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Dresdner Nachrichten : 01.01.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188701015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870101
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-01
- Tag 1887-01-01
-
Monat
1887-01
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.01.1887
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reo«?,eor Mc»vic°',to,» für -nm Mitgliede einer Ein'chätznngSkonimission Neuer vom Kollegium als unbegründet verworfen: vorgestern v dm Begrimduns! der Rekltimation durch Niclstabkönnnlichkeit anerkannt. — Betreffs einstimmig . Büchern und Schiilbednrsnissen, seitens der Direktoren, Lehrer und die Einkommen wurde ^ aus deS Verkaufs von »cmsiimnner der städlüchen Schulen hotte der Roth sich dahin ichluffig geniocht, daß die Liefeninoen von dergleichen Echuluten- lilien in Ziikiinit einer gröbere» Anzahl Buchbindereien in ">1" Kasseiisührcrs etwa in Zweifel gestellt werden sollte, würde ein M. VI as Fletcher'sche Seminar heruhte. welcher uns den Oberlehrer Walvleben ain Fletchcr'schen Seminar als oleldnistant be;eichiiets und daran die Äernnithung knüpfte, daß auch andere Lieferanten allen geschädigt werden könnten. Jiizivifchen höre» wir. das: genannter heilen Her Stadt übertrage» werden nnd somit möglichst alle I Oberlehrer sich wegen einer anderen Ängelegenheit in Ünterliichuiia-' nach und irach in Verdienst^ese^it nviden sollen.. Die Stadtver- hast befindet, in deren Verlaus eS sich heranSsleÜen,wird. ob ^unsere Kennlniß gekoinmen, können und ersuchen den Rath viel ordneten haben von diesen, Beschluß sich aber nicht ganz dabei beruhigen mehr, dahin Veranstaltung treffen zu wollen, daß vor Beginn eines leben Schuljahres eine öffentliche Bekanntmachung erlassen werde, in welcher unter gleichzeitiger öffentlicher Vorlage der gcwunichtei, SchnlhrdarfSinIikel der ungefähre Bedarf davon mit dem ausdrück lichen Bemerken angezeigt wird, dass »nr diesen Vorlagen ent- wrechende Äriilcl in den Schulen zngelasseii iverdcn, sowie daß eine direkte 'Abgabe von Schiilhedariöarlikclii seitens der Schtilange- slesklen an die Schüler nur in den BczirkSschnlen nnd nur an ve» dürftige Kinder unentgeltlich oder gegen tbcilweise Bezahlung er- rofgt. Dein Beschlüsse deS Rathes, den Lehrern der hiciigen Volks 'rhulen auS der Gchaltskasse 1» von 5 zu - Bahren eine Tlenst- alierSinlege von 15,0 Ml. zu gewähren, wird beigelreten, auch ivird dem Nathe hetresss der Annahme einer kleinen Stillung der ver storbenen 'Wilhelliiiiie Nos! zur Gewährung von Leibrenten an weibliche Personen rngcsliinml. Gelegentlich der vorerwähnten Ge- haltsanfbesscrniigS Aiigelegenhcit einer besonderen Kategorie der Lehrer änbert fich Herr Sr. V. Thiel dahin, dab er sich allezeit neue, wenn den Lehrern eine Zulage werde, denn jeder Mensch walte trendiger seines Berufes, wenn er ihn gut belohnt sehe: aber mit entschiedener Mißbilligung mühten er und viele Andere es 'chen. daß sich ein Shell der Lehrerschaft in neuerer Zeit mehr und niehr in die Agitationen bei öffentlichen Angelegenheiten, Stadt verordneten- und anderen Wahlen dränge, ja geradezu verdränge. Privatmannes stehenden deutschen Bahnen fein, nnd es ist benier- Er sei der Letzte, welcher die freie politische oder sonstige Meinung kcnSwerth, daß ein Einzelner eine immerhin erhebliche Suinine für der Herren befchränlt »ehe» möchte, aber Das sei ungehörig, wenn eine Zweighahn ausivenoet. um ein Miihleii-Etablissenicnt an das -- -— .— - _.c7 . .«„«„schließen. ---- Notiz in Bezug mff vorgekomniene llnregclinänigkciten auf Wahr heit beruhte Tie Verwaltung der Kassen- und Nechi»»lgs>ühr»ng und nameiitllch die Gewissenhaftigkeit und Treue des KasfenlührerS des Seminars sollte durch die betreffende Notiz selbstverständlich keineswegs in Zweifel gestellt werde», auch ist diese Verwaltung von uns weder gemeint noch erwähnt worden. — Wohl der pvesiereiche Zauber, der von jeher ans dem Drer- königStag anSgebreitei liegt, ist die Ursache, dab innere Künstler alljährlich gerade an diesem Tage eines ihrer so bekannt und be liebt gewordenen Wintervergnügen abzuhalten pflege», die sich meist durch Originalität und liebenswürdigen, echt künstlerischen Humor auszcichnen. Sv werden Bachs Säle auch wieder ani kommenden 6. Ja». eine Schaar von fröhlichen Kuiistgenossen und Knnslfreundcn mit Frauen und Töchtern lassen, die der Dinge harre», die ihnen der Vorstand ganz in der Stille vorbereitet hat. Auch wir dürfen vorläufig nichts verrathc», glauben aber, daß der nächste DrellönigSabeno seinen Vorgängern sich würdig an- schliebk» wird. — Die Zweigbahn Moscl - Cr v f s c n. welche sich der Mnh- lenbcsitzer Leonhardt in Crossen durch Organe der sächsischen Staatseisenbahnverivaltung aus eigene Kosten hat erbauen lasse», gebt ihrer Vollendung entgegen. Es bedarf zu derselben nur noch der Montmiilg einer eisernen Mnldciibriicke. ES dürfte diese Bahn, welche 3.6 Kilometer lang ist. eine der längsten im Besitze eines mentarier: Die polnische Fraktu« v«lor^>» einen ihrer begabtesten Führer, Ignaz von 1 preußische» Abgeordnetenhauses uv» peu Einen Verlust erlitt die fsteicbßhauptstabt am Tod des Stadtverordnetcn-BorWer Waltder Vuchremaun. An« 11 September starb der freisinnige Landtags- und me»chstaaSabge« ordnete Ludwig Loewe. Mit Dr. WühelmLoeioe (Talbe) schied au« 3. November einer der ältesten »«»bischen Parlamenwner arrSdenr Leben. An des Jahres Neige, am 38. D«ember.-rlittdiepolnische Fraktion »och einen zweiten Verlust durch den Tod dt» Abgeord- nctn Kasimir Kantak. , ^ „ „ Bei dem Botschafter-Tmer, ivelchcs Kaiser Wilhelm gab. hatte sich der französische Botschafter Hcrbette besonde«r Äufmerklamkeir zu erfreuen; er batte seinen Platz neben, hem Ära fei, Moltke er halten, nnd der Kronprinz hatte sich scher^a t über grobstädtischei, Lebens ab. das Ebbe nnd Fluch, Braiidnng i«i«d ichäuineiide Wogen zu Tage förderte. Bekanntlich hatte Tr. Peters die Versammlung einben'wn. damit m derselben zur dringendsten Tagessragc. zur Militär-Vorlage, Vorträge gehalten werden. Bon Iiervvrmgendcre» Persönlichteite«« batten sich n. A. Generalmajor v. Maslow und Eontreadiniral v. Hacke, sowie Graf Bchr-Bandelin out der Tribiine nm die Redner: Dr. Peters. Vicc-Admiral LkvoninS und Dr. Arendt gruvpirt. Man munkelte im Saale noch vor Be ginn der Vorträge, daß eine renitente Minorität zur Stelle sei, doch trat Dr. Peters beherzt vor und crössnetc die Verhandlung mit einem Hoch ans den Kaiser. baS ein vieltansendstlininiges. donnerndes Echo »and. Hieraus sprach Dr. PeterS von den Pflich ten der deutschen Staatsbürger den Forderungen deö Staates gegen über und — plötzlich ertönte von oer Nvrvscitc her ein wirres Wortgetöse. von anderen Stellen wurde „Ruhe" geboten, man Minen, »iic> r>rr er sei zwar „Io «lvrnlar nrnvü", man dürl. vehandelir lvie „to promior vonn" lwie den Donnerstag Abend spielte sich auf Tivol großstädtischen Lebens ab, das Ebbe »nd F hiesige Lehrer, wgar »n Dienste staatsfeindlicher Parteien emsine Thätigkcit entfalteten. Er hoffe niit den wenigen Worten die Auf merksamkeit der leitende» Personen aus solche nicht ordnungsgemäße Erscheinungen gelenkt zu haben. — ES wird der dienstunfähig ge wordenen Hebamme Sophie Fichtner eine laufende Unterstützung von jährlich 360 Ml. bewilligt. — Behufs Eipachtnng von Eis bahnen zur ausschließlichen unentgeltliche» Benutzung seitens der Schuljugend werden dem Stadtrath wie im vorigen Jahre 3000 Mk. Bcrechmmgsgeld genehmigt, auch ivird der Begründung einer dritten Jinveklr» stelle bei der Privalgasbeleuchtmig mit 3000 Mk. zugeslimmr. — Für die vom Nathe beabsichtigte Erhölmng der Hundesteuer von !» ans 10 Mk., die in der NalhSvorlagc wnuder- üchcrwci'e ausdrücklich nicht als Erhöhung, wildern nur alS „Ab- miidung" bezeichnet wird, können sich die Stadtverordneten nicht erwärmen. Es dürfe durchaus nicht einae'ührt werden, nur rechnerischer,.Abrundungen" wegen die Einwohnerschaft zu belasten. ES bleibt also vor der Hand noch bei den 0 Mk. Dagegen stimmt > nomen man dem Rath darin bet. daß die bisherigen besonderen Listen, in denen die Hausbesitzer, die »i ihrem Hanse aufhältlichen Hunde aiizumclden hatten, Wegfällen und die Aniireldnugen gleich nul am dem sogenannten Hanszeltel bewirkt werden sollen. Es ist dies uniuerhi» cme Vereinfachung, die den Hausbesitzern willkommen Hin wird. Ter Finanz Ausschuß giebt zwei Berichte über den nächstiälnigcn Haushatlplan. betreffend die GaStabriken nnd das Schuiwe'eii. Beide finden narb Form und Inhalt Annahme. Betreffs deS Schulwesens wird die Erhebung der Schnlaiilage mit 15 Psg. von ic IM Mk. Gmndwerrh nuo mit 5 rcsv- B'-- Pfg. von l Mk. MietbzinS, sowie mit 1'» Psg., von l Ms. Pachtwcrlh ökonomischer Nutzung genehmigt. Tie Gassabriken betreffend, stimmt das Kollegium einigen Abininderuiigsaiiträgen seines AnS <iuv»iiee, »kwe.t. Obgleich die Anschlußstativn Mosel auch Station der Nvrmalbahll ist, so hat doch der Erbauer die Schmal spur gewühlt und damit erreicht, daß sich die Kosten nur ans etwa l 15.000 Mark bclautcn. DaS Areal zur Bahn ist freihändig, frei sich znm Thell zu sehr hohen Preisen, erworben worden. Den Be trieb wird die StaatSeiskiibahnpelwaltuiig gegen Entrichtung von ZiisührungSgebühren mit den Lokomotiven der Mülscngrundbalni führen^ auch wird sic voraussichtlich die erforderlichen Wagen gegen Berzinfiiiig deS Preises derselben durch den Zweigbahnbesitzer stellen. — Ter diesmalige Gesindcmarkt begann gestern früh mit Tagesanbruch im Ballhauie auf der Bautzncrslraße nnd wird heute in Helbig'S Etablissement am Thcaterplatzc seine Fortsetzung und Ende finden. Tie Frequenz dieses Marktes hat ganz misfällig nachgelassen, denn während in früheren Jahren fast regelmäßig , zwischen 100 und 500 Dienslsuchciidc zumeist auö der sächsischen j nnd preußischen Nicderlansitz, sowie durchschnittlich gegen 2V0Oeko- anS den vorwiegend ackerbautreibenden Umgebungen von ! Wilsdruff, Meißen, Nossen, Lommatzsch. Niesa, Großenhain re. sich hier einziisiiiden pflegten nnd die bezeichnet«.'», gewiß nmsäng- lichcn Lokalitäten deS Ballhauses geradezu überfüllt waren, hatten sich gestern höchstens 150 männliche und kaum ein volles Dutzend weibliche« Dienstboten, aber mindestens ebeiffo viele Dienstgeber eingestellt. Knechte, welche gute Zeugnisse aufzuivcisen hatten, fanden unter solchen Umstanden sofortiges Unterkommen, während sich die Abschlüsse mit Solchen, denen weniger günstige Atteste zur Seite standen, verzögerte. Biele Oekvnoincir rechne» für den liciitige» Neujah'Stag aui weiteren Zuzug. lieber die bewilligten Löhne und das schließliche Gcsammtrcsnltat deS Marktes überhaupt können wir erst spute- berichten. — Die zweite Ziehung der Berliner Jubiläums- K n n sl- -» y) WusseS bei und e-S stellt pll> darnach der Abschluß wie folgt ans: j q n S sr e l l n n gS - L o t k e r i c beginnt, nachdem die Genehmigung Eiiiimhme 3,801.970 Mt., AuSgaVe 3,361,013 Mk.: Ucberffhns; j deS MinistcriimiS des Innern eingclwsicn isl, unlcr Mitwirkung i>37.0<ii! Mk. Tie Beringung über diesen Ueöeischuß behält mau! der Kgl. Lotterie-Direktion, sowie unlrr Zuziehung von Zeugen und sich bis znm Ab'chlnsse des Hqnshqltvtancs pro 1867 vor. Die j Noten am 3. Januar lind wird ca. 1-1 Tage in Anspruch nehmen. Beuverthima dcS EoakS und des AmmomalwasserS läßt noch immer! Nach Schluß der Lotterie erscheint die amtsiche, allein maßgebende viel zu wünschen übrig nnd man erincht den Nach: eine Nevision > Lotterie Liste, deren Pnblilation durch den „Reichs-und SkaatSan- der BerkiiU'smodaliiälei! und VerkausSpreisc der Eoatsprvduktion zciger" erfolgt. zur Erzielung cincS erweiterten 'Absatzes am hiesigen Platze in Er ! — M,r der Ansgabe des Dresdner Adrcß - und G e - »Niguiig zu ziehen, auch vor weilcrem Vorgehen zwecks'Ausbaus - s ch ä s rS b a n d b n ch es für 1887 wird am 1. Wochentage des der Neustädler Ammouiaksabrik Erkundigungen übe« die neuerliche! neuen Jahres, 3. Januar, begonnen und zwar in der SortimentS- Berweithimg der Anlnwniakwässer in anderen Gasfabrileu anzu- ^ huchliandluiig von Bernhardt, Breitcstrake 3>>. Ausgedriickt wurde stellen. Am speziellen Antrag des St B. Karl wird d e Nalh amb a,---. Buch schon am 33. Dezember, »eit welchem Tage cS in den ersucht, den Ausbau der Reicker Gassabrik und die volle Jiweiriebs ' ' nähme derselben in Erwägung zu ziehen. — krankcnhauscs wurde» noch einige Beschlüsse mit dem Nallie geiaßt. ES soll da, jedoch ausdrücklich nur für das i Jahr das Namcnsverzcichniß der Einwohner 568 Seilen einnalmi, Jahr 1857 und auch vorbehattlich des dem Narbe vertragsmäßig i nnnaßt dasselbe im neuen Buch — bei ganz gleichem Truck — 602 znuebenden KündignngSrechlcS. bei den uns Kosten der hiesig«» Seiten. Dem entsprechend ist natürlich auch der Theil. welcher die Ortskraiikciikasse im hiesigen Sladtkranlenhame nntcrgAnachlen! Häuser in alphabetischer Reihciisolge bringt, angewachsen. Die Personen für Kur- und Vcrpstegctosten deitz ermäpigte Satz von schönste Zugabe ist diesmal der schon niehrhcrcgte Stadtplan. 1 Nkk. und für Knrkoncn der ermäßigte Satz von 50 P'g- für > — Betreffs der am 26. Dez. gebrachten 'Notiz von einem jeden Tag und Kopf zur Anwendung gelangen, ferner dem Albert-' zwischen Niesa und Meißen geretleneir Landbriesträgcr geht vereine für die von ihm gefüllte Oberschwester vom 1. Jannar! uns die weitere 1N87 ab dieselbe Vergütung,wie, ffir die Schrvestern., niimlich 30 - weys einen 'derObervftegcrin des Stae-ltianleuIrnisi'S Einem Einsprüche des St.-V. Anders 1 die OrtSlraickenlassenkrauken dcn'elben ^ wie 'ür andere Kraute ttür hiesige 1 Mk Mk./, aber eher dafür ist. eine haare ^ es - Händen der Bnclibinder.Hch bcsiudet. Wie sehz die Einwohner",abl — Bezüglich des Stadt-. der Stadt gewachsen ist. das zeigt sich am besten oci einem ^Ber it« llebereinstiinmung! gleich des neuen mit dem vorjährigen Adreßbuch. Während voriges t j INI,-«,!,« v>z^-«ive >!«> II«I««I« Buch — bei Seiten. stritt sich, kurz: die sozialdemokratische Störung war im beste» Gange. Ter Sturm nahm an Gewalt zu, eö war zugleich fnrchl- bnr und bedauerlich. Da trat die Schntzmaiinschast in 'Aktion und beförderte einige Ezeedcnten .an die Luit". Lr. PeterS half seiner seits die Ruhe wieder Herstellen, indem er die sehr geschickte Taktik aiiwandte. weiter zu spreche». Seine Nede hatte einige packende Momente, die zündend cinschlugen. Nach ihn» betrat Biccadmiral LivvniuS die Rednertribüne. Er schloß: „Ich gebe mich daher der Hoffnniig hin, daß unsere Volksvertreter in der Zeit ihrer geistigen Erholung während der erhebenden Weihnachtszeit sich bemüht haben iverdcn. zu erforsche», was die Volksseele wünscht und von der parlamentarischen Körperschaft erhofft, daß sie den Nus gehört und verstanden haben werden, der Jedem, der Ohrm hat zu hören, vernehmbar eittgegciiksingt: Gebt unserem Kalter die geforderten weiteren Waffen nnd damit die Bürgschaft eines dauernden Frie dens." (Lange anhaltender Beifall.) Auch Biccadmiral LivvniuS wurde durch Störenfriede unterbrochen, aber die Polizei sunktionirte cvakt. Nach ihm sprach Abg. Dr. Arendt nur wenige kräftige Worte. Auch ein Sozialdemokrat meldete sich zum Wort und wurde, trotz der pvraufgegangcnen turbulenten Szenen zngelasseii. Er machte seine Geiioffe» ansmelksam, daß sie Gäste seien und das Gaslrechl nicht verletzen sollen, und daß sie bedenken tollen, sie waren nnd sind iiisgeiammt treue, preußische Soldaten!" Natür lich waren solche Worte nicht nach dem Sinne Derer, die den Namen dieses eigenthiinilicheii Sozialdemokraten wissen wollte», weil sie offenbar glaubten, cS handle sich um einen „Eouv". Als er sich aber nannte, verstummten die Schreier, denn der Mann, der den Schreiern cimchärfte, höflich zu sei», war ihnen Allen als treuer Bundesgenosse, als „in der Wolle gefärbter" Sozialdemokrat be kannt. 'AlS sich dies abspirlte, mußte wieder ein Schreier hinaus transportirt weiden, ein Vorgang, der aul den Beschauer stets einen dcpnmirenden Eindruck machen muß. Der Tuniiilt währte fort, svdaß die Versa»»»!»»» ans einige Minuten vertagt iverdcn mußte. Dr. PeterS verlas nach Wiederaufnahme der Sitzung folgende Re solution : „Die i» Tivoli anwesende öffentliche Versammlung Ber liner Bürger erklärt cS für eine nationale Pflicht, lhrc unbedingte Zustimmung zur Militärvorlage der Regierung des Deutschen Kaisers zum Ausdruck zu bringen. Sie spricht die Erwartung aus. daß sich das deutsche Volk in den verschiedenen Gauen rmseres Vaterlandes dieser ihrer Kiilldgevung anschließen wird." Ferner verlas Dr. Peters eine Adresse an den Reichskanzler. Unter großem Lärm gelangten Resolution nnd 'Adresse zur Annahme. Tie Ver sammlung iviirde hieraus geschlossen, und man trennte sich unter Absingung des LiedeS „Deut'chland, Teutschland über Alles" und der Arbeiter-Marseillaise. Endlich hat der dcntiche Miliiiirbevollmachtigte in Petersburg. Oberst v. Billannie, ans eine ausdrückliche Anfrage der„N. Fr. Pr." in Wien die über ihn ausgeipreiigten Gerüchte als «böswillige Er findung" erklärt. Bekanntlich ließ es sich die deutschfreismnige Partei nicht nehmen, daß Oberst von Villanme vom Zaren eiitwctwr cOchvsseu oder doch tödtlich verwundet worden sei. Eine Lesart «zing «»ich dahin, er sei vom Zaren ans eine nicht wiedcrzugebendc Weise persönlich beschimpft worden und habe dann selbst Hand an sich, gelegt. Man weiß jetzt, daß man es mit ebenso frechen als böswilligen Erfindungen zu thun bat. Dieses Treiben ist umso ge wissenloser, als der Zar, sobald ihm derartige Gerüchte über nm kl i Ml monatlich, derOberschlvester selbst-iber Beamtenkosi, wie folche vollbracht habe. Nun theilt uns aber gleichzeitig die kaiferliche — — - Oberpostdirektion mit, daß im Laufe des Winters keinem Landdries- träger zwischen Niesa und Meißen ein Unfall zugesloßcn sei. Fortsesnng keö lokale» Tveilcs Sette ». zuffAU. gewährt werden . gegeuiioer, welcher »ur :rtz ecl.'ben wisse» will, 25 Pch.. für auswärtige Ziil.rslützuiig in die ge- iianilie Kasse zu zahlen, traten die Herren St. B. Dr. Unruh und Stadträlhe Kulm und Geucr e>iiscbiet-eu entgegen, indem sie cin- ''innmg die Oitskranlciite'siil als eine der wichtigsten Ermiigen- 'chatten bezeichne» und betonen, daß gerade in der billigeren Bc- andiung der zu ihnen gehe.-gen Kranken inr diese selbst, wie für Stadt der Bortbest liege. TaJeSqcschichte. Dentsrhes Reich. Die „Times" melden aus Paris als authentisch: Die Allianz zwischen Deutschland nnd Rußland wurde Milte Dezember unterzeichnet. I» Berlin erklärt man diese Mel dung ffir eine Fabel. Man erwartet beim militärischen NeujalwS- eik En istenz der OrtStrankenkasie j empfang eine 'Ansprache deS Kaisers über die auswärtige Lage. i- , . . l abe die Stadt am dem Gebiete des Anncnivesens ziemlicy -10.0M! DaS Befinden des Kaisers ist dniclians befriedigend. Mk. weniger Ausgabe gcbabt: dem gegenüber falle der kleine Erlaß Die feierliche Benetzung der Leiche des Fürstbischofs Dr. Herzog wir Kur und Pflege im Staditrmik.„Hanse nicht in'S Gewicht und! hat in VrcSlan unter Theilnahme des Oberpräsidenten, der drei andererseits könnte die OrlSlraickeiikasse, wie sie dermalen noch ^ Regierungspräsidenten der Provinz, des Oberbürgermeisters, der nnirr sei. ganz umnögiich ietzc mehr nw chrc Kranken zahlen. — . Stadtverordnete», der Malte'erritter, sowie der Geistlichen der Bor Schluß der Sitzung gab der Vorsitzende den üblichen Bericht, Diözese und einer zahlreichen Tranerversammsiing aus allen Kreisen aber die Tbätigkeir des Kollegiums inr ablaufeiiden Geschäftsjahre.! der Bevölkerung IIII Tome slattgesilndcn. Erzblschos T-Mder ans ES >ci daraus Folgendes erwahnr. Zn verwi-hnc!! waren 677 Ein-' Posen eclcbrirte das Pontisical-Requiem. Prälat tzspieske hielt die c'chlnß'ai'nng erledigt, j Trauerrede. Das Domkapitel wählte den Weihbifchoi Gleich znm ' nnd angc: davon wurde» 333 durch ioforlia.e >35 an den Rechtsaus'chuß. 150 an den Finauz.nlsschuß. I1."> an d.-n B.-rwallnngsauS'chuß. 13 an den Wal'Ia'.it-.chnß und II an den Vorstand zur Berichterstattung venrn'e'en. 35 ordentliche effenlliche Plenarsitzungen, 20 geheime Plenarsitzungen nnd eine l'cmein'chastüche mit dem Ratbe Ivurdn« abgehaltcn. Aus der /"«itte des Kollegs wurden 15 selbstst-nidige 'Anträge gestellt und c.ledigt. Sowohl die Zal l der Plenar- wie die der Ausschuß ' tznngen war gegcir das 'Vorjahr geringer, aber trotzdem hat das er verstorbene Fürstbischof von Breslau hat ein Testament I hintcrlassen. Testamentsvollstrecker ist der Domherr Dr. Franz. ! Wie allgemein angenvmmcn ivird, dürste die zweite Lesung der Militttrkomiiussion kaum mehr als zwei Sitzungen in Anspruch nehmen. Der Abg. v Hnene bringt den Bericht über die bisheri gen Verhandlungen bereirs fertig mit: die zweite Lesung wird sein . .. .. .. . Material kaum erheblich erweitern. Es wird daher mit Bc-stlnnnt- Wllcgiuin Alles und darunter diesmal nächst 'Wichtiges erledigt, i heil angenommen, daß die zweite Lesung der Militärvorllige im wie die Ausnahme einer stiidüschen Anleihe von 16 Millionen und j Plenum in den Tagen vom 10. bis 12. d. I. statiffnden wird. Für das Abkommen mit dem Fiskus wegen Errichtung der vierten Elb die Erzielung greifbarer Ergebnisse, welchen die Negierung zustim- brncke :c. ES wurde eben m die'em Jahre mehr gehanMll als ge-! men würde, blcibl die Vcrathnng der Centrumssrarlion über ihre redet. — In längerer feierlich herzlicher Ansprache wart der Bor-> endgiltige Stellung zur Vorlage maßgebend, sitzende schließlich noch einen Rückblick aui die allgemeine! In Brandenburg a. d. H. wurde der Divisions-Kommandeur Lage der Sladt im ablansendcn Jahr nnd betonte, daß wn wohl! Generalleutnant v. Larisch von einem Unfall betroffen. Er glitt zufrieden sein dürften mit Dem. was erstrebt, geplant, voröe' -itet! in der Hauptstraße aus dem Trottoir aus. kam zu Fall und erlitt und ausgenchrt worden ist. Den aus dem Kollegium Ausscheiden- j einen Beialnuch. d-'n ries er den Tank der Bürge,sibaft nach und dankte den Mil-. Die Todtcn des Jahres 1886 (II.) Männer der gliedern des Vorstandes, insbesondere dem Bieevorslehcr .Hern, Wissenschaft: Ein jäher Tod raffte am 27. Februar den hochbcgab- Amtsrichtcr Dürisch für die ihm geliehene Unterstützung und dem! te», kaum 13 Jahre alten Professor an der Universität Königsberg, iollcgium mr die seiner Leitung geschenkte Nachsicht. Herr Vice-! Tr. Berthold Bcnecke. eine Autorität auf dem Gebiete der Fiicl)- vorsteyer Dürisch dankte daraus Namens des Kollegiums dem lang- s zuckst, hinweg. Am 23. Mai starb, 91 Jahre alt. der berühmteste bewährten Führer und zum Zeichen allgemeinster Hochachtung für i Historiker der Gegenwart, Tr. Leovold v. Ranke. Nur zwei Tage Letzteren erhoben sich die 'Anwesenden von ihre» Plätzen. > später folgte ihm icin würdigster und berufenster Schüler, der Histo- — Das „Dresdner Jvnrn." enthalt folgende, die „Dresdner f riker Dr. Georg Waitz im Alter von 73 Jahren. Am 22. Juli sank Nr. 361 der „Tr Nachr." in Ansbach ein bedeutender Historiker. Tr. Max Duncker, dahin. " ° Einen weiteren schweren Verlust erlitt die Berliner Universität durch . .... - . „ .v... — - -.„ — „m tcre 'Mittheilnng zu, daß die betreffenden .Herren unter- j zu Ohre,: kommen. nntRecht tief verstimmt ist. Wer sind nun die Fuhrmann getroffen hätten, welcher das Rettilngsivcrk § Erfinder solcher Niederträchtigkeiten? Meistcntheils die jüdischen ....„ .. . ... . .5,.. « ...... Korrespondenten von deutschen und österreichischen Zeitungen; Andere wieder arbeiten im Sinne der Börse. Sie gehen daraus ans, die Welt nickt zur Ruhe kommen zu lassen und die Böller mir Sorgen zu erfüllen, indem sie den Zaren als mit zeitweiligen Wnlhaniällcn geplagt schildern. Ein deutsches Blatt in Petersburg, der „Herold . der sich mit Lebhaftigkeit der derttsch- russischcn Beziehungen annimmt, macht seiner r Entrüstung in den stärksten 'Ausdrücken .Luit. „Preßbauditen, die ärger wie Diebe lind Mörder sind". gehört noch zu den milderen Ausdrücken. Ter „Herold", der hochrcichcnde Verbindungen besitzt, hat offenbar Grund, ans solchen Vorkommnissen ungünstige Schlüffe für die von ihm vertretene Fricdenssache zu ziehen. Möge diese Sprache auch in den nngariichcn Redaktionen gehört werden. Das Organ des Ministers v. TiSza, der „Pestcr Lloyd", ein reines Jndcnblalt, ist freilich so dreist, den Zarenhof selbst als die Ouelle dieser Gerüchte zu bezeichnen. Seit Jahren ist ans die Nothwcndigkcit zur Errichtung eines größeren Hafens an der E»b in ünduno bei Cuxhaven hin- gewick-ir morden. Sie wird jetzt znm ersten Male amtlich betont, denn m dem Jahresberichte der Hamburger Deputation für Handel chisfsahrt findet sich darüber Folgendes: „Die Erbauung unter den jet' tzigen VerrehrSverbättnissen so wün- :r noch nicht in Angriff genommen Nachr." betreffende Berichtigung: „In benndet sich eine Mittheilnng. nach welcher im Kasicnwcieii des Verwalters der gelieferten Bücher^ und sonstigen Schulbedürsnisse beim Freihenl. v. Flctchcr'schen Seminare Unregelmäßigkeiten ent deckt worden sein sollen, die zu gerichtlichem Eiinchrciten Veran lassung geaeven hätten. Ta von der Redaktion der „Dr. Nachr." die Auinnhme einer zur Richtigstellung dieser Angabe bestimmten Bemerkung verweigert worden ist. lind wir von berufener Stelle aus zu der Erklärung ermächtigt worden, daß weder dem Direktor noch der Administration des Seminars bis zu dieser Stunde von der angeblichen Entdeckung und von gerichtlichem Einschreiten amtlich etwas bekannt geworden ist. und daß nur erst die vbencr- ivähnte Mitthcilmig Anlaß gegeben hat, eine amtlich Ermittelung des Thatbestandes anzuordnen. Tie Kassen- nnd Rechnungsfüh rung des Seminars hat mit der Lieferung von Büchern und ande ren Schulbedürsntssen an die Schüler nichts zu thun; soweit mit obiger Angabe die bewährte Gewissenhaftigkeit und Treue des eines genügenden, Ichcnswerthcn Hafens ist bisher worden.) Tic Deputation hat ober bei verschiedenen Gelegenheiten aui die Notywendigkeit der Anlage aufmerksam gemacht und solche in» Interesse der Schifffahrt dringend empfohlen." In den ersten Wochen des ncncn Jahres wird von dem Senate von Hamburg in dieser Beziehung ein 'Antrag an die Bürgcrichaft gelangen nur einem Kostenanschläge von etwa 10 Millionen Mark. Aus dem Artillerie-Schießplatz bei Jüterbog war durch Pio niere ei» Fort ganz neuer Konstruktion erbaut, dann dasselbe, um die Wirkung von neuen Geschützen zu erproben, durchs»- Schießichnle beschossen. Am Mittwoch vor dem durch Jnsanterie-Kolonnen, die aus Regimentern Armeekorps gebildet waren, gestürmt. die Artilleric- cste wurde cs >es 8. und -1. der Werft des ,,Vulkan" in Stettin wurde am 29. (wie schon kurz gemeldct) der dritte große Reichspostdampier vom Stapel gelassen. Es waren u. A. erschienen der sächsische Gesandte Gras von .Hohenthal-Bergen nebst Frau Gemahlin, der sächsische Mili- tärbevollmüchtigtc v. Schließen nebst Gemahlm, der Obcrpräsident Grai Behr-Negendank nebst Gemahlin. Bald nach 11'/» Uhr voll zog Frau Gräfin von Hoheiithal-Beraen den Akt der Namens gebung. Mit kräftiger klarer Stimme wrach sie die Worte: „Im Aufträge des „Norddeutschen LlvydS" taufe ich Drch auf den Namen meines HeimathlandeS „Sachsen". Fahr glücklich hin. Du stolzes Schiss, nnd trage Deutschlands Flagge dem Reich zum Rubnie und Dir zur Ehre, bis an die fernsten Gestade des Weltmeeres." Hiei- aus schleuderte Gräfin Hohenthnl die Champagnerflcffche gegen den Bug vcS Schiffes, deren Inhalt denselben benetzte. Um 12 Uhr setzte sich der gewaltige Bau in Bewegung und glitt sicher in das nasse Element, welches ihn hochausschäumend empfing. Brausende Hurrahs der Anwesenden begleiteten ihn. Der „ländlichen Centralkasse". Hauptstelle der ln Westfalen be stehenden ländlichen Spar- und DarlehnSkcffscn-Vereine. sind von Sr. Majestät dem Kaiser in besonderer Anerkennung ihrer hervor ragenden Leistungen 30.000 DMbewilligr worden. Das aus der Werft deS „>Mlkan" in Stettin für daS kgl. In genieur-Komitee in Berlin und genau inach den Angaben dieser Behörde erbaute eiserne Ponton, welche- im letzten Sommer auf dem Damm'schen See zu Schießvcrsuchen mit Revolverkanoncn verwandt wurde, scheint den Erwartungen, die man sich von einem den am 6. 'August erfolgten Tod des berühmten Literarhistorikers und Sprachforichers Professor Dr. Wilhelm Scherer. Von einer Reise in das Innere Ostatnkas soeben nach Berlin zurnckqekehrt, starb am 11. November Dr. Fischer. Derselbe hatte eine Expedition unternommen, um den mzwiichcn wohlbehalten in Zanzibar einge- trvffenen Tr. Juncker aufzusuchen und ihm Hille zu bringen; Hunaersnoth im Massailande zwang ihn. unperrichtcter Dinge um- zutchren. Ein alter Achtundvierziger. Dr. Johannes Scherr, Pro- »esior am Polytechnikum in Zürich, namhafter Kultur- nnd Literar historiker. starb ani 22. Dezember im Alter von 69 Jahren. Von Arabern ermordet wurde am 9. Dezember in Kismaju (Ostairika) Tr. Jühlke, einer der tüchtigsten Beamten der dcutsch-ostasrikanischen Gesellschaft. Am 25. Dezember verstarb nach kurzer Kranlheit im . . Alter von 4L Jahren m Wien Hosrath Theodor Ritter von Ovpol- solchen Fahrzeug gemacht, nicht enffvrochen zu haben; in einer in zn. vielleicht der hervorragendste Astronom der Jetztzeit. Parla- > Stettin kürzlich vom Militär-Ft-kuS ubgehaltenen öffentlichen sor »ei vei E» In Els vhc ein kaff rc't! » ? tchi einl Kai Len Em in - den in 12. zeit! verl Wo den vat imn Mu Bo» Wn in t ichn Kan Geri steh« Ce» i't.. die>e vorz chid, tffur Stei Met Ean G30 Jam den fache Berk Zeit Iah, lcoiff stellt Dies« des ( hervc möge Krieg eilige lichke genc» »ei di genüi die ! wort» Antrc K>md li 800 r land" aber Novo Kapib standc zuscha erhob stürzt, der B Getös des H dazwff Eisens schreck trosen Passa, ihren baraui Schiff morde das N Leiche in Ne 10 Lei getödt Samt <5 war schon wurde «Schot länger daraut der M aus de Mann
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