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MMk Sichklchte» «r.M Ae größere Schultz. . Roman von Reinhold Ortmann. <«L ^ Signe konnte kaum erivartrt haken. Haft Bruck dieser «orüeruua ohne weitere.» nachgeden würde. Aber daS Un- erwartet« geschah. AI» griffe er mit Freuden nach der Mög lichkeit. sich wenigsten» für den A»genblick noch einem (folgenschweren Entschluß. einem entscheidenden Wort zn entziehen, zeigte sich Hermann Bruck sogleich zur Erfüllung -ihre» Wnn,schc» bereit. Erik Torildson- angstvoll ge- -spanntcr Blick hing unverwandt an Signe. und e» war. al» itränke er jeden Laut von ihren Lippen. da sie nun. sich noch einmal nach ihm zurückwendend, leise sagt«: ..Du mutzt mir verzeihen, datz ich fortgehe. Aber ich — ich kann »ich, länger bleiben." Es war keine Andeutung eine» liebe vollen Verzeihen/ — keine Brrheitznng einer Wiederkehr, die sie sich hatte »bringen können. Und sie hatte nicht ein mal begehrt, den Druck seiner Hand zu fühlen. , „Las, unö einen Wagen nehmen." sagte Signe. alö sie Unten ans der St ratze angelangt waren. «Wir können /nicht zwischen all den Menschen miteinander reden." Be- ireitwillig winkte Bruck eine Droschke heran. Er hatte zwar «ine sehr ernste Miene aufgesetzt, aber er war doch wieder -ganz der ruhige und beherrsch:« Manu von guter Er ziehung. Und er schien ni«>! einmal uiiaehalteu. al» sie siait dieser Einhüllung zunächst nur eine Wiederholung ihrer vorigen Frage hatte: ^ „Wie seid Ihr nach München gekommen — meine Mutter und Du?" ..Aus der denkbar unangeueiimsten Veranlassung. Tein Herr Bruder hat schöne (beschichten -angestellt. Um sich (Held zu versä-assen, bat er sich mit jWncherern »ud Halsabschneidern eingelassen. Bon einem «dieser dunklen Ehrenmänner erhielt Deine Mutter gestern mttnag einen Brief, der sie wegen seines drohenden Lvne» kn die grüble Aufregung versetzte. Heute mit dem Frühzuge find n»ir angckommen und nach kurzem Aufenthalt im Hole! zu dem Geldverleiher gefahren. Deine Mutter hat Olafs Schuld bezahlt und sich das kompromittierende Schriftstück xrushändigcn lassen, auf das hin der .(teil eine Art von Er- Pressung hatte versuchen wollen." i Signe ball« ihm aufmerksam ziigcliört. aber sie war won der Vollständigkeit seiner Mitteilung ersichtlich wenig befriedigt. „Und die Angelegenheit, die Du mit meinem Gäter besprechen wolltest, »vas l>rt sie mit alledem zu schaffend — „Da »arfst nt»t versrffen. »aß «- flr «ich selbstverständlich nicht Dein Vater, sondcin einzig ein ge» wisser Herr Brandt war, mit dem ich mich aubetiiander zu setzen gedachte. Dieser Herr Brandt war nach dem Briefe und nach den persönlichen Angaben des Wucherers irgend wie in di« Geldasfäre Deines Bruders verwickelt. Und wir mutzten ihn nach Lage der Ding« notwendig für eine von den Personen lullten. di« unlwilvoll auf Olaf eingewirkt hatten. Es ist ja möglich, dah wir uns darin geirrt habe». Und wenn ich wirklich an das für mich noch immer Nn begreifliche glauben soll, datz Georg Brandt und der Bau meisten Torildson rin« und dieselbe Person sind. Nehmen «olr an. datz Deine Mutter das Opfer einer Täuschung war. als sic in dem Ertrunkenen ihren Gatten zu erkennen glaubte — oder meinetwegen auch, datz eS sich um ein« ab gekartete Komödie zum Zwecke besseren Fortkommens für den Flüchtigen gehandelt lmbr " Mit einer heftigen Bewegung erfaßte Signe seinen Arm. ..Was — was sagst Du da? Eine abgekartete Komödie?" — „Na, cs wäre doch schlietzlich denkbar. Aber es ist natürlich nur eine Vermutung. Und für den Augen blick spielt der damalige Hergang ja auch gar keine Nolle. Wir alle haben, wie ich denke, an den nächsten Absichten des wicdcrcrstandencn Herrn Erik Torlldson das deutbar stärkste Interesse." — „Wir — sagst Du? Also auch Du?" — „Nun, ich doch wohl in allererster Linie. Oder hast Du ganz vergessen, datz ich sozusagen zur Familie aehöre. und datz es mir ganz und gar nicht gleichgültig sein kann, wenn mein totgeglanbtcr Schwiegervater plötz lich wieder unter den Menschen herumivandelt? Das zu verhindern, mutz jedenfalls unsere wichtigste und drin gendste Sorge sein." „Ich verstehe Dich nicht. Was willst Du verhindern?" — „Ach. stelle Dich doch nicht einfältiger. alS Du es bist, meine liebe Signe! Welche Gründe auch immer der Bau meister Torildson vor fünfzehn Jahren gehabt haben mag, der Welt als ein Toter zu gelten — heute mutz er sich jedenfalls damit absinücn, eS auch zu bleiben. Ich kan» es ja verstehen, was ihn veranlaht hat, dies Auferstehungö- Skhanspirl in Szene zu setzen. ES geht il,m offenbar herz lich schlecht, und als alternder Mann mag er für die Zu kunft noch Schlimmeres befürchten. Vermutlich hat er nun in Erfahrung gebracht, datz Deine Mutter in leidlichen pekuniären Verhältnissen lebt — vielleicht hat er durch Olaf auch ciwaö von einein wohlhabenden Schwiegersohn gehört. Und da ist «S durchaus menschlich und begreiflich. »«- «4 davon Vorteil zu »letzen incht. Opfer loskomm««/ ^ . ^ Man wir» bei »er Geschichte nicht ohne beträchtliche Opfer loSkvmmett." Gtgne hatte ihn nicht unterbrochen. Der Blick, mit dem sie ihn ansah. verursachte dem Fabrikbesitzer ein g«. wisse» Unbehagen. „Jetzt fange Ich freilich an. Dich zu verstehen. Fllr Geld soll meln Vater etnwilligen, auch weiterhin in seiner MaSke zn bleiben, und sttr Gelb soll er sich vielleicht dazu verstehen, abermals aus unserem Gesichtskreise zu verschwinden?" — «Aber wa» sonst? Haft Du etwas anderes denn überhaupt für möglich gehalten? Wir können doch nicht mit dem auserstandcne» Baumeister Tortldlon leben — oder mit einem, der zwar den unver- fängltckzen Namen Brandt stthrt, aber ln jedem Augenblick als der Baumeister Torildson erkannt werden kan». Einen Betrüger. Lcr seit fünfzehn Jahren tvr ist. kann man al» vorurteilsfreier Man» zur Nol als Schwicgervacer akzep tieren — einen lebendigen aber —" In SigncK bisherige Starrheit kam plötzlich heißes Leben. „Das war es. woraus ich gewartet habe. Und dem Himmel sei Dank, datz Du wenigstens den Mut hattest, es offen auSzusprechcn. Ich kann Dir nicht sagen, wie froh, wie unbeschreiblich froh ich darüber bin." — „Erlaube gütigst — diese unbeschreibliche Freude will mir denn doch mehr als merkwürdig Vorkommen. Was habe ich denn eigentlich so Außerordentliches und so Beglückendes ge sagt?" — „Du hast mir gesagt, datz ich srct bin — datz nicht» nichts mehr mich an Dich bindet." — „Ist mir nicht im Traume eingefallen, meine liebe Signe! Ich habe gesagt, datz der Baumeister Torildson wieder verschwunden sein mutz, ehe ich seiner Tochter meinen Namen geben kann. Und ich gebe Dir die Versicherung, dah er verschivinden wird. Dafür will ich schon sorgen." „Gar nichts wirst Du. Morgen schon wird mein Vater wissen, datz Du kein Recht mehr hast. Dich in «eine »»d meine Angelegenheiten zu mengen." Mit leisem Klingen schlug der Ring, den sic ihm vor die Füße geworfen, ans dem Boden des Wagens auf. Und nun zwang sich der Fabrikbesitzer doch ein höhnisches Anslache» ab, währen) er sich bückte, ihn aufzuheben. Signe aber hatte ihre Hand nach dem Gummi ball auSgestreckt. der dein Kuischcr das Zeichen zum Halten gab, und noch ehe das Gefährt mit einem Ruck zum Still stand kam, hatte sic ihren Fntz aus dem Wagentritt. „Signe!" rief Bruck. „Noch ein letztes Wort!" Aber fie schüttelte nur den Kops und eilte, ohne sich nach ihm um- zuwenden, davon. iFonsetznug folgt.) kelrimeilfrbi'Ill Kiebetr. Vre«»«»-».. 7romp«tsr,tr,„« 7. 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Durch die Steigerung der Bezug,preise für Ersatzteile und lihrgläser sind auch deren Preiie wesentlich erhöht worden und stellen sich für letztere laut Beschluß der Jnnungsversammlung wie nachstehend: Für Herren« und Damen.Uhren offen: k^aoS- »»ck I*»t«ntalüs«r ä I !»>. SO vlüaer kür I»v»koI»I»rvn ä 2 H>., Ickiia«»ailüaer es 2 Itl. SV lKll.» 4r»»I»»»«I»I»r«» U«MÜt»altet»«r 2 Ml., LU«»«r »»«I »»»,«rs«MÜ>»»l. vrä»»eo 2 H>. SV r»L d», 2 ffl. SV 1-5., ^»»»»»alüavr tv va*t» ^r,5«rltg»ng»pr«l».E Preisverzeichnisse für Reparaturen und Gläirr liegen in sämtl. Uhrengeschäften an» Ae llbrmacher-zwallgsinllung in Drude«. Wie sichen man sich und >e:nen Kindern mir geringen Mitteln eine vorteilhafte Altersversorgung? Durch Einlagen bei der AM» MmM«iWs-M>lt » DlkSik». 1. Versicherung sür Kinder und jüngere Leute. Aus- geschoöene und sofort beginnende, steigende Renten; jährliche Rentenzahlung. 2. Versicherung mit Kapilalverzicht für ältere Leute, auch sür zwei verbundene Leben. 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