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srsurvLnLr oorabeiul-vlatt 68. Jahrgang. 88. Freitag, 24. Januar ISIS. - e L8SS ^Äerck^ÄchNpräche: roo»!"' »W»W»M«»«U» ,«»NYM>!>» «» vnw«, m» Ml,»« I M« >»»«> d« »o»>a «^» z»k«i>»>« »»« »n V.» <°ch«k «io,»»»» 4M «. W, D. n MM »r»«M IM. » B,. , >WM«MI » .,0«. »» »tl l «ü» 0»,w0>slk>»»Il>I» S8 4«e I». S«tM von Storch 4- »«n,«»« I» D«M». Vopscheck-Kma» W«S LetoP» Kein Abschluh eines Borfriedens. beb« die Gefahre» der augeobliSIlchea Lohnsorderullgen «vir- uns vor: finanzpolitischer Leite geschrieben: Während Deutschland im Frieden einen Noten, amlauf von ls/2. Milliarde Mark halte, beläuft er sich fetzt auf SS Milliarden Mark. Täglich wächst der Notenumlauf veranlaßt durch die unvernünftige Steigerung der Löhne, täglich wächst die Entwertung des Geldes, indem Lebens» und Bedarssmittet tm Preise steigen. Die Kriegsgewinnler sind durch die Revolutionsgewtnuler abgelvst. Gerade die Elemente, die Sen Kriegsgewinn und Kriegswucher am herbsten geißelten, weil sie ihn am drückendsten empfanden, sind die fetzigen Ausnmtzer der Konjunktur. Daß diese Üohnbedingungen Deutschland dem AuSlande gegenüber völlig konkurrenzunfähig machen, daß daS Auü- land unter diesen Umständen uns bald mit 'einen Pro dukten Überschwemmen wird, ist allen Einsichtigen klar. Auch der Arbeiter weiß genau, daß er die Wiederaufnahme produktiver FriedenSarbeit durch LlreikS und Lohn» erhöhung erschwert, aber in einem Taumel von Größen» »ahn und Geldgier nutzt er die Notlage der Zettumstände aus, unbesorgt darüber, ob dem Barerlande unermeßlicher Schaden erwächst, ob die als Steuern wirkenden Lohn erhöhungen --- denn sie werden auf den Verbraucher ab. gewälzt --- anderen Schichten die LeverrSbedingungen er. schwere», die Tatkraft der Masse lahmen und die Steuer, kraft de» Bürgertums erschüttern. Reich und Etnzelstaaten suchen neue Gteuerquellen. Li« Eutent« tst bestrebt, uns finanziell bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit zu schröpfen, -te Verhältnisse tm Innern spitzen sich Lurch die törichten Lohnforderungen gewisser Arbeiterklassen zu. — Wohin treibe« wir? Die preußischen Finanzen mögen die Antwort geben. Am Fahre ISIS hatte die Eisenbahn — die nach den neuesten Plänen Reichseisenbahn werden soll, also als Preußens Haupteinnahmeguelle auSfällt noch einen Ueberschuß »ön 825 Millionen. lSlü/10 wtrL die Eisenbahn einen Z u. schuß von 1825 Millionen erfordern und lstlS/20 wird Lank der Waffenstillstandsbedingungen das Defizit auf 8 Milliarden anwach sc n. Trotzdem werden die Löhne in Lte Höhe getrieben. Der Durchschnittslohn im Fahre betrug 1018 Lei der Eisenbahn 1280 Mk., heute 4AV Mk.. Lied tst eine Erhöhung um 280 Prozent. Die notwendige Folge ist Heraufsctznna aller Tarife, auch der Gütertarife, abermalige Versteuerung der Lebensmittel. Die Folge ist ein neuer Schrei nach Teuerungszulagen, nach Lohnerhöhungen. Die Schraube phnt Ende. Alle neuen Gleuerprojekre werden nichts helfen, wenn! fleuch nicht bald die Verrinnst siegt. Die Notcnpresten arbeiten sb a r c geduldig, aber das Vaterland geht dabei zugrunde. Das russische Beispiel lehrt es. Und noch eins. Trotz großer Arbeitslosigkeit finden Kraunkohlenrepiere keine Arbeiter, Üreik diese Art von Arbeit verschmäht wird. Die Arbeit-. Lmker sollten Sei der Auszahlung von Unterstützungen Arbeitsloser genauer prüfen, ob wirklich eine Notlage oder rrut Ausnutzung der Kontunktur des Faullen.zerlebenS vorltegt. Millionen, dt« der Erhaltung des Wirtschafts lebens zugute kommen könnten, werden hier sinnlos hinauSgeworfeu. Kein Abschluß eines Präliminarfriedens. (Eigner Draütbcrlcht Ser „Dresdu. Nachrichtens Basel, 28. Fa». Die »Mornina Post" meldet a«S Paris: Der deutsche Antrag aus Abschluß eines schnelle» Präliminarfriedens ist von de» Alliierte» ver- ueiut worbe». T«r Friede mit Deutschlaud töunc nur i« Wege eiwes ordentlichen FricdeuSvertrages znftaude- kommeu. Die Krage der Aufhebung der Blockade. iEigne Dkahlbe richte der .zLresün. Nachrichten".) Basel, 23. Jan. Die ..Limes" meldet aus Paris: Die Aufhebung der Blockade gegen Deutschland ist beschlos sene Sache. Vorher ist aber die Erfüllung ge- wisser Sicherheiten gegenüber den Alliierten von Deutschland zu fordern, lieber die Art dieser Sicherungen gehen die Beratungen in Paris werter. Die erste Bedin gung ist die unbedingte Sperrung der deutschen Grenze gegen das bolschewistische Rußland. Kasel, 28. Fan. Die ..Mwrning Post" meldet aus Paris: Aus Vorschlag Wilsons ist eine Kommission gebildet worden. Sic in der nächsten Woche die deutschen Groß- stüdte besuchen wird. Die bisherigen Feststellungen der Alliierten haben kein einheitliches Bild des von Deutsch land benötigten LebensmiitelbcLarss gegeben. Bremen geye« die Auslieferung unsrer Handelsflotte Die Bremer Handelskammer hat am 21. Januar fol gendes Telegramm an die WafsenstillstandSkvmmtssion, den Volksbeauftragten Ebert, das Reichsmarineamt, das RetckSwirtschastSaurt und das Auswärtige Amt abgesandt' Fm Namen der bremischen Kaufmannschaft erheben wir schärfsten Einspruch gegen die schmachvolle und re.rbärigniSvolle Bedingung des neuen Trier!:- Ab kommens. daß für Sie weitere Lauer des Waffenstillstandes die ganze deutsche Handelsflotte der Kontrolle und Flagge der feindlichen Mächte unterstellt wird. Tie für die deutsch« Seeschiffahrt und den deulschen Seehandel vernich- tende Wirkung dieser Bedingung springt t» die Lugen. Eine Wtederanknüpiung überseeischer Handelsbeziehungen ist ohne eine deutsche Handelsflotte ausgeschlossen und der Wieder aufbau einer solchen auch mit RcichSmitteln unmbgUch bei der durch die Entziehung der Schisse und die von der Entente zu erwartende geringe Entschädigung bewirkten Letstungsunsähig- keit der Reeder. Verhängnisvoll mutz ferner der Vorbehalt der Ersetzung der deutschen Bemannung durch eigen« Mannschaften der Gegner werden im Hinblick au» die dann cintretenbe Arbeitslosigkeit der zahlreichen betroffenen deutschen Seeleute. Wir ersuchen die Netchsregierung aui das dringendste, di« An wendung dieses Vorbehaltes zu verhindern. Es ist nickt unwesentlich, daraus hinzirweti'en, baß die für die Auslieferung unserer Handelsflotte uns zugesagten gUs'f'c > a» w gl«r ite ' L r l'c d i a u n g -in:»'«. Damit 200000 Tonnen Brotgetreide und 70000 Lonne« Schweine-,-st zugleich angedeutrv. Saß ein mMd'rlokes Bci-alkcr nur in Wirklichkeit noch leine irgendwie iühl-!^. Draum sein und bleiben wird. Was cui» die Entente Er le! chieruug unserer^ Volk s crnäh -! diktieren wird, wir müssen uns fügen, denn wir sind !r u ng bedeuten. Die uns zugebilligtc Einfuhr von Brok- j das wehrlosestk Volk' der Wel». Das .ann niemand Getreide macht n och nickt c »mal den z e l> n t e n j jeugne». denn das ist lstider Gor>-s das EndureeünlS de» Teil unserer Durch,mnutsiahresemsuhr- für W a i z c« der ^ n-,- sährigen schweren Rn.a-ns D- ui-ch!an.- a Wen die -letzten --criedenszelt aus. e.n:r Bett. :n der wir neck ourch. schuld an diesem Ende trifft, das wird -Ve Gcichüinc »ekb. ^»mttlkck emen 2) oggenausk » hruhersckuß von üocr i stellen. Fco enthalte mich jeden llnefts. das betone ich airS. stBiXB Tonnen hatten und daneben UederNur. m. allen,!s,-sE). Mir der Abgab. des TberiommandoS über die Das Schicksal der vstarmee. Eine Unterredung mit dem Prinze» Leopold. ^ Prinz Leopold von Bayern, der in München einge», troffen ist. har einem Berichterstatter der „München-Anas- burger Äbendzeiinug" eine Unterredung gewährt, in der er über bas Schicksal der Ostarmee interessante Ausführun gen machte. Während -eS Höhepunktes des Krieges t» Osten betrug ihre Stärke rund Million Mann. An den letzten Sommermonaten mußte er dann deu Hauptteil seiner Armee nach dem Westen abgeven: der Rest, der zurückblieb, bestand in der Hauptsache aus verheirateten Leu ten, bet denen die bolschewistische Propaganda sehr bald Einlaß fand und die Di'ziplin lockerte, was dann in der Folge zu großen Schwierigkeiten führte. Die bolschewistische Gefahr und das Vordringen der begehr- »i ften Polen wird besonders sthw>.r von dem Pri».-en emp funden. Wir haben keine Soldaten Mo h r im Sinne disziplinierter Truppen, das deutsche Heer ist zm schlagen, Führer wären genug vorhanden, aber mit Führern allein kann man einen Feind nicht abwedren. ..Wenn wir an die 4>- Kricgsiahrc zurückdenken." m iuhr er wri. ..ko muß ich sagen, daß das Ende, wie es jetzt hingenoiumen werden muß. eine der schwersten Prüfungen ist. die dem deutschen Volke auserlcgr worden sind. TieO st a r m e e h a r n i ck r eine einzige Niederlage erlitten. Keiner der Feld grauen im Osten hatte das Gefühl, dag wir besiegt werdeu könnten. Nach all Sen großen und herrlichen Liegen nun dieses Endel DaS i i't ein katastrophaler Schick sal S sch lag." Bon dem Frieden von Brest-Lirowsk sag: er: „Es ist nicht richtig, preu« verschiedentlich behauptet worden ist, daß die Nüssen über den Breiter Frieden empört waren. Wo mir hingekommen sind, haben sie uns mit offenen Armen empfangcm Hütten wir in Petersburg und Moskau einziehe« können, wir wären rilä'-r als Feinde, sonder« als Befreier willkommen geheißen morde:' Damals war das russische Heer zerttümmen, genau so, wie es jetzt das öeutscke ist. Daß ohne Soldaten ein Volk nicht «ein kann, ha» hat Rußland bewiesen. Die Runen haben sich sofort eine neue Armee geschaffen. Die bolschewisti sche Soldateska ist aus dem anfänglich zu>ar.>raüngelausenen Gesindel zu ccnem regelrechten Heer geworden, in dem strenge Disziplin waltet und strenge -Strafen für Disziplinlosigkeit eingesührr worden sind. Rußland begmut eine militärische Erneuerung. Druricklans vollzog einen militari'chcn Niedergang, das ist die Tragik des Weltkrieges. Die LSsrrng des Graatsproblems im Osten -st alko außer ordentlich schwierig, sie wird ohne militärische Ein- Di« Verschlechterung der Wirtschaftslage. Einem Mitarbeiter de» „Borwärtd" wird an amtlicher Stell« mitgeteilt, baß die wirtschaftliche Situation sich sehr verschlechtert habe. Der Mittelpunkt der Krise sei di« flohleunot. Trotzdem der Streik bet den städtischen Elektri zitätswerke« dl« Kohlenvorräte etwas gestreckt hat. droht döch tn ckenigen Tagen eine völlige Stillegung nicht nur dieser Betriebe, sondern auch aller anderen aus Krennstoffe angewiesenen Betriebe. Die KristS droht gleichzeitig in den verschiedenen Gegenden Deutschlands ttstzutreten. Sogar in den Bergwerksrtvieren fehlt e» an der nötigen Kohle. Die Ursache hierfür sind die zahl- reichen wilden Streik» und die Goztalt. sterungsversuche in den Bergwerken. Die Unruhen in Hamburg. Hambara. 2ü. Jan. Im Anschluß an ArbettS- losenkvnbgebunge» vor dem Gewerkschaft-Hause be- gab sich eine große Meng« Arbeitsloser, darunter sparta. rifttsche Element«, nach der Hasengegeuü. wo sie W«t Kraftwagen der Gtcherb«tt»mannschaften mit Maschinengewehr«» Wegnahmen und zwei Pol'zetwachen flSrmten. ES entspann sich dort ein« Schießerei zwischen SicherheitSMannschafien und Spartakisten, wobei von diesen einer getötet wurde. Gegen Abenb kam e» am auotbahnvof. am Stadthaus, und in der Gegend de» .hse«S zu Schießereien, dt, von Spartakisten veranlaßt jtvrheu waren. Die Unruhestifter hatten sich in den Be- mehreret Polizeiwachen und des Gebäudes der üand- lrschasten gesetzt. auf das Gebäude der Lanüherr» dosten ist gtl«S wieder tm Besitz der Regt«, rnngdtrvpp,«. Der militärische Sicherheitsdienst, der etwa 8V6S Mann Jnsantcrie und Kavallerie zur Ver fügung hat, will mit aller Schärfe alle weiteren U ruhen t» Keim« ersticke», um Vorkommnisse wie in Berlin zu «»»inder«. ' Im Seemannsbund, zusammengeschlofsene Seeleute find zuM RatßauS gezogen und haprn durch eine Aborb- «v»g pow Arbeit,»rat bi« B«s«ttlgung der Seemannsord- ^ »nd «enderung de» zwischen b,r vrganisaiion der »nd den Reeder» beschlossenen Tarife« verlangt, 1» stch «ege» dt, -««„sasa »«s «ege» den Bor- landwirtschaftlichen Produkten. Legen wir die .^M-Lru unserer heutigen Rationierung von 2350 Gramm pro Apps und Woche zugrunde, und nehmen wir an. daß das Ge treide zu 00 Prozent ausgemahlen wird und 300 Gramm Mehl ein Pfund Brot ergeben, so erhalten wir im ganzen 128 Millionen Wochenr..üvn«n. -Das beißt, wir können ent weder aus einmal jedem Deutschen zwei Wochenrationen zullegen oder ihm in der Zeit von etwa 6 Monaten »iS zur Ernte in jedem Monat einmal etwas mehr als 12 -, Pfund Brot extra zubilligen. Nicht viel bester sieht es mit dem Schweinefleisch aus. Unter Umrechnung auf die heBigen Äffern der Rationierung von 250 Gramm pro Woche er gebe« sich 280 Millionen Wockenrationen, das heiß:, wir können insgesamt noch nicht einmal ganz fünf Sxtrawocken Nationen zur Verteilung bringen. Di« an sich beträchtlichen Ziffern der uns zngeüilligteir Einfuhr i fallen also beim näheren Nachprüscn so stark zusammen, daß die amerikanische Großmut in nicht sehr Hellem Lichte erscheint. Ostarmec bin ick in das Privatleben zurückgerreten. Ich mische mich weder politisch noch militärisch irr öi: wettere Entwicklung der Dinge und will zunächst als Privatmauu in meinem Münchener Heim ohne aktiven äustrmmenhastL mit den Tagesgeschehniffeu letzen.^ Der General der Artillerie von Lcholtz, Oberbefehlshaber der He:-tsgrupi-c Schalt;. t» Frieden Kommandeur des 20. Armeekorps in Allcuisteln, ist mrt g--ft.tzlichex in Genehmigung des Abschiedsgesuches Pension zur Disposition gestellt. Deutsche Geiseln in polnischen Händen. iEig'-rer L> r a h t ö e r i ch t der .T r c S I, n. N a ch r i <h l e Berlin. 2S. Jan. Ol ach Meldungen aus Po- cu über Lhorn haben die Polen in den von ihnen besetzten Ge bieten mehr als 100 deutsche GeNeln sestgenow» men. In Posen sind Abteilungen von polni'cken Truppe» aus Warschau -kingetroffen. An der Bahnlinie Posen-List« sind die Polen zurückgedrängt worden. Sin Bolschewisleoputsch m Bukarest. (Eigner Dravtbertcht der ^Lresdn. Nachrichten".) Basel, SS. Ja». .Daily Mail" meldet ans Bukarest: Ster -at «i» B»lschcwtfte««P»tsch ftattgesuude». D4« " t« dir t «in Boi Eiseudah» »ach Koaftautinovel war am ^Kontäg noch Gewalt der bolschewistische» Trapp«». In Bnloreft selbst find die GtaatsgedSudc voa > ' rückerobert «ordea. regiernllgstrcnc» Truppe» z». »nt« Ser Lagunasort der Ratlonalversammsuna. (Ttaner Dratztüertcht der „DreSbn. N a ch r i ch t « MO Berlin. 2S. Jan. Der Rat der Volksbeauftragten hat beschlosten, an -er Festsetzung Weimars als Ort der deutschen Nationalversammlung fest zu halten. Mit dem Zentralrat sind neue Verhandlungen ausgenommen worden. Gtn neuer Staat Grost-Lachsen? Die sächsische Regierung will in den nächsten Tagen mit der thüringischen Regierung in Unterhandlungen treten zwecks Bereinigung Thüringens mit Sachsen zu eine« neuen Staat Groß-Sacksen. Desgleichen tst man tm Ministerium des Innern in Erwägungen eingctreten! betr. Angliedcrung landwirtschaftlicher preußi-- scher Gebiete tm Norde» non Sachs«», um der in-, dustrlcllcn llrbersättiguua Sachsens cjn Ocaergemicht zv i s^ ichüiscn. ! uch Die N--,r-a.!.,na der Kommaudost-watk. Mobilmachung wird uvrüi-l.ig Berlin. 22. Jan. Von militärischer Seile wird zur Be-' ' " " »no Tichr rn i g u >o l'c seitiaung von Zipriseln ausdrücklich darauf hingewicieu, daß die vom Kricgrministerium erlassene Bestimmung über Neürcgelung der Komma»dogewält. der Nanggbzcichcn und der Grußpflicht keine Anwendung au? die in mobilem Zustande br lind licken Freiwtlii- gen verbände für de» Heimat- ntzd Grenzschu!- findet. EO bleibt für diese Betbänbr bet den bisheriger: Äe- sti»»»n«en. Die VekümpsUNft des Vol chetviSmuS in der Ukraine. Drest,8itowsk. 22. Jan. Tie Presse begrüßt die ukrad- ttikche K ri est e k t lä r u ng gegen big Bolsche wist c n. Die Ukraine wird sich auf die Verteidigung Üo- 'ränken. Obcrkouunaübicrenbcr ist Pctlinnc-. Läg-- >>, tressc.n gglizische Tnrppciite.'Ie zur Lerüärkung ein et,. -s- o l - . - . - — - , - - . ..iudru sich ivieHer in de. Hand o:r Regieruuostruppc,,-.. Li« Revolntio» in Potußol. Lissabon. 21. Jan. ißieutcr.i Bier Kriegsschlft'e sind nach Oporro abgegangen, dessen strenge Blockade an- geordnet wurde. Die Truppen der Garnison von Lissabon» die Marine und di« rcpublikanischc Garde erklärte» stch für die Regierung. .