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Eli-s Aus Stadt und Land I ALL- Dresden s. Januar In der Schnees-Ihn Unser kof ist sehr betriebsam. Kein Wunder, da des-soviel egabte Jungen, die einfach alles verstehen, in order- und Dinterhaug wohnen. Ein Spiegel des zeitlichen Lebend scheint dieser Hos. Einmangin es da Jud nerzelte, wie iin Zirlud, und einmal chtparade mit Stahlhelnien. Das Neuefte ist die Schwebt-hie Uebernmnnskoch rnit einem kotgliihenden Krater. Aber die— Höh en tnenichen in den festen Wolltackeu sind gefällig, ans unbedingt zugänglicher als« ihre valäolithischen Hor them die sich mit Renntierfeklen behingen und den’ ebenpaläolithiker ohne weiteres mit ihrem runen gezierten Beil erschlagen: jeder, der Interesse sür die Hoficdneehöhle hat - und wer sollte es nichti darf die künstliche und merkwürdige Anlage beschauen. Die Schneehöhle ist ein ganz gewöhnliger Schnee hauien, den der Hausmann usaintnengei ippt hatte, mn Bahn u machen. Als der Hügel til-erfror und über taute und Po ein ·wenig itabil wurde, gruben die betrieb samen Jungen ioviel heraus, daß nur noch eine dicke, schräg an den Garten-Faun gelehnte Decke blieb. Dann brachen sie ein viereckiges Loch als Fenster hinein, das sie mit einem hölzernen Brett begtigtm und spannte-i ein rotes Schnupftuch darüber. irtlich, der glühende Kratcr ist ein Schnupftuch, und es ist mit großen Sicher heitdnadieln im Schnee festgesteelt. Daß es aber so lenchtet, kaum weniger geheimnisvoll als der purpurne Gral des Amfortas, kommt von zwei brennenden Lich tern, die dahinter, zwischen den Holzpfählen des Garten zaunes stecken. iMan muß die Jungen sehen, wenn fie, krumm wie die Heinzelmännchem in ihrer Höhle sitzen. Fünfe gehen hinein, wenn sie sich klein machen. Es sei sehr wxmn darin, sagen sie, und man glaubt es ihnen ohne weiteres. , Geftern abend war großes Fest um die magisch er leuckzåcte Schnees-um Sie hatten mitgebracht, was sie an nsiktnstrumenten besaßen - Geig-e, Monds und» siehharmonika fangen verspätete Weihnachtsliedekl und sagten zwischendrin Neujahxsgedichte auf. Ein lkeineö Fichtenbäumchen schütt2lte dicke Gold-papier sterne auf dem Gipfel des weißen Berges. E-n. Die Stadtverordnetentvahleu s Fi« Prüfung der Wahloorfehliige « Am MontaF abend setzte der Waälausschuß unter I dem Vorsiy es Stadtrats Dr. rumbiegel die i Prüfung der Kandidatenliften fort, die für s »die Dresdner Stadtverordnetenwahlen eingercicht ! neorden sind. Die für jeden Wahlnorsihla erforder ; lehen Unterschriften von 20 Wählern Faiten am Is. Dezember bei der Liste der Unabhängigen Sozial demokratie gefehlt und waren erst am 24. Dezember vormittags 9 Uhr dem Briefkasten im Rathaus ent nommen worden. Der Wahlvorschlag müßte deshalb für ungültig erklärt werden. Von den Einreichern dieses Wahloorskhlags wurde unter Berufung aus - Zeugen behauptet, der Brief sei am Sonntag mittags in den Briefkasten eingelegt worden. Da die Mög-» lichkeit besteht, daß der Brief am Klappdeckel des: nun-ne hängen geblieben ist und deshalb bei der( Leerung des Briefkastens am Sonntabg nachmittags 2 Uhr aus Versehen im Kasten geblie en ist. wurde der Wahlvorichlag gleich allen übrigen für gültig , est-klärt. Der Wahlausschuß stellte feft, daß die folgenden aültigenWahlvorfibläge vorliegen: 1. Fahlvörichlag des Hausbesitzeroereins lListe «- all ; « S. Wahlvorschlag für Handwerk, Handel und Ge s- . , werde sListe Kuntzsgd " s. Wahlvorschlag der V. .P. D. CListe Elsner); J 4. Wahlvorschlag der Deutschnationalen Volkspartei CLifte Kohlmanmx ' · Z. Zahloärschlag der Deutschsozialen Partei (Liste s« on ; I s. Eihahjloorschlag der Kommunisten lLifte Seh rei " · er ; k- 7. Wahlvorsrhlag der Unabhängigen Sozialdemo : kratie CLifte Lu nz e); it 8. Wahlvorschlag des Ausschusses für Aufstellung F einer Beamtenliste sListe Lubiih); F« 9.Wahlvorschlag der Deutschen Volkspartei und H des Zentrums CListe Dr. M cier « 10. Wahloorschlag der Deutsch-Demokratischen Partei ’- iListe Dr. Dehne). aDie Listen Paul, Knntzsch, Kohlmann, Lnbich, Marz- undDehnesind miteinander verbunden, ebenso die. Listen Elsner, Schreiter und Lanze. Nur die Liste Bopnk ist mit keiner andern verbunden. I Die neuen Anwaltsgebiihren Am J. Januar 1924 sind neue gesetzliche Anwaltss gebühren in Kraft getreten« die im allgemeinen den Vor kriegsgebiihren in Gold mark entsprechen. Sie be deuten iedoch im Vergleich zu den in den letzt-en Wochen in Kraft gewesenen gesetzlich-en istebtihrensätzem nament lich bei den höheren Streitwertem eine ganz wexlentliche Herabsetzung Der Vorstand des Dresdner « nwaltg oereins teilt uns hierzu mit, daß die Dresdner Anwalt xchafh obwohl die Streitwerte in bürgerlichen Rechte treitigkseiten und vielfach auch die Anzahl der eingehen den Aufträge hinter den Verhältnifsen der Vorkrisegs zeit noch weit zurückbleiben, doch mit Rücksicht auf die allgemeine Wirtschaftslage versuchen wird, von jetzt an. von Ausnahmefällen abgesehen, ncit den neuen gesetz lichen Gebührensäizen okfne Erhebung besonderer Zu schläge auszukommen.. -s wird also im allgemeinen eitnse ganz bedeutende Verbilligung der Prozeßtosten eintreten. Die neue Gebiihrenordnung bietet außerdem nunmehr der im Prozesse obsiegenden Partei entgegen den bisherigen gesetzlichen Bestimmungen den Vorteil, daß die vom unterliegenden Teil zu erstattenden Kosten in Goldmark festgesetzt werden« so daß der gewinnende Teil daraus rechnen kann, die oon ihm oerauslagienz Prozeßlosten nicht nur dem ziffernmäßigen Betrage, sondern auch dem inneren Werte nach voll vom Gegner erstattet zu erhalten«st «- s It — Todesfall· Vor kurzem ist der ehemalige Stadt gartendirettor Wilhelm Moritz Degenhard im Alter von 79 Jahren in Dresden gestorben. Als er noch in stiidtiskhcn Diensten war, entfaltete er auf dem Ge biete der Gartenbaukunst nnd Pflanzenzucht eine rege Tätigkeit und erwarb sich als Leiter der stätdiisckyen Gärten viel Verdienste Er war Mitgründer des Vereins Volkswohl. -,«,——————-—————»———————.-·——sfs f - Der Kleiuverkausspreis für Siebtoble betragk jetzt pro Zentner 1,00 Goldmark (anstattl,.oB Goldmark . ? -- Eine Fell-Messe ftir Laubegast und Lenden. Wie uns von der Dveödnser Leitung«der Heilsarmee mit geteilt wind, können die Straßenspeisungen neuer cdiwgs wesentlich erweitert werd-m Die Heilearmee wird die vierte Feldküclie, die vom Såchfifchen Volksopfer finanziert wind, von morgen Mitt woch an in Laubcgaft und Leuben zur Stvaßewspeifung auffcshrcn lassen. Von Mittwoch im wird die Fevdküche in der Zeit von 3412 bis 12 Uhr im» Mädchenshseim der Heils-armes Hauptftraße 16 in» Laubegassh und von Jst bis 1 Uhr auf Dem Leut-euer Mär-It warme Mahlzeit-en an die Notleioensdeu aus gc en. " - Gegen die Verleaiinii ·der Dresduer Taub stniiimenanstalt nachLeivzia die von der Regierung I aeplant ist, wandte sich die Gliernschasit der Anstalt in « einer Versammlung. Sie brachte zum Ausdruck. daß der Plan einen schweren Schlag nicht nur sür die Elternichast, sondern auch stir das sächsische Taub - stummen-Bildun·asmese-n bedeute. »Die Elternsliaft«- so heißt es in ihrer Entschließuna« -,ist überzeugt von - der Notwendigkeit, auch bei der Dresdner Tanbftnm ineiianstalt eparuiaßnahmen zu treffen. Diese Spur-; inaßnahinen dürfen aber niemals die Grundlagen des» iachsiirhen Tawbitummensßildunasweiens berühren. Die Lehrerschgitder Dresdner Taubstumtnenanstalt hat das Ministerium für Volksbildung in einer be- Ewieren Einaabe aus durchaus mögliche und erhebliche Opermaßnahuien hinaewieien,«die eine Auslösung oder Verleguna»der Dresdner «Taub«stnmmenanstalt durch aup überflüssig machen. « Die Elternsckiasi stellt sich ein mütig hinter diese Ausführungen und erwartet vom Ministerium für Volksbildung, daß es rechtzeitig den Plänenentgeaentritt und eine Auslösung und Ver legung der Dresdiier Taubstiincmenanstali verkündest-« - Der Beamteuabban und die Frauen. Die Stadt verordnete Ohnesorge sDeutsciie Volksp.i hat mit Unterstützung weiterer weiblicher Stadtverordneten stir die nächste Stadtverordnetensitzung den Antrag gestellt, den Rat zu erfasser Frauen zu den Vorbereitungen iiber den Beamtenabbau in allen jenen Teilen der städtischen Verwaltung heranzuziehen, wo weibliche Kräfte beschäf tigt werden. - Zur Frage der Ferienverlänqeruna schreibt uns der Dresdner Lehre·rverein: Der Plan des Rates, die cl«—erien über diese Woche bis zum 12. la nnar auszudehnem hat Mitte Dezember dem Bezirks lehrerraste vorgelegen nnd ist von diesem einstimmig abgelehnt worden. Der Dresdner Lehrervercin !bedauert lebhaft, daß er trotzdem bat ausgeführt werden müssen. Ihn bewegen zu der Ablehnung dieselben starken Bedenken. die er schon in früheren Jahren zum Ausdruck gebracht hat, wenn- sich Kälteserien ndxig machten. Die Sparsamkeit dari erst in letzter Linie iui Schulwesen einsetzen und sich auf keinen Fall in einer Ferienverlänaeruna answirkem Hin-in gesellen sich in diesem Wintei die besonderen Erwägungen. die bei gründet sind in der arosien Erwerbslosiakeit und Not zashlreicber Eltern einerseits und in der Strenae des Winters anderseits. Die Sorae stir das leibliche-Wohl der Kinder ist ietzt mehr als ie Teiiausiiabe der Ahn-le Darum hat ia »auch der Lehrerverein schon iin Spat herbst seine Kinderbilie ins Leben aexusew Wim- Neaeste sum-richten Mittwoch, v. Its-u M W Wenn der Sesnee seh il t Die Sedneedeseitignng in Dresden · M emle VERMES sieht man in Dresden noch sind nnd wenn in» seh kk h k immer die gewaltigen Schneentassen i den Str ß mit tm en , Mein end-gez Pferde lieugfen die de- Weihmäiehimmel iioek mit-ex stack-T WILL-111 akåthälsbgimestkekrpqß Zi· 111 JMPZJL a chiittete, und die die beinahe tzi uche . « e . er er e tmmr noch yama-Hm W wird ihn u Schneesåue aesvanne aus Ersparnieriicksirlneu im Vergleich zu e Ueberschwem- sriiher ang erheblich hat vermindert werd « mun . en rnii en. sicherg Itkåmblxgmnkiså tFåeMXIHM äublitnw unid API- åileß Inaan Dresden an die 200 Geschlresfxiach sich allgemein, daß nord soviel Seht-Te aus sein VIII-kit- Teiiteisifwokiu beerfüspekhnkæe ärgspkilesetnsktsuitigrmså gerdfüßnfste lie t· C- . n . a o spzsn XXVII-itztYsätftttgethmbåickå träg-nur Beleg-Fuge Ssneeåceitiguuq vergleiche-ven- imigsqm ge. beseitigungP je « -- F «. . « « zzpzz » »e»»lse»iisieeieigeiek»eik »Wer-: Kenntniss-»He see-site klagt Iß ZFZYUIZJUZUQTFUYZUZMAM darüber ge- Eelniglångdamt erliarte und, daß es sehr wohl mehr Schutz-Fall nicht schnell Genug s- . Massen nach jedem usw« Klvse beschasttgen könnte als bis-her, doch wurden am Augen« Ue auch m »Moer ask sind dies tim» vom Arbeitsnachweie nicht genügend Leute zuge wichkk Mut wurden wenn wirklich Uri J ifeik immer goes-eint Und das aus durchaus begreiflichen Gründen. reichlicher« Schneefäll war der lä ergan letn etwas ötir Ecke Erwerbdlose besitzen das für diese Arbeit Nun, auch aus diesem Gebiet stdßingmufu «ei amech n gäl YWW nicht« und « sch« Ebnen auch M Um- Ujekcn »dem auf die Geldspage De A- Äw e bei so igtttlter ei ung. Dazu kommt als wickztigsted Moment, es, um die kmanzjclle Not der Gesmemdke Esset-Punkt ist ß jetzt»dulch die Festsetzung der Olvbeitspslicht vei den kchnfeelkåichen Winter nicht wie das in sfüligkenncsågireepn Flilikgäsässgthtkeitåerüstssegkzemazg zutm kcizsnsh in o n --«-u . is . « « » · n en noli-: ie »»»» »Ei-Mittenziexiksisgeigsws «- Assssisssspss Des-- »O ssss Wiss Wes-»sich wie vielleicht wüns enswm Wuchs wv en werden« Ziezashlung erhielten. Heutenber sollen sie dieselbe Das Dresdner llEiesdauamt beschiitigtsme ä mex ohne bewwpcn Entschadigum Muchtem sollen insgesqmt 1100 Tiesbauarbeiter« ediese Folgan Fug damit am Unterstütztzng verdienen· Ob mfsplche Weäsp Myer für die Shmebemugmäg namens-n suchst seist dfie Sepneemassen au» den Straßen zu beseitigen sind, reichere-. In Friedenszeiten konnte die Stadt iiioisl IZiå « natürlich Wchst Halm Das SMMMMAUUÆUM 1800 standige Arbeiter zu diesem Zwecke sur Versii u glaubt Ober doch« tm etwtz acht Tagen auch das stellen. Und während sie deute mit etma 000 bisg »Es letzte "schnfeekge Verkehxsmmumäy beklagt M«Men« Fgålzeixbälzenfkägfiich notdürftigErsatz sür die fehlenden Zäkkttkscht Neuschnee sällt oder überraschen Tquwetter c ra c inden mu , ton i « , » bis zu 9000 Exwerbzspsp Hauchlkeitsiegåggäkchskkädßk Was wird, wenn Tauwettek eintritt? Aus unsre fcksaftigetn Bei einem sp qußckgewöhnljchen Schneefall· Ansragx wurde uns von sachverständiger Seite mitge w e dem der leFten Tage, mußten sich daher unvermeid; teilt, ß die vorhandenen Abslußeinrichtnngen durch lieh allerhand - kaälgek Sigm Die Stadt m Neu heute aus hinreichten, das Schweiz-weisser in die Eibe abzu nicht mehr wie sr ’jer kn der La e, sür einen derarti en leiten. Es wurde uns versichert, daß Stauungen in der yweit so gwße Mittel aufs-umringen als es früher ms Wasserabssüihrnng selbst dann nicht zu erwarten seien lich war. Sie muß sparen, sexllst aus die Gefahr hig« wenn die Elbe etwa infolge des Tau-weiteres start an-« daß gewisse-Mißstände sich zeigen, sie muß »Hu nach Mä- sckswellen und die Rat-eile infolgedessen nach der Mo- zu ZTYYSFU fmansåellm Mitte-M sich« bemühen, wenig: nixth natürlich absließen würden. In diesem Falle nügen en bere igten Ansprachen einigermaßen all ge- ästgeesäsnkgwtkfztwäiåser Itusadien Kanälen der Stadt, Was at i » . . ; I e» ·er . e aranlageqin Kaidi ge gtzwdetni Skraßknc listigkttidkkig Fåäeåkafxäspgsänag Es ästitteäzgkgkngmdFisekegåkkåwikgesräeifthrusskrgsstekkxkssäf m inme i « · · . « - ' .. « «- - - »i» »» eke-FisxiseikespxgezLis»?s«ssssesP-ss Ziwiiggsssegstst Ostsee-»s- Ossdsss sie-s ilstekitnsiåkkvfilllteiädkdmsinichtckm von Ufer Bezirk-inäters ständigen Tanerregeen M eUm acht« bis zghw .. s c « « « machst den Schnee mtgz gPsleiåggå wåräetkthær gst gön- k Itxebrigend scheint immer· noch nicht allgemein de pslugen und drei Motorofliigeu «iii den Haupte-ers II nIYtIt zu Tiemdaß Mkh dek«-?qwiman" »Um MCFZFM strean der Stadt nach den Straßenkanten weggedräurgt eigsoeaPflickzgkråtattgsväxkvsxdssfäieaskifllsdäespsu P ieitge a Un namentlich an den Straßenkre un « isck « ' U U. St tax ein bedeutendes Verkehrshindernis bildud gen« wo er n« Jt genügenh beachtet, daß der Pauswirt verpflichtet fernh in groben all e »en würde, ent- isti die Gehsteige dann verkehrt-säh zu erhalten, wenn ges-»- sdsse ssskss Himpichswi 353 TisilgxixsäVeeiisxißesiegt-Eisingen Besit- Jnee in e Elbe n d « « - " .« V e »i- MU anqåiskgiondschächte gtetwoartstgie ngrkknttxesignängsåzs gtftltlsktrnexiongfsriäl sämaxilszggnutkehithe ngnbtndeststdmiEwYaYeikx ein machen Von der ungeheuren Men e Sck » U - n ere«e ene r e die auf diese Wes e bew t S Umk- vekk )t»en oder verrichten lassen,»die, die Stadt unter den di- »mi» Hing-gesiegtlns-Mein eisenngisspggxseeeisgssists-sie M Wes-s- s-« mit der Beseitigung der gießen Schneehausen beschäftigt der Weise durckzsiihren kann. n cht wll tm gen-Wem - Såksi scher Preiseng - Dresdner Pressesest Der Hundes-ver and der Sächsischen Presse hält votn U. bis «- 18. Januar in Dresden eine Tagunge »ab. Zur , Teilnahme an dieser Tagunsg, an der ais Use-suchet eine Anzahl Vertreter der ausiändischen Presse teilnehmen, sind alle in Betracht kommenden Behörden auf gefordert wordsew Das Programm der Gesamt ioeranstaltuna umfaßt neben einer Amobl von Einr sangen und Darbieiunaen im engeren Kreise auch einen sceseldsehastlichen Teil, der in eineinimtser Leituna des Generalmusikdirektors Busch am 12. Januar abends IX2B Uhr im Gewerbehause stattfindenden Konzert der Staatskapelle,bei dem u. a. Elisa Stün b. ne r und Kammersänger Staege in a n n mitwirken werden« seinen Höhepunkt finden soll. An diese musika lische Veranstaltung wird sich ein vom Bezirkgverein Dresden iin Landesverdand der sächsischen Presse ge gebener F est abc n d finit Ball) anschließen Diesin zetkhnunq für die Teilnahme am Festabend indie bei Ries und in den Hotels Bellen-um Ruschiih Palasthotel Weber nnd Europäischer Hof entstiegenden Listen hat begonnen. Der Karten p re i s für Konzert und Ball beträgt 10 und 15 M. zuzüglich Steuer. - Das OlympiasTlxeqter macht daran mxfnkerkfant, dass der mit großem Beifall aufgenommcne Monumen talfilm IN R I noch bis dieer Donnerstag einschxießlich vorgeführt wird. - Geldlotterie sitt Heimqtcchntz nnd Denkmal pslegr. Dem Landegverein Sächsischer Heimatschutz ist auch dieses Jahr eine Geldloiterie mit 200 000 Linsen-—- zu je zwei Rentenmark - genehmtgt worden, deren Ziehung am 27. und 28. Februar stattfindet. Der Reinertrag dieser Lotterie ist für die Zwecke des Heimatschutzes, Hauptsäkhlich für seine Bestrebungen, die Tier- und Pslanzenwelt nach Möglichkeit zu er halten, Hestimmt sowie wertvolle kirchlichc Altertümer vor Verauszerung und Verfall zu retten. Losbestellun-; gen nimmt der Heimatschutz, Dresden-Altstadt, Schieß gasse 24, schon jetzt entgegen. Er bittet seine Mitglie ger ämsd Freunde um Unterstützung bei dem-Absatz er oe. . - Die amtliche Wettcrvorberque für Mittwoch lautet: Stark bcwölkt bis trüb, Schneefälle, Frost mäßig bis schwach, mäßige, zeitweise böigc Winde-aus verändcrlkchen Rightunqm - » sMggrkk wa MO- s « s- gk »g« »J; « o ene " ’ geliitckeläei der Firma Martin u. ist-Ich Gr leYh pas out-Fick -«Vimd ie- uaeuksmpfet. km tu D sde « Donnerstam o. Mmchsammenkmzi MARde Diesen - Bereiu für Voll« schaut-. Dreer Mittwoch. M. in der IMPCZMOMWM 9, Fritz v. Glis-neu Rezitwtivn WEiaene —serei«s Roland-Or - Mem Dies -W . M, In Dusdenssskeustadikschwimchafh stock-arg von PseästaatöaÆtlx wplkfvaälex Nebenstuwie der Familien o un · : n. Huvsmuwn Neustadt i. Sk. Diesen Dies-Mc mbe VIERTER WEIBER-Zweig- ECDrcsden —-r w · käute b Hienötäw Wäs. Gmralvetsamnplutfnq-» Neustådckeq wcnzau.- » · « «-- » . » - s- Der Dust-set Orts-Wichtc- desßollskivckslides Laie-- buudäs vermißt-Mk deute Biene-Tag Yes ums im Wxsccpic km der unenkirchr. Atmen-tragt seznc erste Sitzung mit Borsten des Kindes-verwenden PM. Htckmann Eber .Die Kirche an Permäeeltenwenbc ; u- n. wird auch das Arbeits-program be pr s. Ir.k -«M Mie- Js der Ttlnimlu sN sei-Zuvor vier VII-träte PEUUMIFJW , « » km Deu a u u mi- MW LIM- w » ask-äu iM kas- o. Mucoran Zuku- VII - ssl ! WI r diesen Mast-U M. im gieyyngefawk STIMME Umsonstqu do- Zte Mut tä the idmt its-er Oregon-« Mit Feindenme In feiner ersten rt muss ußsisuw tm lEs Jsbin Ver undesvvxikbcnbe r · qumqnm Min des Landtags nnd der Lestdedlvnoyr. w rh einen Roman klaqu M END-WA- MM « MON- »Es — bsu tchet A sitt alb- tote-. Diejep . Mit Chsstitalledeweriammlnnw - resdner Musik«-He Fels -" tellsskeiissuetuisnu ..liuc-tuiz«. unscqur-end Hat-I m Mk ARE-If Zam NUM — set « der even-« I Habt-tödlicqu Denn-Auss. Diesen Mmrwcky M Homöægcsse s, 1 111 nachtsuqchseiesmit qutmg you a. Man her mekkzwi Leben with-ers Gan-e wcwlomnämshch ·t W tu Wurst-. n- mua - . - Mist-z unso, Sonmoensz km Erim-EITHEka uncnmcltslich mitbringen. itere ladet zahlen M Pisa s « i- Explosiou bei einen Riswa « Eben-min. 7. : ! Vor einem Bankgebäude am Johannisprxgnnqk ein Gaswhrchgebrochew Beim» Aufbacken des Vossm entzündete si das Eos an einem Funken, dck Jll einem Schlag auf das harte Gestein entstanden wa« Durch die Explosion wurdell·zwei eiserne Decke-[ l porgeichleudcrt, die einen Leitungsdrasn der Stksth b·ahn zerrissen. Dadgrch wurden alle cspztkaßknhxszUl linien her inneren Stadt zeitweise stillgeleqt, Dz. Steinstiicke wurden mehrere Personen leicht nettes Ein seltener Gast -k- Grimm-. 7. Januar Wie kürzlich bei Großxöhrödorfjio ist auch hier W Großtrappe, die in Deutschland nur jeltcn verwume gefangen und dem Leipziger Zoologixchen Gaxtcn um geboten worden. Der großp Vogel Ist wahrscheile Nahrung suchend in die hiesige Gegen-d gekommcm Aus —dem Gerichtsfaai Der pbrwaiinete Haufe« Vor dem hiesigen Schüssengericht sand eine Vet· handlung gegen den Maler a. ·. Lilier r, den Gh schäftsflihrer des Verbandes Sachfischer Industrielle Dr. M e i ßn e r, und gegen weitere 20 Mitglieder dg· im, Mai 1928 in Dresden gegründeten und .ipäter um« zeilich atgkzelösten ~Biirgerltchen Ordnungsdienftegs statt. Die ehrzahl der Angeklagien purde ani.27.JuH gelegentlich einer Tagung des Sachsiichen Militsip vereinsbundes, dein sie. als Saalfchud gegen die beson. ders an diesem.Tage, dein linksradibalen »Antiiaicistek.s tag«, geplanten Uebers-Elle dienen sollt-en,verhaftet. Di- Anklage warf den beiden zuerst genannten und zwkkx weiteren Angetlagten Bildung bewaffneter Hausen-l nach § 127 Ast des StGB., den übrigen Teilnahm an dewassneten Hausen nnd nndeiugten Bittender vor. Die Beweisauinadme ergab, daß die Anaellagkk wohl an dein Saalfchuee sich beteiligten. Waisen ab nicht getragen hatten, lediglich zwei der Angeklagte-F find im Besitz-: von Gnminiknüppein gefunden worden« Der Aanlagie Dr, M e i ßn e r führte aus« daß sein« zeit die « errorakte der Linksradidalem von denen no nicht ein einziger Fall zur Aburteilung gestanden hab die schutzlosen bürgerlichen Bewohner zum Selbstschu herausgesordert hätten. Die Polizeigewalt Sachseus in den Händen linksradikaler Führen habe einen Schutz des Bürgertums entweder nicht übernehmen können oder nicht übernehmen wollen. Es sei eine Art Pflicht erfüllung gewesen, durch Bildung des Ordnungs .dienites das Bürgertum nnd feine Veranstaltungen-, licht-iden. Zuin Saalschuee am 27. Juli sei ausdrücklich Anweisung ergangen. keinerlei Waffen mitzufübren Nach längerer Beratung sprach das Gericht alle An geklagten, die wegen ä127 .StGB. unter Anklage standen, frei; nur zwei Angeklagte-wurden wegen unbesugten Tragens eines Gumrniknüpvels zu je 10 Goldniark Geldstrafe, der eine davon außerdem-mit M Gold-mark deswegen verurteilt, weil er« in seiner Wohnung nnerlanbt ein Jagdgewebr anfgebiingt hatte Uns-liebe Bekannmachnnges Die Umb- mcd Kassenkiihrnu des Besitköoecbemdes Imts nkotmonuschgteädteszensadi -ist Hebt anfßentenmw unme te Es Die rwzasie ist angewiesen, im schlange verko r mit andern Rassen sowie im Nsernebr Um »Im-neu Aus aabes lund Etmnabmtkgostcn auf volle Rentenvfenmqe abznrunden Qukommem iz Kiste-exMastssteuenAbfchlnßznhkmm Dis Dreekdner Finanxjamder veröffentlicht-n im Anzug-knien eine gemeiniwmse Be annckprachunia Eber die Einkommens und Köwerichwrwsteuewslbichluwashlnnsq awfs Jwbr 19W, die bis m. Zwanan evfolaen gut lofettn »Akk. Die ,-ebü«k-r Mr die einmalige Benutzung Prvägtofsttstm den sdadttjkäeMZdifivfnxsaftigeidetät in Threedea c . « nuar an am 3 vemm e c wor exk. « Fernsptuhansckrlnsi der Gaöwmäo Lästrung-Fee Smer Von ietzt an lksat die Gaswuctxe That-andrer Sckraßc 5 einen neue-n Fsbrnsprechanscuuß unter Nr. 20844 erhalten« dar-b dcn die ! wgsiwizkl«e cxnch während der Nacht deleobonsifrb du erreichen ji« »Die brobercge Amckfckutzknummer ist« weggefallen ! Lutiotbeiternntcrit gutm. Die ekanntmaeknng von ! le. »wenn-de- 1928 enisbalt u. a. den Hinweis. daß der mus arbelter dann von vorn-herein für die Ksukogæwiterundersmsmxc andzuichecden bgd wenn er m der lauienden Woche das Dru fa e des sustianddgen Unterinltzungsfaiscs bei yollek Erwerbs losiqkeit verddcnh .«Dle Anwendung dieser Bestipnzmunq bzt is der Praxis on Manuanrsldxedenldeüen unsd»isarten qeiujm Zu deren Vermeidung t der Dresdncr Arbeits-Midas selt gefteM dass Kurzaxbedtewerdienft und Karmvaitserunderithsduup dufammn en dkerfakben Satz der Erwer slosenunretkftuvuap bei voller Erwerbskosiakeit nicht übersteigen dürfen. Decke Is ordnnnq tritt vom 7. Januar an in Kraft · « Mknfteiutebklodm RFür das 4. Wertes-sbli wer eut be anderer Teuernnsasousj lag zu »dem Schornstean rundlebrs lo n festgesetzt. Der für das Behagen der Schoriifdecnexx ent ri Lende Mel-Ahn ist durch die von den Sckornfiezn««cnks meistens evlwbenen Teihwblungen gbgseciolsem Die Hof-e der Teilwbcknngen entspricht , dem Vierte iawsiGrendEebx oTnF verviielsältiat mkki der few-etw- dültlgen Schlatt-:me die flkr die eingelnen Sei-nimm wiefolgt Miner worden tit: vom t. Ok tober 1923 an MM. vsom 7. Oktober IM an IMM von 14. Oktober IM an PMM vom fäl. Oktober 1923 an wovoka vom- W. Ok ober 1926 an NHMWG vom 4 No vember los-s an- MMM. vom 11. November 1923 » 9400MM. vom IS. November 1928 an IMMM- M- Is. November IM km IMMM Ebefredakvenr Prof. nlius Fett-in nd llf Verantwortlickz Mr den polittläen und Nachächtensikkk Thealm Sitz-111 für as scuilletom zweitesqu Mk Dtresbnet un äckisikche Angelegenheiten- . . Was-ten sur oc- Handelsteit und Sport t. B.: szodok usw für Mariae-I- Wills Bis-Obern famtlich in Dres en. ru und Pala- des Dust-net Neuen-u Nachrichten Wollt u. Co. « lls an l small-l sehst-akute I " Rlokgälsgäqggådon Moll ,lnh. Itzt-ist's Meist-Ism- Talophoå: 21521 · Ständsge Zufuhren s u m In- u. ausläsndsscher u es spqu- tj Auges Dank den Ede- deuttchen kgkoßck Tcu I Eqn ungattlche ; Gesandtitbakt im Fort-trat net-erblicke dmkngeth c met-Jung m Drcs d e u ihres Bezth ungaritche J sind- in ihm anmtttell Hancelstag t sofort an.-un machen: t. Name de I. Betrag d S Datum « »t. Art der Lchastöfot ixerner i unmittelbar l Einen besoni eö.mcht; sie n Anytelsdung i 7kbmt erhebt Gebühr von Die Diskt Ja dem Statistik« fini die Diskontic m Goldmark nnd 1928. T meffer der de April Mal . unt . :uli . Unsqu emtm hobeJ ovew -Deaemk ostumm Ich-un . tara » , Llle I Die Zissl -inbcx des C -- schnitt). 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