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125, 31. Mai 1916. Künftig erscheinende Bücher. ) o<Lo o^o ooo o^o 0^2 2^2 202 2O2 2O2 0O2 2O02O0 O0O00O2 »02 2O2 2O0 2O0 2O2 0O2 2O2 2O2 2O2 Opo r>Qo 2 Die Veröffentlichung von Goethes Briefwechsel mit seiner Frau ist äie enägüllige gerechte Würäigung Christianens unä ein eigenartiges unä notwenäiges Gegenstück zu Goethes Briefen an Frau von Stein. Durch äieses Wer? ist äer alte übelwollenäe klatsch über äie „Mamsell Vulpius" ein für alle Mal abgetan. Er war äes äeutschen Volkes unwüräig. Durch äiesen Briefwechsel weräen wir von nun an wissen, was Christiane wert unä was sie Goethe wert gewesen ist. äo stellt sich äas Buch auch als willkommener Beitrag zu äem Thema Goethe aus nächster Nähe äar, äenn es ist ein menschlicher, kein literarischer oäer wissenschaft licher Briefwechsel; er ist für alle Eoethe-Ireunäe unä alle Freunäe von Briefen bestimmt. Er ist — unä nicht in letzter Hinsicht — auch ein Buch für äie äeutschen Frauen! Vorzugsbeäingungen bis ZO. Juni 1916: ^.Oo/o — Ginbänäe mit 250/0 — U. 11/IO Meißer Bestellzettel Literarische Anstalt Nutten V-Loening Frankfurt a.M. 0S0 2O2 0O2 c>Oo o^o Ok^Zo 0S0 2^2 2S0 2O2 2^2^2^2 2S2 2^r> 0V2 2S2 2^0 2^2 2^2 oE^2 0^0 0^2 s °«° °s° °s° °«° °s° °s° °s° °s° °o° °«° °«° °«° °«° °«° °s° °s° °«° -s° °o° °»° °s° °s° °»° °»° °«° °«° °»° °«° °«° °^° °«°