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— Dt« Frei« «h«». Untervfsizür« »«« frLtz«»«, Reiter-, jetzt,e, H«sare»^t»,t»e»t« Nr. 19 hielt am tt. Januar Lerrtlicli« L»> ... .. im Alltel .«Erüne Tanne" ihren 1l>. ,>a m i l t« n a b » n d unler sehr starker Beteiligung ad. Der Vorsitzende. Herr Meißner, de grünte die Erschienenen und gedacht« mit kurzen Worten -er Zahr- bundertseier der Befreiungskriege und -es im LUosten Europas ftattftndenden gampse». Er ermahnt« die Kameraden, auch in den schlimmen Zeiten eingedenk de» Fahneneides treu und seft zum Vaterland zu stehe», und schloß mit einem dreifachen Hurra aus Itz- —,^.1 »»»M I I Kaiser nutz Reich. Sönig nn» Vaterland. El» fröhliches Tänzchen, i^fOl OH NlOO, d^U/> ED UWU^W W O nnlerdrochen von musikalischen nnd launigen Borträgen, verkürzte ' v, V, . mv». ^ ^ M Von M«»!»»» »ai^ü^Ir! de» Teilnehmern die Zeit und hielt sie bis nachts 2 Uhr in bester Stimmung beisammen. — Vereinsantüudignuge«. Der Evangelisch - «atianale Arbeiterverein Dresden ilüesamtvereini hält beute DienSlag, abends !4» llhr, in Meinholds Sälen, Moritzstraße. seinen ziveiten Vortragsabend ab. Herr Hoiprediger Pfarrer Keßler spricht über das Thema: „Die Arbeit im Üichte de» Evangelium«". An schließend findet eine Aussprache statt. Siecht zahlreicher Besuch > wird erbeten, «staste willkommen! Eintritt frei! — Zu> Deutscheu ^ und Oesterreichischen Tonristen-Klub sindet Donnerstag, den >8. Zaiiiiar. abends ZS Uhr. im Hotel Drei Naben, Weißer Saal, ein ü i ch i v 1 i d e r v 0 r I r a g statt. Herr Hoflieferant Oskar Beyer ivird über daS Thema sprechen: «Vom Zauber der Dolo miten ins alte romantische Land" und dabei über 2-0 selbst aus- acnouiniene, in 7 Zähren gesammelte herrliche Lichtbilder, samt- lich prachlvoil van Meisterhand kolvricrt, vorsiibren. — Der Land- wirischastliche Verein Dresdner Elbial halt seine nächste Ver ein S 0 e r s a in m l u » g am Freitag, den 17. Zannar, nach- mittags l Uhr, im oberen Saale der „Drei Naben" in Dresden ab. Aus der Tagesordnung steht u. a. eine Aussprache über frei- wiitiges ruberkulöse-TilgungSversabreu. Neferent ist Herr Lkaudestterzuchidireklor NegierungSral Dr. Gruiidinaiin-Dresden. Spezialarzt für 1na«r« Itzr»»I«t»vt««» einschl. der der oberen Luftwege. l §lr. sr. II. Nachdem ich bei Herrn Hofzahnarzt IIIII«. Watsenhaiisstr.. und bei Herrn Hofzahnarzt k'nlolt, Prager Straße, als Assistent tätig geivese» bin, habe ich mich ÄcbseiiMr Z ak prallt. Lidaarrt niederglassen. , Konlorirlinnsn. Krvtiti»»« n. Ibvorv». Voedttbui,,, «lurv» dvgtnnv» Ovtven. K«ch ^dvotvtveuv, «rblnttvn lang» dtttdch»» v. >«1^»r*n Kon«I»g»Ntltt-e v. so. «o, 50 «ist. u. i»«t>r provp. kr»I. T»rn»pr. IS ISS. »wlleü- 0. severdl. kottb!ll!.!c!nrle von ». »«»ti>p»r«. IS. XömMlie§ keslMasrilim ln HV. Stli'iitil. ^atinarrt. Sprechzeit: 9—1, 8—6. 8 b» 'S - Vermischte». Hum ssaug des S»audmörderS Lternirkel. Das Geständnis, daß er wirklich der seit Jahren ge suchte Mullergcselle August Steruickel sei. unterzeich nete Sternickel mit seiuem richtige» Name». Er gab ge »aue Schilderungen der dreifachen Mordtat i Ortivig. die Steruickel und seine drei Genossen gemeinsam verübt haben, soivie des Mordes an dem 'Müller Knappe in Plagwitz bei Löwenberg in Schlesien. Weiter ßestanö er ein. eine große Anzahl bisher nnaufgeklärler Einbrüche und Diebstähle wahrend der lehren ltt Zähre verübt zu haben, darunter einen Mord in Berlin, einen weiteren in Oranienburg den Mord an einem Gendarmen. der ihn verhaften wollte und eine Reihe weiterer Kapitalverbrechen. Stcrnickel ist inzwischen nach Frankfurt a. O. transportiert worden. Ter viel gesuchte Raubmörder ist fehl 49 Jahre. In seiner Zugend auf die Bahn des BerbrechenS gebracht, bildete er sich im Laufe der Zahre znm Gewohnheitsverbrecher aus. Mitre des letzten Jahrzehnts beging er sein erstes Kapital verbrechen, und zwar in Schlesien, das weit über die Gren zen der Provinz hinaus großes Aufsehen erregte. Am !>. Juni lOOö wurden in den Trümmern der nieder- gebrannten Muhle in Plagwiy bei Löwenberg die ver fehlten tteberreste des Mühlenbesitzers Knappe aufgefun öcn. Die Stätte des Berbrechens war historischer Boden, um den Besitz der Mühle halten in den Freiheitskriegen schwere Kampfe zwischen den Bcrbündelen und den Fran co,en gelobt. Der Besitzer Knappe war ein alter Mann und galt als ziemlich wohlhabend. Zn der Rächt vor dem Morde war bei Knappe schon ein Einbruch versucht wor den, der aber an der Wachsamkeit des alten Mannes icheuerle. Der Urheber dieses Einbruches war Steruickel, oer dann in ber folgenden Rächt Knappe ermordete und beraubte. Daraus steckte er die Mühle in Brand, um die Spuren des Berbrechens zu verwischen. Helfershelfer batte er in den Gebrüdern Reinlwld und Wilhelm Pietsch, deren Bekaunttchait er in einer Herberge machte. Die beiden 'Prüder mußten, während Stcrnickel den Müller er mordete. Schmiere stehen. Die Täterschaft der Gebrüder Pietsch fand am Ai. Oktober I9iu vor dem Hirschberger Schwurgericht ihre Sühne. Rcinlivld Pietsch suchte seinen Bruder nach Möglichkeit zu entlasten und schob die Haupt- sthuiü ans den riusioheuen Stcrnickel. Er und Stcrnickel seien in die Miilile eingestiegen und hätten aus der Schlafstube '««> Mark geraubt. Der Müller sei hinzu- gelommen und habe einen Schuß abgegeben, worauf er, Pietsch, gestoben sei. Was weiter geschehen sei. wisse er nicht. Da Pielicl eine direkte Beteiligung an dem Morde nicht nachgewiescn werden konnte, erfolgte nur seine Ber- ttrjeilnng wegen Raubes zu zehn Zähren Buch.Haus: sein Bruder Wilhelm wurde mangels eines Beweises frei- g.sprvchen. Sternickel iclbsi blieb seitdem verschollen. Die Behörden entfalteten eine fieberhafte Tätigkeit, um des Verbrechers habhaft zu werben, aber lange Zeit war alles vergeblich. Dabei war das Signalement Sternickels in den Händen jedes Polizisten und jedes Gendarmen und außerdem wies sein Körper io ausgesprochene Merkmale miß daß er eigentlich mit Leichligteil hätte erkannt werden müssen. Sein Schade! ist etwas deformiert und der kleine Zinger der linken Hand ist infolge eines Unsailes ver krüppelt. Wie schon jetzt seslstcht, hat Sternickel während der langen Zahrc. in denen er gesucht wurde, sich als fleißiger Arbeiter in verschiedenen Stellen, meist im Oder bruch, betätigt. Möglich ist dies namentlich dadurch ge worden, daß die Bauern sich selten genauer über die Per sönlichkeit ihrer Knechte zu unterrichten pflegen. Nur ein mal ist er ci» Zabr lang in Rußland gewesen. Ebaraktc- ristiich für ihn war daß er in allen Stellungen eine große Vorliebe für Tiere an den Tag legte. Namentlich war er ein eifriger Taubenliebhaber: auch die Pferde seiner Arbeit geber pflegte er sehr gut. Aus einem Verhältnis mit einer Magd hatte er zwei jetzt schon ältere Kinder, an denen er anscheinend mir großer Liebe hing, denn er sprach oft mit Bekannten über deren späteres Schicksal. Sternickel 'chcink sich völlig sicher gefühlt zu haben. Die Natur seiner 'Beschäftigung als Mullergcselle brachte eö allerdings mit sich, daß er nicht in geschlossenen Ortschaften, sondern weist in abseits gelegenen Müblengehöften wohnte. Er schloß sich aber durchaus nicht von der übrigen Bevölkerung ab. iondern besuchte Sonntags SaS Wirtshaus und scherzte auch mir Frauen und Müochen. Lein Zdcnl war an scheinend, sich eine gewisse Summe .;» ersparen und sich damit ein eigenes kleines Anwesen zu kaufen, auf dem er leinen Liebhabereien, namentlich der Taubenzucht, fröhnen tonnte. Tie Sucht, dieses Ziel möglichst schnell zu er reichen, jedenfalls schneller als aus ehrlichem Wege, Hai den bald Fünfzigjährigen wieder aus die Bahn des Verbrechens gctrieven. Zm Verlaufe der den ganzen Sonntag über und in der Nacht zum Montag, bis früh 3ßz> Uhr, andauernden Verhöre ging der Verbrecher auch aus den Raubmord von Plagwitz ein und schob auch hier die Schuld besonders seinen Mittieijern zu. Er icheiut jetzt daraus hinaus zu wolle», als geisteskrank erklärt zu werden. Iililirl ürrl Hclilegel viH8«t«u-^.. kö>»I«-^olu»u -8tr. 10, II. vorckem 16 Inkre >Vail5lrasse t lsm portplstr) j unck interimistisch Zeestrssse 1. öankkaus »M L «SIN Imlm. ?v!1IM N. än- unä Verkauf von V^ertpapieren. Leleitiun§ von Wertpapieren unct erstklassigen tZ^potiieken. Hufbevvstirung u. Verwaltung v. Wertpapieren. Diskontierung von Wechseln, DomiTllstelle. Lröktnung von laufenden keclinungen, ^n- nalirne von Oelclern im Depositen- uncl dfteckverkelir. Ausstellung von keisekreclitbriefen auf in- uncl ausILnclisctie ?I31re. Vermietung von 5clirankfäcliern (Zakes) unter Flitverscliluss cles Bieters. .4i>»ii«I«I»!»ir«« für Ostern 1913 werden «MI IS., I«. »««I I«. In»««»» I>üli IO ,—II'v Lll»«iin ^ti»iO»»Iiiiiii«r ««Itt«!»» eiitgegeiigenommen. Beizubringen sind Geburt», oder Tauischein, Impfschein nnd leytes Schulzeugnis, für Konfir- niierte auch der Konfirmationsichein. Borstellung der Schüler ist erwün'cht. Geeignete Pensionen werden nachgewiesen. Borna, den 28. Dezember 1912. m« Mrvktion. Vereins rum Istziienscdlitr, In dem schön und gesund gelegenen Töcktervensionate finde» Mädchen vom 7. bis 17. Lebensjahre Aufnahme. — Ge, diegener Unterncht. — Beste Pflege und Erziehung. Am Unterricht der AortbtldunySklasskN können auch Tages- schülerinnen teilnehmeu. Er umfaßt alle Fächer der Oberklassen einer höheren Töchterschule, sowie Haushaituugskuiide, Erziehungs- lehre, Musik, Handarbeiten, Wäschenähen, Schneidern nnd Putz» machen. Unter sachverständiger Anleitung ist Gelegenheit zu prak- tischen Uebungen im Kindergarten geboten. Der Kindergarten nimmt Knaben und Mädchen vom 3. Lebensjahre an auf. 8eLS»born, Itz«!ontaIwar«ntiaa«,V«N!,«»«t- «. «n«»r»a-<K«»«IiSlt, Kleine Plauenfche <dasfe 1«, Ecke Weinligstraße. Um mein großes Lager in ««mu«,«- u. I>'r«eI»1-I^ari««i'V«ii etwas zu reduzieren, arrangiere bis ^Io»ta«, «I. 20. ^ari«ai', eine sogenannte billige Woche und empfehle zu wirklichen Ki»Lsr»slNin«prs!s«i»: 4 Ltunclen uncl Zluclisnausfluß je«1«n ^Ittt««eli »I»«n«I» 7 Lilie be§mfi1 IS. oi*. W Oskar vodr neben Lafs KöniL. 8t«nzr«n^i»aez:«>, mittelstark, ca. 21 Stangen pro Pfund, 2-Pfd.-Do>e 155 -z 8t«n«««Mp«ezr«I III. ca. 25—30 Stangen pro Pfund, 2-Pfd.-Do,e 140 ä, 8I»nzr«»i«k»aezrt I I V, über 35 Stangen pro Pfund, 2-Pfd.-Dose N5 ^ I». 8elinltt»paezr«l m Köpf 2-Pfd.-D. >33».. l-Pfd.-D. 7«^, 8oIinItt8pi»eL«l I mit Köpfen, mittelstark. 2-Pfd.-Doie 114 Z., 1- Psd.-D. tllZZ,. >Z..Pfd..D.40 8eIii»I1t8i»»eL«111 m.Köpfen, 2»Pfd.-Doie 95 -V 8eIinttl8p»eL«I III 0 Köpf, 2- Pfd.-D. «2 Z . I-Pfd.-D. 46^ , ftr-Pfd.-Dose 30 kel»8«n, ertrafein, 2.Pfd.-D.I15ä. I-Psd.-D. 60^,. Ue-Psd.-Doie 34 Z. 2UNLV Lel»8««, mitteifcin, 2-Ptd.-Doie 57 <V,1.Psd.-D.33 '/,-Pfd.-Do>e 25 L I2el»8«», 2-Pf.-Doie43^, 1- Psd.-D. 26-V. ' r-Pfd..D.I9 ^I»kvl-I^üe««, 2,Pid.-D. 65 tz Vpell»«»8«n. i zFrucht, geschält, 2- Psd.-D. 1I2z .1-Psd.-D. 63 Kien«« Iweiß, 2-Pfd.-D.78A.1-Psd.-Dose44A cLnanns -Ke«II»««e«n un«l I^rte^lelie,'„Frucht, geschält, 2-Pfd..D. 116-.. I-Pfd.-T. 68A. K«i»v«>nnel«n In-, 2-Pfd.-D. 78A. 1-Pid.-D.48A 2uu»r« klel»8«»n mit gcichnitt. Karotren, 2-Psd.-Dose 53 A, I-Pid.-Doie 31 A L^«1«8t« ßunzr« LLaentt««, 2-Pfd.-D. 48A. I-Pfd.-D. 32A ^««Xv Kaentt«», in Würfel geschiutten 2-Pfd.-Dose 26 A, I-Pfd.-Dose 21 A StvinÜ8«-HI«Ian«« II, 5- Psd.-D.124A.4-Psd..D. 100A :t-Pfd.-D. 76A . 2-Pfd.-D. 56 A. 1- Pfd.-Doie 32 A ^«n»x« 8« Ii»IttI»i»I»n«n, feiner Handschnitl, 10-Psd.-D.143-8-Pfd..D.129A 6- Psd.-D.9I A. 5-Pfd.-D.82A, 4»Pfd.-D.66 A,3-Psd.-D.48A, 2- Pfd.-D. 32 A. I-Pfd.-D. 22 A ^8^. I>«el - Ke««»IiI»«lin«n, 3- Pfd.-D. 82 A. 2,Pfd.-D. 60A. I-Pfd.-Doie 40 A 2n»L« Ke«eI»I»«I»n«n, ö-Pfd.-D. 82A.4-Pfd.-D.66A, 3-Pfd.-D.48 A. 2-Psd.-D.32A 1- Psd.-Dose 22 A Fzc- Knlileal»! in Scheiben. 2»Pid--D.34 A. I-Pfd.-D. 22A 8»»In»t, extrafein, 2- Pid.-D.46 A. I-Pfd.-D. 29A Vnnintr-npne«« z»l Saucen, L-Pfd.-D. 72- . I-Pfd.-D. 43A. » z-Pfd.-Toie 27 A IAIe»>eIi«n mit Stein, schwarz und rot. 2-Pfd.-Doje 75 A» 1- Pfd.-Dose 42 A HI» l«ntr«-I eüelit«, 2- P»d -D. 96 A. I-Pfd.-D. 63 A HIle«I»eII«n, feinste Metzer, 2-Pid.-D.77 A. I-Pfd.-D. 43A »«Illcald^s-I'IIaiiiiivn, 2-Piund 1-Pfnnd '/s Frucht, id-Doje 52 A Do>e 38 A «kiiit „Vlli' liunliett ^ski'kn" L 40 L'lk.- klXIl. 00 L1-LXN ° LS VIO TIftllO fOU 1.DXVUl08kiS Uexelmssswe Abialitten kür passaxiere nach Spanien, Uoriu^si, Awrolcko, Kanarischen Inseln, lAsckeira, Uic» cke ianeiro, lAontevickeo. öuenos Aires unck AUkrftl «AftOI» VOI» SOl> UND LLk>MrA1.-AlViLkriKA WOSD-I dl Ol kiKI Vcr^nü^un^s- Uunckreise- villetts unck Orkolun^sreisen rur See. ftläkere Ausßunii erteilt: DK^LDLk^, Kotin, dtiristianstrake 31 unck Ueisebureaus Tkos. Look kc Son. In «I«n Kuel»I»anelIun«:«n ——- > ve«»I»I«nv». -- . >> ** Rei«h>kammerc. der alten Bnrichcnichastcr. Einer alten Lille folgend, feierten am Sonnabend die Berliner Burschenschafter die Gründung des Dcnlschcn Reiches mit einem großen Fesikommerü. Diesmal war es der große Saal des Restauranls des «Zoologischen Gartens", der die jungen »nö alten Burschenichaftcr ansnahm. Der festlich ge schmückte große Raum füllte sich schon gegen 8 Mir mit einer irohgestimnucu Schar. Wohl alle Burschenschaften des Deut- schrn Reiches und viele österreichischen waren vertreten. Nach dem Gesang des alten Burschenliedcs „Sind wir ver eint zur guten Stunde" brachte der Vorsitzende der Burschcn- ichastcn Denlschlands. Znstizrai Dr. Wagner, das Kaiser- boch ans. Tie große Rede hielt Reichstagsabgeordneter Znsiizrat Dr. Gotting ans die Zdeale der alte» Burschen schafter. Er forderte die jüngeren anwesenden Semester mit Forts«tz«»g stehe nächste Seite. «0 i/ s/oeAtoliLilo. >12. LäslodairLaulLLv Klein -rschackvviir, kldMzsse 8, offeriert per Postpaket franko lest»«» »romtMsvkvs lelelodst. HH. IV. QsIvIII, I. (Srötz. « Mk. » »» " II» » » «» ,, ,, „ III» » 4 » U»a^t8«r Knnik. Kt»., I. Grvst. Mk. », „ II» » 2,»rO «ni«i,»n« n,«n« ». andere Torten S.KO Mk. 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