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Arettag. 21. März 1«0 .Dresdner Nachrichten Nr. 1Z6 Sette S 7F. Geburtstag desIan us^>auers Ltauuo,rh»rr von Gldenburg- Hauuschau, dir durch srtn» Oktgtualttät bekannt» früher» LKrlchatageabgeordnet«, feiert» am 2O. kMärz seinen 7Z. Ge burtstag. Herr von Gldeuburg hat durch seine kräftige, ost sehr drastische Änsdructsweise in seinen politischen kXedru und Artikeln ein« grotze Popularität klangt. Der alt» Herr ist noch heute änderst rüstig und reitet täglich. 5Xetch«prästdent von Hlndrnburg besucht Herrn von Gldeuburg säst in jedem Jahr i-tiat. Sctierl Tragödie in Z»««« Meter Höhe Furchtbarer Zweikampf mit einem Kon-or Hoch oben, i» Höhe» von 0000 bis 5000 Meter, haust aus den Kämmen der südamerikanischcn Anden, fern allen mensch lichen Siedlungen auf einsamem Fclshorst, als Herr der Bcrg- mclt unter dem blauen Himinelsdon», der zur Familie der Kammgeicr nehbrlste Kondor, der in stolzem Finne bis zu 7000 Meter cmpvrstelgt. Pom Hunger getrieben, stößt er zn- meilcn ans die Weideplätze herab, zumeist das Männchen und nur gelegentlich einmal das brütende Weibchen, das, wenn es seine» Hunger flüchtig gestillt hat, sich mit raschen Flügel- jchlägcn wieder zum einsamen Horst hinausschraubt, um seinen Platz ans dem Nestgchege der groben bläulich angehauchten Eier wieder cinzunchmen, während das Männchen unbeweg lich aus einem nahen Felsvorsprung darüber wacht, das, die Ruhe der Neslhüterin nicht gestört wird. Oft überfallen aber die Kondore auch in Schwärmen die Schafherden und schleppen in ihre» starken Fängen die junge» Lämmer unter dem kläg lichen Blöken der Schafe in die Höhe. Zuweilen schlagen sie wohl auch ein Saugkalb an der Seite der Mutterkuh, aber die Hirten wisse» ihre Herden z» verteidigen und ihre Stein schleuder so treffsicher z» handhaben, daß der Räuber ost genug mit zerschmettertem Schädel auf der Strecke bleibt. Selten wagen sich die Kondore einmal an den Menschen, ober die Hirte» misten doch auch von verwegenen Dranf- gäugcrn zu berichten, die Kinder, ja selbst Erwachsene über fallen haben. Bis vor wenigen Fahren noch waren die Kon dore ans den tiefcrgelegcnc» Weideplätzen der chilenischen Kvrdillcre in grober Zahl vertreten: heute aber sind sie in den Täler» selten geworden, seit die Hirten einen snsteinatischci» Vernichtungskrieg gegen sie führen, indem sie an geeigneten Stellen Aas als Köder anslcgen und die »»gelockten "Vögel mit Knütteln tvtschlage». Denn der Kondor ist auf dem Boden »i seiner Bewcgnngssrcthcit stark behindert und nicht "hm, seine Flügel rasch ausanbreiten, weil er wie ein Flugzeug des Anlaufs bedarf, um sich in die Höhe'zu erheben. An Zahl ver mindert und von beständige» Gefahren bedroht, haben stch die Kondore deshalb ans die unzugänglichen Gipfel der Bnlkane und der glctschcrbedcckten Firnen zurückgezogen, wo sie ans Füchse, Hirschkälber, Lamas »nd Wildzicgen angewiesen sind. In die Täler treibt sie heute nur noch der nagende H»>'->er oder der Anblick einer unten vorbeiziehendcn Bichhcrde. Von einer Felsplatte anS, die freie Aussicht ans die Spitzen der Grate gestattet, wurde Mario Avpclins Augenzeuge einer tragischen Szene in der Bergeinsainkeit, über die er im „Popolo d'Italia" berichtet: „Ich bin sicher, hier zwischen Schnee und Sonne allein zu sein. Wie ick aber den Kops wende lebe ich zu meiner Ueberraschnng die Silhouette eines anderen Menschen, der sich von der Felswand zu löse» und mit mir das stolze Gelühl zu teilen scheint, allein in der Un endlichkeit zu stehen. Es ist ein chilenischer „Noto". Ich erkenne ihn an den malerischen Fetzen, in die er sich bullt, an den groben mibgcstalteten Füsien, die im Futteral der .Ojotas" ans versanltem Tiersell stecken, an dem Messer mit der gebogenen Klinge, das ihm am Gürtel hängt, und vor allem an seinem wie aus Stein gcmcibclten Antlitz mit den vorstehenden Backenknochen der Indios »nd den blitzende» Augen deS Spaniers. Mit einem mürrischen Grub, der unter tänig klingt, dabei aber einen Unterton abweisender Gering schätzung nicht verkennen läbt. schreitet der Mestize an mir vorbei und setzt seinen Aufstieg über das Felsgeröll fort, vor sichtig und verschlagen wie ein Schmuggler, der von den wächtcr» überrascht zu werden fürchtet. Ich benv"'*«:,-daß kr unter dem Arm einen Sack träat. dessen hüpGnde Bciveonng ans einen lebendigen Inhalt schließen läßt. Alle Augenblicke macht er Halt, bückt sich und tastet mit vorsichtigen Händen die Felsvorsprünge ab. Ich sehe, wie er de» Arm tief in Risse und Spalte» versinken läbt, nin die Hand bald daraus mit einem zappelnden Etwas hcrauöznzichci». Ich weiß jetzt, daß der Man» ein Kvndorjäger ist und die jungen Adler anS Len Nestern der FelShorste heransholt. Unter Zacken und Risten dieser hochgetürmten FelSplatten verbergen Adler und Kondore ihre Nester, für deren Anlage sie instinktiv die steilsten Wände und am wenigsten zugäng lichen Hänge wählen. Gleichwohl haben sie die Rechnung ohne die verteufelte Gewandtheit eines Jägers gemacht, der mit der Sicherheit eines Nachtwandlers an den Ränder» der Ab gründe dahinwandcrt und sich mit der unfehlbaren Trittsicher- hcit eines Steinbvcks über die Schlünde hinwegsetzt. Blitz schnell entwickelt sich vor meinen entsetzten Augen die Tragödie der Bcrgwelt. Der Mann klettert wie eine Ziege an einem fast senkrechte» Abhang hinaus, der in einem Grat ausläuft, ans dem der Schnee eine Grube gehöhlt hat. Diese Ver tiefung, die in der blauen Lust zwischen den Abgründen schwebt, hat ein Kondor zu seinem Nestgehege gewählt. Ich sehe, wie der Man» mit hurtiger Hand füns oder sechs Eier, so groß wie Ttraubcneier heransholt. Während ich noch den kühnen Nesträuber bewundere, nimmt mir plötzlich ein ge waltiger Schalten Licht und Sicht. Einen Augenblick später sehe ich einen Nicsenvogel aus de» Hang und den Mann hcrabstosicn. Ich erkenne den Kondor. Es ist ein Prachtexemplar mit groben, nachtschivarzc» Schwingen von einer Spanniveilc von über drei Meter, mit dem langen Halse von der Farbe geronnenen Bluts und dem gelbe», gekrümmten, furchtbaren Schnabel. Im Anfblitze» der Sonne glühen seine phosphoreszierende» Angen wie Rubine. Der Mann, der ohne Schubwasie ist, richtet sich ans der gckrümmlcn Stellung aus, um dem König der Berge mit dem krumme» Messer gcgcnüberzutrcten. Zwischen Mensch und Kondor wird hier in schwindel"der Höhe ein großartiger Kamps ausgcsochtcn. Zweimal sehe ich die Klinge des Messers ansleuchtcn »nd in todbringendem Stoß ans die Brust deS Raubvogels gezückt. Aber beide Male ent zieht sich der Kondor mit schnellen Flügclschlägc» dem Angriff, während seine Fänge den Abhang fegen und sein Schnabel das Fleisch des Mensche» sucht. Die Lage des Mestizen ist um so verzweifelter, als er sich aus einen Raum von dreißig Zentimeter beschränkt sieht, ans eine FclSplattc, die aus beiden Seiten von gä'"'en- dc» Abgründen umgeben ist. Ans diesem engen Raum muß er dein wütenden Angriff deS Kondors standhalten, bei j^der Wendung von der Gefahr bedroht, in die Tiefe abzn' rzen. Die krächzenden Schreie des KvndorS erfüllen das Schweigen der Unendlichkeit mit dem Granen der Tvdesnähe. Atemlos folge ich de» Phasen des Kamvses, als wäre ich an den Festen geschmiedet »nd Äugen Fuge sinkt Gigantcnscblacht ans grauer Vorzeit zwischen Urmensch und Urtier. Ei» drittes Mal gebt der Vogel zum Angriff über, ohne daß ihm oder dem Gegner ein Erfolg beichieden ist. Dann erhebt sich der Kondor mit ein paar mächtigen F-lnaelschlägen dreißig bis vierzig Meter in der Lust, beschreibt über dem Hauvt deS Jägers einen engen Kreis und stürzt sich dann mit voller Wucht wie eine schwer- fallende Last mit vollausgcbreiteten Schwingen ans den "n- glücklichcn. Seknndenlang bilden Mann »nd Vogel ein ein ziges heulendes Ungeheuer, ein unlösliches Durcheinander von Flügeln und Armen, von Klauen und Beinen, ein Gewirr von Federn und Kleidersehen, eine wirbelnde Wetterwolke von Wollstücken und Bluts tropfen. Dann stürzt etwas in den Abgrund, ein Etwas, das ein Mensch ist. Ich setze den armseligen Körper über die Hänge ins Leere stürzen, zusammen mit einem vom Felsen gelösten Stein, der mit grotesken Lnstiprüngen den Körver bis zur Sohle deS Abgrunds begleitet. Ich erhebe die Angen. Ans dem Sockel der Fclsplaltc. wo eben noch der Mensch stand, reckt sich der Sieger, der seinen Triumph in die Lust schreit, die schwarzen großen Flügel über den Abgrund schlagend und den Kovf c>"> h"in blutroten Halie weit vorgestrcckt, hinabspäht, wo der Besiegte mit zerschmetterten Gliedern in der Tiefe liegt. Vermischtes Vom eisernen Vorhang getötet Die Gefahren, die den Laie» beim Betreten der Bühne drohe», beleuchtet ein tödlicher Unfall, der sich im Kölner Schauspielhaus zngetragen hat. Ein Kaufmann, der der Vorstellung als Znsciiancr bcigewohnt hatte, begab sich nach Schluß der Vorstellung, um einen ihm persönlich be kannten Mitspieler zu begrüßen, vom Zuschauerranm auf die Bühne. Er benutzte dazu einen der Lausstege, die eigens vom Parkett zur Bühne gelegt waren, um den Umzug eines historischen Festes z» ermöglichen. Als er sich aus demselben Weg znrückbcgcbcn wollte, fand er offenbar nicht sofort die Lücke in der Mitte des provisorischen Samtvorhangs und be merkte, am Sehen behindert, auch nicht, daß der eiserne Vor hang, der bereits sich zu senken begann, ihn erfaßte. Durch die Schreie aus dem Publikum wurde der Bühnenmeister aufmerksam und ließ sofort den eisernen Vorhang wieder hvchgchen. Das Opfer des Unfalls hatte aber bereits schwere Brustgnetschnngcn erlitten, die jetzt seinen Tod im Kranken haus herbcigcsührt haben. Mut eine Rechtsanwältin schön sein? Mit einem kuriose» Streitfall wird sich demnächst et» Pariser Polizeigericht zu beschasrige» haben. Tie Klägerin ist ein Mitglied der Pariser Anwaltschaft, Fräulein Solange Mauclaire, die bet einem Autounsall eine Verletzung an der Wange erlitt, von der eine fünf Zentimeter große Narbe zn- rückblieb. Für die Beeinträchtigung ihrer Schönheit fordert sie nun einen Schadenersatz von llinu Franken. Ihre Nechis- beistände, Maurtee Blum und Pierre Laval, bekannte Per sönlichkeiten der politischen Welt, führen in der Klageschrift ans, daß der körperliche Reiz ein wichtiges Aktion»» in den» Vermögcnsbestand des weiblichen Anwalts darstelle. Es sei eine unbestrittene Tatsache, daß der Erfolg des männlichen Redners im Gerichtssaal in der Hauptsache von dem Einsatz an Ausdrucksvermögen, Eharaktersestigkeit und klarer Logik der Darstellung abhünge. Der weibliche Anwalt sehe sich dagegen mehr aus bestimmte Eigenschaften seines Ge schlechts angewiesen, beispielsweise ans den gewinnenden Reiz der äußeren Erscheinung, der bei ihr allein den Mangel an männlicher Energie und Kraft zu ersetzen vermöge. Fräu lein Manclaires Schadenersatzanspruch gründe sich danach auf den Hinweis, daß alles, was die äußere Erscheinung eines weiblichen Anwalts beelnträchtige, auch ein berufliches .Hemmnis seiner Tätigkeit darstelle, während die Gegen partei die Ansicht vertritt, daß die Dame unbeschadet ihrer kleinen Schramme an der Ausübung ihrer beruflichen Pflicht nicht behindert sei. Nie verlesen „Der Gast beschwert sich, daß das Schinkenbrot z» klein ist", sagte der Kellner. „Legen Sie cs ans einen kleineren Teller und bringen Sic es ihm wieder zurück", besaht der Gcschäsis- sührcr. Ammer vorsichtig „Herr Kniesc", kommt das Hausmädchen ins Zimmer, „da steht ein Mann vor der Tür, der sagt, er müsse entweder Selbstmord oder einen Mord begehen, wen» er nicht etwas Geld bekommt." „Fragen Sic ilm genau, was er zu tun beabsichtigt", erwidert der vorsichtige Mann, „und wenn er sagt, er »volle morden, dann gebe» Sie ihm diese 50 Pfennige." Menn man niesen wttl . . . „Wie gefällt es Ihnen in Ihrem neuen Tiedlungs- hänschen?" „Wissen Sie, es ist ja etwas schwach gebaut: aber »,», wenn ich mal niesen mnß, gehe ich eben aus den Hof." „Cilly", -er erste Farben Ton Mm Eine neue Revolution ans dem Gebiete des Films Die Entwicklung des Films hat in den letzten zwei Jahren ein überstürztes Tempo angenommen. Der Tvnsilm, der vor kurzen» noch als Sensation galt, ist schon wieder durch weitere einschneidende Neuerungen überholt worden. Soeben kam in Berlin der erste hundertprozentige Farben- und Tonfilm „Etil»" in einer öffentlichen Pnblikumsanssührnng heraus. Aber auch damit sind die Grenze» der technischen Entwicklung des Films noch nicht erreicht. In Deutschland und Amerika ist man dabei, die zweidimensionale Kunst zu einer drei dimensionalen zu machen. In Verbindung mit der Entwick lung zum Tonsilm macht die geringe Ranmlieie der Einzel- ansnahinen sich störend bemerkbar, »veil aus der tönenden Lein wand die Menschen nach dem bisherigen Ausnahmcvcrfahrcn allzu schattenhast und unwirklich erscheinen. Bei der Hast, mit der die Nencrnngen gebracht werden, ist cs nicht verwunderlich, daß noch leine ihre letzte Durch bildung gefunden hat- Am weitesten fortgeschritten »st in technischer Beziehung die tonliche Ausgestaltung der Filme, mit der leider die geistige Durchdringung des neuen Stoff gebietes nicht Schritt gehalten hat. Denn bei der Mehrzahl aller Dialoge, die man zu hören bekommt, wird sich jeder die Frage vorlegen: mußte dazu der Tonsilm geschaffen werden? Erheblich älter als die Bemühungen, ein brauchbares Tonfilmversahren zu schassen, ist die Suche nach der Lösung des Problems, wie ein guter Farbenfilm hergestcllt werden kann. Große Kapitalien sind zu Experimentierzweckcn ans- gegebcn morden. Wohl bewußt, daß inan noch keine ganz ein wandfreie Lösung gesunden hat, hat man trotzdem den ersten großen Farbensilm geschaffen, der gegenüber anderen Arbei ten zweifellos einen gewaltigen Fortschritt bringt, wenn auch noch vieles zu verbessern ist . . . Das Manuskript z» dem Farbensilm „Eilln" ist am besten als ein Opcrettenstofs in moderner Ausmachung zu charakteri sieren. Man hat keinerlei literarische Ambitionen, ans Span nung wird ganz verzichtet. Der Dialog, der übrigens ameri kanisch gesprochen wird, lebt in» wesentlichen von einfachen Witzen und Imvrovisationen. Alles ist daraus abgestellt, große Prachtenlaltung zu zeigen. „Eil!»", das ist die Schilde rung des Aufstieges eines kleinen Küchcnmädchens zum Star der Ziegfcld-Revne mit der obligaten Liebesgeschichte. I» erster Linie wird man bei diesem Film über die Farb wirkung svrcchcn müssen. Sic ist nur durch ein Paradoxon zu charakterisieren: sie war überraschend gut und überraschend schlecht. Ucbcrraschcnd gut deshalb, »veil der Eindruck d-.« Farbcnsilms aus jeden Zuschauer stärker und intensiver ist als der von Schwarz-Wciß-Filmen. Man fühlt, welche un geheuren Entwicklnngömöglichkeiten ans dem Gebiete des Farbcn'ilms liegen. Man sicht recht beachtliche Ansätze, die eine endgültige Lösung bald erhoffen lasten. Erstaunlich die schon jetzt vorhandenen reichen Farbcnnuaiieiernngcn. Das wäre in positiver Beziehung von dem neuen Farbensilm z» sage». Er ist aber insofern überraschend schlecht, als man bei einein neuen Farbengroßsilm gegenüber frühere» Versuchen mehr erivartet hätte, vor allem, was die Natürlichkeit der Farben anbetriist. Geiviß. inan sieht jetzt die Farben der Kleider der Darsteller und Darstellerinnen, die, wenn vielleicht auch nicht naturgetreu, so doch natürlich wirken. Aber sebr mäßig ist noch immer der Ton der Hautkarbc. wodurch jeder cinzclne unnatürlich wirkt. Wen» man den Farbenfilm siebt, dann hat inan etwa die Empfindung, als blättere man in einem Kinderbnch, das eine primitive Buntdrncktechnik hat. In filmkünstlcrischcr Beziehung bedeutet „Eilln" einen Rückfall nn» viele Jahre. Den» von dem. was die großen Vorzüge der Filmkunst auSmachte. dem raichcn Wechsel der Bilder, ist nicht mehr viel übrig geblieben. In seinem augen blicklichen Entivicklungsstadinm ist der Tonfilm im großen und ganzen mehr den Gesetzen der Bühnentechnik als denen der Filmtechnik unterworfen. vr. K. K. . k//rc/ -r'L LUM M./s/rw ckitrssn 8io als besorgte dkuttor kllr ck!« ronv, empkinckliche blaut lkrss Klacks» aur ckis milcke.reino Kidiollirseisse rercvenckvn dliveo Kinckcrsvika cvlrck nach brrtlicher Vorschrift harxeslall«, ml» ihrem seicken- «reicken 8ckaum ckrinixl sis »chonvnck in ckis blouiporen sin unck mach» ,1« frei kür eins xa- »uncka uack Icrökti^o bloutoimung. ?rat» 70 kkx. 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