie rungsstellen nach seinem Rücktritt iveitergepflegt. AIS er seinerzeit von, Kanzlerposten scheiden mutzte, trat er sehr für dcn Grafen Hcrtlin g als seinen Nachfolger ei». In gut unterrichteten Münchner Kreisen ist man der Ansich,, daß er es auch heute wieder war, der in Berlin die erneute Kandidatur des Grasen Hertling lanciert hat, nnd zwar soll er zu diesem Zweck auch den früheren Chef der Reichs kanzlet, Herrn 26 ahn schasse, mit dem Kabincttsches v. Balcntini in Verbindung gebracht und für einen wich tigen Posten im Staatsdienst empfohlen haben. Da auch in München bekannt ist, datz Wahnschasfe bei seinem und dem Scheiden des Reichskanzlers v. Bethmann-Hollweg das Wort gesprochen hat: ..Wir kommen wieder", so sieht man hier in der geschilderten Tätigkeit das Bestrebe», durch die Lancierung des Herrn Wahnsthafsc in ein wichtiges Staatsamt die Rückkehr de ö H c r r n v. Brth m ann- Hollweg auf den Kanzlerpostcn von langer Hand vorz»- bcreiten. Im Zusammenhänge hiermit ist interessant, datz Herr v. Bethmann-Hollweg. als ihm vor einigen Monaten Herr Dr. Michaelis als Finanzminntcr vorgeschlagen wurde, ihn zwar als einen sehr tüchtigen Mann kennzeich ncte, der aber für ein^n Ministcrvosten nicht nnsreichc. Als Herrn v. Vethmann-.yollweg einige Monate später die Wahl des Herrn »Dr. Michaelis zum Reichskanzler mit geteilt wurde, soll er sie als vortrefflich bezeichnet haben. Alle diese Vorgänge hinter de» Kulissen erfüllen die politi schen Kreise in Bancrns Hauptstadt mit großer Sorge. — Der „Lok.-Anz." bemerkt dazu: Soweit die Zuschrist, deren Inhalt wir Kn einzelnen nicht nachzuvrüsen vermögen, wenn er aber nur haHwegS zutrüse. würde» allerdings auch wir mit größter Sorge erfüllt werben. Freilich, eine Rück kehr des Herrn v. Bethmann-Hollweg auf den Kanzler posten ist für uns eine jo groteske Idee, datz sie gar nicht ernsthdft boftandelt werden kaq.». Die Worte: ..Wir kommen wieder" sind uns seinerzeit auch zur Kennt nis gekommen, aber dazu gehören gottlob ja immer zwei. Scheitern der Kandidatur Hertling? b. Berlin. 30. Okt. tEig. Drahtmeld.j Auf der bai, rischen Gesandtschaft werden die Verhandlungen nach wie vor fortgesetzt. Sie haben zu einem Ergebnis bisher noch nicht geführt, aber ebensowenig haben sich die Aussichten aus eine schliehkichc Verständigung verringert. Die Ent scheidung ist erst im Laufe des Mittwoch zu er warten. Dies hängt, der .Hricgsztg." znsolgc, damit zu sammen. datz man noch heute abend dem Eintreffen eines