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olk 6, 10. Januar 1910. Fertige Bücher. «»rl-nblal, s. d. r««n, Buchdandet. 329 T ^Deutsche Äugend.^ Reich illustrierte Monatsschrift. „Die von dem Fachlehrer K. Neumann geleitete „Deutsche Jugend", die eben ihren 27. Jahrgang eröffnet, gehört zu den vornehmsten Blättern dieser Art. Was sie zu einer Lieblingsleitüre unserer Kinder macht, das ist der einwandsreie Geist und Gemüt bildende Lesestoff und die aus die Weckung des Schönheitsgesühls berechnete lünstlerische Ausstattung des Blattes. Unter sorgsältiger Auswahl entnimmt sie ihren Lesestoff aus den besten Werten alter und neuer Schriftsteller und schmückt ihn mit Bildern von W. Roegge, William Krause, Franz Wacil, F. Flinzer und anderen Künstlern von Rus. Die Deutsche Jugend erscheint in Monatsheften und lostet ganzjährlich ^ 8.40, halbjährlich S.70. Sie kann den Eltern wärmstens empfohlen werden." (Bl. s. Verbr. v. Voltsbildg., Berlin dviV.) Probenummern stehen gern zur Verfügung. Bcz.-Bedingungen: ^ 4.— no. u. 11/10. Hochachtungsvoll Berlin 81V. 68, Charlottenstr. 74/75. Georg Nauck (Fritz Rühe). Verlag von Gebrüder paetel in Berlin öosben erschienen: Vers Genreiir-ekiird. Erzählung von Marir von kbnrr-ksAenbach. Livölkle Auslage s25-27. Tausend). Gktav. 27-s Seiten. Rarin vsir Schweden. Novelle von Mbelm Pensen. vrelunastvansiglie AuNage. Vklav. 23I Seiten. Besugsbedingungen: kbner-kschrnba«. kemeinüeirinii! G-h-st-t Mark 3.— ordinär, Mark 2.25 netto, Mark 2.- bar Lieg. geb. „ 4-— » /, 2.— „ „ 2.75 „ Jensrn. ssarin von Zdmeileil! Geheftet Mark 4- ordinär, Mark 3.— netto, Mark 2.70 bar Lieg. geb. „ 5.— „ „ 3.75 „ „ 3.^5 „ ^rei-Exemplare.' in Rechnung ^3/^2, gegen bar 7/6. Gebundene Exemplare nur fest oder bar unter Berechnung des Einbandes mit t M. ord., 75 Pf. netto; auch der Einband des Frei-Lxemplares wird berechnet. Gebrüder p>aetel. Lrrlln A. rs, im Januar 1910. Grete Lenz ii Leben und Erlebnisse eines Großstadlkindes n Heinrich Sohnrey 440 S. 8°.-Form. Geh. M. 4. . Geb M. 5. Dieser neue Roman zeigt den Sozialpolitik« «opnreo ... glänzendem Lichte; ^an^is. «^zum^Anwal. der Schwachen geworden. wenigstens an den meisterhaften Milieuschilderungen Trotz der dickunterstrichenen Tendenz wird man we, u> Der Roland von Berlin, seine Freude haben. . Verlag von Wilhelm Baensch m Dresden. Börsenblatt slir den Deutschen Buchhandel. 77. Jahrgang. 4S II