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* Geschieden mrd wieder verheirathei wurde am Sonntaa tu Bwltu eine Negerin uuter freiem Hlmniel Die betbcilinic» Per. i««r» gehörten mit Ausnahme de» Moslem, welcher dle Ceremoni« vollzog. rinrm Flamin der Sudanesen an. Es bandelt sich nach unsere» europäischen Begriffen um de« verkauf einer Ebesra« festen» eines vruderS a» den andere» u»ter den bei den Wilden gebräuchliche» Ärmlichkeiten. Da d« bi» Hcindluna voll,lebende rlradrr eine In Berlin bekannt« Persönlichkeit ist. sollte der Akt in aller Hrimllchkel« stattsinde«. Durch einen Zufall überraschte unirr Gewährsmann, dem der Agent Mandorff die Lagerstaiien der Wilde» zeigen wollte, die Beiheiliatrn und war Zeuge der merkwürdigen Vorgänge. Der Neger Saidrvnii» bat au« dem schwarze» Erdtheil seine beiden grauen Baia und Fatum hierbrr mUgkuoinm-n. und dlr rrslrre, eine kleine, kugelrunde Person, hatte dat übwarzc Herz Abdallah «, eines BrnderS Saidionims. zu ent- slaiuuc» gewusit. Die bicidurch hervorgerusrnr feindselige Stimm- u»l zwischen beiden Brüdern gab Veranlassung, daß man sich an einen den» wandte, der bei dem Berliner Seminar für Orientalische Sprachen beichiistigt ist und früher unter den Negern gelebt bat. Dieter brachte eine Einigung dahin zu Wege, daß saldronim sein Arid Vachia an Abdallah für N Napoleon« Ireigab. Neben eine,» Schupp«» in einer Erke hatten sich neulich Abend gegen 7 Uhr der Mlchamrdaner. Saidroriim und Bachia ringesunde». Saidro »im lag. al« unser Gewährsmann hinznlrat. vor dem in seiner phan lasrrschen Nationaltracht erschienenen Marokkaner aus der Erde und stiesi ans die n> der Negerinund irt an ihn gerichteten fragen unarkikulirtr Laute au« Als der Moslem den Fremden sah, hielt er in»e. bot de» Gruß.Salem aleikum!" »ad fragte in gc- brochcuem Deutsch: »Essend!, bist Du von der ZeitungAus die bejahende Antwort ries er verzweifelnd: »Allah Kehrihm. Allab Kehrihm. nicht Zeitung " In diesem Augenblick traf Ab dallah ein. zog aus seinem Lendenaurt einen Leinenbeutel und zählte elf Napoleons aus einem Stuhl auf. Saidronim strich die >2liini»e rin und der Zeitung« Essendi war vergessen Bachia balle dem Vorgänge tbeilnabmslvs beigewohut und sich bald an einen eisernen Ofen In dem Schuppen znrückgezagen. Sie wurde nochmals herbeiaeruie». als Abdallah die vcrpslichluug eingehc» muhte, bei der Abtretung der eben erst anaelieiratheien Frau an einen anderen Mann fünf Napoleons als Mitaist zu gewahren. Hiermit war Bachia die Schwägerin ihre« ersten Mannes geworden. * Professor Schweniiiger sagt, das; sein Kollege jetzt Herr Küchenmeister Witte «ei. Die Korr müsse den Hülsten wieder doch bringe». Zu dielen Zwecke Waide rinn auch das echt altbamijchc Gericht, das Plchelsteinersleisch. ans die Speisekarte gesetzt. DaS Pichelsteiner Fleisch. »ach Stranbingers Kochrezept hergcitcllt. wird Im Blechkassrrol servirt und mit grobem App-.tit verzehrt. Nu» begrcis' ich, lagte der Hurst. ivatmn die Nwdnbnvern körperlich und geistig so frische Kunden sind, die verstehen sich aus gut Essen und Drillten. * Wie schon gemeldet, erließ kürzlich das sozialdemokratische Blatt .Vorwärts' eine» Ausruf an die Arbeiter Berlins, der be zwecken solllr. daß Niemand aus der Stadt- und Ringbahn die Wagcntliüre schließe, weil die Staatsbalinverwalsting angeblich ans Ersparnißrücklichten die Zahl der Hilisbeamien wesentlich ein- zuschränkcn beabsichtige. Diele Bebauplung wurde sofort von der Gknerniverwaltung Lugen gestraft, trotzdem setzten die arisgebetzten Arbeiter den begonnenen Unfug fort und wagten sich »och viel weiter vor, so daß eine Menge Verkostungen vorgenoiiimn wurde. Die Direktion der Stadt- nnd Ringbahn hat. so schreibt man der .Nat.-Ztg.", nichts dagegen eiiunwcnden, wen» Fahrgäste die Coupcctluirrn offen lasse». Sic will Niemand zwingen, ihr diese Arbeit abzunehmen. Aus allen Bahnböscn reicht das Beamten- pers-mal vollständig aus, dies zu besorgen, umsomehr, als der weitaus überwiegende Tbeil der Fahrgäste auch jetzt wie srüber die Eouperlhür hinter sich ins Schloß zieht. Ans alisgrdelmten Fahrten über die Stadtbalin konnte dies namentlich auch in den Stunden beobachtet weiden, in denen die Arbeiter von der Arbeit heimzirkchren pflegen. Aber was die Beamten nicht dulden kön nen »nd nicht zu dulden entschlossen sind, das ist der Versuch, das übrige Publikum zu terrorisirc». Es ist in den letzten Tagen vor- gekommen. daß Arbeiter die schon geschlossene» Tbüren wieder öffneten und das Schließen derselben verhinderten, indem sie einen Steck dazwischen klemmten. ES ist auch vorgekommen. daß sie Mitreisende, welche die Thürcn schlossen, bedrohten nnd thäilich angrisscn In alle» diesen Fällen sind die Balmbeamlen energisch eiirgcschritten. Es sind mehr als achtzig Verhaftungen bereits vor genonrnieir worden und die Beiresfenden haben zweifellos sehr schwere Strafen zu gewäriigen. Denn zu der Beschuldigung wegen Gefährdung eines Eiienbahnzngcs wird sich vielfach noch eine An klage wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt geselle». Tie Arbeiter, welche sich da;» verhetzen ließen. daS eiste Unrecht zu be gehe». vfleglcn auch nicht ruhig der Anfsoidemng. zum polizeilichen Wachllokal zu kommen. Folge zu geben Ans den Stationen der Ningbahn in die Sacke viel 'chliinincr gewei-n als ans der eigenst licken Siad'bahn. obwohl an d am den äußersten Stationen der letzicrei: inancbinal fünf Becimst irvthig waren, um eine» besonders renitenten Tbürössner heuruscnholen. Unter Sen verhafteten lc iindci sich auch ein vienräiiiahnger Junge der mit besondere». Eiest der Auisoröerirng der älteren »owrr.sic»" Folge gab. T>c Encigie. mit welcher ans allen Bahnhöfen eingcschritten wurde, Hai übrigen.' bereits gewirkt und der Spuk seinen Höhepunkt de reit - öter'cdrüten. Die schweren Strafen, die den Verhafteten in Aussicht stehen, übe»? denn ooch eine abschreckende Wirkung aus, die Erkcnnlniß, daß die Bahnbeamten völlig stark geimg sind, nni selbst ohne polizeiliche Hilfe sich die Schuldige» z» holen, lhut das Ueinige. So bars man denn airnehmcn. daß in einige» Tagen wieder vollständige Ruhe herrschen wird. ^ lieber das Vermögen deS Grasen AlciMder von Hachenburg zu Schloß Hachenburg ist anf Antrag der vom Kaiser als Pfleger Wittgenstein »nd e. des Prinzen Alexander z» Sayn-Wittgenstei bestellten Frhrn. v. Mirbach und Frhn. v. Hoiningen (Huene) — vom Amtsgerichte zu Hachenburg daS Concnrsversahren eröffnet worden. Fürst Alexander v. Sal>n-Wiltgciislein-Sa»n. geb zu Par!« am 14. Juli 1817. vermählt zu Paris am 14. Juni 18<0 mit Marie Auguste ?)vonne. Tochter des Herzogs BlacaS d'Anli'S, batte am 18. März 1883 das Saynschc Fideikvinmiß seinem Sohne Stanislaus cedirt und vom König von Preußen den Namen »Graf von Hachenburg" erhalten. ' Aus der Besördermigslistc der Offiziere, welche aus Anlaß der »c»en Lerresorganisaiion in diesen Tagen veröffentlicht wor den ist. stellen wir nach der »Voss. Ztg ' folgende Summirungen zusammen: Beförderungen in höhere Chargen haben erst bei den Hanpllcuien und Rittmeistern slattgesiinden^ von denen 70 zu Ma jors aufgeriickt sind; Beförderungen zu Haiiptleirien be,. Ritt meistern zählen wir 461. »nd nicht weniger als 8«>8 Sekonde- lrutnantS sind Prcinierlentnants geworden. Was die einzelnen Wanengattlingen betrifft, io sind bei der Infanterie die Beförder ungen zn Majors nur gering gewesen, weil die bisherigen über zähligen Majors (dreizehnten Hanpllcute) zn Eommandeuren der neuen vierten Bataillone ernannt sind Es sind infolgedessen Be förderungen zu Majors aar nicht nöthig geworden, und nur 24 meist alle Harrplleute sind überzäblig zu Maiors befördert. Die Beförderten sind, von Adsiitanten und Generalstabsoffuleren ab gesehen. Haiivtlentc aus Januar bis März 188", und Offiziere aus IM, oder 1870. Bei den Befördern»«?» zu Hanpileulcn, deren die Insanlcrie 291 halte, ist der Leiitnanlsiabrgang 1878 ganz und 1879 znin allergrößten Tbeil ericköpst: verciruclt sind auch Osti- ztere ans 1889. diese allerdings vorläufig ohne Patent, z» Haupt- lenten befördert Von den SekondeleutnantS der Infanterie sind 588 zn Premirrlcntirants befördert. ES ist dadurch der Rest des Jahrganges 1881. der ganze Jahrgang 1885 und der Jahrgang 1886 bis zum August einschließlich erschöpft. Eine beträchtliche Anzahl von Offizieren a»s September bis Dezember 1886 ist zwar ebenfalls befördert, hat aber noch kein Patent erhalten. Tie In fanterie-Offiziere brauchen also jetzt nur 7 bi» 8 Jahre bis zur Beförderung rum Premlerleritnaiit. was seit 1870/71 nicht mehr vorgekommen ist. * Der sozialdemokratische »vorwärts' macht bekannt, daß die Beziehungen des Redakteurs Cronhevn zum »vorwärts- und zur »Neuen Welt" wegen fortgesetzten vertranensbrnche« des genann te» Herr» gelöst worden sind. Herr Croirhcim Ihciit den Redak tionen mit. daß der fortgesetzte Vertraiiensbriich in einer allerdings vrilragSwidrigen Mitarbeit für bürgerliche Blätter bestände» habe. ' Liebcsdrama. An» Paris wird geschrieben: Tie Verkäuferin Margncnlc Monda» tödtete ihren Geliebte», einen Kaufmann aus Dcaip,als. der ihren Wunsch, sic endlich zu heiraihen, abgewicsen balle, durch vier Dolchstiche und stürzte sich hierauf aus ihrer im Vleiicn Stock gelegenen Wohnung « vo. 1a»ut». Mobrlios-aakke 14.1.. »ave der Annrnftr. Spirchst k »edei«e.Hal»-.Haut-n Blasenleiden lägt. 9-'/,3. Sonntag» nur 9-'/,12. Dienstags u Freitags auch 2lbds. 7-l«. Gvrrialant I»o. kl»»»«»,, Pragers»». 10, I.. bellt alle geheimen Krankt».. Hanl- n Harnleiden, «Kr»chtv»ire u. Lckttvgche. Svrechft. von v— »3 u.k—8 Mir. AuSw. briefl. ---- Oberaot a D. 1 taelieaekor», Lvecial-vrz». Sinnen« ftrnhe Übt, für fanimtl. m u w getieinie Krankl,eiten u. s. w. '^9—'/»< ». AbdS. 7—8. (Ansiv brirst > S» Ho'pitalant rc.X»», AuausluSstr.2. Neu: Orömoantiüxpbil. « HVIttl», Scheffelst, 31» II. beilt frische » ganz veraltete geheime» Hantkr.» alte Beinschäde» SalzNust. 8-5, Ab. 7-8. tttrunarrftr. 18, 2.» heil; »ach lang,. Eri. 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I.oo»« »E Lo., Berlin vci Herrn «i. irtotolrii»«!«» „nd der I>«ut»< I»«i» »»nK, Pressen 1>ei Krrcn iHjli>!!6i-L kiliWi, Elberfeld lei der ttr-r^t»«'li-41iiel<t»!«'t,ei» ir»nK. Ten Talons ist ein arithmetisch geordnetes Nuininernver- zeichniß beizusügen. welches anßer den Nummern auch die Serien und den Nominalwerth der Schuldscheine, sowie den Namen des Eimeichers enthalten muß. Bremen, den 15. September 1893. I§orääöut5eker I«1oz?ä. 8ile!i8.8M- iiüil /u WUr.'Irrrlsor-^tritssv 40, I., bi> »ut >Voiion>5 un > !f ILezkuiLkiv / i ü " g rniiiK l iw« Ix v or!40!fs Zu beziehe» durch iede Buchhandlung und Poslanslali: r.-> ^ o- x: «x- -T Ez N (ä . >. lä >8 . c.. -> .? 3Q sei Hc » 3Ü<»<» ßü 2lrenl Wcinbrrgs- I t^rundstürk in Trachenberge I b. TceSde» <4 Baustellen) ist > bill. f. <i«»t»t> M. zn vcrk. d. I Klein u. Eo.. Schloßstr. 8, 1. Seltene tHelcgcnbcit. Gcg. Belohn, v. 50 Mk. weiie ein wirkl. lebensfähig. Eolon.- ». Nkatcrialw.-Geich. ,i. Freiberg. 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