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ärmer» «, wo« besucht ich auch grund bin ich meinem vom mir denken kann. AuS diesem Grunde b, keine veretn-eoncrrie. Nur etumal ^ treu geworden, und da» war, al» mich mein Freund, ein «rein-meter, etnind, mir eine neue Komposition für groben Ehor und Orchester aniudören, deren Verfasser ihm be kannt lei. Zugleich wettete er Zehn gegen Eins, daß mich die Komposition infolge ihrer Schönheit ein für alle Mal von meiner Abneigung gegen derartige Erzeugnisse heilen würde. So machte ich also eine Ausnahme und ging in das Concert, richtete e» jedoch so ein. daß ich nur die betr. Komposition zu hören braut Der Text dazu bestand au» fünf Strophen zu je sechs Zeilen. ' erste Strophe lautete wie folgt: «Wie herrlich ist'S im grünen Walde. Wenn an den Gräsern blinkt der Thau, Wenn durch die Wipfel leise flüstert Der Sommer Morgenwind io lau Und durch die Lüste jubelnd zieht Der Vögel wunversützeS Lied. In der Form, wie es gesungen wurde, kam eS folgendermaßen zu Gehör: Wie herrlich ist'S im grünen Walde. Wenn an den Gräsern, den Gräsern, den Grk—ä—ä—ä—fern blinkt der Thau, wenn an den Gräsern, wenn an den Gräsern blinkt der Thau, blinkt der Thau, bii—i—l—i—inkt der Thau. wie herrlich ist'S im grü—ü—ü—nen Walde, wenn an den Gräsern blinkt der Thau. Wenn durch die Wipfel, die Wipfel, die Wipfel leise, leise, lei—ei—ei—se flüstert Der Sommer-Morgenwind, der Sommer- Morgenwind, leise flüstert der Sommer-Morgenwind, der Sommer- Morgenwind. so—o lau, so—o lau, so—o—o—o—o io lau, Und durch, und durch, und durch die Lüf—te. und durch die Lüste jubelnd, und durch die Lüfte inbelnd, und durch die Lüste jubelnd, lubelnd. jubelnd, >a jubelnd zieht, und durch die Lüfte jubelnd zieht Der Vögel wunder-, wunder-, wunderfüßes, der Vögel, der Vö—ö—o—ö—gel wunder-, der Vö-ö—ö—ö—gel wundecsüßes. wundersüßes, wundersü—ü—üßes Lied, und durch die Lüfte jubelnd zieht, und durch die Lüfte lubelnd zie—ieht der Vögel, ja der Vögel, der Vögel wundersü—ßeS Lied! — Die übrigen fünf Strophen habe ich mir geschenkt. Aber eine Woche litt ich an Nervenjuckungen " Ein tragikomischer Radfahrer-Unfall wird auSKirchhain lNiedrr-Lausitz) mitgetheilt: Ein Bewohner der genannten Stadt fuhr letzthin mit seinem Rade eine dortige Chaussee entlang, s der Ferne sah er eine Heerde Gänse aus sich zukommen. D! veranlaßte ihn jedoch nicht, seine Fahrt zu verlangsamen, zumal er bis dato noch nichts davon wußte, daß rin Gänserich mit seinem langen dünnen Halse, den ec beim Angriff bekanntlich stets vornweg zu strecken pflegt, dem Radler in die Speichen seiner Maschine gerathen kann. So geschah es hier. Ehe der Herr die Gänscheerde passirt hatte, gerielh ihm ein Gänsehals in die Speichen, das Thier wurde mit berumgewirbelt, der Gänlekopf flog Hierhin, der Leib dahin und das Fahrrad selber im großen Bogen aus die Ehaussee. Das Rad war zerbrochen, der ver unglückte Bescher konnte sich nur mit Mühe vom Platze weiter schleppen. Da erschien als ein äsus sr mackma der Besitzer der Gänse auf der Bildfläche. Der Radler opferte seufzend einen Thaler und humpelte betrübt nach Hause, wo er sich in ärztliche Behandlung begeben mußte. Am nächsten Tage erschien der Gänsebesitzer wieder und forderte noch einen Zuschlag, da er diesen nicht erhielt, reichte er Klage ein. * Pech hatte ein Landmann, der, vom Besuch der Berliner Gewerbe-Ausstellung zurückkehrend, in einer der letzten Nächte Braunichweig palsirte. Der Mann hatte auf der Bahn den An schluß versäumt und war dann, da er bis zur Abfahrt des nächsten Zuges nicht noch in eiuem Gasthofe logiren wollte, andererseits aber auch sämmtlicke Wirthschasten sich ae>chlossen zeigten, aus den Straßen umhergewandert, bis er von Wächtern als verdäch tiges Individuum in's Polizeigewahrsam gebracht wurde. Der Verdacht gegen den «Obdachlosen" wurde »och vermehrt, als man trotz der unscheinbaren Kleidung 21,000 Mark in Werthpapieren ist" ' ' - - - - bei demselben fand. Am anderen Morgen erst konnte sich der Fest- genommene als ein vom Besuch der Berliner Gewerbe-Ausstellung hcimkchrender Landmann legitimsten, der sein Vermögen bei sich führte, damit es ihm in seiner Abwesenheit nicht gestohlen würde * Ein eifriger Statistiker hat ausgerechnet, baß in Deutsch land 682,191 Menschen leben, die den Namen Müller führen: der 73. Mensch in Deutschland ist mithin Müller benamset. * In der ungarischen Ortschaft Coesara wurde eine Zigeunerin, die als Hexe verschrieen war. von den Bauern Nachts im Bett überfallen und gefesselt in's Gebirge geschleppt, wo man sie ans einem mit Petroleum getränkten Scheiterhaufen verbrannte. * Dieser Tage wurde unter militärischer Bedeckung ein Mann NamenS Pfennig nach der Festung Wesel verbracht, welcher sich in Mainz als Deserteur gestellt hatte. Er war vor 20 Jahren nach kaum viermonatlicher Dienstzeit von seinem Truppenlheil in Düsseldorf entwichen »nd hielt sich in der Zwischenzeit hauptsäch lich in Holland auf. Um eine ihm zugefallcne Erbichaft von etwa >1000 Mark zu retten, hat er sich letzt freiwillig gestellt. * Ein Rechtsanwalt in München ist wegen Betrugs zu fünf monatlicher Gefängnißstrafe und zweijährigem Ehrverlust verurlheilt worden, weil er einem geistig sehr beschränkten Dienstknechk Namens Raba dabei behülflich gewesen war, behufs Erhebung einer angeblich indischen Erbschaft von >6 Millionen Pfund Ster ling ansehnliche Geldsummen zu erschwindeln. Ein zu Anfang dieses Jahrhunderts als Gouverneur in Indien gestorbener Deutscher Namens Renner sollte die große MIllionen-Erbschaft hinlerlassen haben. Indem der Rechtsanwalt, der durch die ver neinenden Antworten von Ministerien und Consulaten die schwindelhafte Natur der Sache kennen mutzte, den Leuten eine ganz anders lautende Auskunft gab. verfiel er. obwohl bis dahin unbescholten, nicht bloß der entehrenden Strafe, sondern mit ihr der Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz. * In Gmunden stürzte sich die Gräfin Elisabeth Wartensleben, eine geistesschwache Dame von 75 Jahren, die im dortigen Josess- osvl lebte, aus dem Fenster des zweiten Stocks auf die Straße. Die Unglückliche blieb mit zerschmettertem Kopf todt liegen. Sie liinterließ ein Schreiben an die Ordensschwestern des Asyls. Die Gräfin war die Tochter des Grasen Alexander Wartenslebe», der 1811 als österreichischer Rittmeister in Budapest starb. * Einer der jungen Bären aus dem Berner Bärengraben war in diesem Frühling den Herren Botz zum «Bären" in Grindelwald übergeben worden, die ihn auszichen und zum Vergnügen der Touristenwelt bei sich behalten wollten. Anfänglich ging Alles recht gut. und ein artiger Anblick soll cs gewesen sein, dem kleinen wolligen Thierc zuzusehe», wie es. einem Baby gleich, aus der Saugflasche Milch trank. Aber das Mutzli wuchs und bekam es fertig, die Pforte seines kleinen Zwingers gelegentlich zu öffnen; überhaupt waren ihm Thürfallen in ihrer Mechanik bald kein Geheimnitz mehr. Und so begab sich eines schönen Morgens das ungewöhnliche Ereignitz, daß am Bett einer im Gasthos wohnen den Engländerin der braune zottige Gesell erschien, mit den Vorder- tatzen auf ihr Deckbett tappte und zu ihr endlich in's Bett kletterte. Die Dame, die nicht gedacht hatte, daß das Gasthossschild des «Bären" ihr jemals persönlich einen Morgcnbesuch abstatten könnte, mag nicht übel erschrocken gewesen sein, als das zärtliche kleine Ungeheuer auf ihreni Deckbett hcrumrutschte. Dieses war jedoch der letzte Streich des Grindelwalder Bären: er wurde zur Besser ung seiner Sitten in den Basler Bärenzwinger verschickt, wo cs ihm nicht so gut gefallen soll, wie in der Heimath deS Berner Bärengrabens oder vollends in der guten Alpenluft Grindelwalds. * Eine Dame, die seit 10 Jahren in Jerusalem wohn», macht im «Daily Ehronicle" einige Angaben über das Anwachsen oer jüdischen Bevölkerung in Jerusalem. Vor 22 Jahren gab es dort nur 15,000 bis 2o,000 Juden. Infolge des starken Zuzuges von russischen Juden beläuft sich heute die jüdische Bevölkerung dort auf 60,009 bis 70,0-0 Seelen. Ganze Straßen sind neu entstan den außerhalb der Mauer in den alten Vororten, die seit Jahr hunderten verödet waren. Aber dir Juden haben sich, wie die Dame zu berichten weiß, nicht nur in Jerusalem so stark vermehrt, sondem durch ganz Palästina. Sic kaufen Land und richten lich in den neuen Verhältnissen überraschend schnell ein. In Jerusalem bilden sie gegenwärtig eine größere Gemeinde, als Christen oder Mohammedaner. * Beim Brunnenbau auf dem Gebäude der neuen NrMerie- kaserne auf dem Dom in Glogau stießen, dem ^ticderschl. Anz." zufolge, die Arbeiter in einer Tiefe von 30, Meter aus einen eichenen, vrrdältnißmäßia aut erhaltenen Sarg, in dem ein Skelett von hünenhafter Große lag. rlbstcrkenntniß. Erster Schnorrer: Di, mer wollen un- * Selbsterkenntntß. Erster SLnorrer: Di, mer wollen uns baden im Teich! Zweiter Schnorrer: Kannst.' nich lesen? Die Verunreinigung des DaflerS ist bei Strafe verboten. « <d»eialarit »»». «»»»«», Vra^rstr. 4«.^. "tr «Hei«, Kraak»^ H«w. u. Harnlewe«. «eich»«« und Eckwäcke. Evreckst. v. »—'/»» u. S—8 Uhr. AuSw brlrfl. s Oberarzt«. D. Lvee.^»r»1. Anne» «o° HG»ttl«. Schestelftr.SI, 2 Et . heilt Hautau-schläge. -leckten, Geschwüre, Harnleiden. Schwäche. 8—5. Ab 7—8 Ztn»endorfstr.47,vt.. heilt Geschwüre. Dlcktnllcke.Hant-u. Harnleiden re. Tagt. 9—1 rr. 6—8 Add». . »k? ? d. R. 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Zt. mir I gesandte Verordnung habe ich drei verschiedenen Freunde» ge liehen und sind alle drei von ihrer Krankheit »ur vcriiiitlclsl Ihrer Verordnung genesen, und freut es mich, Ihne» diesen guten Eriolg luittbeilen zu können. Otto 8. Tamms bei Cbur (Schweiz), den 27. Juli 96.j.. . Kann Ihne» die erfreuliche Mittheilung machen, daß sich mein Zu stand erheblich gebessert hat, der Appetit ist wieder ordentlich. Gemülhsstiiilniung besser. U. Wiesbaden» d. 27. Juli 96. . . . Bin vollständig ge- j heilt und sage Ihnen nochmals meinen besten Dank. 8«v. Auswärtige briefl. 0080 800000 " Oie Regultsle cker lrürrlick in ?sri8 Ltstt von imgsi'Ssclie«' l.lix»8-. keil- Vll Wsgelipfei'lie aus den vornehmsten ungarischen Gestüten ei». Es smd sämiiirliche Größen und Farben vertreten. Die Reit- vicrdc sind vollständig tinpvciiftoniin geritten. Wagenpferde stadt- sicher gefahren. 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