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ir. Mal 192S — »Dresdner Nachrichten" -* Nr. 220 Zelte S Wilhelm H. gehl nach Mallorca. von stegfrlest Raetzer. Vil-elm^. fiedelt nach der Insel »ll, ^ Solle, jMallorca). Anfang Mat. tnsel MaUo llorca über. Da» fie-t bel den MallorquinoS unerschütterlich fest. Nur die Frage, an welchen Ort der herrlichen Insel er /ich begeben wird, ist »och offen und bietet willkommene Abwechselungin dem Rede stofs der Einheimischen, der sich sonst nur von Mandeln über Zitronen und Apfelsinen nach Feigen bewegt. Irgendein Spaßvogel oder ein — Spekulant hat die Mär in die Welt ge fetzt. Und wa» man wünscht, glaubt man bekanntlich. SS muß zunächst gesagt werden, daß man die Deutschen auf der Insel sehr gern hat, obwohl viele Fruchthändler erhebliche Summen an der Papiermark verloren haben. Man denkt auch wohl kaum an die Möglichkeit einer Hebung des Fremden- verkehr» durch die Herkunst de» Kaisers. Mallorca ist reich; e» gibt aus der ganzen Insel nur vier Bettler. Man hat große Einnahmen auS dem Frucht» und Oclgeschäst und sieht die Fremden nicht als wandelnde Geldbörsen an, die man erleich tern muh. WaS kann also der Grund der Ausregung sein, welche die Zungen aller Einheimischen unausgesetzt in Be wegung bringt? Man ist sehr stolz ln Mallorca. Ein Bekannter von mir brachte ein Fahrrad auö Deutschland mit und hatte an der spanischen Grenze in Port Bou einen Schein über eine hinter legte Summe bis zur Wiederausfuhr dcS NadeS erhalten. AlS er nun damit in Alendia, einem kleinen nördlichen Hafen der Insel, landete, wollten die Zollbeamten eine Gebühr für daS Rad erheben, vergebens waren alle Beteuerungen, ver gebens war die Vorzeigung des Schein». Der gelte für Spanien. Hier sei man nicht in Spanien, hier sei man in Mallorca, daS nicht ein Teil von Spanien sei, wie der Fremd- ling glaube, sondern ein Land für sich. Man spricht hier sa auch nicht „kastilianisch", sondern „mallorguin", einen Misch masch auS katalanisch, arabisch, lateinisch und anderen Mund- arten. Kurz und gut, man ist jemand! " ^ '»aß sich nun der frühere Kaiser gerade Mallorca ausgesucht hat, um seinen Wohnsitz dahin zu verlegen, erfüllt die braven Inselbewohner mit Genugtuung darüber, daß ihre besondere Stellung in der Welt auch von Hohen Herren anerkannt wird. Das ist wohl der psychologische Untergrund und deshalb kann nichts den Glauben an die Herkunft des frühere» Monarchen erschüttern Aus dieser Geistesverfassung heraus sucht man nun nach Bestätigungen für das Gerücht. Zunächst sah man in jedem Deutschen, der nach Alter und Aeußerem geeignet schien, einen Abgesandten oder Unterhändler Wilhelms II. Ein jugendlicher Student von hohem Wuchs mit blondem Haar und ausfallend blauen Augen wurde zu einem Sohn des Kronprinzen ge stempelt. ES ist buchstäblich wahr, daß ich selbst von einem Maurermeister, der vielleicht einträgliche Umbauten witterte, für den Kaiser gehalten wurde. Als ich ihm schließlich den Un sinn ausgeredet hatte, war er doch nicht zu überzeugen, daß ich nicht irgendwie mit der Sache in Verbindung stehe und fragte mich unbeirrt, ob denn die Billa dort aus halber Höhe dcS Berge» nach meiner Meinung für den Haushalt seiner Maje stät auSrctcke. Die nun schon seit Wochen schwirrenden und sich wider sprechenden Gerüchte vcranlaßtcn s-' iießlich die Presse der über 100 000 Einwohner zählenden Hauptstadt Palma scS erscheinen dort drei Zeitungen), der Sache „aus den Grund zu gehen". Und nun steht es »ach den eingehenden Ermittelungen des ge wissenhaften Nedaktionsmitgliedeö der „Ultima Hora" fest, baß der Kaiser herkommt. Sowohl in dem große» deutschen Hotel, daS merkwürdigerweise „Hotel Jnglös" sEnglisches Hotel) heißt, wie im deutschen Konsulat hüllte man sich in Schweigen oder leugnete alles. Dies konnte unseren Presiemann aber nur in seinem verdacht bestärken; denn Reisen von Fürsten werden ja mit Vorliebe geheim gehalten. Er hat denn auch trotz allen Hindernissen hcrauSgcbracht, da» ein Sohn des Kaisers bereits länger als einen Monat im Hotel JngleS in Palma wohnt und daß dieser in Verhandlungen mit dem BölkerbundSrat steht, um siir den Kaiser die Ermächtigung zur Uebersicdlung nach Spanien zu erlanaen. Nach Erhalt der Erlaubnis wird die Familie Hohcnzollern ein Besitztum, und zwar wahrscheinlich in Söller sMailorca) erwerben, nachdem der Prinz aus zahlreichen Ausflügen durch die Inlel als malerischste Gegend das Städtchen Söller erkannt hatte. Unterm 80. April schreibt dann das Blatt weiter, daß der Prinz sich am 1. Mai nach Dcyä, einem entzückenden Nest an der Westküste, begeben werde, wo ihm von dem Alkalden sBürgermeister) beS Gcmeinderats von Palma, Don Barto- lonni Castaner, der dort ein Be^tum habe, ein Tee geboten werde. Nun war ich selbst eben für den 1. Mai nach DeyL von diesem Herrn Bartoloms Eastaner zum Tee geladen. Meine Erwartungen, den Sohn dcS Kaisers dort vorzufinden, waren daher auf» höchste gespannt. Leider wurden sie bitter ent- täuscht. In dem schonen Landhaus« wurde ich ausS liebens würdigste empfangen und in überreicher Weise bewirtet. Aber einen deutschen Prinzen habe ich dort nicht angetrossen. Danach bleibt nur der Schluß übrig, daß man mich in Palm«, für den Sohn des Kaisers hält, während ich in Söller alS Kaiser selbst angesehen werde. Vorläufig leugne ich alles. Hoffentlich gerate ich nicht In diplomatische Verwickelungen mit dem Königreich Spanien und dem Völkerbund. Vermischtes. Gründung einer Deulsch-FiullureUea Bereinigung in Siochholm. In der schwedischen Hauptstadt hat sich, wt« unser Stock- Ho4mer Mitarbeiter berichtet, eine Deutsch-Kulturell« Ver- etntgung gebildet, di« nach ihrem Programm bet den in Stock- ^>lm wohnenden Deutschen und allen, die sich deutscher Kultur verbunden fühlen, den Sinn für -eutschcS Wesen und deutsche Art lebendig halten, deutsches Wissen und deutsche Bildung vermitteln, geistige Anregungen geben und die Verbindung mit deutschen geistigen Strömungen und kulturellen Errungen schaften auf allen Gebieten dauernd aufrechterhalten und pflegen will. Außerdem sollen all« Bestrebungen unterstützt und gefördert werden, die geignet sind, da» ZugchürtgkeitS- gcflthl »um Deutschtum zu stärken. Unter den Gründern der neuen Vereinigung befindet sich u. a. -er bekannt« Professor Guido Schneider. Eröffnung der Jnierua tonalen Äygienekonferenz ln Paris. Die Internationale Hygienekonferenz, die mit der Revision beS Abkommens vom 17. Januar 1012 be- austragt ist, wurde ln Paris am Montagnachmittag unter dem Vorsitz des französischen Ministers für Arbeiten und Hygiene eröffnet. Deutschland ist auf der Konferenz durch eine Dele gation vertreten, die unter dem Vorsitz des Generals Franoux steht. Die Dusfatz.Epidemie in Rußland. Auf einer anläßlich der erschreckenden Ausbreitung des AuSfatzeS ln Rußland abgehaltenen medtzi-nischen Konferenz in Moskau wurde mttgcteilt. daß die Seuche vor allem in der Ukraine, den Gouvernements Petersburg und Archangelsk, dem nördlichen Kaukasie», Turkestan und dem östlichen Sibirien sich ln erschreckendem Maße ausgebreitet hat. Am 1. Mal waren in ganz Rußland — mti Ausnahme der Ukraine — 47» Fälle von Aussatz in Behandlung. Als Ursache -er Ausbreitung der Seuche wurden auf dem Kongreß in erster Linie di« unhygicnischen WvhnungSverhältnlsse bezeichnet. Weiter wurde mitgeteilt, daß vor allem Fischer und Gerber ganz besonders empfänglich für die Ansteckung seien. Es sollen umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche ergriffen werden. Im Ruderboot von London nach Indien. Wt« die Stockholmer Zeitung ,T)agenS Nyheter" meldet, werden binnen kurzem drei Mitglie-dcr des dänischen Ruder- klubS Viking in einem Ruderboote von London nach Indien aufbrechen. Leiter des Unternehmens, daS in jedem Falle durchgeführt werden soll, ist der Advokat Niels Ventegodt, der mlt seinen Begleitern erst im letzten Jahre eine Fahrt von Kopenhagen nach London im Ruderboot unternommen hat. Der Start zu der neuen Fahrt, die bis Bombay führen soll, wird voraussichtlich am 23. Diät in London vor sich gehen. Nordischer Philaleliflenlag in Slochstolm. Im Verein mlt dem 40-Jahrsjubiläum der Schwedischen Philatcltstenverctnigung sSverigcz filatelistförcningi findet ln Stockholm in der Zelt vom l7. bis 20. September dieses Jahres der neunte nordische Phtlatelistentag statt, zu dem Vertreter der philatelisttschen Berclntguugcn von Dänemark, Norwegen und Finnland erwartet werden. Um die tm Zu- sammcnhange mit der Tagung stattfindende Briefmarken- airsstellung so umfassend als möglich zu gestalten, soll auch die Schuljugend der nordischen Länder zur Beteiligung an der Ausstellung ausgefordert werden. ** Zngtelephonie in allen Berlin—Hamburger V-Zügcn. Mit Einführung des Sommersahrplans vom 15. Mai ab wirb in allen Berlin—Hamburger V-Zügen die Zugtelephonte aus genommen werden. ** BcrzwcislungStat einer Mutter. Am Montag morgen stürzte sich in Berlin eine Arbeiterin mit ihrem zweijährigen Knaben aus ihrer im vierten Stock gelegenen Wohnung aus die Straße. Beide erlitten schwere Verletzungen, die den so- fortigen Tvd des Knabe» hcrbeisührtcn, während bet der Mutter schwere Schädel-, Arm- und Beinbrüche festgcstellt wur den. Man nimmt an, daß die Frau die Tat lnsolge längerer Erwerbslosigkeit begangen hat. In der Wohnung fand man ein blutbeflecktes Küchenmesier und Blutspuren auf dem Boden. Ob die Mutter sich oder dem Kinde vor der Tat Ver letzungen bcigcbracht hat, konnte nicht se^gestellt werben, da sie bis zur Stunde das Bewußtsein noch nicht wiedererlangt hat. ** Verhaftungen im Fall Oberrcuter. Aus Köln wird gemeldet, baß der wegen Vergiftung des Architekten Ober reuter steckbrieflich verfolgte D r. m e d. Bröcher im AuSlande verhaftet wurde, ebenso Frau Oberrcuter. die sich in seiner Begleitung befand. ** Ein weiteres Todesopfer dcS Hallcncinstvrzes auf der Hütte Phönix. Von den bei dem Hgllcnctnsturz aus der Hütte Phönix schwer verletzten Arbeitern Ist noch einer im Kranken haus gestorben. Die Untersuchuna über die Ursache ist noch tm Gange. »* Motorbootunglück. Sin Motorbootunglück eretgneto sich am Dtontagnachmtttaq in der 3»äh« von Bohnlack bet Danzig. Durch eine verkehrte Wendung schlug das einer Mtneralwasscrsabrik gehörende Motorboot voll Waller und sank in wenigen Minuten. Von den beiden Insassen konnte nur etner gerettet werde». ** Acht Grab Kälte im Schwär,walb. Im Hochschwarz wald hat der Feldberg eine geschlossene Schneedecke von zehn Zentimeter Höhe. Dabei herrscht auf den Höhen eine Kälte von minus acht Grab. ** Brand eines OcllagcrS. AuS Hannover wird gemeldet: In dem umfangreichen Naphthalin- und Oellager der Firma «chuemann L Eo. entstand in der Nacht zum Freitag et» Grobfeuer, daS dadurch einen bedeutenden Umfang gewann» daß infolge der ungeheuren Hitze die Tanks gesprengt wurden und ihr Inhalt l-crausfloß. Nur mit größter Mühe gelang die Bekämpfung des entfesselten Elements, das große Mengen Naphthalin und Ocl vernichtete. ** Grobangelegter Uhrcnschmuggcl. Bet einer Grenz kontrolle auf der Strecke Waldshut—Koblenz wurde et« Waldshuter Geschäftsmann, der 14 Uhren von der Schweiz nach Deutschland einschmuggcln wollte, verhaftet. Ter Ber- hastcte hat tm Lause der letzten zwei Jahre ungefähr 5 000 Uhren im Werte von etwa 1M«M> Mk. von der Schweiz nach Deutschland eingeschmuggelt. Die geschmuggelte Ware wurde durch Mittelspersonen nach Hvrnbcra lSchwarz- wald) wcitergcleitct. Eine grobe Anzahl von Uhren konnte beschlagnahmt werden. ** Glückliche Gemeinden ohne Stenern. Die deutsch böhmischen Gemeinden Domina. Mnrzdvrs und Schönlind im Bezirk Komvtau sind in einer benctdensivcrt glücklichen Lage: die Einkünfte decken alle Ausgaben, so daß die Einwohner keine Gcmeinbeumlagen zu zahlen brauchen. * Freiwillig znr Teufelsinscl zurück. Wie dem „Tägl. Korresp." aus Paris geschrieben wird hatte die Pariser Polizei vor einigen Tagen ein ungewöhnliches Erlebnis. Es meldete sich nämlich ein Mann auf einer Wache und ersuchte darum, zur Teufelsinsel zurückgcbracht zu werden, lenem ge- fürchteten Platze, an den jeder Franzose mit gelindem Schauer denkt. Der Mann, dessen Name Jules Launckranque war. hatte auf der Teufelsinscl eine Strafe zu verbüßen, war jedoch 1022 ausgebrvchen. Er arbeitete bann in Süd amerika. erlebte eine Menge Abenteuer, hatte cs aber zum Schluß in seiner zweiten Heimat ganz gut. Aber er war Pariser von Geburt und konnte sich daher schließlich vor Sehn, sucht nach den Usern der Seine nicht mehr fassen. Mit falschem Passe schiffte er sich nach Frankreich ein. kam glücklich nach seinem geliebten Paris und lebte dort mehrere Monate. Sein letzter Wunsch im Leben war also ln Erfüllung gegangen« Darum ging er nun stracks zur Polizei und stellte sich zur all gemeinen Verwunderung als der Strafgefangene JulcS Launesranque vor. der 1022 von der Teufelsinscl geflohen war. Er wollte nunmehr seine Strafe abdienen, nachdem sein letzter Wunsch in Erfüllung gegangen war. Der alte Sünder ist 05 Jahre ait. ** „Veredelung" der Stlergescchte. Au» Madrid wirst! gemeldet: Primo be Ntvera plant eine NeformberStter- ge fechte, für die ihm weite Kreise sicherlich dankbar sei» werden. Es soll fortan die Abschlachterei wehrloser alter vferde Wegfällen und durch wirklichen Kamps berittener Toreros gegen Stiere ersetzt werden. Die alte Methode d«S Stierkampfes nenut der General „unedel und widerlich". Don -er Sochzeit tn den Tod. AuS Agram berichtet man dem Trtestcr „Piccolo": Ein tragisches Ende fand eine Hochzeitsgesellschaft die sich in zwei Automobilen von Metkovic nach Nagusa begeben wollte. Da» Brautpaar — die Tochter eines reichen Besitzers und ei» Volksschullehrer — fuhr zusammen mit dem Priester, der die Ehe cingesegnct hatte, und den beiden Trauzeugen tm ersten Wagen; im zweiten faßen einige Frennde und Freundinnen des jungen PaarcS. Die beiden Autos fuhren auf -er Straße, die längs des Meeres nach Ragusa führt. An einer Wcgbtegung stieß der erste Wagen mit einem Lastwagen zu sammen und stürzte um. Die Braut war auf der Stelle tot. dem Bräutigam würben beide Beine wcggerisscn; der Geist liche erlitt schwere Verletzungen an der Brust. Die beiden anderen Personen, die im Wagen saßen, trugen mehr oder minder schwere Verletzungen davon; unverletzt blieb nur der Ehauffeur. Der zweite Wagen, der mit rasender Geschmt». bigkcit gefahren war. stieß auf die umgestürzte erste Maschine und wurde mit allen seinen Insassen ins Meer geschleudert. Das merkwürdige ist, daß ein paar Tage vorher ein anderer Hochzcitszng daS gleiche tragische Ende gefunden hat. Auch tu diesem Falle hatte die Hochzeitsgesellschaft tn zwei Auto mobilen Platz genommen, und das erste, das gegen einen, Lastwagen stieß, stürzte um. Der Bräutigam wurde getötet, die anderen Personen wurden schwer verwundet. Der Leich nam des Bräutigams wurde tn das Haus seiner Mutter ge schafft. Als die alte Frau ihren Sohn mit zerschmettertem Schädel sah. fiel sie tn Ohnmacht; eine Stunde später machte ein Herzschlag ihrem Leben ein End«. Die beiden Leiche» wurden ausgebahrt, und nun ereignete sich ein neues Unglück: eine Wachskerze, die an einem der beiden Särge gebrannt batte, fiel um, und das ganze Zimmer geriet tn Brand. AlS das Feuer gelöscht war, fand man tn der Asche die beiden ver kohlten Leichen. Versuchen 8Ie meine Srbeit, ich gebe mir besondere stsübe, 8ie rutriedenru,«eilen, Nenn ich möchte 8io gern ru meinen ständigen liunden röbien «türken. llckaatr,« er,««»« «In«» VIIII«, DM «»I» Sol»!«», ««»«»,< urZet »»»« "MD »«Nut» - «teparetu» - Trompeter»». >8. 8>r>e»ener 8tr 2S. kautzner kctco büveostr« Wanzen Schwaben. Russen, Rallen, Müuse «sw. »»rnichl»! radikal ^ Nolfmsnn. vreits 81r. 17. W , Oppixes Tlssr ist xesua6e» Doch auch liier muk schwindende bebens- lcrakt xeweckt werden. Uit '§///' ?c»rtu- xa! tätlich behandelt, behält ela» lZaar dichte, reiche kulle, dis sonst die k^atur so leicht verseht. Die wurrixe Krakt von "4?//' Portugal erquickt und belebt und mncbt seinen 60- brauch rum tätlichen Ledürknis. blur «<bt mit dar ge». geacb. 'S///". 47N - dbederlage kür kreistast 8ach»en: dlax l-eiprig. bongertrava 7. kernsprecher 24 7l l Sv bsekl MSN Dßspfkueksn mtt Meiit!,: Var ümn iinrUkran llekl mit UMtlUlstM E"»«rn>l»Liit wcknmsl, cluretnichml 200 gr. dtargartna lodor 725 gr. Luttar) mit 2 Liarn, 200 gr. Zuckar, ckam /Jrgarlebenen einer halben Zitronen- »cbal« unci einer ?ria« 8elr schaumig »inrükron. Dann „ gr. r , 7 kiiclcchen hlonciornin - Laciipulver uns einem Knappen '/« bitar dillch beigeben unci äos 6»nr« gut ciurckarbviten. Die Kucbvnlorm mit Lutter gut «inkottoa und den Teig etwa I Ltundo ln mittlerer blitre backen lassen. blondamin und 275 gr. biebl, gemiscbt mit Qei