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Nr. 73 Seite lg Berliner Allerlei. Gn»ch»»»de»r «itztlattsType». — vertiner Wkk,r»««»rer. — LLerathIete« de« Handwerk«. - .Ich snctze «"»tt..rt." ^Unsere kleinbürgerlichen Wohn«n,e». — Holltnbilche Wohl» chletett. — htudien- dei« Prinzgemahl. — Mackensen« ^ Rede. - Schnkd «nd Tra-ik. nute M ' Di« Schwiegermutter, der Leutnant, der Schusterjunge, der ßwsessor sind al» ständige Typen au« modernen Witzblättern «kschwunden. Au« etnem sehr «tnsachrn Grund«: ihr« manch» «el arotesken Urbilder existieren auch im Leben kaum mehr. Li« Damen von heute, di, eine verheiratete Tochter haben, »»neu ost sllr deren ältere Schwester gehalten werden, möchten ch jedensall« und machen nicht mehr da» bekannte grantige -estcht. Der Leutnant hat viel von dem göttlichen Leichtsinn glücklicherer Zeiten verloren, und sein .Arhl Arh!" und sein -lonokel kultivieren heute dir Bürsenjünglinge. Der Schuster» trug« heikrt heute Lausüursche und stolziert im seidenen Selbst binder einher, hat also Würde und keinen Späh mehr am -«sienbubrnton. Der Prosessor schließlich ist nicht mehr ver- senncn und zerstreut, sondern «in klarblickende» Wrltkind mit «llem Verständnis siir den Wert eine» Regenschirms. Aber wie steht e» mit dem Maurer? Mit dem Maurer «tserer Witzblätter? Mit dem Maurer, der zunächst schnupst, tan» trintt, dann srühnuctt und nachher aus die Mittagspause «artet? »Di« Arbeet i» kern Frosch, die huppt sa nich wechl" psl^gte er srüher zu sagen, wenn er sie immer wieder verschob. Die Sauten wurden eigentlich nie zum angegebenen Termin fertig. Aber in der setztgen Zeit fällt einem ans Schritt und Tritt daS geradezu amerikanische Tempo aus. in dem sic an» der Erde waapeu und sozusagen gleich fix und fertig: im neuen Flügel »eb EuropahauseS am ALlanischen Platz in Berlin werden im Erdgeschoß ln den Läden schon iiundcn bedient, während der erste Stock erst im Rohbau steht und der zweite und dritte nebst Dach noch gar nicht da sind. Amerikanisch mutet auch der Um»' bau der Oper Unter den Linden an, deren Bühnenhau» nicht ausgestockt, sondern — untcrgcstvckt wird: die zwei Stockwerke unten sind völlig wegrasiert, der massige Oberbau schwebt an» scheinend in der Luft, wird nur durch ein paar Stahlmaste ge stützt. Ganz amerikanisch sind wir sreiltch noch nicht geworden; wir kennen noch nicht das Schuften am „lausenden Bande", aber wir nähern uns dieser hetzenden Art. Der Lohnmaurcr, der sein bestimmtes Wochengeld kriegt, sa, der arbeitet zuweilen noch „seine ruhige Kugel", wie er cS nennt: aber trotzdem, wir ich e» aus allen Berliner Reubaincn seststellen kann, seine acht Stunden täglich durch, fast ohne Pause. Da ist schon der Polier binterhcr. denn seine Stellung hängt davon ab; und damit, da da» Angebot an Maurern immer noch gröber ist al» die Nach, frage, auch die Stellung der Arbeiter. Geradezu Kampf aus. reibender wilder Kampf aber ist in der Großstadt daS Schassen de» Akkordmaurers — das sind die meisten — mit seinen bi» zu IWO vermauerten Steinen im Achtstundentag. Wer nicht schnell genug mitkann, der wird von den Kollegen an» der Kolonne binauSgemorfen. ES geht wie um» Leben, ohne Rast, ohne Sinh, nur eine Flasch« Bier nach der andern wird eilig hin. untergcstürzt. verdampft aber sofort in Arbeitsschweib. In der Umgegend Berlins gibt cS ganze Dörfer, die von Maurer» bewohnt sind, wo Bater, Sohn, Nesse und Verwandtschaft alle- samt zu einer Akkvrdkolonne gehören und gemeinsam sich vcr. dingen, wie der Artels in Russland, und einer von ihnen führt al» sogenannter „Schieber" ihre Geschäfte, schließt mit den Baumeistern ab. bestimmt auch über Einstellung oder Ent- lassung von Akkordarbeitern, die dem Polier nicht» angchen. Sie sagen nicht mehr: Akkordarbeit, Mordarbett. Sie haben sie sich frei gewählt, sie sind stolz darauf, dab sic durch die mit »usammcngebissenen Zähnen und zum Bersten gespannten Muskeln erreichte Höchstleistung bis zu 120 Mark in der Woche verdienen. Sic lassen auch wahrend der acht Stunden nicht locker, schwatze» nicht, denken nicht, hasten nur, sind dann wenn die Schicht um ist, selbstverständlich totmüde und bedürfen am Abend sicherlich keines Schlafmittel». Dafür machen sie ge» legcntlich mal einen ganzen Regentag blau. Da« können sie sich leisten. ES sind ganz sabclhafte Leute, diese Grobstadtmaurer von heute: wenn man sieht, wie Nicscubauten unter ihren Händen emporschleben. zieht man unwillkürlich den Hut. Sie sind die Leichtathleten des Berufe», die Leute der großen Gcschwtndig. kcit, das vollkommene Gegcnbild zu dem bedächtigen Menschen, den unsere Witzblätter früher zeichneten. An körperlicher Kraft aber ihnen weit überlegen, sozusagen die Schwerathleten, da» sind die „Akkvrdhuckcr", die Stcinirägcr, die bis zu anderthalb Zentner schultern, und das unablässig immer wieder den ganzen Tag. Wie oft sah tch solche Steinträger früher die Ge. LIN Mlllim rgsslllle tsr illelvnlrre. 6«ren klt'slik'clkv u. vokl- »ut slnrl voll «io 6le « td'vSkn-s« Mu'foiniyU"«»- luir m brllkjikf ml lUSppvrdSto» ^VackaI6sr- «M nictn ve<tikrSuml krnxm. /Vlie. ilio «n tHil- «uckl. llk OIckr, «nrooelinNkNrkor Vorrlnuunrr. «cklecklom 8>uk un6 VarmdSiekverllen. 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Da« Stetnetragen nimmt einen arg mii: nach lr wechseln ble Leute meist ihren Beruf und werben cknsache ^^DaS^AmerlkanIsche* an dem DasZn"Een dieser Leute lst nicht nur die Arbeit und der Lohn, sondern auch denen Verwendung. Sie haben zwar kein Ford-Auto. "bcr wc igstenö einen großen Radio-Apparat, lassen auch wa» drausgchen, können sich wo» leisten. „ »» Die Frau braucht, wenn der Mann da« Seinige z« sammenhält, nicht aus Arbeit zu gehen. Ein richtige» «Mundes Familtcnleben, ein gute» HanSfrauenlebcn kann sich entwickeln. ES gibt glückliche Kinder. ES kommt Behagen herein. Bücher erscheinen und mehren sich, der Rundfunk al» lebendige» Kon versationslexikon regt an. Hält wohl manchmal auch schon zu sehr fest. „Frau, gibt » noch nicht bald Esten?" „Einen Augenblick, ich suche gerade Stuttgart!" „Dos Kind hat sich bloßgcstrampclt." „Ja doch, gleich habe ich Stuttgart!" ^ Wenn nur daS Wohnen in den eigentlichen Arbeiter vierteln Berlins erträglicher wäre. Wir haben keine voll» kvmmcnen Elenösguarticre wie in London und Ncuyork und anderen Weltstädten, wo sie dem Fremden von Polizisten ge zeigt werden, wir sind auch aus dem gröbsten Dreck nach Krieg und Rcvolnlivn wieder heraus, aber es könnte vieles noch besser sei». Die Berliner Lust hat so viel Schwefelsäure, daß sie den Marmor unserer Tciikmüler zerfrißt: und unsere Lungen sind nicht einmal von Stein. Da gibt eS in den „billi geren" Wohngegenden noch viele Häuser ohne elektrischen, ja sogar ohne Gasanschluß, mit einem für eine ganze Anzahl von Familien gemeinsamen Abort auf dem Treppenpodest, unhygic- nisch voii^vbcn bis unten, stinkend und doch zugig, dabei Verfall in allen Stockwerken. Die Hinterhöfe aber voll von Werkstätten und Fabriken, voll von Lärm und Ruß. Private Wohltätigkeit kann diese Zustände nicht ändern, sie hat ihnen gegenüber säst einen leisen Beigeschmack von Lächer lichkeit. aber wo zu dem Eingcpscrchtsein noch wirkliche Not hinzukommt. da ist natürlich jede helfende Han- willkommen. Ans einem viel glücklicheren Lande, als es daS unscrige ist, au» den Niederlanden, hat unser sechs Jahre lang blockiertes Volk viel GnicS reichlich emvsangcn. Die Mnnhcercn haben um so nobler gegeben, als einer da war. der srennblich zu bitten und zu werben verstand, der dculsche Prinzgemahl der Königin Milhelmina. Manche Holländer haben daS Geben eingestellt, als die ersten deutschen Valutaschieber in ihre Bäder kamen und dort zu protzen begannen, aber der Prinz Heinrich selbst hat nicht nachgclasicn. Er. der Mecklenburger, will un» zeige", daß er in Holland sein Hcimatgcsühl sür Deutschland nicht verloren hat. Zweimal jährlich nimmt er daheim Urlaub und kommt ans ein paar Wochen her, bringt ganze Wagen- ladungcn von LcbcnSmiilcln, Kleidern, Bargeld mit und läßt c^s,s>'c" verständigen Helfern des Niederländisch-Deutschen er sich auch Berlin wieder mal an, besucht dculsche Thcaicr oder sitzt fröhlich und »n. ^orkbiertrubcl im Kindlbräu an der Joachims. »llülLr E(LL. Er ist öaö, MüA ein? ^st "dos pllcgt. Und bei dem großen WvhltätigkcliS- erm^ >l8»nEivla»ade veranstaltet wird, ist er nn- ermüdl^ch. obwohl ich mir vor,teilen kann daß es kichere Dinge für ihn gäbe, als hier den Jagücs Vvnbomm- kn» au send zum Teil wildsrrmde Leule zu spielen die ^ac?^ trtttSgeld bezahlt haben. Vielfach lst^cS hier dasselbe P>?kn' , so wurde mir vorher von einem Komiteemtt«lteb geschrieben, hege den Wunsch, auch die Promi nente« de« Schrifttum» und der Presse, die zu dem Feste kämen, persönlich zu begrüße«. Sehr nett. Sehr lieb. Aber ich antworte, daß ich kein Prominenter sei, daß ich nicht an Festtafeln, sondern ans die Galerie gehöre. Außerdem wolle sch di« aus mich rnlsailendcn etwa zwei Minute» dem Prinzen gern ersparen, denn so was sei doch sür die hohen Herren schwere Arbeit. Selbst wenn „das Thema" vorher vereinbart sei. Wa» weiß ich: die RcmbraudtS in der Eremitage vdcr die Blumenzucht in Haarlem oder die Gvitertänze aus Bali. Ge- schenkt, geschenkt! Aus dem Festabend selbst macht mir daS ver» ehrliche Komiteemltglied noch einmal denselben Vorschlag, ich wiederhole noch einmal die gleiche Begründung meiner Ab- lehnung, begegne aber erneut dem liebenswürdigsten Unver ständnis. Es gibt immer »och Leute, die da glauben, jeder Mensch schätze sich glücklich, einmal einer Königlichen Hoheit lästigsallcn zu können, um dann, wie die Amerikaner nach einem Empfang im Weißen Hause zu Washington, damit zu prunken: „Er" hat mir die Hand gegeben. Ich denke in solche» Sachen viel menschlicher, viel nalürUchcr. Noch ein dritleoma^ einem anderen Komiteemitglicd gegenüber, mit dem ich durch den Saal schlendere, muh ich meine Litanei Herbelen, weil der freundliche Herr mich durchaus zu den Honoratioren ver frachten will. Aber einen Moment später ist das Unglück schon geschehen. Mein Begleiter hat dem Prinzen der Niederlande etwas zugeslUstcrt, der steht ans, o du armer abgehetzter Fest- prinz, ich straffe mich Händedruck. Verbeugung. „Tja, so StimmungSbildcr schreiben, das ist wohl sehr schwer?" Hm, Prinzgemahl in Holland ist auch nicht leicht. „Tja, aber manchmal, da ist es wohl auch recht lustig?" ^ Hm, Berufsarbeit ist eigentlich selten lustig. Händedruck. Verbeugung. Seiner schlichten Art entsprechend, ist -er Prinz übrigen« im Frack nur mit dem Johannilerkreuz erschienen, nicht etwa mit irgendeinem niederländischen großen Ordensstern. Außer zwei NeichSwehrosfizicren und einem pagcnartig rosig-junge» Fahnenjunker, heute jagt man wohl Ossizieranwärier, trug auch niemand Uniform. — Um so mehr zweierlei Tuch war am Montag daraus im großen Saale des KriegcrvcrcinShauscs zu erblicken, wo am Vorabend dcS Tages, an dem vor fünfzig Jahren Wilhelm II. seinen aktiven Militärdienst angetreten hat, Generalseldmarschali v. Mackensen die Ansprache an die tanscndköpstge Menge hielt, alte Generale mit Adjutanten- sangschnürcn und junge Uboter-Kapilänleulnants, aber auch ungezählte Mannschaften im Vürgerrvck, die dem alten Heere oder der Kaiserlichen Marine oder der Schutzlruppe angehört haben. Ich stand neben dem bekannten Schauspieler und Vor- tragsmeistcr Plate», der eS im Kriege bis zum Gefreiten ge bracht hat: wie übrigens auch der Bruder Lndendorsss, der Potsdamer Professor der Astronomie. Aus der Galerie hatten Damen Zutritt. Denen schlug, ob jung, ob alt, allesamt da» Herz, als der Feldmarschall in seiner schwarzen Husarenuni- sorm, federnd wie ein junger Leutnant, elastisch, der elegantest« schlanke Ossizier, den man sich überhaupt vorstcllen kann, auer über die Bühne an sein Rednerpult ging. Dieser hohe Sieb ziger, der akS Einjährig-Freiwilliger einst das deutsche Kaiser reich gegen die Franzose» erstreiten hals, ist strahlende ewige Jugend: und hat auch noch ein richtiges Jungenßcrz voll Be geisterung sür den obersten Kriegsherrn. Was der von 1883 bis 1ÜI4 für unsere Wehrmacht getan hat, daS war der Inhalt der Rede. Für Meirsck'en der Republik clwas schwer verdau lich. Etwa in dem Sinne des Tagesbefehls des japanische» Admirals Noai: «Durch die Tugenden unseres Kaisers habe« wir Port Arthur erobert." Man ist heute sehr kritisch in diesen Dingen, aber Gott sei Dank noch gerechter al» vor dem Kriege. Wer zur Klarheit kommen will, wer noch unruhig ist, der kaufe sich sür 1,20 Mark das Büchlein „Schuld und Schicksal. Die Tragödie Wil helms II ", dieser Tage im Bering von Fr. Foerster in Leipzig erschienen. Auf de» SS Seiten dieses Werkes, in glänzender Sprache geschrieben, strotzend von zum Teil bisher kaum be kanntem Material, ist alles enthalten, was wir unseren Kin dern auf ihre Fragen antworten möchten. Ich kenne den un genannten, persönlich bescheidenen Historiker, für den da» Büchlein eine vulkanische Eruption aus tiefstem Innern ge wesen ist. Meine Frau hat cs auf dem Krankenbett mit glühen den Wangen gelesen, hat daun die Fäuste geballt und unter Tränen gestammelt: „O wir dummen Deutschen! O wir dummen Deutschen!" Rumpelstilzchen. lluii IM<I Sonn» la treidemiek Ursit 0er rciud« lleNsimnI» uns ttsiinuiz rcNsilt. pür <iie OesunSen llr- iiSiiunx per t^reuct« i llüc ci e SatkNvian kt l^lsune »om l^ive. r p«c sie NeanUsn aa lt na»ungunNt.ovon ! SII-» knt UNS <ii« k! 1>»ube xeeoden. / QrvövSIec »eil st »inä ct mutix unck stark, - <Ier Sriiopp«» t? in viu» »nä ztsrk. / ano««o»«r / A Na tiVuriNartrank, K - Lsiiilnse Keiilen vissea - k. «Ir vsnll H - onoiee»»«» - l- Na KSstNeUvr tVvin, ; zvirst leger runze r ?! vilikomnien nin. »- 4 4 L. LpieltiMN I NsuptxesciliNt <knvan»«e»N» p, ! rweiezesciiitk» Satarlouceaas «, p»a«»a»e Nie. ». /teilten Sie xensu »ui «es Wort .0rono»a", ver »inen etvs« snciere» »utreaet, V»I nickt Ikren, »onäerv »einen Vorteilen «ienen. Verstaut»!«!!«» xssucdtl 0ror,cr»o-WsIr, teorle i, blssck» mit irlVl ? klin» » rü« IkE«. Steuer > Varaanei Maat« n«on M»««»»el» j vr«»»« voter ktsil V» isnx» Oronouc» trinkt. iedt ianx«. F. ä«a« boi-sig )lsubssug6f «m»«»b,>»c//,eH i,. Ts/LSOSS