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zlolnMmg. HcsMr»«llett. MsmIMi, Irmffillilte. 6. »OVIlsr „nä frsu ttll' ttlrttn vvritzMi ti rn,'!an inicH-'T-iin-lsei tttn rveiit «««««««» ,LrMnunx. leritWi k-kDtzf L (!-. Var«» k«vaLm>ls«ksr Int«ms«v PV«Wlr»N«n»tK»»»» »». I. LltU. Vnrrd N«»ss»qv»N»a kill t<-I> >u>«k <i«>«, ,ndr in >i«i> iiillnil »llill» xsodri» Lll»<i»rd»ki j«tr» «it WM' n»««»r, EWW Uta-ott- unck WvI»r»NA dIM,t.l »i koSisull». vnMr'8 IVlI6dan6lun8, lil I», rvllltor ^ UÄIucko» VN» äor ^m»>l<'n»>nn»« «ll». »nur« kette ftänsv nueb Oenledt. r«Ke«s illl'-'l« «n«t ^ovu«»« I-oivlao» in rorrgffl. änpv.-idl für llc-rren un'l vamen Max lavodl, ^"'„7«"?^ AnttrUar na«,, nn«»vNr,» »vrrvrn proinp, efs»ckr»trt. »rWcleü-^Mtrclt, tz««nlMtn>We är. <3 Lkamprignor-fadrill, V. f. Levgvr, vr^en-fienstM, MeiÄi-«« !lr. ll vwpSodlt «i« Nftdckorttolt prLntzlitkt«!» OI»»N»PMßsI»«r, in yuniitLt ssntvn krnnrüNsedea Aarlcon ^leiok. m 2—4 M. äio klakosio. vie^sken Preise in den Xiederlaxer!- ^ ^ 81» 3^^8- 48,000 ^ mtiil. ««»»Ikllllß,' «it »«n- »»» ftrvk»n,«iik>> NiettrschlS»«». remp«r,tllk «ähr»«^ »er i'rötte« Ae» «»Icr-Iull. «er„,l»«n»» MM«« Mr W»tWche- vr. «mtl Mit,», tu »»««,. So recht «flückltch Kunen nirgend» die Betrachtungen auS- allen, mit denen denkende Menschen diesmal den Jahreswechsel begleiten. Nicht, daß man Ursache Hütte, d«S geschiedenen Jahres mit Unlust »u gedenken — im Gegentheff; c» brachte des Gilten mancherlei. Aber dem angebrochenenReujahre schlagen die Denen mit der Erwartung mtgrgcn. daß es die Stunden schwerwiegender Entscheidungen m seinem Sckoobe trügt. Niemand vermag in die Zukunft in schauen, das Schicksal der Böller und des Einzelnen steht in Gotte» Hand; aber der Blick, mit welchem Menschen mch Völker in die geheimnisvollen Züge de- leise heranschwebrnden neuen Zeitabschnitte» einzudringm versuchten, ist beeinflußt durch die Wahmchmungen au» der Vergangenheit. Und da drängt sich die Urderzeugung auf. daß vorhandene Gegensätze gerade in der letzten Zeit sich zu einer Schroffheit Entwickelt habefl. die wenig .Hoffnung aus friedlichen Ausgleich bietet. Die Natur der Dinge selbst scheint zu einer gewaltsamen Entscheidung der Widersprüche zu drängen. E» giebt Smvestamjchte. in denen man von dem Emst eures Jahreswechsel» weM redet, weiß nian ja doch, daß da» Morgen nur ei» wenig verändertes Gestem sein wird. Solcher Art ist die letzte Nachts von 1880 nicht. Die Böller sind darauf vorbereitet, daß da» Jahr 1887 mit blutigen Lettern in die Welt geschichte eingetragen werden könnte. Demgemäß ist auch die Stimmung beim Jahreswechsel. Da» Temltth der Menschen, das sich sonst gern von der Vergangenheit mit dem Gedanken befreit, daß sie «Len hinter ihnen liegt, ist jetzt nicht von den Mühen und Sorgen befreit. Die Böller wissen, daß eS der größten Umsicht ihrer Führer und ihrerseits selbst der größten Anstrengungen bedarf, nm das kostbare Gut de» europäischen Friedens in da» übernächste Jahr hinüberzuretten. Die Aussicht auf solche Anstrengungen und Sorgen kann nicht fröhlich stimmen, aber sie findet in Deutschland wenigstens ein gefaßte» Gefahr wird kleiner» Vor allen Fürsten guser Volk ein stiehl! m'S Augk daß wir wir un» nm selbst treu find, und Unabhängigkeit, Welt von Feinde» ru s« ein entschlossenes Volk. «er. wir thz. in'S ^ «affe» »st, „ gnmg stm müssen. Wen» »st unser» »akoaale Einheit Ehre und Freiheit auch gegen eine wUeu. Mr Deutsch« sind, da» ist schon hundertmal gesagt, nicht lüstem auf neae kriegerische Lorbeeren. Aber auch in anderen Böllern wollen die vernünftigen Leute nicht den Krieg. Alle wollen sie sich den Werken und Beschäftigungen de» Frieden» widmen. Aber dieses ebenso natürliche aGMstch« Streben findet sich gekreuzt von dem lmcrsStürchen Ehrgtst oder der ruhelosen ErobenmgSgier, die in Frankreich und Rußland ihr Wesen treiben, und welche auf die BollskrSste dieser Reiche für ihre ruchlosen Pläne Beschlag gelegt baden. Die Bereinigung be»er — daS wäre der Krieg. Einzeln muß ein jedes, wohl oder Übel. Rnhe halten. Aus die Entschließungen Rußlands einzuwirktt^ da» hält die Welt bei dem eigenthümlichen Gcarlrtsein da vrchültnifie de» Zarenreiche» für auSgrschloffen. Wenn e» trotzdem da deutschen Jolitik gelungen ist. vom Zaren daS Basprahm einer friedlichen und damit deutschfreundlichen Po litik zu erringen, so dürfen wk Höffen, daß auch da» Jahr 1887 kein KricgSjahr sein wirst Aba dk Franzosen? lautet der Einwand Nun denn, für heust nm EimS k Dir Franzosen bedürfe» «n Ihrer Sicherheit. Größe und Enchcft nicht de» Besitze» von EllKß-Lckch- ringen; Deutschland aber kälM diese, seirra mallen Re-WäNde nicht entbehren, denn sie find MW Unterpfand und da sein« nationalen Einheit. Mr müssen dm Besitz d! verlheldigm mll dem Aufgebot aNa Kräfte; da» Leben uirbt th eurer sein, all da», wa» dttv Ltzben erst seinm Wenn die Unerschütterlichst,« «nsne» sesstn Willttüt, sitzstand zu wahren, dm Franzosm Ilm geworden sein dürsten sie auch ihre ehrgeizigen Pläne ausgebm. P» kstO'cht nöthlg, daß khnm diese Erstnntuiß «st mlttefft blutigen Ngff, gange- beigrbracht wird. Ohne dm Streitpunkt Elsaß-Lothringen wären die Verbündeten Staaten Deutschland und Frankreich im Sttnch«. dem ganzen übrigen Europa Gesetze zu hiktirm. Bielleicht fördert dje., vfrstärktc Wafsmrüstung Dmtschland» im Laust des nüchsstn JabveS diese Erknmtmß bei unseren Nachbarn. ES wäre dle» da» augrnehmstr Angedsnde de» neuen Jahre». Vernachlässige »mn dach üba dm Erörstrungm von Krieg wicht Ist andrem Zeichm beeZckt f Denke man doch an den sozialen «ML..,«»««, r al» die KricgSnöthe. vermehrm und ver tu da» Er- _. dst^MaatS- Sste dem aetzllschastkzchen Fortschritt zu rytdmtti. ru beoreifil»' «tvn dg» WeukchenaemÜtb von der 'Vorm beschltchen wnch.' daß .HMim und bürgertichc Gtsetst «chaft «Motten PrÜfunam entgrtt'nsteiben. Die weitvechrerstst Unzufriedenheit ist »Um Nheff bmMtat. sie findet ihre Begründung Volks diesen Stand der Dinge erkannt. Unser Vaterland mnrschirt an der Spitze der sozialen Reformen. Und wenn der VolkSsteimd anch hierbei oft einen rascheren Gang, einen entschiedeneren Schritt zu wünschen hat, so wollen wir unS die Freude über die Richtung dieser Reformen nnd die Genugthuung über die bisherigen Eriolac nicht verkümmern lasten. Auch im neuen Jahre wollen wir nicht müde werden, in der sozialen Resormarbeit fortzufahren und uns weder durch die Schwierigkeit der Aufgabe, noch durch den Hohn der RevolutionSmänncr. m dem irre machen lasten, wozu n»S ihristcnthiun, humane Nächstenliebe nnd Vernunft gleichmäßig »er stickten : das Loos der Armen und Bedrängten zu erleichtern, ihnen ic Bedingungen zn einem angemessenen Dasttn zn bestem, idncn Dnwe», 1887. Soi»nibei>s. 1. Januar. Januar —, vr. Naril-Mai ITi.dO, »r. Mat-gani lZK.ya. »w»Sl »r. Lnrmbkr- Iannar <«,<»1, »r. «»ril wiai N«nk »«satzla». — »rttrrr Nai«. »mstrrkam. :>i. r«em»rr. Vrallntten «Schlulil. weit«, »«r L3I». Sitiliellk. »»««irn per «!Lr» I?.«, vrr Mai lZi. Slel^ad. Lokales nnd Sächsisches. — Ihre Kgl. Majestäten emvfingen gestem Nachmittag in der Billa in Strehlen Herrn Gemeindevoistand Jähnlchen, >:m von demselben die Glückwünsche der dasigcn Gemeinde zum Jahres wechsel riitgegenznnrhnien. — Heute Mitlaa findet gelegentlich der GratulatlonSconr bei Ihrer Majestät der Königin die Vorstellung derjenigen jüngere-., Offiziere statt, welche >m vergangenen Jahre rim, Offizier befördert wurden und am !kgl. Hose noch) nicht persönlich bekannt sind. Es sind deshalb nutz allen sächsstchen Garnisonen, sowie ans Straf-- bürg unv Nictz die bctresteuden Offiziere schon gestern hier ein- gekosten. — Se. Kgl. Hoheit Prinz Georg, welcher gestem Abend nach Berlin avgernst ist. wirb diesmal nicht im Kgl. Schloss- wohnen, sondem in einem.Hotel absleigen. Se. K. Hoheit kehrt heute Abend nach hier zurück. — Im Iustizwcici, sind folgende Veränderungen zn verzeichnen: LandgcrfcdtSdirektor Heinrich Bieweg in Banken wurde, zum Rath bei dem OberlandcSgcricht, Amtsrichter Karl Dränckne - in NaLeberg zum LaiidaerichtSdnektor in Zwickau, LandgcrichtSrath Richard Ackclmann in Bautzen, zum LandgerichtSdircktor in Vantzcic. LandgcrichtSrarh Hugo Rudolph in Dresden zum LandqerichtSdirck tor in Frriberg. Staatsanwalt Wilhelm Bruckner in Leipzig zum Amtsrichter in Dresden, Amtsrichter Arthur Brühl in Bautzen zum Rath in Bautzen. Amtsrichter Heinrich Schmer! in Döbeln znni Rath in Dresden, Amtsrichter Hermann SchiNldt-Lönkwlm in Pegau sowie Assessor Johannes Wolfram m Dresden zu Räthm in Lciy zig, Bffcssor Dr. Ärtknr Nagel in Leipzig znm rtatinäßigcn Staats anwalt daselbst. Assessor Dr Richard Hcintze in Dresden zmn Amtsrichter in Döbeln, Assessor Ferdinand Krctzschmar in Zwickau zum Amtsrichter in Bautzen nnd Assestor Otto Hanisch in Zwickau znm Amtsrichter in Crimmitschau ernannt. — Oberbergrath Hern'.aiii, Müller zu Frriberg erhielt das Kmnthurkrcuz 2. Kl. voni Albrechtsorden. — Der hiesige Schlachtsteucrrinnehmcr Hermmn Gutte er hielt das AlbratztSkreiu. — Der Landgerlcht-crdirektor Emil Frey in Freiberg wncke <M' daS Laodgericht Leipzig, der AmtSnchttt tstiedziÄ, B e ck stz Klingenthal an daS Amtsgericht Rodebng unv der NmlLrrchter Dr. Felix Steinmetz in Crimmitschau an das Amtsgericht habe' den Zar von da^Jdcc. unter gegebenen Umständen mit ^ "^Bon^Sr^ Kgl. Hoheit dem Priuzregenlen Luitpold von Frankreich gemeinsame Sache ;u machen, abziwringcn. Der Zar. Bavem wurden noch fvlgeiidr Ö rd enS deporati o neu ver sagt dxx SonesPondent wekter. ski.sest cntschlvsten, iveder dw Allianz liehen: Dem Oberhosmarschall FchrN. v. Könnrritz das Großkrcuz des EivilverdicnstordenS der Bayrischen Krone; dem Wirft. Geb Roth »nd HauSmarschall Graf Vitzthum v. Eckstädt und dem Oberstallmeister v. Ehrenstein daS Großkreuz de» Verdienstordens vom heilige» Michael; dem Kammerherrn Ceremonirnmerster Frhrn. v. MUtitz d«S Großcomthurkrruz deffelbm Ordens und de», Hoswirthschaftsinspcktor Riedel daS Ritterkreuz 2. Kl. desselben' OrdeuS. . — Dem jetzt in Ruhestand tretenden Landgerichts!, irektor Erd mann Pomsel m Leipzig wurde der Titel ,Oberjustizrath" ver liehen. — Äu diesem Jahre wecken wir vttschiedentliche Wahlen haben; zuerst im Septenckcr, LandtagSwahl in Antonswdt, dann die Rcichstagsivahl in beiden Bezirken «nd endlich d,e Stadtvewck- neteuwahl. Dabei wollen wir nicht fürchten, daß in wenigen „ . Wochen eine außerordentliche Reichslagswahl stattzumwen habe. LaudeSverthkidigungsniinistem führten zu einer vollen Einigung be- Beiden letzthin stattaefundenen Stadtverordneten- und Kirchen- züg.i» da Verordnungen über^die Konscription der Landsturm» chmnths. . aufkommen l Lasten wir unsere Tdatkrast nickt unter beängstigende, l^sicherhcit lahmen l Tic Lebens- und Schaffensfreudigkeit ist doch schließlich dasjenige, was dcni Leben selbst seinen höchsten Reiz ver- tcnbt.v,Mst Kleinmuth kommt Niemand vorwärts! Dem Milbigen Hilst Gott — sagt ein tröstendes Sprnchivort nnd ein anderes ergänzt eS sehr richtig dahin: Hilf Dir selbst »nd Gott wird Dir Helsen 1 Al'o — aus den Mnth kommt es an. Ihr Volksgenosse». Fragen wir daher nicht bange: wie wecken wir das Jahr lM antreten; treten wir vorläufig das Jahr 1867 nuithig, mit Ent schlossenheit und Zuversicht an. Darum auch Heuer: Proirt Neujahr! Neueste relefiramme der..DreStzuer Nackr." vom 31.Decbr. Berlin. Die „Nockd. Allg." wendet sich abermals gegen die von einen, Theile der Presse fortdauernd sruktisizirtcn Sensations- mittheilungen bezüglich deS deutschen Militärbevvllmächtigten v. Villaunie. die sie bereits am 21. Dez. als frivole Lüaciiiiachrich- ten bezeichnet, und bemerkt zu den von fortschrittlichen Blättern ver langten bezüglichen Dementi im .Reichsanzeiger", es sei nicht Auf gabe d;S amtlichen RcichvblatteS, allen Lügen entgegen zn treten, welche von spekulativen Redaktionen in Rechnung aus die UrtheilS- krast ihrer Lei« erfunden nnd gedruckt würden. Diesem Unwesen könne nur die fortschreitende Schuibilduim der Leser abhelscu. — Heute Vormittag fand mittelst einfacher Feier die Eröffnung der neuen Berliner Waarenbörsc statt. Als Vertreter der Regierung war Minister v. Büttichcr anwesend. e r li n> Eiis B^ri^l dr-^^arls^, ^ölt ausrs. ^ ^an» »vährrnd be. den Zar von da Idee, unta gegebenen llmständen mit mukeich gemeinsame Sache ru machen, abzuvringcn. Ter Zar. sagt da Korrespondent weiter, se, fest entschlossen, weder die Allianz mst Deutschland ouizugeben, noch seine srninLschastliche Haltung gegen Frankreich zu ändern. BreSlau. Das Domkapitel wählte den Wechbstchok Dr. Gleich zmn Kapitelsvikar. — Graf Guido HenckÄ v. Donnersmarck wurde als erbliches Mitglied in's Herrenhaus berufen. Pose«. Die Beerdigung deS verstorbenen FührerS-der Polen fraktion nn Abgeordnetenhaus, Kmrtak. hat unter großer'Betheili- giuig stattgefunben. Auch auS Galizien waren Depurationcn er- tchienen, «. A anch von da Krakauer Universität. Wien. Die ungarischen Minist« haben gestem Wien va laffen, nachdem auch diesmal wieder weder in der Pekoleiimstage, noch »n da Zockersteuer- und SvirituSfmge eine Verständigung a- — . — - - " --- Verhandlungen zwilchen Konferenzen- bciderseitigeil noch >n va Zuckenteuer- unv svcrituLkrage eine Bernanoig! zielt worden. Nach Neujahr sollen die Verhandlungen z den beiderseitigen Delegirten fortgesetzt werden. Die Koni stoischen dem KnegSnimistcr Graken Bylandt nnd den beider Männer. .Paris. Die royalistisä iakn" veröffentlichte Erzäh tschen Kronpniizen und Kwnpniiren i samuniitreffen in Italien Blätta demcntiren die von, üba angeblich zwilchen dem , Grasen von Pari» bei ihrem Zn- .. lene Verabrcdunaeii. — Seit gestem ist die Fcrniprcchverbiilbuiig PariS-Brüssel eröffnet. — 700 Gym nasiasten veranstalteten gestem eine tumultnöse Straßenkundgedung gegen di« Regierung wegen Verkürzung der NeujahrSseric». Die Polizei mußte einscheelten. London. D« Ablehnung HartingtonS «folgte nach reiflicher Uebttleaung mit Chamberlain, Goeschen, Courtnny. Brand und Rothschild. Maßgebend für den Entschluß war da stark bekundete Widerwille da Torypnrtei gegen die Bildung einer Koalitionsregie rung unta Hartiualon, sowie dir Abneigung der liberalen Unioni- sten gegen den Eintritt ihres Parteiführers in daS Tochkabinet. Die »TimeS" erfährt. Harknaton wecke »' Anbetracht der Schwä chung des MimsteriuuiS durch Churchill'- Rücktritt Salisbum be stimmte« and bedingungslosere Und um die Rückkehr Gladswue'S ru twH bringt einen Artikel, welch« betont, der liebenswürdige Empfang, welch« der bulgarischen Deputation tn London bereitet wucke und namentlich der Umstand, daS Lock JddrSlcigh dieselbe auf sein LLloß eingeladen habe, habe g, konune vor Allem nicht einer Tu Deputation gleich. ES handle fi> da englischen Gastfreundschaft. D«e Berliner Bi rekeckirt. Äon scllschast und deuffck war aber Handelsgesetz,, nur für Franzosm bestand dem RentenmarNe hnrkchte wenig verändert. Gegen " ässavcrkrhre wann zeigte feste Tendenz» die Spekulation llattven Bank a«n Berliner en sehr still »rückt. Ans ontanwerthe ' 'ung ein. da höher. Banken cruat. B »r, Mecklenburger ge Stimmung. luß trat eine leichte Ab! meist still, Bulchchw., ^ .anken und Bergwerke fest und still. Industrien vorzugsweise höher, dnitschc Fond» belebt und anziehend, österreichische Prioritäten fest. PrivatdiSkont 4 Prozent. »»,«»»»,» «..»« «.»«»». »r»N «>/^ «El»«»« w»M. «»» »«»«, —. «chpttr 7»F0. «pror. Um«. «z». M, w»^« klk«. «N ««. « »«««»«». «r»»«M.»i>. ««Ml»»«»»8»^». »«»»«»«»«M. Mm»»«»». >«-!«. «v»«,. »««>». »I. r«»r. «»l«». »«,!««.«». »Nlktjfr il<i.0->- guui««» U«»»u»«ai> bte.oo. »m«»«^«« »IL». »». «ri-riUil-» —. E»«u«r Mwu,««». v«. „»«, n«l«w«»«». »»«»»»»,«. »«««»»,». «NX»«. I uw. <»«r'>»»>»>>«tn. «r««e» ff«, «M, IW-NI7. »r. !Lrce»»«r.I«t««r,67.«. »». «»ril-M»« ,74»«. Iwam» ff». Utt^L >»»« ur. I»c» «M, v«t»»i c»« . . . gi . . vorslaudswadlen hat das Vorgehen einiger AezsrkSvercine in den betheiligten Kreisen keine große Zustimmung Munden. Nian geht daher damit uin, in einsam Stadttheilen Bürgervereine zu be gründen, bei denen die Mitgliedschaft nur solchen Männern offen stehe» soll, welche das Bürgerrecht erworben haben. Man hofft, durch die Wirksamkeit der Bürgervereme iür die öffentlichen Ehren ämter nnr solche Personen zu gewinnen, welche nicht blos di« Würde, sondern auch die Bürde dcrjelben zu tragen geeignet und gewillt sind. — Heute früh fand große Reveillc statt, weiche in Altstadt vom Musikkorps des 2. Grenadier-Regiments Nr. 101 nnd in Neu stadt von» HormslenkorpS deS 2. Jäger-BatarllonS Nr. l3 aiiögc- sührt wurde. -Dem Personal der sächl. Staat».bahnen Lat die Kgl. Generaldirektion für die Hinacbuna, »lit tzer dasselbe wahrend da letzttti Woche bei der durch Scuueestürme vaursachtm Betriebs störung nicht nur keine volle Schuldigkeit gethan, sondern oft weit darüber hinaus da Verwaltung und dem Publikum mit äußerst«: Selbstverleugnung die wesentlichsten Dienste geleistet hat. Dank und Anakenmmg ausgesprochen. Diese Anerkennung ist eine wohl verdiente. ES sind uns Fälle bekannt geworden, in denen Beamte bis zu 50 Stunden ohne Untabrechung aus Posten waren und mancher andere heroische Zug Kitt uns auS dem Ge'ammtbildc dies« außrrgcwödnlichm Ereignisse entgegen. Nur ganz vereinzelt sollen übrigens Beschwerde» Seiten deö Publikums «folgt sein. Sie würben auch mehr als ein psychologisches Interesse nickt bieten. Missen gegenüber iden Blättern" ei nialückten E»»»dahnzug liegende En nichts weit« sagt als: Uo ist das Beichiverdebuch I" — Da diesmalige Ausweis der Kodlcntronsporte mif dm sischenStaatseisenbahnen für die Woche vom 1! 2b. Dezember spiegelt die Folgen da VakehrSstönni! Schneeverwehungen sehr deutlich wieder. Während Woche des dar wucke Bei Beschwerden solch elementaren Erc,.i Einem immer daS Bild aus den .FlieaenI der unta einem verunglückten Eiieubahnzug fällt wo bis die r glrichm orjahreS I9.iHS Ladungen Kohlm im Ganzen beför- »m, sind in der diesjährigen wenig« als die Halite, näm lich bloS 8!»M Ladungen befördert worden, d. h. 10,724 Lao wenig«. Der stärkste Ausfall enttällt auf die Zwickau« ««und sö«, UN-»«, »r »e««»«»S«,«e . »». N»rtl-«»i «MM» ».rem,»««.'»,. «z«. »ptrn,« frfir». »r. L«e»»»r.S«u,«r «^0. »»HM-»!«« 37^». »». «tt. siiüw» M.M. MM» »r.» »tttt» D«e»r.- — In da vorgrsttigm letzten diesjährigen Sffmtlich«, Plmar- sitzima der Stadtverordneten thxilte der Dorsitzmd«. Har geh. Hotrath Ackermann zunächst n. A. mit, daß die feialiche Ein» wabuiig der sechs unbesoldeten Stadträthe am 3. Januar Mittags 12 Uhr pnttsinden soll. Es sind die- die Harm Dr. med. Lutze und Kausoiaiin Schaal — Beide ncugewnhlt — uud die wiedetq«- wählten Haren Knnstmöbelsabrikant Friedrich, Bauuntanehma Schöne, Fmanzrath a. D. Schöckttt und Rechtsanwalt Ehrtstlmr Schmidt. — Wie schon aus früh«« Sitzung bekanntest.qvNrpe tzt« Reklamation d«L Herrn Kaufmann Wffchkc aega,'keine MM 1