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IW —- Aus Stadt mcd Land M 11. Juli . Die Schüssednnde ei- Neue DerLande-verbandSachsenianseeein Ist Deutsche Schläge-hunde- hane pn einer eesnchtfchan einge en die mit über 100 dienten ans allen Teilen Sachsen-s seicht-it war. Bereits asn Sonnabend nehmet-as begann das «Richien«, für den Sport-lichter das wichtigste Moment der ganzen Ber nnstaltnnn. Schie- endcoö lanæe werden te Tiere in weiten Kreisen geführt nach ller nnd Gefchxecht Fe sonderx Schon hier ftseidet sich gis den Kenner et »V-dund« idee vorzügliche) vom - sseht guts und Gsdnnd (qut). Endlich Halt. Einzeln werden sie vor den Richter geführt, der umgeben von einen Stab sont Richternnwärtern, noctH Einzelheiten prüft, ob eee sksörpcrbau vorschriftsmäßig mehr lang als hoch ist, ob das Gangtvetk m Trah ichs-eh die Hebt-n gefehlt-Sen stehen, das Gebiß normal und nnvec raucht ist. e sonders wurde Wert gelegt auHTTemperament und Schneid. Denn ängstli? nervöäe tere, die bei jedem lEssqusltjämpfen zusammen ehren, nd als Dienstpnnh nn aua - ). So kam der Sonntaanachmittag heran nnd die Dienstiundpriisnng zog Tausende zu der wnndervoll geräumigen Arena, deren lockerer Sand sreiiich zum Spurensncheu wenig geeignet ist. Ehe man sich seinen Pia suchte, strömte alles durch die Stallnngen, wo in den Hierbei-arm die Adieu Dulder dem Ruhr-Schluß der usstellung ent gegenbarrten Abstammung, Alter, Bewertung des Hundes war sein sauber-lich angeschlagen, ein reich ans nestatteter Kataloa qab weitere Einereiten an. Um It Übr begannen die Vorsiidrungen Zunächst durch-» schritten die schöndeitdprämiierten Tiere mit Gleich-; mut und ohne jede Spur von Eitelkeit den Ring. Dann( zeigten einzelne Hunde Oeborsamkeitsiibungen und’ erstaunliche Sprunnleistungem s. B. über sieben hinter einanderaestellte Stühle. Die Idee, alle Gebrau shundeiibungen am prak tischen Beispiel zu SFeigen, and begeisterten Anklang- Dastellt einer sein ad ab, er Hund liegt als Wächter dabei, Zwei ,Amaieurstrolche« in nidgltchsi wasch echter Anfmachung mischten aern »ein Dina drehen«. Der Hund zeigt ihnen die Zähnc. Die beiden trennen sich; wäyrend der eine den Hund beschäftigt, geliäpt es dem andern, hinterrücks das Rad u besieigen.. n kleines ·Mädel schreit entsetzt aus, sdie bat den Trick bearisfen. Der brave Hund aber auch, er holt den Dieb Flatt vom Rade und hält ihn fest, bis sein Herr zgn a ruft. Ein andres Beispiel: Aus eianer anderuna« inämlicb in der Arena) wird eine ame angefallen, ein Handtaschenmarder versucht sein Glück- Der Hund ist immer aus Hab achtl« gestimmt und stellt unfehlbar den Verbre er, dem ed nicht Felingh sich in seinem dickwattierten Wams gegen die ins tenden Angrigxse des Hundes u verteidigen, weder Stockschlag noch evolverschuß beofreit ihn von dem Tier. " Jn der Mitte der Reitbabn stand ein Miniatur bäuschen. Lange war man im unklaren was der be bäbige Bauer und die Bäuerin im Dirndlkleid aus ihrer Plantage bei glühender Sonntagmchimithde eigentlich anfangen wollten« Schließlich ließen sie sich an einem autaedeckten Kasseetisch nieder. Doch mit des Geschicke-s Mächten ——- - Ihr Schicksal waren met »schwere Jungen-C die, nachdem sie in aller Gemütlich keit eine Schintenstulle erscbnorrt hatten. nach dem Wquana des Bauern das Haus evbrachen und es wahrscheinlich aus Rache, weil sie nur eine bocheleqante Ledertasche fanden in Brand steckten. Jammernd eilt der Bauer herbei. Aber: »Feuer breitet sich nicht ans, hat man Minimax im Hans-« Er wird gerettet. Eine Polizeirazzia hat mittler-weile sämtliche Streiche der Gegend zusammengebracht Eine Mühe, die liegen blieb, wird zum Verräter. Der Hund nimmt Witte rung und sie t sofort den einen der beiden Verbrechen Der andre war in Spurensnche unterdessen in einem steiler ansaespiirt worden. Mit dieser arandiosen Leistung endeten die Vorsübrunaem die alle den größten Beifall fanden nnd von W innrusrivem Werte waren. Die Aussede Folgende Hunde qudEu fvviäthteizgericht am besten bewertet: . Altersklasse Miit-. Nichter- Mttmeisek v. Sirt-sams- EisrljZJ Fachgeumis 10 : Its-nein vom Haus Nil-M ,Ve. ergro er· Lnd vrft Yes. gde uaw 2. Cato vom enger re t: Fes. Wären outda. a. Ce o vom Sachlenheim eß minn- anprw tmegler To er,Dresden. Betten Brette: Ei vom Fachfenhemt H. . Tat-nie vom fckwnmn Kretm Bet. . Votcgländey hemmt-. Roms von Do na; Bef. Frau ZEIT-A Do na. Etsch vom L wendete-; Vef. F. Lame- Jimeudklase Rübe-. Micht :de J Zw Sdbn der- ee von Dcllcram l. Jtv von Nimm-II Jeder ö. Riss- Dkegdcm 2. Jntv von Romans okm . Mspssloes ade lpurn. s. Tcllo vom Klüftekcetns ef. H ais-, Ihrs atmen-ne Mantuas-. Mk tekx dau« at ok. oechech Hannovcr.) Der Smä envretö konjm krieg vergeben werden 1. Arnel vom Modena : Ves. E. Maus, willser I. Krafta -Ikotn Hirtenberax Bef. · s. Volks-Inder- Döbeln. . . Dwssel vom Weide-man Ves. W. Äurbmbcsm NitscmntScharfenbåF Weitere Jäxktifer »Es-ists- viotzn sabelödorst Bes. Oräfm v. d. Meridian-« tc rat -e on . « scnmeudklasse dummes- Zsltcbtcn des-U l. TM vom Münzbakvtah Bef. O. same-. zk Anwalt-who . K, Lin vom Tliiimlltznmldu Bek. -t. Höll-eh Rahel-arm Z. Alter vom Stqeaeknvaldcp Bef. V. Gusse-. Laun. Walpukqa von Oemmm Bet. W. Wapplcr, Qucdlinbutq. Verkehrswsinfche Der Verkehrsansschuß des Dres d n e r Ve r - ke hr s v e·r ei n s ersuchte die Sächsifch - demixche Yampfschtfmhrtsgefellschag wenigstens während es vochsommerki den ledten anspfer von Dresden in der Richtung nach Willkür-Birnen der ietzt nachwittags 5 Uhr Dresden verl’ßt, etwas später zu legen oder einen weiteren Dampfer etwa 680 Uhr oder 7 Ugr abends ab Dresden verkehren zu Tatzen Damit-sitt e besonders dem berufstätigen etl er Dredd , für den die Abfabrtszeit des ZsubrsDampters snwxrüs liegt aber auch den hier weilenden Fremden die bäg tcdtett einer Dampferfahrt am Spätnachmittag gew het. —- Dte Retchsbahndirektion Dresden wurde gebeten, den Vorortszng Dresden-—Costh abends MS Uhr ab Dresden Hbt. um etwa eine hal e Stunde zu « W M -W»U Der Famil-Im m W Er pflegte vor sehn, zwanzig Jahren - iin doch fommer, wenn das Pillniher Schloß und-wohnt Find so STIMME-W M « MEPHIka a e nie n: en,ver , , schlau verlimflenem Gelichd und feine Dienste am biet«en. Oder er drängte sich an die Täche des Schlos- M heran die immer Metell voll enschen waren, d die Dampfe- anliigegeth und sprach vom Schloß m feinen Geh-thi- eiien, daß er alles kenne i oh, schon viele Jahre langl - und mit M leis-n wisse. Ei- sinq auch sun- einlach mit, wenn jemand Wiens »Im-hie, Schloß nnd Pack sn besichtiqu Man lächelte til-et den eiiticen Alten mit der Sättmmsiihe und dem Knitielltock behandelte ihn als nen Wundetlithen me wies ihn barsch zurück. Manche umb, die wirklich Frei-idem ließen sich beschivahen nnd nahmen ihn als libeer. Jedenfalls aber: ein wenig der stillen, er mnnnqvvollen Freude- die alle übers-main die ein mal an diesem lieblichen Gestade lauten dürfen, war nde sobald der Führer- lmfdrinslieln meevbeienp fein Wort dar-u gesprochen We. OF war der typische FremsdeWr - wie er nicht sein soll. Sich-r ein ganz besonders ,-geschiistltch« an gelegter Vertreter. Ader von ähnlicher Sirt aidt es leider in den deutschen Schlössern und Mnieen noch viele: die lich mit ihrer Weisheit aufdritnaen, mn des klingenden Lohnes willen. Man würde gern ein wenig allein mit denen lein, die einst in diesen Zimmern Freude nnd Schmerz erfuhren - der Fremdenfiihrer leidet das nicht-« Es hat auch ein Wort hierzu zu lagen. Und dann berichtet er, 11nwesentlicheö, auswensdia Ge lernt-eh Falles-es lv vit· Es kommt ihm nicht darauf an. Wir alle, die wir ietzt wieder einmal enger, allzu rertrauter Heimat entfliehen und mii andern Wegen ;aehen, machen erneut diese traurige Erfahrung. Oft ist es der einzige Schatten, der ans dieie sonnige - eriens kahri fällt, dass einzig Triebe dann in der schönen Er-’ nnerung: der Fremdenfiishren der einem nie wieder kehrende Stunden der Innerlichkeit durch seine Ge schwähiakeit restlos zerstörte. Gewiß, er ist nicht allem halden entbehrlich. Er rann, wenn er seine Sache ver steht, schneller, ausgiediacr orientieren als dass ge druckte Buch. Und deshalb wäre zu fordern: man stelle nur geb ldete nnd taktvolle Menschen auf diesen dank-and nicht unwichtiaen Posten, Menschen« die eine tiefe iebe und Anhänglichkeit zu den ehr-» würdigen Dingen haben, die sie da dem Fremden zeigen. Der Krieg hat so viele Männer and wissen schaftliihen Berufen an Krüppeln, hat sie brotlos ge macht. Sie mehr als bis ietzt als Führer in Schlösser-n und Muicen zn verwenden verschiedentlich hat man fiPoln den Anfang dazu gemacht - wiite im Interesse v e er. An der Anfichtstarte an sich ift nichts ans susetgem Sie, die im gleichen Jahre wie das Deutsche Rei geboren wurde, ist in Ehren gealtert. Vielmehr: sie ist«-nun geblieben; denn die Anfichtskartevon heute ist ni t häßlicher als jene erste, die-irgendein findiaer Fabrikant vegalndta Damals schon bemühten sich Künstler und . nstaewerbler um sie, nnd die Karten, die der Lithograuh Miesler nnd 1872 ein Rürnbeklger Mferstecher gir die Schweiz hetftellten, hatten a cr hand Reize. e mehr man reiste, desto stärker wurde das Interesse für die .farbige, gübsch sbedruckte Karte. Man wollte doch alle, die zu aufe bleiben mußten, gern ein wenig teilnehmen lassen und. auch etwas re notnmieren da ei. Seit 1875 nennt fiedas allwissende Lexikon einen nielbegebrten Handelsartikel«, vor allem: ..IVl«ade in Getmanv.« Schon 1900 hat man bei einer amtlichen stibgmg im Reichspoftgebict iestgeitellh daß sich an sieben aen unter zwanzig Mil lionen ausgeliefert-en Postkarten zehn Mtlltonen mit Ansicht befanden; und die Stadt Goethes auf der Insel Man hat tu jenen etSchrein-l freudigen Jahren etnen gewissen Nesord ges lagen; nersgteben nnd Zwar mit Rücksicht auf die Theater defu er, die den ug in setner geht en Lage meist nicht erreichen und dann erst 10,50 U r (sfernzug) oder 1056 Uhr (Vorortszngi fahren »kdnnen, aber auch wegen der Befmder der Jahre-gan, die dort noch den Abend verbr nqen wollen. urch die Spätcrlekxung würde außerdem erreicht, daß dieser Zu in etwa en gleichen zeitlichen Abstand vorn vorbergegenden und vom nach-« folgendenan zu liegen kommt. -—— An dtekelbe Stelle wurde eine Eiane rgerichtet mit der Bitte, ein abends 11,5 Uhr von tin en abgebenden, vormittags 10,18 Uhr in Dresden eintreffenden Schnellsnas zwischen Reichenbach i. B. ist-fahrt MS Uhr früh) nnd reddenH einen Spelfew use n beizugebem dessen Fehlen jehts besonders»von den urchgangsreisendem aber auch von den Reizenden ab Plauen, Zwickau usw. sehr empfun den wir . In Verbindung damit wurde gebeten, den Speifewagen Breölau—Dregden im Zug D 120, der abends 8,8 Uhr in Dresden eintrisst, bis Neichenbach i. V. wettet-zuführen» » » ( Richtfest in Trachau Das eisite heim auf eigner Schelle Sonnenglut über dem Gelände von Trachaxr. Uns dein großen umplantien Plan zwischen Gönner-, Kopetnituh Siepdans und Koiibuier Straße drängen sich die Menschen Man hört von einem schnell gesun- Inerten Gerüst Bläfetmusik, sieht Fahnen über grünen Bitten wegen und einen Wurlieltranz an hohem Mast. Die vdenreiokmeriiche Siedlungg-; nenneinfchafi Groß-Dresden feieri ibkx Nichtsein Fünf ichmuckc Doppelwohnhänier,« non te Brei Familien zu beziehen, stehen an der Frone der sitgersttnse Lustig sieht das aus, wie sum An. fchmngguntertichi vorgerichten ein vdllig fertige dnus mit rotem Dach und hellem sum-ich, ein-, dem nur noch Kleinigkeit-en sur Vollendung fehlen, bis zum letzten, dessen Dach gerade im rodesien Rohban steht. Dies nnd fein Nachbar fragen die wehenden Hebebiimne ans dein Fitst. . Man desah die fertigen Häuser, von denen eins mit Einrichtung, ein andres leer gezeigt wurde, und hörte dann, was die Leiter der Siedlung selbsi und be kannte Volkdwirtichastler dazu gu sagen hatten. Das Orchester iMiiglieder der Dilsspoligei und Berufs musileri spielte srische Weisen. Der Miinnerchor der Firma Anton Reiche sang unter Leitung seines Diris genten Stdcker. Dann gad der Vorsitzende dersSieds lungsgemeinschasi erin Haase einen Rückblick ani deren Geschichte Er grisi dabei auf das zurück, was er bei deir Führung durch die Häuser gesagt hatte. Man wolle aus diesem Land, das dem Rat in neunWiährige Erbpacht abgetaust worden sei, gute, billige ohnunx gen herstellen, arbeiie deshalb ohne Zwischenhiindleri nnd lasse alle Nebenarbeiten durch die sogenannte! »Selbsthilfe« der Siedler untereinander erledigen. Wichtige Zahlen über die Siedlungs teilte der Vor gtzende des Bauausschusses, Knobloch, mit. Er ankte allen Beteiligten, vor allem den Architekien Herrmannslldntgdbriick und FelchnersWetxdori. Die Wunsche der Behörden iiberbrachte Oderregierungörat Dr. Nusch, der seine volle Zustimmuuu zu diesem Unternehmen augspraih Die Ziele der Bodenresorm umichtieb - siir den Vorsitzenden des Bandes Deutscher Bodenresormer, Dr. Damalchke - Dr. St Hier-Ham burg; er hob vor allem d e sittlichen, wirtschustlichen und gesundheiilichen Vorteile der Siedlungen zervoe nnd wünschte dem Unternehmen. daß ed cndli auch einmal Unterstlidung der Vehöxden finden möchte. s - Schlairoagenoerkehr von Dresden ans. In ? letzter Zeit sind wiederholt Schwierigkeiten bei der Be legung von Schlafwagensvläden von Dresden aus da durch vorgekommen. daß die Reisenden die in Frage kommenden Bestimmungen nicht beachtet haben. Es iei daraus hingewiesen, das- die Belegung der Schlaf- - magern-tilde nur bei gleichzeitiger Zahlung des Bett tartenbetraaes istnöwiiriigc minisen bei Bestellung gleichzeitig den Betrag iidersendeni ausgeführt werden kann. Zur Zeit verkehren ab Dresden im Zuge s,tz U r ·. atdends der Schiaswaigen nach Frankfurt-M» Mit r ( M Ne. MI Æ l« eee-o- oee W M may Oase- eee ists-soe- JYOMS Di- Gott«-E en betragen ä- sbss SM -p I. M Halb-biet M nnd site-sys a a. a IroHe ( Mem-Ism- Die Beleauua aeiibiebt in . U M writing Wendertenauskåbg Ueifeburecii Uer M frag-r Ctra e Is, te ek- lsdsbsuud IM- bit M; sama-e o use- Msdi seit Imm- Wan» rinne, falle vorhanden- fite denselben Taa noch h dgl amtlichen Wust-stelle im M bi, Oitdakz delgt werden. Vorausbequ mssc einige TM vor r ist empfehlen-werd Te whom e odek schij liebe Schlamgenbeftellnnaen ebne insendimg d» Verwirrte reifes ohne amtie Namen be rdnnen nigt derti tdtisi werden. Die beiden g M wagen von h rgsilltoMlifsingen und M Lewiswltssiäken werden vom 21. Juli an you den k: n isthen Anhalt-Fett wiederum did BUme rcdgefiibrt e· lainiagen konnten seit M Zeit nur bis Arnbeim verkehren. Der Durchs-kund Leipsigee Schlafwagens bis Vlissinfen ist siir die M« Dre den kommenden biet enden be onders oorteikkwf - Aqu f« den like-. Die internationqu »Tai-dem nnd handgepii ie e, lkiiitieift polnisch.W· Esther nnd sttdweftrnssisidereser nnfi beobachten sk eberseereifenden auf ibr G cr, ihr steigeziel usw« pe» reits in Bremerhafen und Mähafem J re eigentliche tät-stell beginnen sie erst b der Weiter-reife D» Rei soerlebrsmintster dat neuerdings verordnu, M während des fiärlerenbieiseverlehrs die Beamten da Gsenbahnsueberwachungss und Stretsdie istes den vgh dächtigen Elementen erzbhte Aufmerk ninkoit zuwende follen. Alle übrigen eamten sollen sie dabei unieh stützen Auch die Neiscnden konnten durch Mitteilun« etwa verächtiger Wahrnehmungen an die ZugbekmUen Pesentlitb mit helfen, den Dieben das Hand vzkk « egen. . - Der Arbeitsmarkt in Dresden bat sich u« einem Berichte des Oeffentliehcn Arbeiisnachwkifs Dresden und Um ebung in der Woche vom 12. bis ein. chließlich Is- Huli weiter verschlechteu mnier mehr ver reitet sickästur rbeit und Aussetzclr. ie Zahl der unterstützten uge er ist oon titbo ms» Vorn-stehe aus 2800 geztiegein rtedseinschränlungeu und S llegungen gr derer Betriebe, die sich in Enk; lalsun en blau-. Vollaussetzen ausmtrtem dauern U De gab der Arbeitfuchendeöi belics M am IS. Juli auf 14 800, in der Borwo e auf 13700 davon waren untegtutzte ererbslofe am Is. Ws 4900,«in der Bornio e 480i1. - Die Hotclziinmezpreixe naid seiesti au« sk- Beherberanngsftener. on er letzten Gesuniraiu sitzung sind nacg den amtlichen Mitteilungen Zweifei darüber entstan en, ob trag Beseitigtzng der Dreeduck Beberbergungszfteuer die otelzimm rpreise in Dus den allgemein crab efetzt worden sind. Der Verein der Dresdner Yotelbesitzer teilt uns heute mit, daß bei den Mitgliedern des Vereins die Hemd. set-uns vorgenommen worden ist. »Der Verein iek »Hotel esitzer von Dresden und der Situåsö Hotelhell ek- Iverband haben ihre sämtlichen Mitglte r oerpfltstci den Betrag der früheren Beherbergungssteucr fospkk tn Wegfall zu bringen: sie werden siir die Durchführqu dieser Verpflichtung unter allen Umständen Sorge tragen und erwarten, daß alles getan wird,-um der-, gegenwärtitzydarniederliegenden Fremdenvertehr Dres. ens zum oble der Stadt wieder zu bät-en ;- —— Dahliensthan in Dresden. Die » lora«, Säch. fifcbe Gäellfchaft fiir Botanil und Gartendau, veran staltet nde August in sämtlichen Räumen ins Italienischen Dörfchens in Dresden eine Dadltenfchqu· Als Aussteuer sind sowohl Berufseiilrtner als aud- Liebhabcr zugelassen, sofern sie Mitglieder der »Funk sind. Llnmeldungen sind zu richten an Stadtggricm direktor v. .Uslar, Dresden, Schulstrafze s. · - »Jugendheiin Gertrndenhask - ein- neues Ek holnngsljeim siir junge Mädchen. Der Dreddnek Ortsansfchuß zur Pflege der weiblichen Jugend eröffnete dieser Tage« sein Erholung-them fiir sunåe Mädchen in Weinbitfla auf dem ihm von der Stadt resden fiir Jugendp legeztvecke überlassenen Gelände. Nach einem Bot-Bruch den Mite« Preval bet, fangen junge Mädchen. ann -iibergab Baumeistei Hause, Brockwitz-Cl·ieben, " mit Segendwiinschen den Schlüssel des Hauses. Die gefibitftsfiibrende Vorsitzend des Vereint-, Doris Morgenstern, berichteie nach Be griifzuttg der zahlreich erschienenen Gäste nnd Mii glieder über den Zweck des Oeims Gertrud Morgen-- stern zu Ohren, die seit Oktober die Vorarbeiten leistet erhielt . das Haus den Namen: ,Jugendheitn Gern-oder hof«. Kiste Preval schilderte in launiger Weise dat. Leben und Treiben auf dem Jugendgeliinde nor Eis-; richtung des Heimg. Die Vorsitzende dankte allen. die mitgeholfen haben, set es durch Such-. oder Geld-;- spenden, vor allem dem Schulamt »du Dresden und den-« städtischen Berufsschulausschufz sowie dem stitdtischus Grundsiücksamt. Nachdem Berussfcbullehrer Geoeria herzlichen Worten den Dant der s. Mädchenberufte Schule ausgesprochen nnd einen Wandgonu überreiche atte, brachten die dem Verein angef d en Jugend gruppeu ihre Glllckwilnsche und O ar. Danac ergriffen die Vertreter der fis-g en Bedbrden un » Korperschaften das Wort, -S trat Dr. Hilbert als Vorstand des städtischen .Grundgiicksamtes, Schulamtsi« rat Rudert als Vertreter des chulamtes, Studienrat Bürckner vom Dresdner Berufsschulverein, Fdrfter Werner, Weinbithla, als Vertreter der staatlichen Forstvertvaltung Kreyern Dabei . wurde auch der sinanziellen Unterstützung des Bankhauses Arnbold ge dacht. Mit Dank fiir dtedarsiebraibten Wünsche nei» Gaben sihloF die Vorsitzende d e Feier: ein Rund attg durch das« eim schloß sich an. - Das neugefihapfontz Heim nimmt noch junge Mädchen Muts-W Jahren in volle Verpflegung zum Preise v0n·2,20 M. täglich-. Unmeldungen an Fräulein Doris Mor enstern, Strie lsener Straer 4d, 1:, Donnerstag 643 lkhr abends. Der erste Mädels-Fett inDredden erbaut. Vor 90 Jahren, um is. Juli l s; wurde non Joh. Gottfried Hornig im ~Palmbaum« auf der Freiberger Straße die ietzt der -.Fa. Illfred Benehel nehsrende Osmiede ets richten 1860 übernahm der emi- .und.sia enichmicd Trauer Wilhelm Beuchel das Gestihtifd Er. baute sue samtnen mit dem Stellmachermei er Iner auf Ver-· We m II- Mit-muten an einein Tage wurden dort einmal Internal-send Ansicht-kaum ausgeliefert Dieäechseeliebe sei Inn doch erheblich nachgelassen Die An isten-te at aufgehört, Sammelobieki n fein. Seil-il die weit see e tesnni nickt mee- - in ,,illbnm«,weil m any es, weniger-« , län it abfchassir. Schon das heran ende nd at Be l einen Motoren- enappntais es chasstdich ie it n chien, wann in et nnd Her otiqine als es fle m Räumen-eben sie san en bekommt. Ist-en tmen die un cheren bespinnt-R ins seies, nähte dee ek ilaiiontseit Ilan Gelt e sich ein, vor allem in te christlicher Beziehung, parte zu den Freundlich ten iir andre. cause Krek e die leinren ner z. s» schie en änflich em- der Reihe der Konsumenten aus« Noch chl innrer aber ist es, iwenissiens in Deutschland, jetzt, a der inlänhifche Reiiever ehe fast vollæ brach lieqi. In den grossen Städten haben nur die bHinsier »in der Nähe der Vahnhsfe noch einen leidlichen mxah So veralien nnd verstanden die seines-, seenndli en Bildtartein Es ist Felde darum, s ade um die schöne, alie Sitte, die dann begraben wird. Jene ältesten, letzt beileitegele en »Hm-mus« zeigen Dschfts nnd Tiefsinni- dee In Erstarren-now Es Fibt darin noch jene tnnstlofen Darstellunqen die mög sehst viel ans kleinern Raum zu bringen vermosHiem kaut-s dsstsheslgsichtey dg- begevxxsocskdstsv Ok- biiude und Auesichtdrmntte einer Stadt und Gegend, vielleicht sinnreich auf einem aroxen Eichdlatt verteilt. Man geht die »erbabenen« An chtdkarten mit jenen reliefä nlisen Erhöhungen, die die Post und zuweist auch den diender - weil niemand die Rückseite de fchreiden konnte zur Verm-trinkt«-d dratdtem nnd die ichltcksltch verboten wurden. S eht te merkwürdigen »Land chaften mit den Metallkonturen die, schräg e haltcn, eine fabeldaite Sonnenbestradinnq vortänfckken sollte-n und Sommerbtldcr die sitz, qeken das Licht, m blanken, qlitsernden Stsnee år sentcrtem Man findet hier noch die Karten jener eit, da man lediglich das Postqcbäude des betreffenden Ortes für wichtig hielt, feftåpehalten zu werden« ; nun aig ist, daß m Bahnen-u beim Junkers-I iartenkauzcn im allgemeinen wenig Geschmack ent-; wickelt. nsaber von Karten efchäften berichten daß die Kartenp otoarasdtem dte fsdnen mcpiertietdrncki kattcn, die- nach ufnahmen etannter Kunst Kote graphen hergestellt werden-, die tardig reizvollcn Z ein zcicdnunam weit weniger Indiana studen, als die dtlligen Lichtdrnckiarten. «- Das Retleanbenken war De tn dte lebten Jahre btnetn ein Geaenstanb des werfprnchs aller künstlerischen Menschen. Dann festen dte Bestrebun gen des Landesveretns Sachlilchee etmambnts ctn, der te merkwütdtfen Porzellankübe als Sabnenskteßer mit einem Abs ebbtlb aubdem grausam aufgefch isten Leib, die bran gemalte-I aumauerschnitte. als Wand fchmuck auxknhänaem ein «Faugarenel« nannte, und gute Vers läge sur Vetbe eruna machte. Seitdem» at man sich in ben Kurorten und Sommerfrtfcben be-- sonnen. Gewiß, da lginb noch immer bte gemtitlttb be ildcrten Porzellan echer und Stebaufaldisrhenz die PapietmakbesSvteleretem bte tn gar keiner Weile Be ziehung zu Ort unb Lands-halt haben. darin se net- Zkauft werden« Man kann noch immer tm ebitse ;l-emalt«e Seemnlkgelm und an der See Sennhüttenbtl - ’chen erstehen, un wenn Dampfer. Egrazüae kommen, werben diese Dinge in Kerl-en unb tellaaen auf der Straße aufneftellt, daß es etne Luft ist. Daneben aber xtndet man doch, häufiger von Jahr zu Jahr, bas· schone, innvolle Andenken: die vorbtldltcbe Keramth die Kijnftlekzetchnuna. Bot allem wird ietzt das Gewerbe des jeweiligen Ortes herangezogen. Hunderte von Heimarbeitern stellen tm Etzaebirae aedteaene Schnitze reien, viele Frauen der Lausib die bunten Holze-sehn arbetten ber. Aber auch hier ist die Masse fchwcr zu belehren und zu erziehen. Und so wird die Vor ellan luh ntemals anssterben und nte »das Seaellchiek aus Pfablmulthelm « IN qgt temc se E »I· schast mäs- MP « Im soc pas sozv txt-—- in Ft tin-U käute MS k« - « etri pedii die Ft verein bei die violet sum-ist nehme Ema- 111-- um« 11 Wirtin leindet r Ei- strt »L. In lml iu· de- Re« stimmt-: vom 10 weiter. dikiäf als akz- Fälle«- Mit -.;1 so.- LIABLE tin-ers Minist- a vettcaq sprechen Genera ver arm glotzte a u scprat Jst-Hi laut-end EIN-? a Dresde I. Full äsä El jchaftsp lellzeu rlatsprt ändert nunmel ·100 and Ie 100 die Al Atti-us Euxg de hist-T »ich-E vom kolls vt den« —- l kais «11 111-H W kf MIM Wä dekv e TM m Mk ZEIT-·- Mån M IND- M· I