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dekäufx Inst-Elst- LIJ sitt-Ists- Bekl. met-Ech f. « 5000M.·s 111-Jäg aälg.. in wa ier mal-Hm XVI-L M- ME- sk- A a «· . um »O BGB-IN an die E d 81. Mehr i at begr. Gase-ita- s schone Lage. an erd· Dresdchckgr. by aaxten ve . allnfth m. Abreise nach . Ausland Off Of tWW Exved b Z . Sau «ekc. mi-v eme Weide-trink tta e. ür. 1.-2»noo GIFL sei Tal szalfic Anzablsx su. nett· 12 Wohn» 46001 M. Friepensm Jn keken· Nah mach tgl Vinpbchnidt Tut szkkusitraßgL »Å.»Laudi7us - Sachi.echweii, vksst z-: verk» entl. inan ziemen-. clckrr L:.-Yt,. Wssiev Bad. II« St l xs .« Habt-. P.Bubl.; Milch-m vichtäjkatäxg-, Mc c. l . C J SonnabensT VI MS I.«ITJI )- ,s« Aus aller Welt M in einst Irrt-W tateruiekn . Der Fall des Grafen Böses Pay c-. » sk- ptlerin Ussmatbeiser Vor eint u u m"""""Is"mw Wien se gkzzsskukhTsisJTkng"7-ss7«" NWIWM a neIU « o u seinen Wärter erschlaqaeu baobr.n e Die Red. Wien, 4. August » In einem Privatsanatoriuin bei Wien befand sich seit mehreren Monaten der Liiähriae Graf Bela V a y M Pflege. Er ist ein Neffe des Grasen Julius Und tötjilh des letzten österreichisch-ungarischeii Außenmuiifiers und Vetter von desfen Schwiegersohn, , deni·geiveieneii Präsidenten der ungarischen Republit, Grafen Michael Karolyi. Graf Bela Bau galt schen in sriihester Jugend als ~Wunderkind«. Nach dein Abiturientenexamen wurde er zum Universitätsbefuch nach Berlin geschickt. In Berlin schloß er sich der Arbeiterbewegiing an, was seine Familie veranlaßte, ihn zur Rückkehr nach Bndapeit zu bestimmen. Allein er blieb nicht lange. Im August 1921ging ernach Wien und verkehrte hier in den Kreisen der unaarischen Einigratiomschrieb auch für deren Wiener nngarische Zeitung Artikel. In Wien wurde er, einein Berichte des Piittagsblattes »Die Stunde« zufolge, von feiner Familie verfylgt, die die Entziebnng der Aufenthalts beiizilligung iiir den jungen Grafen von der Staats polizci verlangte-. Seine beiden älteren Bruder waren ichoii seit längerer Zeit geisteskrank nnd in einer Deueiidanee der Wiener Irrenanstalt, Aui Steiiihof, iin Saiiaiorinni Baiiiiigarteiihöhe, interiiiert. Auch die Mutter des Grasen, eine gebotene viräsin Marietta Zieliy,. Schwester der Gras-in Julius Audrxisim wohnte in dicieniSanateriuim uni ihre beiden dort befind lichen älteren Söhne persönlich zu pflegen. Graf Bekla Van besuchte täglich seine Familie, obgleich seine Freunde ihn aufmerksam machten, daß seine Budapester Verwandten bestrebt sein könnten, ihn gleichfalls in der-Anstalt internieren zu lassen Aber Graf Båla meinte, daß seine Mutter dies niemals gestatten würde. An einem Februartage 1922 aber war Graf Bisla eliidlichr spurlos verschwunden, alle Nachforschungen seiner Freunde blieben ohne Erfolg. letzt stellt es sich, wies das zitierie Blatt meldet, heraus-. dass der Verniißle seit jenem Tage bis September 1923 im Sanatoriuin Baumgartenhöhe iiiternicrt war. Die Vermutung liegt also nahe, daß er iiu Februar 1922 gelegentlich eines Besuchs bei seiner Familie dort als »geisteskrank«. zurückgehalten wurde. Am 11. Seztems - ber 1928 wurdeer samt seinen Brüdern in das eanas « terminan ersdors des Dr. Eries Hebracht.· Die f Famili bestellte ihm einen eigenen arter in der : Personcdes Leopold Zaruba, der auch in der Nacht I in seinem Zimmer schlies. Der Graf versuchte wieder- l holt zu slsichtenxalle Versuche aber scheiterten an»der l Wachsamkeii.«des Wärters. In einer der legten Nachte · aber ging-der Wärter um 4 Uhr srtih aufs logeth und l dieseGelegeriheit wollteder Graf-zur Flucht enutzeia l Er zog ans seinem Bette ein Strick Holz hervor, das l als Stütze dersMatratze diente. Er hielt es als Waffe l W Hhrifvizsamilier Lucis-ais "m qrsß Obftqqrten 42000 qms u freier Wobpq. »in Freitqls Zutun vrdwzäm vk. - ff 11nt..F 136« Invalidenöank YLz MIIIMIIGM : « YMZM nett.Riehtet. presda .. ULLrlth Winsskisamslsahj ais-Itz. Lagers-cum H Hacke Ist fof m. a J sum f. Inn M. s· vl od. an xhrh strebe Letzte günit zu ver kql t:»bL«-fs. ZittLiöst LICENin sitze-sieht Wohnung- Nahc Ratbcnquvl,. im verk. Gef Osv. Itzt »Es 2909« Fil» Psllniver S 49,-Y Mit estasmaisl Prets ä 7000 M.. geg. Wohn.-Tq»usch. Kur dahkunqdfahiqde Leute woll. stckä mel . H Such FU IRRL ier-Sn-ahe THE-us eimoqsiHlYåäxäx Hckdolffjikgjejxtesd Ein kleines gin. Restameant vi B· Ich s. maStöikZeliltjefchthZw dass f. kräft. imme Leute. 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E ZEIHZEIJZE eri: sei Orest-ie- M Nach-ma- Wegz W bereit und wollte suchten Aber Zarnba erwisshte ihn ans dem Gange. ei dem hieraus entstandenen M gemenge schlug der Gras den Zaruba mit dein Holz stiick wiederbot ans den Kons, so daß dieser Rsort tot niederfiel. Der Gras zvollte die Treu e nur-ter -lausen, aber ein Nachtwachterstellte sich Inn entgegen fund überwilltigte tön. Es wurde ihm eine etLin-angs iacke angelegt nnd er in eine Einzelzelle geste . Dort setzte er sich ausz Kanapee nnd sRm »Ich weiß nicht was man immer von mir willi an Zoll mi? doch in Ruhe lassen!« Der Fall bedarf noch er Au lläruug, namentlich, waö die Zurückhaltung des Grasen im Februar 1922 betrisst, denn seine Freunde behauptet-, daß er am Ta e vor seinem Besuche im Sanatorium Banmgartenhdge bei einer Zusammenkunst mit ihnen getötet-let Anzeichen von . eistesgestdrtbeit gegeben a c. sitz-um IM in cui-M In Urannschtveig ist die k- i, net einer Meldung non dort, eine-I räxiäiegen Ins-wande rnngdnhoindel ans die sknr g men. Vor einiger seit nd drei Fan- lienniiier von Brann xtchwetg nach statuten einige-eisi, denen von einem genten riele Versprechungen gemacht wurden. Der Ilgent, der die Familienvätec auf der Reise nach Statt lien begleitete, ist von dort zurückgelehrh ohne in der Lage sn fein iider den Berhleih der Männer Auskunft zu gehen. Herkul-me andre Umstände veranlaßten die Kriminalpol ei, den llntem e nen Zimmermann Willi Hauenichild, in raunsihweig gn vers-litten »Die hefthlagnahmteu sapiere heftätigien, das en fchild einen großen uhwanderungsschtoindel heirieh und zahlreiche Familien um ihre Existenz nnd um ihr Vermögen in der heim-ji gebracht hat. dauenschild ist wegen des dringenden Verdachted, Zieh gegen s 284 des Strafgesetzbucheg (Menfehenhandel oergatågen zn haben, verhaftei worden. Die bisherigen ernehs mungen haben ergeben, daß 50 hig«6o Familien in Braunschweig ihren gesamten Haushalt infolge der Beriprechnngen durch Hauenfchild verkauft haben, nun auf ihren Koffern siden nnd auf eine augsichiölofe Ausreise nach Brasilien warten. Schwekks Autonnglück ! Ein schweres Antomobilnnglück ewig- I nete sich, wie ans Berlin gemeldet wird, in Schmar ’ gendorf bei Potsdatn Hier fuhr ein mit stinf Per sonenbesetzter Privatkrastwagen mit voller Kraft gegen einen Baum. Der Anprall war so stark, daß sämt liche fünf Insassen ans das Straßen pflaster geschleudert wurden nnd hierbei schwere Verlepnngen erlitten. Es sind dies fünf Rnssen, die si ) ans der Durchreise befanden. Alle Jnsasfen erlitten schwere innere Verletzun en nnd Schädelbrüchc. Sie wurden von der Feuern-bebt nach dem sirankenhanse transportiei·t. , Die Hochwafserschiiden in Oberbayern · Wenn-auch die Gefahr einer Hochwafserkataftrophe in Oberbayern, wie »aus München berichtet wird, unn tnehr beseitigt ift, so kommen doch ans allen Teilen des Alpenvorlandes Meldungen über erhebliche Wasser schiiden. Ins Gebiet der Lotfach bei Wolfratss hausen sind zahlreiche, in der Flnßniedernng ne legene Grundstücke vom Hochwasser iiberflntet· Bei Degerndorf hat fich ein riefiger See gebildet, ans deni Strauch- und Baumgruppen wie Inseln heraus ragen. Der auf den Feldern dieser Gegend angerich tete Schaden ift bedeutend, da vor allem die g e samte Henernte dem Hochivasser zum Opfer gefallen ist. Von viexen Bauerngehösten haben die Fluten die siir den« Winter eingelagertcn Holzvorräte nnd in zahl reichen Fällen auch landwirtschaftliche Maschinen und Geräte weggespiilt, so daß die betreffenden Besitzer schwer geschädigt sind. Im allgemeinen ist bei den meisten Alpenflüssen ein Stillstand oder Rück ga n g de s H o chw asse rss zu verzeichnen. Dagegen ist nach den letzten bei der Landes-stelle für Gewiifser knnde eingelanfenen Meldungen der Unterlanfsder Jsar von Dingolfing nnd die Donau von Jngol stadt abwärts in weiterem Steigen begriffen. Jn »Miinchen ist die Jsar jedoch seit Donnerstag um -2 Meter gefallen, fie wies Sonntag vormittag einen Wasserftand von 250 Zentimeter anf. Das Hochwasser bei Prien, das in dieser Gegend einen noch nie er lebten Umfang angenommen hat, erklärt sich aus den anßergewdhnlich starken Niederschlag-en Innerhalb 36 Stunden sind dort Niederschläge in einer Starke von 300 Millimeter erfolgt, wag 18 Proz. der normalen glioedetrthlagmenge im ganzen Jahr in dieser Gegend - e en e . - Schweres RIWII in Mit Aug Danzig wird gemeldet, daß sich an der WarschauerOstbahn bei Praga ein schweres Eisenbahn unglück zugetragen hat. Ein ans Siedlee com mender Pesonenzug stieß in voller Fahrt auf eine Rangiermas ine. Beide Maschinen sowie der Post wagen und der daran angeknppelte Dritte-Masse- Wageu des Personenzugeg entgleiften und wurden zertrümmert, die andern Wagen des Personenzngeö !befchd'digt. Ueber die Zahl der Toten und Verlehien werden genaue Angaben noch nicht gemacht. Die halb-; amtliche politische Telegraphenagentur berichtet, daß 40 Personen verletzt wurden, darunter vier schwer, und daß der Führer der Rangieriokomotioe seinen Verletzungen erlegen ist« Nach andern Berich teu sollen jedoch 59 Tote und Schinerverletzte fest gestellt fein. Kaum ein Insasse des, Zuges ist unver wundet davongekommen. Das Unglück wurde dutth die Fahrliissigkeit zweier Weichensteller herbeigeführt Sie wurden verhaftet. Ein Kind dem Moloih geopfert In Catania auf Sizilien, fo berichtet snnfer römischer W-Korrefpondeni, herrscht große Er regnng über den schrecklichen Tod, den dort ein kaum fünfjähriger Knabe namens Franeeseo Arnald erlitten bat. Das Kind wurde unter Beihilfe feiner Eltern Ivon einem Dienstmädchen bei lebe.idigem Leibe in feinem Bette verbrannt Man nimmt an, daßdag Kind einem Aberglauben zum Opfer gefallen ift, der in Sizilien noch weit verbreitet zu fein scheint Man glaubt dort nämlich in den niederen Schichten der Be völkerung, dafz es möglich fei, durch das Opfer eines» unschuldigen Kindes einen verborgenen Schon zn fin den oder Genefung von einer unbeilbaren Krankheit zu erlangen. KNABc·:N—I--((·")sE-cs;i,A LISIZFHIZKS R o II cl· fcllll « q « I nur- Johannsåincdxhdvis Wefssegdve Leipzig X Schilleritcaße Z Aus u. UT BE Yes-M DIE-ess- Mthet aaixz billYgl Wer mir Haufer zu gsxssisixssssskw V . . zueinme a 7. s- SSFZXFILL AMICI Its-?- u, Spiegel s. v. Seid m er t.s. out. kk äncisczlmmct NML bunt-, 850 G .. Irrt-. Bücher- Jthub Schreibttfch. a Raps-» auch einz. Zeit-Zuerst- tust Räder-J n a r GEIST-, Läusen-, If. Auswahl-Miit Lob s 22 Periomso Iz. Hoff mantszgLalF Y-8. 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Ach der Ansaka in London iei icm die Frau Ciraizenöiewuhlc plohlich eit-banden sei-nennen Er ah- nichts wieder von iXsr gehöri, nnd da er eine mutminge tu? cum-du« habe er bei den australiichen Gerichten gebe n beantra t. Sein Anwalt teilte ihn- mit, W eu- o usw- ekisgich benannt werde Bald daraus kaute ier sicut ick eine andre Treu kennen, der er einen raigantrag machte. Die ochzeit fand vor einigen ochen statts. Die Pariere des Mannes wurden von der Londoner Behörde in Ordnung he en. Jebi bekam Stifter Markwick aber einen Brief einer er ten Frau, die iksm mitteilte, daß feine Schei ng in Indien nicht rech kräftig fei. und es neicgmgen auch kaum wei Wochen, da kpnrde er wegen Bigqmjc verbaftet. Es stellte sich navilicbs beraus, daß »der indische Richter das Urteil tatsächlich nicht bestatigk hatte. So wurde die Ehe mit der zweiten Frau anmu liert. Aber vierzehn Tage darauf heiratete Marmij txeine Zweite Fraud von fixeiieexnstzwäxdbeettttn BR käriålnkith « a ewnreer eg « wem Gelrmiobegn usw Seine Scheidung-kluge gegen die ekskc Frau war erfolgreich. « , » , Ein-Dritan in einein anakäsia Bekanntlich gewöhnen sich oft wilde Tiere in der Gesanaenschast so sehr an ihre Wärter oder Dompteukk daß sie ihnen nicht nur anhänglich, sondern oft soamk sehr eisersiichtiq auf sie sind, was mittmter für alle, die mit den Tierensu tun habet-. sehr gefährlich werde» kann. Einen solchen tragischen Fall berichten jctis amerikanische Blätter. Der einein Wanderzirkus UT Peoria in Illinois gehörende Puma hatte skjng Einenheitem Er fraß nur, wenn ihm das aus rohen- Pserdesleisch bestehende Diner von Miß Elliot, dek schönen Tierhändigerin, persönlich angehoten wurtkl Das Tier machte sorgfältig darüber, daß seine Herrin »währenl-«der Mahlzeit im Käfig bleibe und sonst Usp mand zugegen war. Eines Tages wollte der Zieh-:- besiser Miß Elliot einen Austrag erteilen. Er liegen sich zu diesem Zwecke in den Käfig. Kaum bemerks-« ihn der Puma, als er sich auf die Dompteuse stürka und sie so unglücklich zu Boden warf, daß ihre Wi« Hand unterseine Pranken zu liegen kam. So was-« s;.. außersia.nde, nach ihrem Revolver zu greifen. Währpr der Zirlusbesitzer hinausstiirzte, zerfleischte M wütende Tier den Arm der Bändiaerin. -- --s———— W T cftcdakfettr Pw UUUI VIII Ud soll « Verantwotptllch für den polbifsen unlxgzkathrsichtentetl:.szwtmi THE-IF nk das Feuilletont Fries-Mo Schneck: für Dresd«-:. Zu it sifche Angelegenäzeitenx C. JOHN-net- fllr· den Wailtltchåtsemtiiknid EITHER-: GEIST-in DruP·landstrVA«PW"« Dressär Reises-en Nachruf-fett Wollt st. 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