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-Trcsduer Nachrichten- 10 Freitag. 2. Februar liro« Nr. 81 «Otft-Nd und d« Litbrarapb Otto benna«, E»nt-e« «n Dresden Stellsertreter de« Äorft-nbs sirrd. Konkurse. Zahlungseinstellung«« «iw. , EUchsftchsr «»sgedoden: Vuebdinder INuftav Manrn Ka » ft „er. rerollerrdors. 4!u»ak!»üs>«lirt»abera, Lrneftin» Euilli« selch. Spri» « « r a»d. Jacob», OelSnitz » L (Siachlab). ««beesilchftsch»: Ludwig Ltackrbeandi, -«ndichubsadrlkant. Branoendueg a. H. Kaufmann Selnri« SlückSmann. Brr«lau. «oder, Or » a ». Balicberuretver. in Firma W. Ueneck« Aachs. Obae- loltenbueg. Hausmann Anton Worrtnaen, Küln-LUlz Otto ffarl ««»ke. Unisor„>sch»eir>er, Deutz <Kr>l„. Rh >. Firma Reftaurernt Larnnr- lor-PavlUo» von Hermann Springer. Hamburg. Kommanditgesell- ichoil Haniwt'eischca Aulomvdll- un» Erienwerk HattendorsLEo., Hannover, «vrievrikb Fat,. Garderobier, Insterburg. Martin Lvo ll a g e «. Backeraierfter. Mannbeiui. Anna Berabammer, Händ lerin und Pfanovennittlerln, München, Kansnrann Andrea« Träubel, München Firma oarl «aovler ><- Co., Osnabrück. Leopolo Lch »> ul. rlorfollbiindler, Öfters»« «Öfter». Offene Hnnvelsaesrllschast A l I ,v e i e r « »5 o », e l ,n a n n . Ober-Modau «Reinbeim, Hessens. Für »irlrre Hausfrauen. WaS speisen w,r morgen? F ü r l, ö Here A n > p r «che: Reissuppe. Ragout von Kalbs- k»'ps. Haserrbrale» i»il ^alnt. Kirschkuchen mit Schlagsahne. -- Kur einfacherem Rindfleisch mit Kartofsclstückchen und Meer- lettichjauce. Arrak - Reiö. 2ü0 Gr. Reiö. bester Earolina-NeiZ empfieblt sich zu neliu»«», ivirb gemaicken unb einmal in viel Waffer ausgekocht und ad- ,iegoff«n Dann »rSuseli inan den Sasl von 2 Zitronen daran, aiesjt sivo Är. in '. Liter Wasier aelüulerteu» Zucker darüber uns lützt »en Reis iangsam darin auiguellen, aber nicht kochen Zuletzt lut man ctn knappe« Aemalao Arral zum ReiS und schultet »Im in »ine mit Wasser oder Arrak auvgeivüile Fon», .»lall gestellt, wird der Reis in l bi« L Stunde» sesl. Dann ftürzl man ibn aus «ine Platt« und verliert ihn mit eingelegten Arüchlcn oder auch mit Apsellilien-Kchciben, die man nach Belieben mil recht weißen, sorgfältig nusgeguolleiie» Ringäpfel» abwechselnd als dicken Krarrz uin den ReiS legen kann. ddertri«»»!« beite» Qualität. mehrfach prämiirl. emvtehten «L Ol«., Weiueisialabrik. Holltei.. Meisten. vermischtes. ** Ein Vortragsabend beim Staatsmirrister v. Budde Lwusrag aöeud fand iui ÄiinislLrium der öffentlichen Arbeiten in Berlin ei» Bortrag-Arbend statt, den. wie gemeldet, de» Kaiser ebenso wie iu» vergangenen Jahre mil feiner An wesenheit beehrte Mil dem Kaiser zugleich trafen Prinz Heinrich mid Prinz Eitel Friedrich ein. die Vv» Herrn und Frau v. Budde empfangen wurden. Unter den zahlreichen Güsten erwähne» wir nur den Reichskanzler Fürsten Bülow. die Mehrzahl der Minister, zahlreiche Generale, unter ihnen de» neuernannten Ehef des Genc- ralstabs Graf Moltke. viele Bertreter der Industrie und des Handels, so Geheinirat Rathcnau. Geheimral I. Löwe, Direktor Hamspohn, die beiden Brüder Borsig. Von auswärtigen Herren erwähnen wir auL Bremen Generaldirektor Wiegand, aus Ham burg Generaldirektor BalU». aus Köln die Herren Oberbürger meister Becker, Kommerzienrat Hagen und Herrn van der Zhpen. Den Bortrag hielt der Geheime Oberbaurat Müller über die Entwicktung der Eiseuvahnbetriebs mittel in den letzten zwanzig Iabren. An der Hand von Lichtbildern und Modellen gab der Vortragende einen ebenso interessanten wie lehrreichen Rückt'Iicl aus die Entwicklung der Eisenbahnen. Bezüglich der Leistungsfähigkeit der Lokomotiven glaubt der Vor» tragend^ daß man mit den heutigen Mitteln der Technik unter den in Deutschland gültigen Voraussetzungen der oberen zulässigen G»enze sehr nahe gekommen sei. Er wies auch darauf hin, daß allmählich neben dem Tarups auch der elektrische Betrieb im Vorort- und Stadlbahiiverkehr gröbere Bedeutung gewinne. So werde die Hamburger Stadt- und Vorortbahn für den elek trischen Betrieb unter Verwendung von einphasigem Wechselstlom eingerichtet, nachdem dieses Ehstcin sich nach zweijährigem Probe- dclned auf der Strecke Johannisthal—Spuwlcrsseld als zuver lässig erwiesen habe. Es säuden zur Zeit Vorarbeiten statt, durch die restgestellt weiden solle, ob auch aus andere» Strecken die Einführung des elelluschen Betriebes zweckmäßig und wirtschaslltch sei. Bei Besprechung der für den Massenvcikehr bestimmten Hüterwagen wurde darauf hingewiesen, daß uiau sie in Ame rika mit Einrichtung zur Selbsteuttadung versehen habe Solche Einrichtungen seien außerordentlich wünschenswert. Sie setzen aber hochliegende Gleise voraus, die bei uns vorwiegend nur an der Saar vorhanden seien, wo Selbstentlader auch zur Ver wendung gelangten. Es müßte aber angestrebt werden, solche Wagen auch für die übrigen Verlehrsgebiete einzusühren, wo «in Masseuverkehr vorliege. In welcher Weise sich der Eisenbahuver- ket,r seit dein Jahre 1888, das beißt, seit der Regierung Kaiier Wilhelms Ik., gehobeuhat, ergibt sich auch aus folgender Zuianimen- srellung. Es sind in diesem Zeitpunkte gestiegen: die Bevölkerung in Preußen von 29188 000 Perjoneu auf 87 575000 oder um 29 Prozeni, der Bestand an Lokomotiven um 8882 Stück aus 15 074 oder um 70 Prozent, die Anzahl der Pferdekrärte der Lokomotiven von 8 552 800 auf 7 537.000 oder um 112 Prozent, der Besraiw der Personenwagen vom 18 997 Stück auf 28 024 oder um 100 Prozent, die Plätze der Personenwagen von 632 085 Stück auf 1338 307 Stück oder um 111 Prozent, der Bestand air Güterwagen von 174 544 Stück aut 312 016 Stück oder um 80 Prozent, das Ladegewicht der Güterwagen von 1654 733 Tonnen aut 4 126939 Tonnen oder um 149 Prozent. Zum Schluffe feines Vortrages wies der Redner auf die Schwierig keiten hin. die sich in allen Ländern bei der Einführung der Eisenbahnen ergaben und die man heute kaum für möglich halt. Bekannt ist die Abneigung des Generalpostmeisters v. Nagler, der nch von der Nützlichkeit der ersten Bahn von Berlin nach Poisdam durchaus nicht überzeugen taffen wollte. Weniger besann! ist, daß ein Mann von der hervorragenden Intelligenz des Herrn Tb.iers zuerst den Nutzen der Euenbahn nicht ein- sehen wollte: als er 1834 von einer Reife nach England, bei welcher Gelegensten er auch die Liverpooler Eisenbahn bestchligt Halle, nach Paris zurückgekehrt war, hat er sich in der sran- . ösischeu Tevutierteiikammer dahin geäußert, daß Eisenbahnen wohl als S e h c n 2 w ü r d ig k e i tc n einer Großstadt anzusehen steil, aber als Transvortmiktel nur in AuSnahmefällen dienen konnten. Man möchte doch nicht durch Anlage von Eisenbahnen das Leben der Rciieudcn aufs Lpicl setzen. Aus andercu Grün den war König Ernst August von Hannover ein Gegner der Eneiibcchn. Er sagte einmal, als man bei ihm die Genehmigung mm Bau der ersten Eisenbahn im Hamioverschen nacbsuchte: ..Ich will keine Eisenbahnen in meinem Laude, ich will nicht, daß jeder Schuster und Schneider so rcllch reiten kann als wie ich." Als klügerer Volkswirt und als besserer Prophet wigte sich der spätere König Friedrich Wilhelm IX'. von Preußen, der im Jahre 1838 bei der Einweihung der Potsdamer Baku, au d«r Lokomotive stehend, das Wort auswrach: „Diesen K'arreii. der durch die Welt rollt, hält kein Menschenarm mehr "ust" Ier Kaiier >var dem interessanten Bortrag mit ge- Ivannter Aufmerksamkeit gefolgt und nahm Gelegenheit, dem Geh Oöervaiirat Nt all er seine besondere Anerkennung auszu- Ivrechen, Ter Kaiser verblieb alsdann noch längere Zeit in reger Unterhaltung in den gastlichen Sälen des Arbeitsmini- ireriums. und erst lange nach 11 Uhr, nachdem die Gäste dem reichbesetzlen Büfett eifrig zugcsprocheu hatten, begann sich ihre Zahl zu lichten. "Ein paar hübsche Anekdoten vo» König Ehrislian weiden in ausländischen Blättern erzählt. Sie werken ein Helles Licht auf die snmpathische Erscheinung dieses >iemutlichen und freimdlichcir Herr», der fast tote ein Aiiderienscher Märchenlönig viel eher sich ln Schlafrvck und Pantoffeln als un großen Galakleide zeigte, und von dem jene traulich romantische Stimmung ausging. die um die phantasievollen Schönheiten Kopenhagens schwingt und auch in der dänischen Kunst zum Aus druck kommt. Ter König batte sein größtes Vergnüge» daran, durch die Straßen der Ltadt bis weit hinaus aufs Feld zu spazieren und mit irgend einem des Weges Daherkomnienden cm Gespräch anzusangen Eines Tages war er mit seinem Sohne, dem Prinzen Waldemar, tief lnne'n in den weiten Wald bei Fredensborg gegangen und, ganz in ihr Gespräch vertieft, hatten ne den rechten Weg verloren. Da begegneten sie einem Bauer, der ans einem kleinen Wagen allgefahren kam. und sic fragte» ihn. wie man wobl am besten nach dem Schloß kommen könnte. . Hocken sie nur tmmer hinten mit auf: ich will Sie schon hin- bnngen," sagte der 2 »er. Sie kioche» also auf den Wagen und machten sich's zwischen den Mchlsäclen beauein, die darauf lagen. Dann singe» sie während der Fahrt niit ihrem Führer an z» plaudern, und als sie bald merkte», daß er keine Ahnung habe, wer sie wären, fragte ibn Ehnstlan, was er wohl vom König halte. „Ich kenne zwar den König nicht," antwortet« der Bauer, „aber ich habe gehört, er soll ja «rn ganz guter Mann sein: doch lF»rts«->«I liehe nächste Seite.) Id.L.VsruiU, ätakisr kür Lrrkrnervati ü» liüustl Lntzktlirnmx der vsitsoll' nckrrter Virrrmtlo. Plombe»ze^lor Xrt. L-chirvrtnrlrtionea. SorMltiLvtv L»- lurorilrmr. t Aid. »loci. 1896. ^ V. ültliSiÄl. MtzMiiill. 2-x 7 St*UV<str. ?. Sprech,. S-«. DM'Sveiialitätr Schmerzloses Zahnziehen in vetäftbAN«! "MW Uirvemrtt kvstrnfr. Kvusnltation! Plomben rc. Küristl. Aalttie. (Passen gar) g Eriatz d. Unk.! Scho». Beb. I»h. u.Dir Hendrich. llie »men Kerrie. »«labe sied tilr dlotorrrnzzen intorossierou uvä sieb solche iv tivlwror oclei späterer 2eit rrnLchsücm vollen, vorcksn k-shetou, Orrs ^ckrosnon bsbuks lcosteuloi-er kilittoiluurs von LickirbrnnKsu über ckas ucmo Vehikel »us Lolwrzonßraison, abrurrebon rrotm KZ. lZ. R8 «n ckis -K.uvono«ll-L»psä. von KKaÄolt >Ivd>8«, KZlbsckleu. Ein genan funktionierendes welches unter sämtlichen meteorologischen Instrumenten schon seit Jahrhimdkite» die Priorität elnntmmt, ist als Wetterprophet für jede Famllie unentdrhilich. 4^. ILoiIvn8l«eIr 8 Opli»okv Dresden. Oolr« Schloststr. n. Rosmarinsafte, empfiehlt solche in allen denkbaren Ausstattungen, vor züglich zu tlootuvlt», - V«v>«t>«>,tt«ii, V«r- Ivsuurvi, vt«. «t«. geeignet, schon von Nachfolgen- den Viersen an: mit Thermometer in sein geschnitzter Holzsassuirg. braun. Preis von Mk. «.75 «n. Kolaskoriv-Snrowstsr in echtem Nußbanm- vd. Eickenrabmen. dalbmodern. 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