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12 .Dresdner Nachrichten" Eeitt 12 »rcitag. 13 Mär» 188» ^ Nr. 72 laute» Lachen au». . . . „Aber." tuhr BiSmarck fort, ^a war der Fall mit Ihrem Reichskanzler hurst Gortscvakow. bei welchem dem „Tiras" seine antidemokratischen Gekühle schon nicht mehr al» Entschuldigung dienen können. Bald nach dem Schluß de- Berliner Kongresses fuhr Fürst Gortichakow bei un» vor, um sich zu ver- adschieden. sein Aussehen war äußerst ermüdet. Ich setzte ihn in einen selsel. Im Lause unseres Gesprächs lag Tiras ruhig in der Ecke, und Gortschakow halte ihn anscheinend gar nicht be merkt. Als umer Geiprach zu Ende amg. wollte Gortschakow aus- ilehen und sich verabschieden, konnte sich aber nicht eryeden. Ich umfaßte ihn mit beiden Händen, um ihm aufflehen zu bellen. In diesem Moment stürzte Tiras. der sich einbildete, daß zwischen uns ein Kamps staltfinde. sich aus seinem Winkel aus uns. ..Tiras!" schrie ich ihm drohend zu. Fürst Gortschakow. der Nichts sah und nichts begriis. der nicht wußte^ daß mein -Hund .Tiras" hieß, uel vor schrecken über meinen Schrei rückwärts in den Sessel und hatte einen Lhnmachtsansall Meine Frau eilte nach einem Glase Wasser. Als er wieder zu sich tam. fragte er: ..Was haben sie mir zugeiärrieen und was war das sür ein seltsames Won?" Wir lachten nicht wenig, als sich alles aufgeklärt halte." *" Der zum Artillerie-Regiment ln Schweidnitz abkomman dierte Oberleutnant Witzle vom 22. Infanterie-Regiment stürzt mit dem Pferde und war sofort lobt- ** T er Berliner Kurpfuscher Nardenkötter. welcher während der Prozeßverhandlung gegen ihn nach London geflüchtet ivar. ist dort verhaftet worden. Er wiude dem Bow-Ltreet- Polizeigericht in der Angelegenheit seiner Auslieferung voraefichrk und dann bis zum Eintreffen weiterer Beringungen in die umer- 'uchungskait zurückgebracht. Bei be» Auslielerungsvelhandlungen Handel! es sich lediglich um Fonnalilälen. da England aus Grund gegenseitigen Vertrages im Falle einer wegen Betruges erkannten Haffftraie ausliesert. Was die Beschlagnahme des Vermögens Nardenkötters anbetrifft. so liegt die Bestimmung darüber ob sie jetzt auizuheben ist, im Ermessen des Gerichtes. War der Grund der Beschlagnahme lediglich die Flucht des Angeklagten Nardenkötter. so muß das Gericht seine Anordnungen von Amts wegen aushede». da der Grund für sic weggeiallen ist. Narden- köiter wird zunächst wieder dem Moabiter UnteriuchungsgeiänanlS zugeführt werden, nachdem sein Verteidiger gegen das Urteil recht zeitig das Rechtsmittel der Revision beim Reichsgericht eingelegt batte. — Nardenkötter war am 17. Februar wegen fortgeietzten Betruges und wegen Vergehen gegen das Keletz. betreffend den unlameren Wettbewerb, sowie wegen der Uebertretung der Per mdniing über de» Verkehr mit Anneimitteln und Güten ,i 3 Jahren Gefängnis. 3000 Vlark Geldstrafe und 5> Jahren Ehr verlost und wegen anderer Vergehen zu OM Mark Geldslrase ver urteilt worden. " Hauvkmann a. T. Svdnen Q'Tanne, der viel genannte ehemalige Lehrer Kaiser Wilhelms, ist aus der Irren anitalk im Holsteinichen. in der er zuletzt interniert war. ent wichen. Man vermutet, daß er sich in Hamburg verborgen hält O Tanne war vor etwa drei Monaten aus der Irrenanstalt Herz berge entflohen und nach Hamburg gereist, um sich dort nach Amerika einzuichifien. In Hamburg wurde er von seinem Vormund eingeholt und nach jener Irrenanstalt gebracht, aus der er letzt entflohen ist. Wahrscheinlich wird O'Taniie von neuem versuchen, von irgend einen, deutschen oder niederländischen Hafen aus nach den Bereinigten Staaten zu entkommen. '* Selbstmord verübte in einem Ansalle von Schwemmt Amtsgerichtsrat Leiche in Posen. Er war erkiankt, hakte eine Lverakion üderitchen muffen und war infolgedessen schwermütig geworden. L. war früher Kieisrichlei in Gvslvn und Amtsrichter in Tremeffen. '** Ter 67iäkrige Bcuediktinerpater in Benron AloyffuS Odcnwalter, früher Pater in Württemberg, ist früh auf dem Bahnhof in Stuttgart von einem Zug übers ähren und sofort gelötet Wochen. * Ein seiienskück zu dem Gütmordprozeß gegen die stisls- odenn Elve o. Heusler in München gelangt jetzt vor dem Schwur gericht zu Klagenfurt zur Verhandlung, vor dem sich der katholische Kaplan uchomas Maies unter der Anschuldigung des versuchten Girrmordes. begangen an einem Amtsbruder und ferner wegen Diebstahls zu verantworten hat. Ter Ariyeklazte war dem Ver weise der Morre Pulst in Karnlhen. dem Pfarrer Wenzel Strnad als Kaplan beigeordnet und wohnte mit diesem zusammen im Psarr- Hause in gemeinsamer Wirtschaft, der die Köchin Catharrue Brösl Vorstand. Maie' der trotz seines gcisrlichen Berufs allerlei weit- liche Bedürfnisse hatte und daher von seinem Gehalt seine Bedürs- uiffe nicht zu befriedigen vermochte. Härte schon früher wiederholt seinem Vorgesetzten Amlsbruder kleinere Geldbeträge entwendet, die er aber jedesmal zurückerstattele, sobald der Pfarrer strnad da- hlnterkam. Tieser verzieh ihm deshalb stets wieder nnd hierdurch 'scher gemacht, soll nun Masek im Oktober vorigen Jahres sich mn Sparkassenbuch des Administrators über einen sehr erheblichen Beirag ungeeignet haben, woraus Pfarrer Strnad ihm mit ver ^rkaotsanwaltschaft drohte. Am Morgen nach dieser Auseinander letzung las Piarrer strnad in der Kirche die heilige Messe. Dabei gmoß er nach der Wandlung in der üblichen Weise die den Leib Ihrisli verkörpernde Oblate und den in einem goldenen Gefäße enh baltenen Vkeßwein. Kaunr aber hatte der Pfarrer, wie dies im Ritual oorgeichrreben ist, den Kelch bis zur Neige geleert, als er Mötzlich, wie vom Blitz getroffen, zusammenbrach und an den sturen des Altars leblos liegen blieb. Tie entsetzte.» Gemeinde- Mitglieder hoben ihn sofort aus und trugen ihn in die Sakristei, wo es einem hsrbcigeholten Arzte glücklicherweise gelang, ihn zum Erbrechen zu bringen, wdaß schließlich die völlige Wiederherstellung des Geistlichen gelang, der nnnmebr als Hauptzeuge zu der Ver handlung geladen ist. Tie llmeriuchung des genoffenen Weines er gab. dag diestm ein erhebliches Quantum Eyankali beigemischt worden war und da niemand außer dem Kaplan Masek in dos Allerbeiligste der Kirche gelangen konnre, so fiel alsbald der Ver Lackt der Täterschaft aus ihn. der noch eins Verstärkung durch den ermannten Diebstahl des Sparkassenbuchs erhielt. Ta Masek jedes Verschulden in Mrede stellt und seinerseits die Pfarrköchm Brösl oes Vrrbrchens beschuldigt, so ist ein umfangreicher Indizienbeweis nöna. Ter langgesuchte Gewinner der 00 000 Mark, des Haupt gewinns der Sicbengebirgslotterie. ist durch die Zeitungsnachrichten auf lein Glück aufmerksam gemachr worden und har das Loos unter alten Pavieren auigeiunden. Ter Mann ist Goldschmiede- me.sler. Für den bisher gesuchten Gewinner waren schon eine Anzahl von Bettelbriefen und sogar mehrere Heiralsgeiuche ein- gelainen. ** Gebeimrat Tr. Behring, der in Wien ein'ruf, ist es ge lungen, Kälber gegen Tuberkulose-Infektion zu immu nst,eren: er hofft, daß es ihm gelingen werde, auch Menschen gegen die Tuberkulose immun zu machen. Diese Erklärung erregt Auffchen. ** Ein merkwürdiger Vorfall wiest sich zur Zeit in Brünn gb. Sonnabend wurde die 17jährige Tienstmngd Bertha Kuchta, die zwei Kinder ihres früheren Tienstgeders ermordet hat. srei- gesprochen, da die Geschworenen alle Schuldkragen, auch die Zuiatzsrage. ob sie in Sinnesvcrwirrung gebandelt bade. bejahten. Sonntag wurde Bertha Kurdta der Landes-Jrrenanstalt übergeben. Montag Vormittag wurde sie nun aus Verjügung des TirekwrS dieser Anstalt, der sie in seinem Gutachten für zurechnungsfähig erklärt hatte, den, Gcmeinderate mit der Begründung rnrüct- geschickt, daß sie geistig normal lei. Mittags wurde Brrtka Kuchta aus Grund deS Gutachtens deS städtischen Bezirksarztes vorläufig der Beobachtungsabteilung der Landes-Krankenaiistalt übergeben. Ter verstorbene Professor Kraffi-Ebing hakte Bertha Kuchta als geistig entartete Persönlichkeit bezeichnet und erklärt, daß sie wegen ihrer Gemeingefäbrlichkeit zeitlebens ln einer Irrenanstalt verwahrt loerdrn müsse. Tie medizinische Fakultät schloß sich diesem G»t- achtcn an und erklärte. Bertda Kuchta sei des Gebrauches der Verrinnst gänzlich beraubt. Ter Fall erregt großes Ausreden. ** In Lemberg sind mehrere Führer der ruthenisch-sozialisti- schen Partei wegen ihrer angeblichen Verbindung mit der revolutionären Bewegung in der Ukraine verhaftet worden. Tie Polizei hat bei einem russischen Studenten aus Kiew eine Haus'uchiing vorgenommen, wobei russische Broschüren, ein auf den Namen Ezerwinski lautender Paß sowie andere Schriftstücke gestruden wurden. Bei der Leibesrevision erfolgte die Beschlag nahme mehrerer in der Rocktcstche des Studenten befindlicher Briefe, die er abzusenden beabsichtigt hatte. Ter Student wurde ver kästet. Bald daraus nahm die Sickerheitsbehörde eine HostS- iuchung bei jenem Ezerwinski vor. dessen Reiievaß sich im Besitze deS Studenten befunden hatte. Ein Polizei-Inspektor begab sich bei dem Wollen Sie etwa» Fein«« rnnchen- Dann empfehlen wir Ihnen Sknwtivrt vtzturslls türkisch« 8«m<jr»rdoit«-2ix»rvtto. Dann empfehlen wir J> „Salem Miliimi" Dieie Zigarette wird »ur lose, ohne Kork, ohne Woldmundstück verkauft. Bei diesem Fabrikat sind Sie sicher, daß Sie Qualität, nicht Svusekltou bezahl». Die Nummer aus der Zigarette deutet de» Preis a». - « P,. Ir«.8. " nach Tarnopol, mn dort Haussuchungen bei denjenigen Personen vorzunehmen, an welche die bei dem Studenten gefundenen Briefe adressiert waren. „Kurjer Lwowski" behauptet, daß diese Maß- Fortsetzung siehe «ächfte Seite. „Salem Alriku>n"Worr » Bild. dcSgl. Form nnd Wortlaut dieier Annonce sind geietzl. geichützt. Vor Nachahmungen wird gewarnt. Skr.»kostet »Pf. Nr.4: 4Pf. Nr.»: »Ps Nur echt, wenn aus jeder r.0: O Ps. Nr.8: 8Pi. 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Avandernngen unseres Gesellsthaflsvertrages und zwar: K 3t lstreichung deS Passus 4 über den Gewinnanteil bes Vov standeS; Erdöbung des unter tF d genannten Gewinn arfteiles von sieben und ein halb Prozent zu Gratifikationen an die Beamten :c. und als Pensionssondsbeitrag aus „zwöl und ein halb Prozent zur Verwendung als Tantiemen oder Gratifikationen an die Beamten und Angestellten der Ge> iellichafl und als Beitrag zu den Pensionssonds": Verände rung der Bezeichnungen 6, 6. v, in A. 6. 6, wegen Streichung des bisherigen Passus F), K Ä4 sZuiatz. daß die Besoldung der BorslandsMitglieder vom Auksichtsrate mit denselben vereinbart wird und daß der in einem Anteil am Iahresgcwinn bestehende Teil der Besoldung von dem nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen ver bleibenden Reingewinn zu berechnen ist. — s. bisher 8 3l unter F>. 88 0 und 23 lAenderuna der Zitate, gemäß der Streichung des bisherige» Passus L in ß 31). 8 2» iEr- wähnung. daß auch die Handluiigsbevollmächtigte» zeich nungsberechtigt sind) — Ermächtigung deS Anssichtsrates zu Aenderungen des Gesellichastsvertrages, welche nur die Fassung betreffen. 5. Wahlen in den Aussichtsrat. 6. Wahl der Revisionskommission. Geschäftsbericht und Rechnungsabschluß liegen zwei Wochen vor Ablauf der Hiiiterlegungsmst für unsere Aktien rn unseren Geschäftsräumen ans nnd können von da ab von den Astionären auch Truckeremvlare in Empfang genommen werden. Tie Ausübung des Stimmrechtes ist davon abhängig, daß die Aktien zu diesem Zwecke spätestens am 2. April a. o. bei uns tBrühl 7'> 77) bei »»««-rci- 4dlI»o1I«ia»r »«"eker «d La. (Hainstraße 2) oder bei einer der nachbcnannteii Stelle», nämlich: bei unserer 4dtl»etliink bei unteren Filialen in Lliamaltr, Livre», Lirvtr und Litt«», bei der Vlrvkltan »er vlsleoiilo - LivsvII«vI»»Dl in »erlta, bei der Vo»rtlän«1i*vl>vu Hanl« in I*I»»i>e« t. V. oder deren Ltllalv ,» AvIeI»«»I»arI» t. V. hinterlegt werden. Hierdurch wird die gesetzliche Ermächtigung des Aktionärs zur Hinterlegung bei einem Notar nicht berührt Tie über die Hinterlegung ausgestellten Bescheinigungen dienen als Einlaßkarten zur Generalversammlung. Leipzig, den 9. März 1903. Hltzewewö vsut§eks Lrsält-^stLli. I^svrva«. Hall». Edikt zur Einberufung der dem Gerichte un. bekannten Erben. Von dem k. k Bezirksgerichte in Weseritz to Böhmen wird bekannt gemacht, daß am Dezember 1902 in Weseritz die Veiwalterswitwe Johanna Bort ohne Hinterlassung einer ietzt- -illigen Anordnung gestorben sei. Ta diesem Gerichte unbekannt ist, ob und welche Personen au: ihre Lerlasienschast ein Erbrecht zustche, so werden alle die jenigen. welche hieraus aus was immer sür einem Rcchtsgrunde Anspruch zu machen gedenken, namentlich auch die Nachkommen der am 6. 'November 1872 in Dresden verstorbenen Anna Feuer- dacher, Gattin des am 6. Angnst 1873 zu Dresden verstorbenen nach Laubegast zuständigen Gustav Adolf Feucrbachcr, zuletzt Bahnarbeiters in Dresden, aufgcrordert, ihr Erbrecht binnen einem Jahre, von dem unten geletzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anrumelden und unter Answeining ihres Erbrechtes ihre Erbs erklärung anznbringen, widrigeiisalls die Äerlassenschatt, für welche Herr l>r. Franz Puchtingcr. Advokat in Weseritz, als Vcrlassen- cbastskuiator bestellt worden ist, mit ienen, die sich werden ervs- erllärt und ihre» Erbsrcchistitcl nusgewiesen haben, verhandelt und ihnen eingcaiftwortet. der nicht angetretene Teil der Per lassenscbast aber, oder, wenn sich niemand erbSerkläft hätte, die ganze Vcrlassenschast vom Staate als erblos eingezogen würde. 8. k. AtiirksMi Muh. M. I.. am 27 Februar 1903. Nenivann. Kute esliniiei' kIsiiiie-l>IHe 4 r, «> », 0, »2 0' r, V «o«I 12 311»., enxl. u. kinnr. ckss kelusts L», 20, 24 L» «nck 24 Lnn» I'tuii, kr,iiie»8lr<>Kv L. für Haut« u. Wcschlechtsleiden, bciond chron.. nervöse u. Vorzeit Lchwächezuftände, 0»'. n»e^. tztzelsdnock, Prager Ltr. 4L. I. s Bon 8—1 und 3—8 Udr. Sonntags 8—1 Uhr. Stolfmmei-lll'sMeiteil! Sästeverderbnis.vorz.Schwäche.Haut-u.gch.Krankh.d.Männ.u.Fraue« heilt», lang, Erfahr, schnell u. sol. L.V.8oI»vanrv, Rosmaring.3.2. Zahlr. Taust. Sarn-u.mikr Unters. Svrechz 9-3,5-8. Sonnt. 9-1. § „AU»iIre 8«^IiöiiI»oru", PsWj L»S kl,. Tieie aus den besten und edelsten zentralamerikanikchkn und ostindischen Kaffees zusammengestellle geröstete Kaffee-Mischung übertrifft alles in dieser Preislage bisher Gebotene durch hochfeine Qualität, kräftigen Geschmack und prachtvolles Aroma. Offeriere ferner als ganz besonders preiswert geröstete Aeiue Psd 85 Bk Hochfeine kräftige I'vi-I-Iü«avv-^II»«-I»i,i,<r, Pfd lOOPs HTvovr Fllse-tmnu, seiner kräitiaer Geschmack, voll im Aroma. Psd. 140 Pf. Larlsdackvr ltllxetiunir, hocharomatisch, ganz fein«, kräftig bitterer Geichmack, Pfd. 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