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64. Jahrgang. M 48. »«s««ii,»,W»« «»«»»». Sonnabend, 14. Februar 1920. Gegründet 18S« LrablanschrU: «echrlchle» Lee,»»». Arrnlprecher-Sammelnummee »>»41. «ur Ivr «echlgesprüche: »»0tt ^011102° (Ällll^slr vlerleliShriich le Sreodm, und Dorsvea d»l zweimaliger Julraguna sowie bei «in» Ll'-au»-' ^ maliger Iusseltung durch dl« PoN «ohne Bestellgeld) bM M.. m-nallich 2.45 M. Anzeige-Preise. Tar>l- Aubwiirl.AuilrLgegeg.vorausbrzadl. <iinz«lp,»iad.Doradendd)a!iesI unter ,e lau! alles lOPl. Machdnich nur mll deullicher Vuellenangade (»Dresdner «ache.1 prllilsi». — Unverlangt« Schriftstüch» werden nicht auidewadet. «chriftlektung und «auptgeschSstoffeL-: Snrlrnstrnsje 2» 40. Druck, u. Verlag vsn vlrpsch L Belchard» in Dreod«. PoNcheckl-p.enis 1»»»» vet»,tg. 'eironsn-u ilsskn^ulrügtz /e^lscl-rer Dsuarl. 5<si1- msi-tr Slls elniZNst tst-üldspst. ^ deni-ÄiTt.. --4-4^ ß »WMUiyIiMWWiMMMSÜWMMlWMWMELibUMEMIWUWK^ Die ungarischen Gegenvorschläge. Der Prozeß Erzberger-Kelsserlch. Berlin, 18. Febr. Di-c heutige Verhandlung bcschästigi sich mit der Beteiligung Erzbergers an der Erfind »ug eines Ingenieurs K o m a st s ch, der ein Verfahren er funden hatte, flüssige Lust als Sprengstoff ZU verwenden. , Dr. Helfferich: Erzberger hat spätestens im Herbst G14 ein f t n a n z i e l l e S I n t e r e s s e an der Verwertung dieses Patentes eines Jn-genicurS Kowasifcli zur Verwen dung der flüssigen Lust als Sprengmittel genommen. ES wurde zu diesem Zwecke ein Konsortium gebildet, an dem Erzberger, Kvivastsch, ein -Herr BalduS und die Thyssenich« Gewerkschaft Deutscher .Kaiser mit je einem Viertel be teiligt waren. Tic Versuchsarbeiten wurden in Hamburg von der Gewerkschaft Deutscher Kaiser aus ge führt, wo mir tm November von August Thyssen sen. solche Versuche vor- geführt wurden. 8« Gegensatz zu den hier abgegebenen eidliilu« Anssagen des Herrn Erzberger bestanden schon im November 1014. also mindestens ein halbes Jahr vvr Eintritt Erzbcrgcrs in den Thnsieiischen AufsichtSrat. enge geschäftliche Beziehungen z» Thyssen in einer nicht unbedeutenden Angelegenheit. Da mals war Herr Erzberger bereits mit einem Vier:el an der Gründung beteiligt. Er hatte durch seine engen Be ziehungen zum Kriegs ml nisiern, m von der gestihrlichcn Knappheit an Stickstoff erfahren. ES bestand alio aller dings ein Allgcmcininieressc an der Entwicklung und Ein führung eines geeigneten E'nahsprengswsfes kür den Berg bau. Mit diesem Allgcmeinintercsse wird Herr Erzberger seine Betätigung in dieser Sache natürlich zu rcchrse» cigen suchen. Ich werde jedoch Nachweisen, dag auch in dieser so wichtigen Angelegenheit Erzberger sich lediglich von seinen geschäftlichen Vorteilen leiten lieh, und das, er seine politische Stellung zu seinem geschäftlichen Vorteil missbraucht hat. Zunächst hat Herr Erzbcvger sich bei de» Behörden, vor allem im preußischen Handelsministerium. und beim Vor sitzenden der PrllfmigSkommIifron ,ür Sprengmittel, Gc- hrimral Will, ganz einseitig und mit groiiein Nachdruck unter Hcrvorkehrung seiner Eigenschaft als Mitglied des Reichs tags und «nter Verschweigung keiner finanziellen Interessiertheit für das noch ganz unfertige Koma st sch e Verfahren eingesetzt mehr als das, er hat Len Versuch gemacht, andere bessere Verfahren des Sprengens mit flüssiger Lust beim Handels ministerium und den Bergbehörden zu diskreditieren. Er hat z. V. am 0. Februar 1015 an Len Referenten im Han delsministerium einen Brief geschrieben, in dem er über das damals im Bergbau Obe-rschicsienS bereits mit Erfolg an gewandte „M a r s i r - V e r fa h r e n" des Assessors Schulen burg von den ungemein großen Gefahren sprach, die dieses Konkurrenzverfahrei! mit sich bringe. Unterschrieben war der Brief mit: Mathias Erzberger. M. d. R. Das Handels ministerium hat meines Wissens das von Erzbergcr ge wünschte Verbot des Verfahrens nicht erlassen, sondern sich darauf beschränkt, das Erzücrgcrsche Schreiben zu verviel fältigen und den Bergdirektoren zur Begutachtung zu über mitteln. Dieses Schreiben erregte in BergwerkSkrcisen das größte Aussehen. Nachdem Erzberger sich de» Bode« vorbereitet hatte, trat er an die Bergbauinteresscnten heran, und bot ihnen unter Hinweis aus die vom Krieasministcrium in Aussicht genommene Einschränkung der Belieferung des Bergbaues mit SkickstofsspreugMiiteln sein Verfahren an. und zwar zu Bedingungen, die wogen der durch die Stick- stoffkngppheit geschaffene!: Notlage als Ausnutzung auf- gefaßt wurde. Der Herr Nebenkläger verlangte sür die Ueberl-affung des noch unfertigen und später als unbrauch bar erwiesenen Verfahrens nicht weniger als 6 Millionen Mark. Der Bergbauverein lehnte dieses Angebot ab. Tie Interessenten an dom Marsit-Versahrcn hatten inzwischen den Eindruck gewonnen, daß die Erzbergersche Einwir kung nur zu überwinden sei. wenn sie Erzberger finanziell interessierten. Infolgedessen kam dann eine Fusion der beiden Gruppen zustande. Die Wirkung war. daß Erzberger sich wach der Fusion mit genau demselben Eifer für das bisher als l-sbenS» gefährlich bekämpfte Marsit-Versahrcir csittetzte. Ate im Falle Thyssen, in der Bricy-Frage. in der Fraae der AuSsnhrabgabcn, der Liquidationen. io weiden sich ver- mutl'ich auch hier irgendivelche A » s > ch t e u Erzberger 8 und irgendwelche Verhältnisse geändert haben, denn Herr Erzbcrger gehörte offenbar zu den außer gewöhnlichen Menschenkindern, bei denen zwischen dem All gemeinwohl. ihren teweittgcn Ueberzeugungen, den Ver hältnissen und dem eigenen Vorteil so etwas wie eine eigene Preiöstabilierharmonie besieht. Bors.: Ich möchte doch bitten, nicht persönlich zn werden. — Helfferich: Für mich der ich diese Dinae nüchtern be trachte. liegt allerdings auch im Falle der flüssigen Luft ein Beispiel unsauberer A n S s ch l a ch t u n g politi schen Einflusses zu geschäftlichen Zwecken vor, und zwar mit einem deutlichen Zusatz von unlauterem Wett- bewerb. tvet Schluß de« Redaktion bauert dl« Verhandlung noch an.) Volksabstimmung sür die umslrttlenen Gebiete. Paris, 18. F-ebr. (Havas.) Die ungarische Delega tion überreichte am Donnerstag nachm, dem Sekretariat der Friedenskonferenz eine lange Note mit den Be merkungen Ungarns zu den Friedenöbcdingungcn der Alli ierten. Diese Note wird begleitet von einer Reihe von Dokumenten, deren Vervollständigung sich die Dclcga.ivn innerhalb einer Frist von 11 Tagen Vorbehalt. Die Note besteht auf der Notwendigkeit der Erhaltung des geschichtlichen Ungarns, verlangt Volks abstimmung sllr die umstrittenen Gebiete und schlügt die Sicherung dcS Schutzes der Minderheiten in Siebenbürgen vor. Die ungarische Delegation scheint also die von der Friedenskonferenz getroffenen territorialen Klauseln nicht in Betracht zu ziehen. Frankreich und Südslawien gegen Matten. Eigner Drahtbericht der ..Dress n. Aachrichte M.» Basel, 18. Fc.br. Aus Nom wird gemeldet: Großes Aufsehen erregt in ganz Italien eine Veröffentlichung de: Jdea Nationale" zur Adoiasrag«. Es handelt sich um zwc' Dokumente. Das erste ist der Text einer Anfrage der süd slawischen Negierung an Frankreich wegen einer Mili tär k o n v e n t i o> n zwischen Frankreich und Süd - s lawi e n. welche sich gegen Italien richten soll. SUö- slawicn will sich dagegen verpflichten, im Falle eines Krieges zwischen Frankreich und den Mittelmeeririächteu sein Heer u"d seine Flotte zn mobilisier"'', seine Trupve- an die Grenze zu. werfen. Das zweite Dokument enthält eine Rc.iie von Bemercniigcu Zner Kommission, die wahr 'chemisch von der französischen Regierung mit der Prüsinm des Entwurfs einer Mili-tärkonvention wit Südslawien be- .lustragt worden ist. Wettere Derban-snoren an Deulschlan-? «Ein »er Drahtbericht der „DreLdn. Nachrichten". Zürich, 18. Febr. Der „Secolo" meldet aus Paris: Der Note Mille randS an Teuischland haben die Alliierten z u g c st i m m t. Es ist mit weiteren Noten zu rechnen, so auch in der Anslicserungsfrage. Zürich, 18. Febr. Eine Pariser Depclche deK „Corrierc della scra" meldet, daß in Paris zurzeit die weiteren A u s l i e f e r » n g s so r de r u n g c n an Deutschland fest- gestellt werden. Man beabsichtigt, auch jene deutschen Politiker zur Auslieferung anzufordern, die die denlsche Negierung zur Annexion, zur Deportation und zur Be schlagnahme französischer Privatwerte, so auch der Erzberg werke von Arien, ausgcsordcrt Hütten. Vor Mitgliedern der deutschen Regierung wurde nicht halt gemacht. Der ..Evrricre della scra" deutet an, daß Scheide mann und Erzbergcr aus die neue Auslieferungsliste gestellt würden. Das Unterhaus zur Austteferungsfrage. Bei der Unterhaus-Debatte über den liberalen Ab- änderungSantrag'zur Antwortadresse. iu dem die Unmög lichkeit der Ausführung verschiedener Bestimmungen des Friedensvertrages hcrvorgehvbcn wird, erklärte Mac- lean, für die von Deutschland z-n leistenden Wiedergut machungen solle eine endgültige Summe festgesetzt werden. Die Länge der Liste der Kriegsverbrecher mache das ganze Verfahren praktisch undurchführbar. Wenn daS Verfahren in anständiger Weise durchgesülirt werden sollte, so würden lange Jahre hindurch internationale Ge richtshöfe notwendig sein. Die Einberufung der Nattonalversammlung. Berlin, 18. Febr. Präsident Fehrenbach beabsichtigt laut „Deutscher Allg. Ztg.". die Nationalversammlung znm 24. d. M. c!i:zuve.ruseu. Sollte bis dahin LaS Material zur Anslieserungsfrage noch nicht so vollständig vvrliegen, daß -S -mn Gesei fte: de der Vers-g"dkimgen g-m-ach' werden kann, so wird die Nationalversammlung in der Erledi gung der laufenden Sachen so>rtsahr«n. Die amerikanischen Vorbehalte. Washington. 12. F-ebr. (Reuter.) Im Senat kegle Lodgc die 14 Borde Halle der Republikaner zur Erwägung vvr. Vvn diesen Vorbehalten stn-d cicbi für die Demokraten annehmbar: vier meliere sollen, wie berichtet wird, eben falls beide Teile znfriedenstcllcn, so daß nur noch zwei unerledigt blieben. Diese beziehen sich auf den Art. 10 der V ö l ke r b u n d S s a tz u n g e n und aus die M onroe- dvktrin. Die Verhandlungen werden unter Ausschluß der Dcffcnklichkcit fortgcsührt. Englands Äilfe für Mitteleuropa. London. >2. F-ebr. lRenler.) Im Unlcrhanse erklärte vhamberlain, mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der Hilfe leistung für Mitteleuropa iei die britische Negie rung bereit, neben den bereits bewilligten 1244 Millionen Pfund Sterling einen wetteren Betrag bei-usteuern, der nicht mehr als die Hälfte der von den Bereinig:«» Staa- ten betaesteuerten Summe auSmmhe unö 10 Millionen Pfund. Dterlina nicht übersteige. Die französische Auslieferungslisle enthält, ioweii vom W. T. B. bisher vervsscnUickit wird, folgende allgemein b«kannie oder sächsische Per- sön sich keilen: 88. Kronprinz Nnpprccht von Bauern. Bekehl, die englischen Gefangenen zu löten. Tötung von Kriegsgefangenen in Dlenze im August und Sept-embki 1014. Fvrmell-cr Befehl: K-einen ciiglisch-cn Gesängen«» zu machen. Zuwiderhandelnde seien streng bestraft, gesangeric Engländer mit auf den Rücken gebundenen Händen und ver bundenen Augen ins Hauptquartier gebrach: und dort von Offizieren erschossen worden: die meiste!! waren verwundet. Aus einem Brief des deutschen Gcne-rols Noegelsbach an seinen Ncssen wird angeführt: „Es herrsch: allgemeiner Haß gegen die Engländer und er tritt in der Arme« darin zu tage. daß man fast keinen Gefangenen macht, sondern alles umvrnigk." Ferner wird Kronprinz Rupprecht verantwort lich gemacht sür die planmäßigen Verbrechen, deren sich im August und September 1014 di« Mehrzahl der von ihm com- maiidierteü Einheiten im Gebiet der von seiner Armee be setzten Gemeinden schuldig gemacht haben soll. Ganz be sonders in Deuxville, wo der Kronprinz am 22. August 1044 :veibte. An diesem Dag« 'eien alle 136 Häuser dieses Dorfes, bewohnt von 450 Menschen, di« zuvor nach Luucville gebrach: wurden, von bäurischen Truppen planmäßig geplündert und 15 Wohngebäude absichtlich angezündet, der Mai-rc Bajolet und der Pfarrer Thieriet erschosten worden. Die anderen in Betracht kommenden Gemeinden sind Sdom-Sn«, Gerbe- viller. Remereville, Luneville, Raueourt usm. Schließlich wird dem Kronprinzen Rupyrecht als Kommandeur der Rc erve-armee im Sektor von Eambrai die Inbrandsetzung von Eambrai zur Last gelegt. Truppen des Prinzen Nupprech: 'ollen -die Stadt mit Hilfe von PerroGnmeimern min. an- zezündet haben. 84. General Gl-oß, Platzkomniandant von Eambrai. Plünderung von Eambrai im September 1018. 84 a. Oberst Gloß. Etappenk-omm., 12./kII. Etappen Jnsp. 2. Armee, verbrecherische Maßnahmen in Claru, Berlry. Holnon, Caudry lNord). Als Beweis wird ei« Gr aß dat. Holnon, 20. Juli 15 angeführt, wonach alle Arbeiter, ßraucn und Kinder von 15 Jahren unter Androhung chwerer Strafen fauch Prügelstrafen für Kinder und Far- lenz-cr) zur Feldarbeit gezwungen werden. 35. Elcneral v. S. Marwitz Womm. der 4. Kav.-Div. Soll beim Ausbruch der Feind selig bei ten nach dem Einmarsch in Velgieu den Befehl ge geben haben, die Zivilbevölkerung zu töten, zu plündern und die Einwohner zn terrorisieren. Bewci-v die Anssage vvn Kricgsgesangciien, die am 5. Oktober 1014 vom Kriegs- gerichi iu Paris verurt-silt wurden. Ferner wird der Gene ral dafür perantworilsth gemacht, daß die Radfahrer-Komp, des Kan.-Korps von Marwitz in zwei angezündeteu Bauern- Hofen bei Laventie lPaS-dc-Ealais» Mi-i-ke Oktober 1014 aus geplünderte, halb verbrannte oder verstümmelte Zivilisten habe erschießen lassen: schließlich werden ihm als Kommau danken der ll. Armee im Ans»sc 1017/18 Plünderung«» und verbrecherische Maßnahmen acg«n die Einwohner von Bean- vaiS, Eandrn Hanconrt. Saint-Souptet. Laval zur Lei! gelegt. 37. Genera! von Plettenberg, Komin, des Garde-Korps. Allgemein« Befehle zu vl-ü-iidrrn und Städte und Dörfer anzuzündcn, Augnst-Tevtember 1014 Reims und andere Gegenden von Nordfrankreich. Als Bc weismaterial wird ein Brief angessthrt, in dem es heißt, daß erschossen wordcn wäre, wer sich hätte weiH-orn wollen, dir von General von Pleitcmberg ausgegangenen Plündcrn-gs- befehl-e auSznfiihren, es habe sich aber niemand geweigert Ferner wird dem General von Ptettenbgrg auf Grund ein«-. Bemerkung in einem deutschen Notizbuch di« Berciittwor- tung für di« Ermordung von Frauen uns Kindern, die In- hrandfotzung non Dörfcim, Plünderungen u>w. am 25. August 1014 zur Last gelegt (Dörfer -bei de-r Grenz« nörd lich von Sedan». 40. Obcrseutn. "K r a » z e von der Erl.-Abt. des Feldari.-- NeHts. 28 ivrg-en Erschießung von drei Zivilisten «n Gert- wcilcr fNiedevelsah) am 28. Isii-gust 1014. 44. General von Deimling. Komm, des 15. A.-K. Be rbrechen in Raon-l'Etape und Allarm»»t fBvgcscnl. Snstcmati'ch« Plünderungen, Rrand stistn-ug, Plassernuord«. Verletzung der Genfer Knuvention. vorn 24. b'S 28. August 1M4. Im einzelnen wird angeführt di« Plünderung des Dorfes üiaou-l Etape. die Erschießung ciucs Greises von 75 Jahrrn. der aus dem Fenster sah, und eines Zollbeamten, Veraewalügung von zahlreichen Frauen. selbst durch Osfiztcre, Beschießung des Hospitals, auf dem das Rote Kreuz wehte, mit einem Maschinengewehr, in Ali armout Erschießung des MaircS und des Geistlichen. Weiler wird dem General von Deimling vorgcworfen. er habe besohlen, keine Gesänge neu zu mache« und Stadt, und Dörfer anzuzündcn. 46. Der ärzliche Leiter des gem-ischten Hospitals in Naon-l'Etape August-S-eplemb-er 1014, mit der dritten Am bulanz gekommen. Gehässiges Verhalten gegen die Ver wundeten. Roheiten und Mißhandlungen aller Art. 47. Professor Dr. Vulpius sHeidcwerg). GLUHirh- stahl an Verwundeten August 1S14 Sdavn.sur-Plai«< fBogefe«).