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71. Sahr-ang. ^ S44 Freitag» 19. November 1928 Aben-.Avsga-e Gegründet ISS« DradlanIchriN Nechrlchle« Dr,,»»». Ferniprecher-Sammelnummer LS 241. Nur ,Ur NacklqelprOch»« 20 011. etto,,,/,--tzFotziistv °°m I«. di»S0. November >»2« v»i I»,l. »loetinaUoerZuftellua, >r», t)au» l.dv Wi>. poftdezugeprel» Ihr Mona November 3 Mark ahn, PoN,uslelIuna»k,ebtibr «t»,»In»»»»» I» Vlront,. Dt» Anzeigen werden noch Svldmar» derrchnel. die etnwaUtae tu mm vielt» sts»»,os/»ar».Klinaika- 2«ll« »0 Psa., titr auewLrl» 3S >VIg. kamiltenanzelgen und Slellengetuch» ohne "»zeigen-4>rei>e. Kavail WPfg« -uberb-Ib 20PIv„ dl. so mm br»tl» «eklamezeike ldO PIg.. ouherbolb r00Pig. OHerlena.bUbr wPl». Ausm 'tuilrilge oeg. Dorauidezadtung SchrWeilunq und Fiauplgelchäslbttellel WartrnNrali» 3S 42 Druck u. Verlag von Sleplch L Artchardt in Dresden. Poltlckrck-Aonlo 10SS Lreeden. Nachdruck nur mt> deutlicher Vuellenangade Dreedner Nachr "> zuldllta llnnertanqte SchrtitslÜck» werden nick« ausdewakrt. M geplante AnveMations-öpionage. Keine Begrenzung -es Nachforsch ungsrechles. - Beine Fortsetzung der Militiirkvnlrollkvmmisfion. Vier Kokels in Mllrren (Berner Oberland) durch Feuer vernichtet. — Bor einem Proiektoral Amerikas über Nicaragua. Die Rechte -er Inoestlgallonsausschüsse. Berlin. 18. Nov. Deutschland hat verabsäumt, vor seinem Eintritt in den Völkerbund auf die Aushebung des berück, tifften Investigationsprotokolls zu dringen, das im Frühjahr 1925 veröffentlicht morden ist. Dieses Protokoll schreibt folgendes vor: Der VölkerbnndSrat setzt RachforschnngsauS- schüsse ein. die ermächtigt sein solle«, alle Maßnahme« zu tressen. »m feftzustcllcn. datz Rekrutierung, Organisierung. Bestand der Rüstungen dcS Heeres, der Marine, der Polizei und aller ähnlicher Organisationen den Bestimmungen des Friedensvertrages entsprechen, datz keine Mobilisierung vor bereitet oder ansgestihrt wird, datz keine Einrichtung. kein Verein, keine Gesellschaft sich mit militärischen Vorbereitungen besaßt oder irgendeine Beziehung znm Kricgsminifterium oder einer anderen Militärbehörde hat. Endlich sollen die Nachsorschnngsansschtissc scststellen. datz die Landesgcsetzgebnng im Einklang mit den militärischen Bestimmungen des Frie- bcnüvertrageS steht und streng heachtet wird. Die Nachsorschnngsausschttsse oder Untcransschitsse oder Kruppen solle« sich in alle Teile des betreffenden Staats gebietes begebe» oder dort während der erforderlichen Zeit verweile» können. Sie dürfen in jedem dem Staate oder militärischen oder private« Personen gehörigen Gebäude nnd Platz «Besuche abftattcn". Das gleiche gilt sür alle Schisse, llriegsschisse. Seescstnvgen. Verteidignngswrrke nnd kür alles Transportmaterial. Die Ausschüsse sollen das Recht haben, die Bücher und Akten über den WarcntranSport mit allen Mitteln zu prüfen. Die Inspektion darf sich auf die Grenz- bahnhöse und Grenzstationen, die Schiskswege. ans die See hasen und Flugplätze erstrecke». Die Auösckiisse sollen von der betreffenden Regierung für ihre Mitglieder Wohnungen in erstklassigen Hotels fordern können, ebenso Beförderung in der ersten Klasse der Eisenbahn und Transportcrleichte- rungen auf allen anderen Verkehrsmittel«. Derartige NachsorschungsaiiSschiisic würden also sämtliche Befugnisse der jetzigen Mllitärkommnsion in der -Hand haben, ja wohl noch mettergehende Rechte besitzen. Das Invcstiga- tionsprotokoll und der Aussührnngsvlan sind vorläufig noch nicht in Kraft gesetzt, wozu es noch eines besonderen Be schlußes bedarf. Der „M atin" macht heute morgen die. angesichts der bis herigen Haltung der französischen Presse, sensationell an mutend« Feststellung, daß eine ständige französische Kontrolle m Deutschland nach dem Friedensvertrag von Versailles gar nicht verlangt werden kann. Der Artikel 218 des Versailler Vertrags, der die Rechte der Völkerbundskommission regelt, spreche von Investigationen und nicht von permanenter Kontrolle. Es sei also unrichtig, zu behaupte», datz sich Deutsch land weigere, sich einer ständigen Kontrolle zu unterwerfen, da doch der Versailler Vertrag nur vorübergehende Untersuchungen vorsieht. DaS Blatt weist in diesem Zu sammenhänge doch weiter daraufhin, datz sich der VölkerbunLs- rat schon zweimal, und -war am 27. September 1924 und am ll. März mit vorbcreiicnden Arbeiten für die llebernahme der Kontrolle in Deutschland beschäftigt hat. und datz auch da nur immer vorübergehende Untersuchungen vorgesehen worden seien. Waö freilich im übrigen der „Matin" und der „Petit Parisien" zur Eniwaifnungsfrage schreiben, ist wieder von gegenteiligen Empfindungen cingegeben. Der „Matin" geht soweit, zu behaupten, datz es materiell ganz unmöglich sei, bis zur Völkerbundütagnng im Dezember den Schlutzbcricht der I. M. K. K. sertigzustellcn und eine Entscheidung der Not schasterkonscrcnz darüber beizusügeu, ob Deutschland seine Enlwassnungobestimmungcu tatsächlich voll genügt habe. So könne also der Völkerbundsrat im Dezember de« Ucbcrgang »er Kontrolle ans de» Völkerbund nicht beschlietzen. Zurückhaltung -es Auswärtigen Amles. iLrahimeldung untrer Berliner Lchrtltlettung. Berlin, 19. Nov. Das Auswärtige Amt hat cö auf An frage nicht sür angezcigt erklärt, in die Diskussion über die Frage der weiteren militärischen Ncberivachnng Deutschlands im jetzigen Stadium der Verhandlungen einzugreifen. Eine Bestätigung der Meldung, wonach Deutschland geneigt sei ein Kompromiß in dem Sinne vorzuschlageu, datz ein ständiges Organ LeS Völkerbünde? in bezug ans die lieber wachinig der entmilitarisierten Zone, nistt aber für das übrige Tentschlaiid geschaffen werden soll, ist daher auch noch nicht z» erlangen. Sin französisches Dementi. Paris. 19. Nov. Die Meldung, datz die französische Re gierung General Rollet, de« frühere« Vorsitzenden der Interalliierten Militärkontrollkommission, zum Vorsitzenden des künftigen InvcstiqationSansschuffcs Vorschlägen werde wird an zuständiger Pariser Stelle dementiert. lT.-U.l Frankreich gegen-teAbschajfung-erv-Boole Paris. 19. November. Der „Temvs" kommt am Donners tag aus die Londoner Obcrhausdebatte über die Rüstungs bcsckiränkungen zu sprechen, um erneut die Unmöglichkeit der Abschaffung der Unterseeboote zu betonen. Trotz der prinzipiellen Genfer Entscheidungen sei man auch in dieser Fraae von einer Ucberetnstimmung noch weit entfernt. Eine vollkommene Ucberetnstimmung in der Gaskriegfrage sei möglich: in der Frage der Abschaffung der Unter seebootwaffe würde sie kaum zu erlangen sein- DaS Unterseeboot lei die beste Nasse sür alle Länder, die Küsten zu verteidigen dättcn. ohne über eine grotze Flotte z« ver fügen. Es sei unmöglich, diese Länder des einzigen Mittels ,n berauben, um sich gegen allmächtiger Herrscher der Meere verteidigen z« könne«. Sollte es dem Völkerbund nicht ge lingen, eine Einigung in der Frage der Rüstungs beschränkungen zu erreichen, so würde dadurch die moralische Autorität des Bundes schwer kompromittiert. lT. U.i Deulschnalionale Sozialpolitik. Eine Feier zum Gedächtnis -er sozialen Botschaft Wilhelms I. tTraht Meldung unserer Berliner Slhrtstlettung.j Berlin, 19. Nov. In dem vollbesetzten, mit Fahnen der deulichnativnalen Arbeitervereine geschmückten grotze» Saale des KricgervcrciiiShauses veranstaltete gestern abend der Teutjchiiationalc Arbeiterbund eine eindrucksvolle Gcdcnkscicr zur Erinnerung a» die die deutsche Sozialpolitik einleitende kaiserliche Botschaft vom 17. November 1881. Ttaaiöministcr a. D. Hergt bezeichnet«: die Großtat der soziale» Versicherung als eine» Triumph des alten Snstems, die heutige Feier als eine Siegesfeier dentsckie» sozialen Empfindens. ES iei die Tragik der deutsche» Arbeiterfrage, datz sich die Sozial- demokratic mit ihren klasscnkämpserischcn internationalen relt- gionöscindlicheii Tendenzen als cinziac Vertreterin der Arbcitcrinteresscn ausspielc nnd mitunter auch von anderer «eite. z. B. in der Dresdner Rede SilverbergS, als solche be zeichnet werde. Diesem K l a s s e n k a m p f st r c b c n stelle die kaiserliche Botschaft den Gedanken der sittlichen Pflicht des Staates, sür die Arbeiterschaft zu sorgen, gegenüber und verleihe dem Arbeiter den Anspruch ans diese staatliche Fürsorge. Ein gewisses gegenseitiges mangelndes Verständnis der einzelnen Gesellschastöschickiten müsse weichen, Standes- Überheblichkeiten müssen endlich anshören und im gesamten deiilschen Volke dem Gefühl des Gemeinsamen, des Mensch, lichen. dcS Brüderlichen Platz machen. Von stärkstem Beifall begrüßt unterstrich Gras Westarp die sozialpolitische Einstellung der D e n t s ch n a t i o » a l e » Volköpartci. Es gelte, das Werk der Sozialfürsorge, zu dem sich die Partei bekenne, zu schützen und weiter anSzubaue», zu schützen vor den rein agitatorischen Anträgen der Sozial demokratie. die das ganze Werk in Fraae stelle, zn schützen dor allem aber auch gegen die Quelle» allen Elends: gegen unsere außenpolitische Versklavung. Entscheidend für jede Arbeit, möge sie auch noch so gering erscheinen, sei allein die Gesinnung, in der sie geleistet werde: Ob sie aufgesatzt werde als Dienst am Ganzen. In dieser ethischen Beurteilung jeglicher Arbeitsleistung liege ein meltanschauungSinätzigcr Unterschied zu dem die Arbeit rein als Ware ansehenden sozialistischen Materialismus. Biele Handarbeiter hätten an gesichts des roten Terrors sich zu den schwarz-wettz-roten Grundausfassungcn bekannt,' um so höher sei ihr Bckcnnermnt zu werten. Das Endziel aller vaterländischen Politik müsse die Befreiung des Vaterlandes von fremden Sklavenkettcn sein. Nicht zuletzt um das weiter ansbauen zn können, was die kaiserliche Botschaft seinerzeit anbahnte, die deutsche Sozialpolitik, die der Redner, von stürmischen Beifall unter krochen, in einem freien deutschen Volkskaiscrtnm am besten gewahrt sicht. Das Finanzausgleichsprovisorium. Berlin. 19. November. DaS „B'. T" teilt mit. datz die Annahme des neuen Provisoriums des Finanz ausgleiches sür 1927 im ReichSkabtnett nicht einstimmig erfolgt sei. Rcichspostmsnister Stingl habe seine Zustimmung versagt, da die Ranrtsche RolkSpartei eine« scharf ablehnenden Standpunkt cinnimmt. DaS Blatt gibt im übrigen über Len Inhalt des neuen Provisoriums an. datz cS nichts an der bisherigen Schlüsielvcrtetlnng ändert, dagegen eine wesent liche Umsielluna der Garantien bringt.und zwar sällt danaib die gesonderte Umsatzstenergarantie fort. Für die Streichung der Umsatzsteuer wirb die allgemeine Garantie sür die Länder von L.t Milliarden ans L.4 Milliarde«, also um »99 Millionen erhöbt. Außerdem übernimmt das Reich kttnstia die Lasten der Erwcrbslolensürsorae allein. Damit kommen den Länder» »99 bis 499 Millionen zugute. Schließlich verzichtet das Reich diesmal aus die Streichung des 8 85 dcS Finanz- auöglcichSgcsetzeS. Genf—Angora - Odessa. iVon unserem Genfer Vertreter.) Gens, den 16. November. Die M i n i st c r z » s a i» m e » k u n s r von Odessa hat in Genf unverkennbar einige Schatten geworfen und Span nungen gezeitigt, wenn auch weniger in dem jetzt aktuellen Sinne, daß man Befürchtungen wegen des Zustandekommens eines „asiatischen Gegenvölkerbundes unter russischer Füh rung" hegen müsse. Diese Besorgnis kann eine speziell eng lische Erscheinung sein und natürlich in Gens stark abfärbcn, wie sich denn England, in Beziehung ans die Türkei, in Genf jetzt ein wenig zwischen Stuhl und Bank befindet und dke ge fürchtete» Unterhandlungen von Odessa nicht zum wenigsten auch als ein Produkt der englischen Intransiganz gegenüber der Türkei gewertet werden müssen. ES kann immerhin die Frage aufgeworfen werden, ob ohne den Mossnlkonflikt der türkisch russische Frenndschastsvertrag von Paris zustande gekommen sein würde, gerade in jenem gespannten Augenblick» als die Türkei in Gens alles anwandte, um den VölkerbnndS- rat zur Gerechtigkeit zn bewegen, wobei natürlich trotzdem England Sieger werden mutzte. Tic Mossirl-Entscheidung konnte also nicht gut geeignet sein, bei den vorderasiatischen Völkern, worunter die Türkei den ersten Rang eimrimmt, den Völkerbund in ein besonderes Ansehen zn erheben,- er erschien ihnen vielmehr als die nnverhüllte Verkörperung englischer ImpcrinmSpolitik. Dieses Gefühl herrschte übrigens in einem großen Teil Westeuropas vor. und nicht zuletzt hat man auch in Genf auf die grotze Gefahr hingewiesen, zu der mit dem Mossul-Entscheid mehr als nur der Damen gelegt worden war. Des weiteren ist daran zu erinnern, wie stark die Türkei nachher — besonders auch während der deutschen Aufnahmc- scssion — sowohl in Genf als in Paris anticknunbrierte, um vielleicht einen Weg zu finden, ans welchem der in Lausanne prinzipiell gefaßte Einschluß der Türkei, in den Völkerbund cinzutreten. jetzt der Verwirklichung entgegengeführt werden könnte. Der starke Eindruck, deu der deutsche Eintritt auf die Welt machte, mutzte in höchstem Maße geeignet sein, Klcin- asicn in der Richtung Genf in Bewegung zu setzen, wobei der allgemeine Wirrwarr in der Besetzung der nichtständigen Sitze der Türkei geivisiermatzen hätte zugute kommen können, wenn die Ansprüche dieses Landes schon vorher als höher stehend gemeldet worden wären. Es konnte eher von einer englischen Abneigung gegen die Ausrottung eines türkischen Eintrittsproblems gesprochen werden, aus keinen Fall von dem jetzt gemeldeten englischen Druck auf Angora im Sinne einer Anmeldung. Auf weite Sicht ist die Mosiul-Angelegen- heit sicherlich nicht erledigt, und auch sonst erscheinen die Türken England zu gerissen und zu aktiv, um so ohne weiteres sagen zn können, ob die Ausnahme der Türkei England mehr Vorteile oder mehr Gefahren bringen würde. In Genf ist das türkische Barometer stets genau ab- gelcscn und meistens richtig gedeutet worden, und zwar auch im Hinblick ans die Stellung der Grotz- mächtc z« Angora. Dabei hat man vor allem einmal prinzipiell anerkennen müssen, datz dem Völkerbund jede eintrctende Macht genehm sein mutz, und man ist in der Folge sofort darauf gekommen, daß die Türkei fast dnrchgehcirds auch eine von den Mitgliedern erwünschte Macht sein würde. Genf hat konstatiert, datz die realpolltischen Türken wenigstens so tun, als ob sie den Ent scheid des Völkerbundes über Mosinl verwunden hätten, und auch sonst weise genug seien, der Fata Morgana einer asiati schen Orienticruna die immerhin handgreiflicheren Vorteile eines Zusammenarbcitens mit Europa voranzustellcn. Frank reich, das lag auf der Hand, hatte jedes Interesse an einem Eintritt der Dürkei, nicht weniger aber auch Deutschland, und beide würden den Türken nicht ungern auch am Ratstische sehen, wobei die Meinungen allerdings stark auSetnandc» gingen, wer ihm Platz machen müßte. Im Genfer Spiegel besehen, bat die Mtnistcrzusammcn- knnft von Odessa an und für sich jetzt noch keine grotze Be deutung, könnte sie aber erhalte», wenn auch noch nicht in der Gefährlichkeit eines in seinen Tendenzen ausgesprochen gegen Genf gerichteten asiatischen Völkerbundes. Man scheint sich klar darüber, daß cs sich bei allen diesen Bestrebungen um nichts anderes als um den Gegensatz Rußland—Westeuropa handelt, um eine mit einer Wage zu vergleichend« Situation, wobei die Türkei deshalb eine sür den Genfer Völkerbund geradezu hochwichtige Rolle inirchat, nvil sie als unbestrittene politische nnd kulturelle Vormacht aller islamitischen Länder den AnSschlaa geben kann, ja Ihn sicherlich bald einmal geben mutz. ES handelt sich nicht »m eine Lebensfrage des Genfer Völkerbundes, wohl aber anderseits um eine Lebensfrage Rußlands und — in Europa — um die Elnflutzfrage der in Betracht fallenden Großmächte in bezug auf die vorderasiati schen Länder. Als Deutschland noch nicht dem Völkerbund aniehört hatte, gab man sich viele Mühe, die weltpolitische Lage Deutschlands io dar,,»stelle», datz eS vor der Wahl stehe, mit dem Eintritt in den Völkerbund entiveder mit Westeuropa zn gehen oder im Falle des NichtcintritteS sich von Westeuropa anSzuschlietzeii: diese Veiirteiliina war. wie sich praktisch bal- gezeigt hat. ziemlich falsch. Hinsichtlich der Türkei existiert jetzt ei» ähnliches Schema, »nd cs scheint, als fürchte mau de»