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gesühilichen dlrbeitcn brrongezogen würde», dvch diesen Zweck iverde mnn hierdurch schwerlich erreichen, »Außcrdrni liege in Vieler Be stimm»»» eine gcwrffe Ungcrechirakeit: auch nrache man ivedcr in Preuße» nvch »r »Bayer» dielen Unterschied. Die Zahl der Ver trauensmänner (88211 sei viel zu groß. 3Le»n auch in diesem Falle beduis Feststellung der Enilchädigungeu eine möglichste Deceutmluaston am Platze sei, sc' brauche man dvch nicht a»> eine io große Zahl Von »Berlraiiensiiiäniiern zrlzukonimen. Den» Vor stand der küniliaeu Genossenschaft möge hirrübrr die Entscheidung Vorbehalte» bleiben. Vieepräiidcnt Streit (Fortschritt): Wen» er anch die Frage answersen müsse, ob die Wahl der Wege zui Durch- sührnng des .Kranken- und Unsallversicherungszwanges seitens des Reiches die richtige gewesen, so erkenne er andererseits die Rich tigkeit deS alten Wortes an, dnß eö leichter sei zu tadeln, als besser zu machen. Vom vorliegenden Gesetzentwurf glaube er, daß derselbe den Verhältnisse» entspreche, auch sei anz»ecke»nei>, da» der Entwurf die einiachsien Veibalinisse geschassen habe, um die Ver sicherung dnichtn'nbre». Bezüglich des Lliisi'chluiseS der schulpsrich- tigen .oindee d-s lliiiernehmecS von der Versicherniig erkenne er die Bedenken Georgis an. >ven» es anch wüilltticiiSweuh sei. die Kilider von d.n gcsähilichen Arbeiten lern zu halten. Gau, be sonders erste ck sei er. da» sich die Versichenuig auch ans die land- wiiibnhaiiüchen Ti-iltiboren erstrecken solle. Allerdings würden dtidncch voraussicytlich Eottisioneir inil den Dieiislboleiiktnnkenlossen herlcigeiiil.rl i-oerde». anch werde du-? Ostletz von Emsliiß ,ei» au»' cinzctii: Vestiinmui.gen der Kft'sindeoidiiung. Demnach müsse mit dein Ella» dieses Gesetzes niirh eine Revision der Grsindeolbnuug verlniivit werden rbrstt, Hort! bci den Sozialdemokraten). Für diele Revision sei nunmehr der richtige Zeitpunkt nekoiiimen (lehr richtig! bri de» Soz>akdc»lolraten>. Darüber seien Alle einig, da» die Gcsiiidecrsiinag einige g-u:, »nzettgrinäße Beginn»»»,»'» ent halte. Diese Eni,i,r,lnngen. die seht die jungen teilte abhicltcn, in daS Gesiiidevcrl'allni» ;n trelen, ieien abznühassen. Er lege daher der Regierung an's .Herz, die Revision der Gesindcordiimig recht bald in c»eHand zn uchnieii, ans Fürsorge lür die Landwirthe wie für da? Gesinde. Abg. ll l> l e »i a n n -Görlitz dankt de» geicktz- gebenden Organen iür de» i'oilwgendcn EiiNour'. Die Scinvierig- keit der ".»>'-:ic'iie liege d>>>». die gioßcii wie die lleme» Betriebe gleicht«»:'zu wegen. Tie Ausdehnung der »Bersichernng ans alle llnkecnehmer ei nicht am Plnpe, vielmehr nur für die kleine». Betreff-? der Versio.»nag der Ztuder könne er dem Abg. Georgi nicht zun mimen, denn rnit den von den Kiudcm zn verrichtendc» leichten ftttbeiten ienii leine Geiabren verbnnc-en, man habe es also ai'ob iii bt :tük )I '.'ah.cii scl iverer Dkatnr zn thnn. "Auch er habe grobe V.l.icke» dagegen, da» jede Gemcinde einen Vertrauens mann gellen ,'olle. Dadurch mache man die Srlbslbcrwaltniig todt, crueie in-hl ciiimal lliiparteil'chkeit und verhindere, daß die beirefse-.d'n Verlrrnenslentc Gelcgniheit habe», sich diirch die Praxis ;n bckdcn. Bcanenr ade, nicht gerecht sei der Erheb Nilga un'?::-? der Vcilrüg.' n.'ch den Grnndstenei.'„heilen. 3'oenn »,aii diesen Mod»-? geioablt liebe, in» sie Versicherung, wie es das Rcicl -'-ge>ey ve>langt» bis zum 1 M'-ri l?'88 fertig stellen zu koimei!. er g sieb gend. dr'iickben nn< aiS cm Provisorium zu be tte : en. Re o diesem VrodiiS mü»!en dir mittleren Besitzer die Sasieu eer größeren tragen, da bei drin Maninnrnbetrieb viel inehr ki'.'-ole vo: ü-> iir den rieinereit W>ul:»'chai:en. Taß die > !>ii:.:::II'c.,e!! Re, eul e'-u -'-e m.r der Landrvirtln'ckiaft vereinigt wurde»,! :> aiu > nin 'B-niiicli dagegen hege er lebhafte Zweml. ob e-S au-> ht 'ei. die tüesiuscvidiniug Iiniznarbritt». Der Landtag gebra, !> :be bereit? d ftc.ia.tat ge iSociaiden: drennal dai ! ett in tearbciiel, sei aber stets zu dem linnen, e? l »r Alteir zn lassen. Abg. Slolle nck ernei':, dman allmälig zn derEins-chl gelaiige, I daß «dtt ft!» bc ticsi, sich : mit dem üöc'hte der Arbeiter Zu i -ea. T.n G > le! eeiliiouts ha. te er snr rnnbesseuiagsfähiz. "nde er c-? e.I' äck.nzel, das; der Eiftiolcrs die Bcstuumuii?, des > ..c'.tzc.-. li: de; >n "Arbeiier e ine Iifttnesscuvertreliing suhert, »ich! c U'.'. .i-iiicii ha be. Pflicht de: c Tcp'.iiaticui ioerde es deshalb — sem, dcn : N'ck.cner das echt zn ver schassen, Aisträge selbst euini- .77, bum '.cn. '.'.»'ii dein 2 lft-e > ssc'ist st» ame er üb rein, daß die Ver- wal: j.'ia d-r BcriU'sgr :nc- sseio'ch' :en -- teincr "einsicht nach infolge 5- der! - - c ll!': :>'rmchmer — zn große Kosten?! penir-achle. V e i . ! .::ke>tk.:ft.i! er Aibeit-ei habe man hierüber nicht zu clae.l b'N. A. ,n ua - '.v o rin Wan d l in dcr Gesetzgebung zn . ick:-.; i» ivace c> bei ber o; - s ladevrdnnng, die ben Tienst» l-olc »: n V-:zIclch ZI l l ?en Ind'i'tt- ie-i:beitcrn als 'eine TklaucN beha cVölo-i".icl>-h' Tiese alle» Vervcdmliigen veclrngen sich »ich ^ U U' !>r m:t d-iü »I der heutigen »zeit. Die Peftrnnens- mä» n.er Ic::n .:n Ve >itni>; der z ,n vcrjichecndcn Betriebe zu ' lväi! m. t der V eU'cj esfi'.nz der ^ Veiträze innli Lee veealreten GUI -u-r j-i er gle '.ch e-!i' Abg. l'tzien'.a-.n nicht enn'erjlan.en, cbcm si? u ck Sciil al>ln:oSiiS, r : . u weift,eni nur UnteniA-mer «r» Mil r at.- ch: Ll-.-r: Ih'itz iichenei! zi-r - Geuossenichaft >. ..hlcn dürsten. : iiunsle Lau?! ir'ir kl> sclle bci - m.ftck haben, nuizun abten. -Ll . H e > n c 1e! (UN pick da-? gail- e Svurin der ft' ii.ftgenc'sseir- schm reu. welches '5 .i)c dilrch die Wtsi- uichaft erschwert iverde. '-nn iei datiir hl) zu vcreiniacl ,;e». dag man die E'nlhcilung nach r Vc-f-h:ede:i. dcr Ve.- eb e lallen lasse nnd nur die ? i aamzeOeiwea Factor beirachl: die z»m , : eer ?ee! e lec c'-ckahr e,st^-.-.' bril,ci!et. da.» der A.i'nzii deS "Abg. - a, a'.v nttnn d cgit.it onrch ' Vernchernügeii rniiobwit. hc^rnndet gieot.a s. G e org > sipei'.cc!, v Zt'vüen der mrlnen ircede e.e gbali.ftrft seitens der Ilnlernehincr ohne d-v!clbe überaus zeilrai.bena sc i-e. Vickt-rusldent i -tolle an> die bc-j .ftgnioationen dies sci. Im Allge- s ii:i Fnlcrvsse der Gein'sseuichcuten lede Vergiiti.ng nn-.-gcübt, obgleich! >t nnd tvci.n doch eiiaa:l non dieser! S e: t e !>0U :,ct word eu lr ürc. sei d:eS istu ein ocucinoindender e>'e'l der sti.enic'in :: o'ien s^e wesen. Viel rirtcknzer iei es, ai'zn mk--: e b :! ?- cit Md ? c he gerade d:c len-enden ltlajieü den !-:a !?z li .. :u. ft- 'ehr-ft. ent .'tceit: Abg. e d! .< -:-? Eninnir ?. Derselbe sei m'e e ine 0 'igänziing de-5 ch'eie! c'ctzes, w- ck es den »Arbeitern rccl-.r wohl il. c L-.ucctni: ü nc Here. ftbg. v. Vollmar stmnnt dem Abg. Öemc zu. 2 nne .lei habe von vornherein verlannr. dM d le rffchernitg nict t an d' e Vctciebe, sondern >ni die Peno» de? b lniipit werde; sie habe alio die crea-'e viel einhe-stic .er irn'ü'. st. Dem Abg. Uhl wenn gegcn- über .n c kr er. da ! I >! d ^ LaiH.wtrt'ee alle 1I.'.,.l,e asten, ander -tn'sse uuip te.l ^ n iassen, als sie die Gesindcordiim-g ge sch- .'ine er sec zwar gegen die Knidcunbelk, weim er >er jetzt ichlr ein! a! e, daß auch d:e ninder versiche- ru VN ich M io ^ ^ > e es, weil gerade dr: kleinen Leute in de c.wnrh'ch, nt o ic ae zu? icngen ieien, ihre Kinder m ihre» Vetcieben zu beschäl rchei' . L »-r sctnräcbstcn Sette» des Ent- wititt -e: d>e Vccki-inng der Arbeiter. Rach seiner Ansicht hätten die W riücii , an; nach drin . grn. ancn Wahlrechte zu erfthgen. Wenn die Vcru ? ,e:!on,nicha!len reu iinternennrern inaiichtS Ovier auw,legten, >o ini.sse »>r» dir andere» Seite rn Elwagung gezogen werden, dag die eurch dlrwkben grichafsene OlftZielUnachnng der Unirrnehtnercorporalioiten dreift-. wb'er s.don werih ,ei. Er Hesse, bah der Ec'cneiuwuu wenigst», s ewvas rr-r.ckiv Gutes schasse, und daS ftme, ira 5 die anderen --.tagten thnn. Abg. llhleina n n macht den Vorredner darani anftiierlftrni. das; eine neue Einrich tung ww d:e Bermsgenasjen'.haften n cht ohne grvsze Kasten in's Leben gerufen ir erden kann. 2-öaS die .. Sklaverei" der Dienst- boten anlange, io mbchtc den !andwitthlcha>il,c'a.'n Arbeitern ihre 'Arbc'/sliist eil>al!cn die.den! Tu' Landwittbc koaiiitcn niiii einmal nicht nach ranem Rormaiarbeitsiag arbeiten. Tug d Arbeiter die-S oncrienntc.i. ei ein Zeicl, a ihres gesunkm Siimes, und die Sohaldeinok.aten mochten n i> hüten, auch m diese Kreise die Un- zn?r denheit zn tragen. 2>bg. v. Potenz conftatirt das; llntcr- neliine- not weniger als 120 Sleneieilihrilcii die Landivirchichuft nur als Ncbcngewerbe lwlreiben und io karnn unter dw Lanowrrthr zii r«'chne>i ieien; "Abg. Slolle Verlangt jedoch, das; dicie lliiter-- Nklnncl l.ohdem da? Wahlrecht besitzen sollten, üiegicttii'gseean-! inissar Geb. tlieg. Oiulh Voltchcr dankt ftir das dem Entwarf', entgcgcngrbrachke Wohlivollen. Sache der Deputation ier es. sich ^ mit den ttN'gilN'n Eiiiwänden zu Hengsen; er hoffe, das; dicieibe» alle .rur V 'ttedigniiü erledigt würden. Tae ?geran;iel»'.ng der Rebcnlwtu.b. in die Versicherung liege allerdings nicht in der Hiacl de> lliegierling, da d, ? ritrichsgeietz dieieln entgegen stünde. Von Er Va'ft.nug der Beiträge an» der Grundsteuer könne die Regierung allerdings nicht nl gehen. AIS Eorrclat dieser Veran lagung dune e . das; jeder Unternehmer, ob klein oder gross, dem Verücheliii'ge-zwai'g unterworfen sei. Ei» Jrrthnm sei die All- nähme, das; die lb inen Ginndbesib.er nicht gewählt werden konnten, sie be>ns;.n da? pmiwe Wahlrecht, iinr nicht daS aclioe. Eine Grenze öeS W.ii.l'e'hlr's habe man ziehen müssen, weil cs überaus imifton ''ch »nd loNivielig weiden würde, wenn 2iV,«M Persviie» zu der Genas en'ch.at >oü!,!rn wollten. — Tic Vorlage wird hieraus der Gcseb.gelnüigsdep'itaiioii überwiesen. — -o .c Petnionsdcpiftnlion der zweiten Kammer hat gestern der Kammer das erste Verzcichnitz der emgegangenen Be schwerden beziehentlich Petitionen übergeben. Dieselbe führt L7 solcher Eingaben an. - Die erste.parlamentarische vereinig» na" des LandtanS. welche vvrarstern Abend im oberen Saale deS Belvedere siattsand. mar nicht blvS von Mitglirdem beider Kammer» zahl- reich besucht, sonoer» eS belbeiligtrn sich auch dir Herren Staat», minister v. Noslitz-Wallivitz, Freiherr v. Könnentz und v. Abeke», ferner die Herren: Geh. Räche v. Charpeutier und Dr. "Rokticher. Generalmajor Schling und mehrere andere Mmisterial- räihe, welche bei der diesmaligen Srisiou als Kgl. Kommissare fungircn. — Der im Dienste Sr. Hoheit des Prinzen Albert von Alten- bnrg stehende juaeiidliche Förster König erhielt dieser Tage eine seltene Auszeichnung. In Ausübung des JcigdickatzeS ans der priiizlichen Besitzung Neikich (Kreis Guben. Bi»ndc»b»sg) — ec war in der Absicht in de» Wald gegangen, Wilddiebe abznrafscn — iah er sich plötzlich vier Na»bs>hützen gegenüber, vo» denen jeder mit einen, Gewehr bewaffne! war. Trotz dieser Uel'en-.iacht gelang eS der Unerschrockenheit und Tbatkrast des junge» Forstbe- an,teil, säinmliichc vier Wilddiebe dingfesl z» machen. Fnr diese ninthige That verlieh ihn, der deutsche Jagdichuhvereiu autzcr einer Geldbclohmmg ciueu prächtigen Elirenhirschfängcr. Diese Ehren- aabcn irnirden ihm i» Gegenwart des Prinzen Albert und mehrerer Kavaliere überreicht. Ter junge Jäger ist ein Sohn des Försters König in Eoswig. der als etner der besten Schützen und waid- ma»»,sches Ockginal im ganzen Lande bekannt ist und seinem König seit Jahrzehnte» mit Treue und Ergebenheit dient. — Im vorigen Jahr richteten die Slaolverorbnete» bekanntlich an den Rath daS Ertiichcn, darauf hiiizuwirke». dah kür die Stadt D cesdcn bei der Landes - Jinmobiliar-Brandversichernngsaiistalt künttig günstigere Bedniginigen sestgestelu würden. Inzwischen ist blirch daS Gezetz vom l!1. Oktober l6Ä> der Feuerlöschkassenbeitrag für Dresden von 3ft« ans »Prozent der Prämien und vcz. Brand- v c ri ick e r» n gsb ei t r ä g e erhöht worden. Eine Petition des Verbandes der sächsischen HauSbejizrervereme »n obigen Sinne wurde bekanntlich abgewieicn, weil die Staatsregicrung die Zeit kür eine allaeinrme Revision des TanfS t'ür die Brandkassenveiträge noch nicht ftir gekommen erachtet. Sv wenig nun anch der »ach dem genannten Gesetze erhöhte Fenerlöichkasseilbeitrag die anch nach An- Inhl deS RatheS niirxhuge Eibebiutg der Braiidkassenbeiträge zur BrandversichernnaSkasse anSzugleichen vcrmaa, so trägt der "Rath doch "Bedenken, Namens der Gemeinde den PetitionSweg zu betre ten. weck nach dein oben "AiiSgesührten zur Zeit nvch keine Aus sicht anr Erivlg vorhanden ist. -- Vor zwei Indien hielt der im Kgl. sächsischen Sgnitäts- korpS stehende Oberstabsarzt Dr. W o l s im hiesigen gevgra- pho hen Verein einen höchst anziehenden Vortrag über seine Reise durch Aftika. Tr. Wolf halte in den Jahren I885/8U die Expedition des berühmten AftlkasvrscberS Leutnant Witznian» znr Erwrschnng teS südlichen Eongv »lügemacht und sie. alS Wimnan» auf der selben e,krankt, selbstständig geleitet und zni» glückliche» Ende ge- ftihrt. Dein Vortivg wohnte damal-? Se. Mag der König Albert bei. Dr Wols hat iiuii, sicheicm Verilehmcn nach, vor Kurzem vom Auswärtigen Amte in Berlin den Auftrag erhalten, im Namen de? Reichs »nd ftir RrichSzwecke eine neue Expedition nach Arrika und zwar a>- deren Führer zn leiten. TaSRcäeziel i't daS Togo- gebict. nördlich vom Niger. Dr. Wolf soll dasselbe dnrchkcnschcn, den Wcnh deS Landes ftir deutsche EoloniaUwecke scststellen und zunächst dort eine wissenschaftliche Station anlege». Der inuthige dienende, welcher hierbei von zwei anderen Deutschen begleitet sein wird, trifft alle Vorbereitungen, um sich elSbald nach dem dunklen Erstbest cinzirichissen. Tr. Wvü giebt seine Stellung im SaintälS- eorp? "-er särbstschen Armee nicht an', sondern wird für d>e Dauer seiner Abwesenheit von hier beurlaubt und ä la «uita gestellt. W-iinsrycn nur dem miithigen Forscher recht große Ergebnisse und rit'ci! wir ihm eni fröhliches Glückauf! zu. — Der Verein der Vcnmien der Kgl. iäch>. StagtSeisenbahnen baite am vergangenen Sonnabend für den Hanpivortrag einen Gegenstand von allgemeinem Interesse auf die Tagesordnung ge setzt, indem Herr "Betr:ebSobemigen,eur PcterS vom Jngciiicnr- Haupttnireau der sächsischen Etgat-Sbahnen ., M i t t h e >! u n g e n n ns d e m E is e ii b a h ii l c b e n" zn Gehör brachte, welche die Anwesenden tanger denn eine Stunde in größter Aufmerksamkeit erhielte». Herr PcterS war während der Jahre 187071 nach Frankreich ans den Kriegsschauplatz lommandirl und stand ihm so mit eine Fülle von Erlebnissen aller Art zn Gebote, welche er in scsielnde, Weise wiederzngrbcn wußte und dcucn interessante Einzel- heitni bei vielen dcr Zuhörer, welche damals dein Vaterlande ge> dien , dir Ermnernng an eine ebenso schwierige, wie glorreiche Zeit ans das Lebha'icste vor "Augen treten ließen. — Vor Kittzrin stellten die Eladroeroroncten an den Rath den Antrag: „zn der Konkurrciir zur Erlangung von Plänen ftir den Neubau eines B ü r g e r li o >' vitn l S nur hiesige Architekten zu- ziliassen". In seiner letzten Plenarsitzuna hat sich wdoch der Diath dohai schlüssig gemacht, diesem Antrag keine Folge zu geben, da er eine solche Beschränkung nicht als der Sache dienlich erachtet. - Znin dritten Diakon»-? an der D rc i k ö n i gs k i r ch c ist Herr Diakon»? Dröie gewählt worden. — Gegenüber den Preiserhöhungen, welche ans Anlaß der Bräunt w e i n n a ch v e r st euer n n g von einzelnen Händler» beliebt werden, l.t.I'tc e-? erwünscht sein, sich zu vergegenwärtigen, in:, hoch sich >nr eine Falsche L > gnenr, "Arac und Ram die "Näch ste v:r ungefähr bellinit. Bekanntlich beträgt dieielbc ftir enicn Liker renw» Alkohol oder lOOLilerprozente 80 Pfennige. Wird nnn an giwwmen, daß in Flaschen von Liker Inhalt in den Handel lvnn.ic'nde Llgnenrc der lNachverstenernng nach Pkaßgabe cineS Alko- ln igehalk-? von fti» Prozent und Ruin i.nvie Arak nach Maßgabe c: .-? Aikvt'vlgc'.al!-? von 50 Prozent zn unterliegen haben, jo ergievt ift.h lnerai!-?. . oft auf einer Flasche L aneur 0,75 Pfennige und aus en .c Flasch: Rum bez "Arac 11.25 P-ennige Vkachstener ruhe». — Alts welch' sonderbare Weise sich Geschäftsleute manchmal von Vcttn.ein ec .hwindcln lassen, zeig! nachstehender Vorfall, der >n 2». n. d 27. d M. in Meißen sich zuge'ttagcn hat. Ein anscheinend ftiger Mann, Wr gut gekleidet gewcien ist, hat in mehreren ftzlei'.h cgefchäften dvrlselbsl tüc geringe Beträge Wurst gekauft und al? Zahlung eine Dt olle gegeben, die ftir20Mark Zwail«ig- t mägstücke enthalten sollte. Die betreffenden Verkäufer habe» di: Rollen auch unbedenklich genommen und ohne dieselben näher zu prüfen, den übcclchic'ßeode» Bewag herausgegeben, nachträglich ba! sich dvch der Inhalt als eine Stange RunSelsen heransge'tellt. M.'glichenvcisc veciucht dcr Betrüger auch anderwärts sein Schwindelmanöver. "Allo Vorsicht! - olestern "Abend halt 0 llhr ward die Feuerwehr nach dcr Ecke der Prager- und WaiienhanSstraße gerufen, woselbst ein Esscn- brand ausgebmcheii, der bald gelöscht wurde. Fortsetzung deS lokalen LlieitrS Leite v. mann ichivcbt. und deren Verlrelung ihnen anch fernerhin getrost überlassen bieibcn kann, d. h. es ist in diesem Stücke von der rasicSsieschichtk. Tcutscties Reictz. Von halbamllicher Seite wird gegen über demjenigen Tbeile dcr Enthüllungen der ..Kölnischen Zeitung", welcher sich aus Jiitriguen am preußischen Hose bezog, nb'chwächcnd bemerkt: Was die in der Unterredung zwischen dem Zaren und dem Reichskanzler der „Hofkamarilla" zngc chricbene Nolle bei den vorgekommene» Jntriguen betrifft, so ist dieselbe in dcr Unterredung gar nicht berührt worden. Viftmehr bat man cs hier mit einer Angelegenheit zn thun, welche ganz allein zwochen der „Köln. Zlg." und ihrem Berliner Gewährs- m üb „Köln. Ztg." gc>st>inkc'rt worden. Zn den „Enthüllungen" über die Umtriebe am preußischen Hme schreckst man ein Wenig abwicgclnd offiziös: Nur von dem Km r Wichelm dürfte cs ubhängen, ob nähere Aufklärungen über WEe höflichen Zcllelnngeii in die Ocffentliclckcit gebracht werden sollen, oder ob dw peinliche Geschichte in aller Stille abgerhan werden wirb. Mit persönlichen Abrechnungen giclst sich Fürst Bismarck sen cn yösischen Gegner» gegenüber lucht mehr ab. seitdem deren vollstäuctge Einsiußlosigkeit auf die politischen Entschlüsse deS KwftrS Wilhelm liministößlich erwiesen ist. Zur Zeit deS Ärnim- ProzesscS war Lies noch nicht der Fall, und daraus erklärt cs sich, weshalb Fürst Bismarck damals Gewicht darauf legte, seine» Wider sacher vollkommen zu zermalmen und unschädlich zu machen. Die jenigen dürfte» daher stark auf dem Holzwege sei», welche die Ver- Miithimg ausgesprochen haben, daß »ch aus dieiem Vorgänge eine zwecke Auslage des Ariumpwzcsses entwickeln könnte. Inzwischen bleibt die politische Welt in Bezug aus diese Angelegenheit dunklen Vermnthnngen überlassen. "Als eiireiiliche Wirkung der Unterredung BiSmarck's und deS Ezaren toll die Eniscruung Hitrowo's aus Bukarest und Mohrcn- henn's aus Paris bevorstebcn; letzterer habe seine amtliche Stellung ui», Verkehr mit den Oileanisteu in Paris und Brüssel mißbraucht. Auch der Warschauer Drinkspruch Gurlo'S soll nach Vecsichening einer Berliner Korrespondenz nie gehalten worden sein. Auch sollen weitere Anzeichen für die Besserung der Beziehungen Rußlands ru Dcutschland und Oesterreich in Sicht sein. In Wien verlautet. Oesterreich würde de» Schritten ans Entfernung d«S Koburgers aut Bulgarien gern znstimmen, falls damit die Lösung der bntgarnche« Frage gerördert würde. . Gerüchte über einen ungünstige» Cesundheltszustand des ^ürstkn^BiSniaick. die in Berlin verbreitet waren, entbehren jeder ^Dcr Kidirig von Württemberg empfing den Wasfensabrikantcn Paiil Mansrr von Oberndors. welcher ihm ein nach neuer Erfiiidniig i» der dortige» Gewehrsnln.it hergestellteS, schön ausgestattetes Rcpetirgewchr zum Gescheut machte. . . ^ Die Begründung der Gctreidezoll-Vorlage bat folgende Aus führungen : Bei de» Verhandlungen über die Zolltaristioveltc vom Jahre t885 bestand ans Seiten vcc Verbündete» Regierungen so wohl wie bes Reichstages die Erwartung, das die dainalS vccbci- gciühltc Erhöhnng der Zölle aus landwirthschastliche Pcodnkle in dem Wettstreit gegen die anSländssche. unter günstigeren Produk- lioiisbestimniiinge» arbeitende .Konlnrrenz daS znin Ausgleich er- foraerlicbe Maß von Schutz gewähren werde. Diese Erwartung hat sich bisher nicht erfüllt, ob'chon ohne die Zollerhöhnng augen scheinlich die Lage der deutsche» Lanbivirlhschaft sich nvch ungünsti ger gestaltet haben dürfte. Die Prelle ftir Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sind seit 1878 von 22,7, 17,5 165, 15,5 Mk geiimken ans 15. t, l t,5, 12,5, 10.6 Mk. Die Produktionökostcii dagegen haben eine demeniiprecheiide Reduktiv» nicht crtahrcn. Die Berichte der landniirthscl,ältlichen Vereine unb der Gewcrbetamu'.er» kviistaliren das Damiederlirgen dcr Landwirthlchaft. I» Deutschland bcscbtll- tigt die Landimlthschaft aber die Nkehrzahl der Bevölkerung (daiür sind die statistischen Belege angciührt), sie bildet den Grundpfeiler der Gesellschaft und deS Staates, ebenso auch der Wehrkraft dessel ben. Der Rückgang der Landwirtblchnft würde daher mehr wie der irgend eures andere» Zweiges der gewerbliche» Thätigleit den Be stand und die Fortentwickelung der staatlichen und gesellscbastüchen Verhältnisse und des Euverbslcbens mit erlisten Gefahren bedrohe». Es ist daher geboten, diesem Rückgang Einhalt zu thun. Im Hin blick aus die Wichtigkeit des Getreidebaues für die gesaminteLand- w'rthschaft ist ohne Zeitverlust als Gegenmitlel eine Erhöhung der Getreidezölle in Beirachl zn ziehen. Die gegenwältigen Zvlllätzc habe» den beabsichtigten Schutz nicht gewährt, weil daS übcrprv- duzircnde Ausland vermöge billiger Produktion und billigen Trans ports zu Preisen lietect, welche weil unter den Selbstkosten der oentschcn Produzenten bleibe». In Europa ist der Einfluß Ruß lands ans den deutschen Gelreidemarkt fortgesetzt im Wachse» be griffen. Der russische Preisdriick ist gesteigert worden durch das Sinken dcr russische» Papiervaluta. Der Zeitpunkt zu einer Zoll crhöhuiig ist setzt ein gelegener. Die Getreideernte ftir 1887,88 ist in Deutichland eine reichliche. Daher ist eine Preisgestaltung cin- getreteii, welche einen vermehrten Schutz dcr eiilheimiichcn Produk tion bringend erforderlich macht, denselben aber auch gegenüber den berechtigten Interessen des inländischen Konsiuns »»bedenklich er scheinen läßt. Was die Norm»»»» des Zolltayes betrifft, so ist darauf Bedacht zu nehmen, das; die Erhöhung nicht durch weiteren Rückgang der Prelle des Wellmarkles, Frachiermäßignngcn oder joiistige abnorme Preisrediiktioiien deS Auslandes unwirksam ge macht werden knnn, andererseits wird auch die Rückwirkung ans den inländischen Konsum in abivagende Rücksicht zu ziehen sci». Schließlich wird gesagt: Die Rvlblage der Landwirllnrhast crsor- decl iiiiverznglilhe Hille. Zn dem Ende ist weiterer lieberliänsimg des inländischen Marlies mit anslandischem Getreide vorzilbcilgen. Die Spekulation dar> nicht Zeit gewinnen, jetzt nach Menge» von Getreide ans dem Anstande oder vo» de» Privat Transitlagern des Inlandes zu den bisherigen Zollsätzen in den ircien Verkehr zu bringen. Die hierin liegende Gefahr ul nach stuheren Ersahriuigrn so groß, daß außerordentliche Maßnahmen geeechtsertigt sind. Ans dieiem Grunde ist die Giltigkeit der neuen Taullatze schon mit dem Tage in Kraft treten z» lassen, an welchem die Vorlage im Reichs tage etngcbracht ist. Anch ist bereits Vorsorge get.offc», das; bei der Zollabfertigung von Getreide die bei Inkrafttreten des Gesetzes eventuell dcr Nnchveczollung unterliegenden Posten nolirl werden und daß eine amtliche Feststellung des augenblicklichen Bestandes der Niederlagen an den in Betracht kommenden Artikeln emtritl. Die Fraktionsliste des Reichstag-? ist erschienen. Von den 807 Mnndalcir ist eines. 2. Brombergcr Wahlkreis, erledigt. Tic Fraktionen haben folgende Mitglicdcrzahl: Tcntich'Komervalive 76 und 2 Hospitanten: Reichspactei (Freckoiiscrvativc) 30: Zentrum W »nd 3 twelsische) Hospitanten: Polen 13: National-Liberale 05 und 3 Hospitanten, darunter dcr ncngewählte Abgeordnete für Siraßburg, Dr. Peiri; Deulirh-Freisriimge 31; Svzialdenwlmtcii Ai; bei keiner Fraktion 22. Die letzteren sind l-t Ellaß-Lotlnmiger, die drei den National-Liberalen nahestehenden "Abgg. Dealma, Hildebrand und Retemeher, der "Aiiliscinil Dr. Borlel. der Däne Iohannsen, der Welse Langwcrlh v. Siinmer». der llerikal-konser- valive Freiherr v. Hornslem aus Baden, endlich dcr Präsident v. Wedcll-Piesdors. dcr keiner Partei angehören darf. Dcr ftei-comervative "Abg. Lohre» hat eine» Antrag im Reichs tage cingebracht. welcher eine Abänderung der ßH 73, 71 der Ge werbeordnung ui folgender Welle anstcebk: 8 73. Die Bäcker »»d Verkäufer von Bros sind verpflichtet, die Verkauispreiie dcS Brodcs nach Kilogramm läglich während der Verkaillszcit durch einen vo» a»!,cn leicht sichlbarcn nnd deutlich geschetebeiien "Anschlag am Verkansslokule zur Kenntniß des Piiblikums zu bringen mrv dabei anzugcbcn, ob das Bros nur ans Brohl von reinem Weizen oder Roggen besteht, oder wie viele Prozente von den einzelnen Mclzl- sorten: Roggen, Weizen, Mais, Gerste?c. darin enthalten sind. 8 7:)a. DnS zum Verkant bestimmte Brod (L»x»sbrod ausge nommen) dacf mir in gut ansgcbackericm Zustande und in be stimmten GeivichiSgrößen von '/», I, k'/r. "2, 2V», 3, 4. 5, oder 6 Kilogramm seilgehalren werden. 8 74. Die Bäcker und Brod Verkäufer sind verpflichtet, im VerkausSlokale eine Waage mit ge «sichten Gewichten aii'zustcllcn. sowie jedem Käufer das Gewicht miausgeforberl vorznwiegcn und das am Gewicht Fehlende entweder vollständig beizulegcn oder vom Prelle m Abzug zu bringe». 8 74a. Die Ortspolizeibehörden sind berechtigt, die Bäckerloialc und Vorkauisladen für Brod jederzeit durch geeignete Perume» i»r- aitncmcldel beiuchcn zu lnssen, »m zu criniitcl», ob die Bestim mungen des Gesetzes beachtet werden nnd sich insbesondere auch durch Zerschneiden einzelner Brode zu überzeugen, ob nur gehörig ansgebackenes Brod feilgehaltcn wird. Die Ergebnisse dieser Unter- mckninge» sind der Vorgesetzte» Behörde enizureichcn und nach Be finden öffentlich bekannt zn machen. ^ Die Petition an den Reichstag um Einführung dcr fakultativen Feuervestatlung wird von dem Abgeordneten Munkel und HcrmeS euigereicht, die anch das Referat übernehmen werden. Es heißt, daß die Negierung eine ftinijährige Geltungsdauer des SozialislengcictzeS zu beantrage» gedenkt. Andere Verschärfun gen des Gesetzes sollen ebenfalls geplant werden. An der Berliner Produktenbörse sind die Preise für Weizen und Roggen seil deni Bckannlwerden dcr Zollvorlage nur um 3 Mk. per Tonne in die Höhe gegangen. An der Börse glaubt man nämlich nicht daran, dag sich im Reichstage für eine so rigorose Sperimaßregel, wie solche dcr BundeSralh beantragt, eine Majori tät finden werde. An dcr Annahme der Zollerhöhung als solcher zwcllelt dagegen Niemand mehr. Der Geisteszustand des sozialdemokratischen Neichstagsabgeord- ncten Hascnclevcr, welcher sich zur Kur in dcr Maison de Sante i» Schöneberg befindet, hat sich so verschlimmert, daß jede Hoffnung aus Besserung nahezu geschwunden ist Dcr Kranke befindet sich last ununterbrochen i» emem aufgeregten Zustande, dcr sich zu Zeiten derartig steigert, daß er, besonders in der Nacht, in Tobsucht verfällt, so daß seine Unterbringung in eine Polsterzellc erforder lich wird. Solchen oder ähnlichen Anfällen gehen in der Regel Wuthausbrüche voraus, in denen der Kranke nicht selten die Wärter angrertt, die sich dann vor Mißhandlungen und Verletzungen zu schützen genölhigt sind. Die Polsterzellc verwüstet er in der Regel derartig, daß sofort ein Tapezircr rrichemen muß, »in das Polster der Wände wieder aiisznbessern. Unter diesen Umständen dürfte schwerlich auf ein langes Bleiben des Kranken »r der Anstalt zu rechnen sein, dieser vielmehr bald einer Jrrenbcwa hranstalt über geben werden. lieber das schändliche Attentat eines Sträflings auf zwei Znchlhansbeamte in Wehlheiden in Hessen wird berichtet: Der Siräslmz Stein ans Frankfurt hatte eine Korrespondenz mit Mitge fangenen unterhalten und wurde nun vor den Direktor der Strafan stalt, Herrn Kaldewev, geführt, um darüber vernommen zu werde». Der Obcraustehcr Köhler führte Stcin in dnS Zimmer des Direk- tors und dieser diktirte nach stattgefuiidciier Verhandlung dem Stein drei Tage verschärften Arrest. Kaum halte Stein die Strafe ver nommen, io zog er die bis dahin verborgen gehaltene, aus beide» Seilen scharf geichftsfene Htttsle einer große» Schneiderlcheerr hervor und stürzte sieh mit blitzartiger Schnelligkeit aus den neben ihm stehenden Oberauffeher Köhler und versetzte ihm einen wuchtigen Stich in den Rücken, so daß die'er blutüberströmt zusammenbrach. Direktor Kaldewev springt aut, um den Verbrecher zu »affen, doch kaum hat er sich «hoben, so stürzt sich der wölbende Mordgcsellc auch auf Um und versetzt ihm zwei tiefe Stiche mrt solch« Wucht