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- Sk - da« ei» Vermöge u.^Aber nt e« g«stem. -an- unersUlware vebi» itszeft. Wenn die i^ciellschast n nicht da» allein. Ich kenn« «ich Arbeiter» aus Sen «Serken ist e« nicht getan, dt« Lauer», die ptttgertssen — da» ist dt« Gefahr.* rUnd «x»» sollst Du badet machen?* «dtnaunge»: di achgebeu «Uh. doch au» — m tte HoliMer r »elt« .. kostet mit den «erden iSalbbur» »vgerst «in paar AugeuLittk«: «Bollmer meint, wen» tnkäme — die Leute kennen mich all«, haben jahrelang durch mich ich prrsvn. verdient — reue, wer tae» mllssen, ich werde morgen, Direktoren beraten, kann dann lich htvkäme ^ vtellrtcht. daß. wenn ich mit ihnen rede — „Womöglich schlägt man Dich tot —* »r hob die Hand: „Denke doch nicht gleich so etwa». Unzählig« Male bin ich dort gewesen. E» sind ruhige, bescheidene Menschen — irgendwie müssen sie aufgeheht sein. «Neun ich ihnen di« Dache ruhig vorstellig werden sie schon Ber- „unft annehme». Etwa» wird man ihnen bewillig da» Heidt — heut« vormittag Im Bureau mit den nacht» fahren. Einer der Direktoren muh natürlich mitsammen." Er stand aus, trat zu seiner Krau und kützt« sie auf die Stirn: .schlaf Dich nur gut au», ich fahre mit Vollmer mit dem Aehnuhrzug in die Stadt, bin zu Tisch zurück. Vielleicht bist Du so aut, lässt meinen kleinen Koffer packen, wenn Ihr aufgestanden seid — viel brauche ich nicht mitzunehmen, in einer Woche bi» ich wohl zurück.* Frau Waldburg sagt« nicht» mehr acgen sein Vorhaben, st« wuhte, daß er sich in GeschästSsachen nicht dretnreden lieb — etwa» poltern hatte st« müssen, da» >oar so ihr« Angewohnheit. Als ihr Mann das Zimmer verlassen, fiel ihr ein. datz sie mit ihm nicht darüber gesprochen hatte, hast dt« Sach« mit Dora nnn end lich erledigt werden müsse. / lyortsetzung folgt.) Im Kampf gegen die Erkältung. Infolge des Weltkrieges ist das weib liche Geschlecht genötigt, sich im prak tischen Beruf zu betätigen. Manche Fra« und manches Mädchen müssen zur- zeit die Obliegenheiten des Ernährers der Familie, der jetzt im Felde steht, auszufüllen suchen. Bet der anfänglich ungewohnten Beschäftigung sind sie naturgemätz der Erkältung mehr aus- gesetzt als sonst. So manchen Erkran kungen kann man durch richtige Lebens weise Vorbeugen oder Sic zum min desten in ihren AnfangSstaüten durch einfache rationelle Behandlung an wei terer Ausdehnung hindern. Bei ein- tretenden Erkältungen, bei Husten, Schnupfen und dergleichen, tut man gut, sobald wie man sie fühlt, energisch etwas dagegen anzuwendcn. ehe schwere Kom plikationen entstehen. Als rasch durch- zufiihrende Borbeugungsmittel gelten zwei Momente: Wärme und Ruhe. — Nicht selten vermag man eine Erkältung im Keime zu ersticken, wenn mau den Patienten sofort in wollene Decken wickelt und in ein gut durchwärmtes Bett tn einem geheizten Zimmer packt, wo er je nach Umständen ein ober zwei Tage verbleiben sollte. Dabei darf ein herbes Getränk, gleich im Bett schluck weise getrunken, nicht vergessen werden, da eS die Schweißabsonderung fördert. Hierzu wühlt man heihe Zttrvnenlimo- nade, heihe Milch mit 2 oder 8 Tee löffel Honig oder Malzextrakt, Brusttee, Lindenblütentee und ähnliches. Nach dem Schwitzen muh tn gut durchwärmter Stube eine rasche Abreibung des Kör pers, Wechsel der Wäsche (ebenfalls er wärmt) und am besten des Bettes, das natürlich durch Wärmflaschen durch, gewärmt sein muh, stattftnden. Der Patient, gut zugcdcckt, wenn auch nicht mehr so dicht wie zuvor, ruht sich noch ein paar Stündchen aus. Leichte Kost, tn mähigcr Menge genossen, befördert die schnelle Wiederherstellung. Stellen sich Stiche auf der Brust ein, so gibt man dem Patienten sofort einen hetjzen Um schlag und wickelt ihn dann im Bett in wollene Decken ein. Zu diesem Um schlag taucht man ein Stück Flanell in kochendes Wasser, drückt es zwischen Tüchern fast aus, faltet es zu einem weichen Polster und besprengt dieses, ehe man es auflegt, mit Terpentinöl. Das Polster muh so warm wie möglich auf die Brust gelegt werden, damit der Dampf nicht so rasch entweichen kann. Nach Berlauf von einer halben Stunde wird das Polster, in einem warmen Raum natürlich, entfernt und statt dieses gut erwärmte Watte aufgelegt, die noch durch einen weiteren wollenen Umschlag fcstgchalten werden muh. Ist die Erkältung im Abflauen, so genügt ein Stück Flanell auf die Brust gelegt. — Für Halsschmerzen, heiseren Hals, Hustenreiz leistet ein halber Teelöffel Wasser mit Zitronensaft vermischt, von Zeit zu Zeit genommen, ausgezeichnete Dienste; auch muh tn der Apotheke reines Glyzerin für inneren Gebrauch verlangt werden. llnteshältung». Sestzge Mittwoch, am 1V. April 1916. N Das Testament. Roman von Hans Becker. t« Sottjetzung.) „ES tut mir herzlich leid, vorher so unbedacht gesprochen zu habe»; ich nen nun wohl eine Erklärung geben. Aber ich wiederhole: Gewitz irre . mich, vielleicht hatte» Waldburgs auch ein eigenes Kind, ich entsinn« mich nicht mehr, lieber dt« Geschichte wurde damals in Riga viel gesprochen; Waldburg» zogen bald fort, hierher nach Petersburg. Als Sie vorhin mit der jungen Dame sprachen, kam mir bi« Sache so in Erinnerung. Lin Ehepaar, das am Rigaer Theater engagiert war, soll sein Kind an Waldburgs gegen ein« Vergütung ab getreten haben. — doch, wie gesagt, das hat wohl hier mit der jungen Dame nichts zu tun. Di« ist zweifellos Waldburgs eigen« Tochter, wohl erst hier gebaren, da» würde nach den Jahren stimmen, sie mutz, wie ich schätze, so achtzehn, neun zehn sein." ,Hch glaube auch, daß Sie sich irren, Exzellenz: von einem adoptierten Kind habe ich nie etwas gehört, das mag wohl inzwischen gestorben sein. Die Dora hat stets als Tochter Waldburgs gegolten, nie hat jemand etwas anderes gedacht. Ob st« hier geboren ist, weitz nicht nicht; ich habe Waldburgs erst vor fünf oder sechs Jahren kennen gelernt." Weiter wurde über di« Sache nicht gesprochen, beiden schien die Erörterung jetzt hinterher peinlich. Das Spiel wurde auch bald beendet, da ein Diener kam und meldete, datz man zu Tisch «ehe. Dora war von Varv» Ellersdorf zu Tisch geführt worden, mit dem sie sich ut unterhielt. Sie erzählte von ihrem Zusammentreffen mit Baron Welfen in 'erlin. „Ich kann mich noch immer nicht zurechtstnden. — denken Sic sich — der Baron will Sänger werden, zur Bühne gehen." Ellersdorf lächelte. «Das ist schon vorüber, war nur so 'ne Idee. Welfen hat mitunter so kleine Anwandlungen, die halten nicht lange vor. Gleich nach der ersten Gesangsstunde hat er dem Professor seine Zeugen schicken wollen, weil dieser ein bissel scharf gewesen fein soll. Die Mama hat ihm den Kopf zu recht ste setzt, ihm vorgestellt, datz er nicht mehr ans den Duellen herauskomwen würde, wenn er zur Bühne ginge. Die lieben Kollegen beim Theater, Direktoren und Regisseure, sollen ja alle nicht sehr zart sein, wenig Rücksicht auf Geburt nehmen. Und dann bas Publikum — stellen sich gnädiges Fräulein vor: den blonden Baron mit der Pistole in der Hand, dem ganzen Publikum gegenüber, weil dieses seinen Tenor nicht anerkennen will." „Wie gut, datz er es sich doch noch überlegt hat. Nnn bleibt er wohl in der diplomatischen Karriere?" Wersdorf hob die Schultern: „Vielleicht — vorläufig hat seine Mama ihn in andere Lust geschickt. Er streift in Aegypten herum, hat uns schon einig« An sichtskarten geschickt." Dora wollte antworten, als sie beim Aufsehen in ein Gesicht blickte, dessen Angen aus sie gerichtet waren, in beinahe auffallender Weise, so -atz sic errötete und schnell fortsah. Sie hatte aber doch den Herrn erkannt, der mit Platonow am Kartentisch gesessen, sie wunderte sich, ihn nicht schon vorher bemerkt zu haben, wohl, weil sie mit Ettersdorf so lebhaft geplaudert, auf ihre Umgebung nicht acht gehabt hatte. .^Bollen wir nicht dem blonden Freund« einen gemeinsame« Gruh von hier schicken, das würde ihn in der Ferne erheitern, er kämpft wohl noch immer damit, datz man ihn der Kunst abwendig gemacht hat." Sic hatte vorher überhört, was Ellersdorf gesagt, so antwortete sie fetzt schnell: „Ja, gern — ich hole nachher eine Ansichtskarte." Das Souper war beendet, Dora ging, um ihr« Mutter anfzufnchen. „Sag doch, Mama, was für ein Herr ist das, den Papa gestern »och eimgc- ladcn hat, während des Soupers hat er mich inrmersort angesehen." in vi-ssctsn: "bei Nierenleicken, »arnsLnre, Zucker,LItneiss rürslllebe Wilckuu^er AUrrvral^etglleo, Sack VilckuuZeu — Scbriitou koateuirei 1915 besuch 93VH - 1915 ksissciienverssnci 1800738 OfiE 8!eÜ6ü. 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