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irr. 73 r-ll- 12 <12 5b7». 25 928 Doppelzentner S-bwelneilets» >2> 25«>. l«2 SK2 Dop. pelzeniner SItndsleilch ,289 772t. »2> 985 Doppelzentner Butter «S»ö084,. 08 137 Doppelzentner Kaie >78872». 158 l08 00v srlsche Eler »140 282 000, 12 958 000 kons. Eier. »0484 000t und 589 Doppelzentner Karkosketn l21t. * Der Münzbestaud End« Januar. Im Monat Januar wurden nur kür 750 000 RetchSmark Eiiiinarksiücke und für 11800 002 Reichs mark Zweimarkstücke neu geprägt. Die Äetamtpragung an Eininark- siUckc» betäiiii sich Ende Januar aus 29»»75 707 Reichsmark, au Zwei markstücken aus >94 481 292 Reichsmark. Hiervon wurde» wieder 498 788 Retchomark Einmarkstücke und 4l9» Reichsmark Zweimark stücke eingezugen. so das, von den erster«» 299 482 »94 Reichsmark und von den letzteren 194 427 »»,! Reichsmark verbleiben. Rach Ab zug der wieder cingezogenen Stücke ist an Dreimarkstücken ein Be stand von 152 209 80» Reichsmark und an FUnimarkstUcke» ein Be stand von 8 42189» Reichsmark vorhanden. Werde» auch bei de» RetchSpseiiiiigmünzen die wieder eingezogenc» Stücke abgerechnet, so verbleiben au Einpsennigsiückeii 2 705 995.57 Reichsmark, an Zwei- Pfennigstücke» 5 kB» 077,92 Reichsmark, an Küiispfeiittigslücken 27 081 808,2» Reichsmark, an Zebnpseiiiiigstücken 80 985 388.80 -Reichs mark und an Juiiisztgpsenuigstücke» »19 887 814 Reichsmark. * Die landwirtschastlichen Genossenschailen im Januar. Die Be wegung im landwitischasilicheu GeuogenichaslSiveseu iväürend dcS PkviiatS Januar zeigt im Bergieich zum Bvrinvnat daS Bild einer gewissen Stetigkeit, die sich auch in dem. lediglich eine Zunahme um 8 Genossc-iischasten nachweisenden Gesamtergebnis ausdritckt. I» den cinzcineii GenosseiischasiSarlen ist der gleiche Berlans der Be wegung wie im Dezember seitznstellen, und zwar überwiege» wieder bei den Spar- und Darlehenskassen mit 2 und bet de» Bezugs- und Absatzgeiiogenschasteii mit 10 cfsektiven Abgängen die Auslosungen, während die Moikercigeiiogenschaste» mit 7 und die sonstigen Ge nossenschaften mit 14 effektiven Zugängen ihre AukwärtSentwicklung fortgesetzt haben. In der Gruppe der sonstigen Genosscnschasten stehen die ElektrizitätS-, Licht- und Maschinengenossenschaslen mit 20 Reugründ,tilgen an der Spitze. Nach der Statistik deS Reichs- verbandeS der deutschen landwirtschaftlichen Genonenschasleii waren am 1. Februar vorhanden: 108 Zeniralgcnvssenschasten, 20 708 Spar- und Darlehenskassen, 4050 Bezugs- und Absatzgenoffenschaften, 3881 Molkereigenossenschasten, 10 007 sonstige Genogenschasten, znsamme» 40 000 landwirtschaftliche Genogenschaften. Die deutsche Fleischwaren. Industrie im Januar. Vom ReichSverbaiid der deutschen Fieischivaren-Jndnstric wird uns geschrieben: Im allgemeinen war das Geschäft im BerichtSmonat ruhig, nur aus einzelnen Bezirken wird berichtet, daß der -Absatz sofort im neuen Jahre lebhaft eingesetzt habe. Gegen Ende des BerichiS- — .Dresdner Nachrichten" —- monat» gingen Sie Schwetnepretie zurück, in der Hauptsachr infolge des geringe» Verbrauchs und de» etwa« stärkeren Austrieb» aus de» Btehmärkte». Die Einfuhr von AuSlandSschweinen ist In An betracht der Pret-enlwicklung tnsolge der ZSll« für Lchtachtgewicht- einsuhren zurzeit unterbunden. Die Preise für Großvieh waren im allgemeinen feste. Das gleiche gili binsichtlich Gewürze», während die Preise sitr Därme etwas nachgaben. Snisprechcnd der Be- Messung der Lchwcinepreisc sind auch die JeriigfabrikatSpreise er mäßigt worden, was hossentlich eine Steigerung de» Absätze» zur Folge haben wird. Der Zahlungseingang wird als- schleppend be zeichnet. Marklberichi für Kartosselstärke und Karlostel- stärkesabrikale. Der Berbond der gewerblichen Rartosselstärke-Jndustrlen, c. B., Berlin, berichtet »nS: Eine Aeaderung der Grundlage» der Marktgestciltung ist nicht und konnte nicht eintreten. Diese bleibe» vielmehr, wie seit Wochen in diesen Berichten betont, zunächst unverändert. Wie w»it die er wartete Rachkampagne sie verschieben wird. muH abgeivartct wer de». Die -Rachsrage nach Kartosselsiärkemebl ist leicht belebt, da» Geschäft in deutschem Knrloilelstärkedcxtrtn säst erloschen. Die nachstehenden Preise verstanden sich sür Stärkemehl für prompte Lieferung je io» Kilogramm ab Fabrik in Ladungen, sür Dextrin sü> Lieferung bis Ende Juni 1927 je 100 Kilogramm i» 18-Tonnen- Ladnngcii srachtsrei Berlin. Bei Lieferung nach andere» Be stimmungsstationen entsprechende PreiSstellung. Die Glukosepretse galten srachtsrei jeder deutschen Bollbahnstatton ausschließlich Faß und Steuer je 100 Kilogramm bei Mindestabnahme von 15 000 Kilo gramm, Lieferung bis Ende Juni 1027. Kartossclstärke- m ehl : Hochfeine Zpezialmarken 51 bis 83 M., Superior 48 bis 80 Mark Prima 47 bis 49 M. Dextrin: Superior 04 M., Prima 03 M., Lösliche Stärke Ol M. Glukose: Bonbonsirup spez. Gewicht min-. 1.44 tl5"i 47,50 :Vk.. Kapillärsirup spez. Gewicht mind. 1,41 i48"j 40 M., Draubenzucker in Säcken und Kisten von 80 Kilo gramm 47,28 M. Hamburger Tvarenmarki vom 11. Februar. K a s s e e. Brasil-Ofserte» bis 2 Schilling ermäßig». Termtn- preisc gingen Uber 1 Psg. zurück. Lolomarkt nur kleines Geschäft. SantvS-Lpezial 100 bis III, ILxtraprima 92 bis 102, Prima 88 bis 92, Superior 85 bis 88, Good 8» bis 84, 2lio 72 bi» 78, gewaschene RioS 125 bis 190 Schilling. Kaka o. Der Markt war bei leilwcise bedeutenden Umsätzen fest. Da aber auch von -Rennork wieder feste Tendenz gemeldet war, notierte Acera good sermented Februar-März 72, Trinidad-Plan- tativn Februar-März war aus erster Hand zu 70,0 Schilling an- geboien. Bon sonstigen Offerte» hörte man nichts. Sonntag, 13. Aebruar 1927 viel». Die Lenden» blieb, zumal Japan nach wie vor °l» Käufer im Markte ist, fest. Bei ruhigem Geichä»»vcrkehr nannte man grüßtenteil« höhere Preise. Burma II notierte iolo 14,4^. neue Ernte März-April und Aprtl-Mat 14,0. Burma Bruch FI neue Ernte März-April 18,4)4, April-Mai 18,8. Burma-Bruch F II neue Ernie März-Aortl I2,10)t, Aprtl-Mat 12,9, Moulmein lokii 19.10)», neue Ernte Mürz-April und April-Mai 20,1)4, Siam-Lpezial neue Ernie März-April 17,8, Siam-Superior lokv 19,o, neue Einte März-April 18g>, Patna neue Ernte März-April 27,8, Balencia neue Ernte lolo 2» Schilling, alles unverzollt. A u S I a n d S z u ck e r. Da die amerikanische» Börsen in etwas schwächerer Haltung geschlagen hatten, ivar die Stimmung hier bei kleinem Geschäft ruhig. Man nannte tschechische Kristalle Feinkorn prompt 18.0 lits l8.7)4. März 18.0)4 bis 18.8)4, Mai I8.0-X. bis lhBL Schilling je 50 Kilogramm. Schmalz. Tendenz: ruhig. AmerlkanlscheS !», amerikanische« rassinlerteS 8l bis 82,5» und Hamburger Schmalz 8l,50 Dollar je 100 Kilogramm netto. G e l r e t d c. Obwohl der Markt etwas stetiger war, blieb das Geschäft ruhig, doch bei nominell wieder iinvekänderieii Preisen. Mehl. Tendenz: ruhig. H U l s c n s r U ch l e. PreiSvcründerungen sind beute nichl zu meiden, das Geschäft war in allen Sorten gering. Bilioria Erbsen 71 bis 72, grüne Erbsen ti» Durchschnitt 45 bis 57. kleine Erbsen, handverlcse» 03 bis »8, lleine Erbsen 40 bis 50, Futtererbsen 2>i bis 80, Te-llerlinse» 74 bis 82, Mittellinien 52 bis 04, kleine Linien A!,59 bis 42, weiße Speisebohne» 44 bis 04 Reichsmark, alles per 190 Kilo gramm. ^ Magdeburger Zuckerkurse vom l2. Februar. Innerhalb zehn Tagen 84,25, April-Juni 85,25, Jnli-Rngnst 30, Tendenz: ruhig. — Terminpreise tz'ambnrg sür 50 Kilogramm netto: Februar i-c.ih Brief, l8.20 Geld. März I8,:>0 Brief, 18,20 Geld. April >8.3, Bncf, l8,25 Geld, Mai 18,40 Brief, >8.80 Geld, Juni 18,4» Brie!, 18.39 Geld. Juli 18,45 Bries, 18,85 Geld, August 18,55 Brief, >8.45 Geld, Sco- lemhe-r 18,20 Bries, 18,10 Geld. Doppelter»«!»: Oltvber Dezember 10,70 Bries, lOchO Geld. Tendenz: malt. Bremen, 12. Februar. B a » m w o l I e loko 15,41. Bremen. 12. Februar, II Uhr. Baumwolle. lRotierunae» deS -Bremer BerelnS für Terniinhandel t» Baumwolle »ach Be dingungen des BerelnS. Preis per L.bra in tt.-S.-Dollaiecni > März 14,98 Brief, 14,84 Geld, Mat l.8.1» -Brief, 15,17 Geld, 15.17 bc,., Juli 15,41 «ries, 15,88 Geld, 15,4» bez.. Oktober 15,58 Bries. ,5.5.5 Geld, 15,58 bez., Dezember 15,00 Brief, 15,07 Geld. 15.07 bez.. Januar 15,72 Brief. 15,08 Geld, 15.70 bez. Tendenz: bescsiiai. Liverpool, 12. Februar. Baumwolle. iAnsang.i Marz 7,42 bis 7,43, Mai 7,53 b!S 7.55. I,lt 7,05 biS 7,00. Oliobcr 7.7l bis 7,78, Dezember 7,77. Tendenz: gut behauptet.— A e g y v t i s ch c. lAnsang.i Sakellaridis: Mat >2,05. Tendenz: ruhig. Vik UVS^Qbi^ vsslZ srcickirußici lS7 Obi bi bl UN 057. - OOl-0 - XOKX «8 S0 Litt« 0er äeut8äieauaNtäl8vvagen j E n Fahrgestell m» 2 Karvstorien. neu Uverhoii u lackiert, mit lnpc- Ballonocreilung: glänzend gepslegt und erhalten: a> Lcmvustns Lurusausftattung m Cvrdpolfter. d> Poaethon. rassige Sportiorm. Uederpotstee, oerliauil per Kaste oder Na enzahlung dclligst Otto »ctiudsek.'MerNsta len i. Wonnungokunst ^ l>«s»n»n, Woilstraß» -4 QünsUgs»' kuto - 6elegenkeit8kauk! kreslo, hsitziir«- Limousine, ollen unci gesclilossen ru lsstten, su, privglkancl ru nsrüautan. blkitieies in l-aubvgasl, 8sirburg«r 8lr»Ls S. ti'aein-u.-lülesviei'lli!. auch msde. Ku»»«n stehen z. preisw. Derb. Dresden, pe»ld«e>«v »tv. >»«. Wenbmgn Pferd an Brwai günstig abzugeben Bernharoftr.». a.Hauvtbh! Pommer. Riesengänse, >.> Pete.-Snl», verkauti ». ß»u»t, A»ukv»»«, WUedruH. Aad» «in« ständige Auswahl in irtichin Oldenburger und Vltfrielilchen. sowie DSniichen und SeelSnüer GeschSsks- und Ackerpferden und st»h,n di»I»ld»n unter voller Garanli» und zu günstigsten Jahiungsdeding. dei mir »um Verkauf. Lrlck OLdlvr,» Offener Brief an Herrn Nlels Fred Hetn; Gussl-Meler, Hier. Du bist -och noch gar nicht so lange aus -er Schule, -aß Du -ie Geschichte von -em Juchs un- -en Trauben vergessen haben kannst. D-er meinst Du etwa, es sei so ganz unbekannt geblieben, in welcher Weise Du meiner Braut bisher ohne Erfolg -ie Tour geschnitten hast? Mein lieber Junge, so etwas spricht sich herum. Ich -anke Dir für Deine Ratschläge in be;ug auf -ie Berwen-ung -er nicht fetten-en Zuckooh-Lreme gleich nach -em Rasieren, um ein Spannen o-er -as Sprö-ewer-en -er Haut zu vermei-en. Vielleicht ist -ieses Mal Deine Ireun-schaft echt, je-enfalls ist -er Ratschlag stichhaltig. Du solltest aber wissen, was -ie richtige Auswahl meiner Haut pflegemittel betrifft — wie sagt Bräsig? „Darin bin ich Dir über." Ich verwen-e jetzt „Zuckooh, -ie neue Rasierseife", eine Komposition -enkbar bester Rasierseife mit Zuckooh-Lreme. Das kleinste Stück kostet nur 25 Pf. Ls reicht fast 2 Monate. Die Kosten für -as Rasieren sin- beinahe gleich Null. Jür Deinen schon am Anfang -es Monats fort geschrittenen Gel-schwun- ist „Zuckooh, -ie neue Rasierseife" ein Labsal. Das Rasieren mit „Zuckooh, -ie neue Rasierseife" ist außerdem eine Wonne, un- -as wonnige Gefühl hält bis auf -en Aben- an. — Ich könnte Dir mit Berechtigung zurufen: „Geh nach Iericho un- laß Dir -en Bart wachsen." Da Du in unserer bartlosen Zeit Lann aber wahrscheinlich gar kein Glück bei -en Irauen haben würdest, so fasse -ie Vermahnung nur so auf. wie sie gemeint ist. nämlich als Rüge Deiner frühklugen Belehrung. Bleibe bartlos. Es klei-et Dich besser. Aber rasiere Dich mit „Zuckooh, -ie neue Rasierseife." Das macht Dir Spaß. Du schonst Gesicht, Rasiermesser un- Gel-beutel. Dein GerL Dtto Paulchen Gisa-Schrö-er. Verkauf von beffem Zrrchl- un- Milchvieh in Dresden AUffadk» Kaninierglil Sslra, Frleörlchslr. 64, Nähe Wettiner- u Friedrichitädler Bahnhof. Linie 2, Kalleslelle Ende Fricdrichilrahe. Kode ständig eine Auswahl von SO Stück bester, erstklassiger Kühe» ganz hochtragend und frisch adgekalbt, vorzügliches Milchvieh, zum Verkauf stehen. Dienstags früh tresien regelmäßig frische Transporte ein. Bestellungen auf »slsrtestsches sowie auf vstpreubtsch-AoULnver Juch», und Milchvieh nehme enlgegen. Kobe auch permanent grdhere Auswahl ganz hochtragende und obgekalble vbmelßeklihe daslehen. Stelle Dienstag -en >8. Februar SV Stück beste jung« Ävhe, ganz hochtragend, preiswert zum Verkauf. Schlachtvieh wird in Zahlung genommen. Günstige Zahlungsbedingungen. Max Kiesel, Dresden-A. Wohnung: Müller-Berset-Str. 20, Telephon 3ISSS. Telephon Stallung 27SV3-