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288, 17, November U12I sterilste «Scher, VSrsniiiau s, d, Dtl«n, I2S8I In der Romanreihe „Rufe in die Heil" erschien soebm ^LMtdunkm^lulZ^ ir o ^ von Eberhard Krowein preis: (Seheftei 12 Mart, gebunden in Leinenersahstoff 20 Mark Einzeln mit zz'/.A>; io Stück, auch gemischt, mit 40"/« Barrabatt Sie wissen, wie groß der Hunger in unserm Volte nach wertvollen Büchern ist. Darum bestellen Sie dieses Buch, das ein Kritiker als einen Spiegel der Vorkriegszeit bezeichnet hat. Der Kattowitzer Anzeiger schreibt: Das Wertvollste an dem Buche ist die breite und doch straffe Malerei eines eigenartigen Stückes Leben in einer größeren Industriestadt nahe dem Rhein. Ein merkwürdiges Geschick will es, daß die aus den chemischen Fabriken strömenden Dämpfe und Dünste, die auch den Fluß bunt färben, auf den Geist und das Eemütsleben eines Teiles der Bewohner verwüstend gewirkt und mystische religiöse Schwärmer aus ihnen gemacht haben. — — Der Wert des Buches liegt vor allem in der Schilderung des Episodenhaften, die von dichterischer Kraft und psychologischer Feinheit zeugt. Sie macht es zum Kunstwerk und hebt es aus der Masse der Unterhaltungsliteratur nicht unbeträchtlich heraus, Bestellzettel anbei! . v^rri^o voi^l kriott. - mpno