Volltext Seite (XML)
Anstth m Land DIE-. s- hin W 81. Märs- Mast regt t- a g " thzeW des Teufels- Ws und Todest von Zondas Wth is der 1. IMMO ali- NR nett-act und Man diesen-» Tag up nd II es nicht etklärM, wem- m den Von-ern tät da Lein see-u m sites-, und den Muts-im riese- noch eiueg Tag zu warm-? Der Deutsche, .bei herkotoniiaiioussund ons arbeit, übernahm die Lüste dee beiden nnd ioe ie sie seinem Gott. Er übern-VI ams die seltsamen tollen Avrilfeste derer, die voe us waret-: das dulsest dets Inder. die römischenjlfmturien die man u Ehren der Liebesgöniu, der »Da-u ihm-May Paar-, was-e -schcinlich auch altgeemtutgche · che, nnd legte ihnen christliche Motive unter. Uhu-h waren da seist-M -hisnac mit dem Teufel, dem Verräter m schl lich auch Christus Fesundetn Schuhen die Inder an die em Taa einen Bo en mii allerlei Auftrages aus, die o nllckclzxåftt ung- igfetlikgteitnwelcptäethqzso legnnmdklcetgzxfkeefk tiriienSr er grenemneo , daß man bei solchem ,?eu-denszrilgchicken« an Christus zu denken habe, n man na seiner Go sacmcnnahme, zum Hofm- soviel unnötige ege habe machen lassen von Hannag zu Kaiphas und von Pilatus zu Hemer »Von Pontiut zu Pilatus« sagte her Zsofliksnmuh und patie so Gered den ersten Aprilscherz er a. Schließlich war man doch mit deshalb so unver niiusftig am 1. April, weil endlich men, nach langen Wintcrwolchiezy Pfi- dsfüblingfttZWrÆhqfltlith iopicrtc g e ze t g een me en Frühlingstag, der, teils mit Sturm und Schnee, teils mit herzlichcm nnd ve rischem Sonnenlachelm da tiertanu wie dieser wsse e Tags iv trieb man Sense Man schickt einander jetzt in den April: nament lich ans dem Land leistet man sich allerlei in unmögslichen Austriigen, mit denen man die Kinder foppt. Da schickti man sie nach Mücken-setz Krebs-blut, Enten- oder Storch milch, nach rosagcviiner Tinte, Kieselsteiniih gewonnene-n Sand, gediörrtem Schnee unid ähnlichen Diwens nnd freut lich, wenn sie mit roten desen mir-errichtete- Sache wiederkommen Und de- Stallbuid muss dran gliaulieni Der bayrische Bauer schickt ihn, daß er ihm beim Krämer Dukaten-sauern oder Buckellilan besorge der mäshrische um Versmnsdesdorn In Schlesien be kommt so ein Unersahrener den Austrag, beim Nachbar »den Windsack zu holen«, nnd cr muß dann einen Stroh iack voller Steine deimschlewen Oder wher: er kannst »was-brannte Asche« nnd bekommt den Rücken blau nnd braun gesschbagen, wenn et sich nicht schleunigst davon macht. Gar viele wissen ja auch nicht, daß man sich am 1. April - asber nur an diesem - »Maurerschweisz« kaufen kann. Jedes Land, auch jedes fremde. bat seine beson deren komischen Sitten sür diesen Tag. In Frank reich, Belaien nnd Italien nennt man die lustigen oder auch derben Scherze dieses Tages »Ap:ilsische«, nach der leckeren Mattele die dort als Frühling-von —- am 1. April jedoch-nur schwer schon zu er alten —- ailt. Es gibt noch andre Tiersyindole siir diesen Tag. Manchmal zieht man den Kuckuck, dengleich alls er ichnten Herold des Lenzes, mit in das heitere Spiel, oder den Palmesel, der vielerorts noch seine drolligen Ungge hält-« · · « · . « « « , Von Its-Schandertfünfmxdsechzig Jagzieestagen muß notwendig einer nnvcruünfttg fein. te sollten wir sonst die übrigen dreihundertviewndfechsig ertragen? Die Funkverorduung ver Post Das Reichspostministerium teilt folgendes mit: Nach der Verordnung des Reichöprasidenten ist die Errichtung und der Betrieb nichtgenebmigter Funk cmlagcn mit Gefängnisstrase bedroht. Jn gewissen Fällen ist Geldstrafe möglich. Daneben sind die Geräte stets einzuziehen Die Verwendung ungestempelten Empfangsgerats stir Zwecke, bei denen die Stempelung durch die Bedingungen der Telegrtkkøbenverwaltung vorgeschrieben ist, ist verboten. Herste er und Händler dürfen in diesen Fällen ungestempeltes Gerät nicht abgeben. Inhaber nichtgenebmigter Funkanlageni neben gemäß § 3 der Verordnung straffrei ans, wenn sie bis spätestens 16. April einen Antrag auf nachträgliche Genehmigung ihrer Anlage stellen. Die Anträge müssen persönlich oder schriftlich bei der jenigen Postanftalt angebracht werden, in deren Bestell bezirk der Antragsteller wohnt. Der Antragsteller kann nach Abgabe seiner Meldung die Funkanlage bis zur Erledigung seines Antrags ohne Genehmigung meiterbetreiben. Die Gebü br für den Privat aebrauch von Empfangsanlagen für den Unter isaltungsrundfunk wird vom 1. April an einhcitlich auf mbrlich 24 M. herabgesetzt Die Anmeldungen neu zu errichtender Rnndfunkanlagen find bis auf weiteres wie bisher bei den zuständigen Fernsprechämtern gegen Zahlung der ersten Monatsrate von 2 M. anzubringen. ;- Prptestversamutlung der Eisenbahnbeatnten FHEiUdc weg von her deutschen Rächst-usw« Gegen die Juternationalisierung nnd Privatisieruna der Deutschen R e i ch s eifen b ab n erhob eine öffentliche Ver iammluna Einspruch, die non der R e ( ch s g e n- e r k ichaft Deutscher Eisenbahubeamten fiir Sonntag vormittag nach dem Konzerthaus einberufen mar. Gleiche Protestversammlungen wurden in allen größeren Orten des Deutschen Reiches abgehalten. Jn der Dresdner Versammlung hielt der erste Vorsitzendc der Reichsgewerkschaft Schulze das Re ferat über: »Die Ursachen und Folgen der Jnternatioualifierung und Privati siernn a ftir das deutsche Bald-« Die Reichsbakmen seien, sithrtc der Redner aus, ein dem ganzen Volke ge höre-Inder großer Sachwert. Die Ueberschtisse sollten zur Bestreitung laufender Staatsausgaben dienen. Außerdem seien die Bahnen als Verkehrsinstitut ein starkes Band zur Sicherung der deutschen Einheit und ein wichtiges Glied der deutschen Volkswirtschaft. Hinternationalisieruna und Privatifierung der Bahnen würden die Bahnen zu einem Spekulationsodieikt des Privatkapitals und zu einem Reparationsnfand machen. Der im Interesse der Volkswirtschaft erforder liche Ausbau des deutschen Babnnetzes würde dadurch unterwinden Die Rücksichten auf den Verkehr und die soziale Bedeutung der Bahnen würden sür den Betrieb der Bahnen nicht mehr richtunggedend sein. Die All gemeinheit werde ehrliche Bestrebungen der Reichs reaierung, die Bahnen dem Volke zu erkalten, unter stützen. Das Reich habe Lege-wär iq allerhand Reparationsforderungen und azu noch offene und versteckte Bestrebungen des deutsFen Großkapitals auf Prioatisiernngcu der Bahnen zu verwinden. Die Re aieruna sweifele selbst, ob fie stark genug sei, ihre Ulri fcchten durchführen zu ktinnen,·die darauf abzielen, die Bahnen dem deutschen Volke zu erhalten. Die Priva-» tifierung der Bahnen werde zur vollständigen B et s eitiiau ng des Berufsbeamtentums und zu neuen Anstellungsverhältnissen des Egenbahnpersonals fuhren. Die Reichsgewerkschaftder isenhabndeamteu und Angestellten bekämpfe die Privatifierunasdestres bmeu nicht nur im Interesses ihrer Mitåliedey kon dern hauptsächlich mit Rücksicht aus die II gen-ein eit. Nach dem Referat wurde folgende Entschließung einstimmig auäwåiäenk »Die am m Miyau- ftatk besuchte Berfmueluna erkennt ward dem aufkläreuden Referat Wwdiefiirdasdentsche Volkwa « Jener-Mermis m Privat-mehren ds- Wen Reich-dann liest. sie seit darin leicht nur eine Gefährdung »der Intere en des Itsqu Kind der andern-Mie. sondern taub eine Betroqu Ectvsinsearässen di: Minderheimittellem wie es in de; a ge um r rWeMUMMU W D- sssszågs Is-« W- W «- Befeittqung U Wo set basi «dl-s letzte obe. starke Band, welches Unser Vaterland M f wi« zFIFms Jovis ask sz u wen r · , e eu- :m m an alle mä M Leg-c Ruf Franzos-etw- »dcknde-wegs-vonde2.dpqn fis-en set Ahasver-« « . · . W Atem-sag nsden Tagen non Freitaa bis Somit bat sdee Panz Deutschen Yeteroereiäe its DräFenMeiE aannaabaeb en- canin qen e »ev· r . In der dsfentlüben Taanna am Sen-Reichin Mche Behördenvertreten darunter derseiterdeö schen Landeswobitunadamtes, Nitststerialrat Dir. ZM nkniwsssemreww te · e e annn n« e W wobei et maleß die Wdusaaben der mitationen ans-süsslich besprach. Der Kampf mn die Weilchen ssehässti rte er andJei wieder aufs beginne entbrannt e waiernm bade schon im ovember n. J. die gehabt, das ReiWetenaelen auf Grund des Emiätdtiaunaaaeseheg en beseitian. Inzwischen sie wohl eingesehen daß die Durchfüwa dieses lanes unmönli sei. Dennokb sei mittlern-eile dae esetz so aelockert worden, daß ed nur noch Spielball in den Händen der Marordneten Behörden sei. Der Rednerwandte sichsehr schans aeaen die Miet stener, die bekanntlich ani I. April nuin erstenmal erhoben wird. Er meinte, wenn die Regiean durch sdie dritte Staternotverordnnng Mittel stlr den Neu ban Mordert hatte, so würde die Mieterschast in keiner ·Weise Widerstand aeleistet haben. Die Niet stener m der dennan Form ioile aam andern Zwecken dienen und komme iiir den Wobnnnaddan nur so nebenher in Frage. Deshalb werde sie von der Mieter schwft entschieden bekämpft Sie sei eine brntale steneri ; politische Ungeheuerlichkeit die restlod beicitiat werden müsse. Uns der Art. wie sich die Reichdreaiernna die Ldimia der Neubansraae..denle. spreche eine Unsicher beit nnd Weltfremdheit. die beweise« daß sie ein armsd » legendez System nicht dabe; Das habe man schon bei »dem Wvbnnnasbauabaabeaesen erkannt. dirs erfolglos geblieben sei, weil tnan nicht tatlräftia aenua aeweien sei- die ansaebrachten Mittel derJnsiatwn zu verzinsen-. Wie der Bund sich die Fdrdernna des Neubaneg denke babe er kürzlich wieder in einer Denkschrist nieder aeleL Der Redner anerkannte die soziale Wirkung des ieterschutzaeieizes vom Id. Mai IM, wies aber daraus bin. daß ietzt wieder dagegen Sturm gelansen.werde, wie überhaupt gegen die gebundene Wohnungswirtscbafn Man müsse doch Rücksicht nehmen ans die unglückliche Laac der breiten Massen des Volkes-. Gegen die Zerschlaaunades Mieterschuded miisse die Mieterstbast eine Abwebriront bilden. Gelegenheit dann biete die bevorstehende Wablzeit Im neuen Reichstag wende darüber entschieden werden, ob sich eine neuzeiti liche Wohnungswirtschast durchsehen könne mit dem Ziele: In ein-e gesunde Wohnung ein ge snndes Volk. Dazu müsse vor allem auch der Sied lunadasedancke gesördert werden. Die Durchsübrung der Mietcrschutzgeietze und der gesamten Wobnnnadooliiik müsse in den Händen eines modern denkenden nnd sozial cum-findenden Reichswobnanaskommiss fatssliegen Die Bundesleituna hab-ein ernstester Weise alle Mdalichckeitm die zur Abwehr dienen könn ten, geprüft, aber keine andre gefunden, als die dar-b den bekannten Vollsentschein Sie habe dei allen Unterverbänden damit einnviitiae anmmuna gesun den. »Wir müssen« - schloß der Voxsi nde seine Anss fiihrungen Wieder vorwärtdcominen im deutschen Vaterlandel Das- ist der. Rus, der alle Schaffenden ver eint. Gerechte Lastcnnerteilnna dem deutschen Vol-let Ausschaltung aller Sonderaeschäfte nnd Son«dergewinne, insbesondere auch Aussichaltuna der Konicmktnmewinne im W-ohnungswc«sen!« Im Anschluß an diese Aussprache hielt der zweite Vorsitzensdc des Bundes, Rechismvalt G r o fis-Dresden, einen informiereniden Vocirag sülber die d rei Volks - begeh r c n , die von den Mieterockganifationen ein gebracht worden sind. Seine Ausführung-en neckten sich mit denen, die et bereits beim Sächs-fischen Mietertag gemacht hatte und über die wir seinerzeit ausführlich berichtetm Ein großer Zeit der Verhandlung-endet Tag-uns war nicht öffentlich. - · . » . · Die Mkeizinisteuer , Das Gesamtininisterium hat die bereits angeküns digte Notverordnung zum Vollzuge der dritten Steuernotoerordnung erlassen« wonach in Sachsen vom l. April an eine Aufwertungsssteuer von 15 Proz. der Friedensmiete erhoben wird. Die Steuer ist vom Grundstückgeigenttimer zu be zasleir. Die Mieter sind dem Vermieter gegenüber je och zur Entrichtung des Teiles der Steuer ver pflichtet, der auf die von ibnen benutzten Raume ent-’ fällt. Da die gesetzliche Miete für den Monat April auf 85 Proz. festgesetzt worden ist, wird der Mieter also außer diesen 35 Proz. noch weitere 15 Proz. der Friedengmiete als Sten e r zu bezahlen haben. Da die Steuer bereits am Is. April und künftig am ö. jedes Monats vom Hausbesitzer an die Steuerbehdrde bezahlt werden muß, wird es sich für den Mieter emp fehlen, die Steuer gleichzeitig mit der Miete an den Hauseigentümer abzuführcn. I- Der wiedereeftandene Jahrmarkt Luiftig war es, gestern auf den sichtan zu gehen. Zmn erstenmal seit Jojhren war da wieder die Buben stadt, lohnte es sich, einmal über den Neumarlt und durch die Hauptstrnßejn pilgern Wieder wie in alten ZeundliZen Zeiten spannte sich Plane neben Planes tauche ievanten hatten sich völlig neu berausstcssierh prnntten mit feinen blauen Zeiten« Und was kes alles zu kaner acht Großstädtisch iit der Jahrnth geworden Man sann ietzt Gutnmibiille jeden Kalt-vers dort halten« Regenichmne und Linn lcum. Da ist kein Gewerbe, das nicht« wie in der wich tigen großen so auch der kleinen breitemenStadt ver treten wäre nnd von mnndiertiqen Auster an Mann, Frau und Kind gebracht würde. Nein, »der Inbrunst t wird nicht sterben, der Dresdner can-is nicht. Gelber Sonnenschein auch das war in iefem Falle neu - blihte gestern til-er dein Jahrmarkt Rasselnd im Wind drehten sieh Müshlenilügel nnd win zige Papierrädchen Dann nnd minnt itob teuer-rot ein Mit-allow täb einer ums-lästigen Kinder-band enitlphem sin die Binne. .. . . · . - . . si- . . Todesfälle." Um Sonnabend ist der Ministerial rat im Wirtschaftsminitterium Geheimrat Dr. Alfred Sala gegen-ein der cause Zeituls De erneut in der landwirti nftliehen Abtei ung des Minikerinms tätilg war. Jn ihm verliert-Der Verband für l ndliche Wzk - ; Inhrtgpflege seinen bochverdienten Vorsitzenden —, ie est-erst belanntgegeben wird, ist Mitte voriger Woche der frühere Ministerialdircktor im Finanzmtnigewm Geb, Rat Dr. Ritterstädt im Alter von 88 ahren Bitt-then Als Leiter der Eisenbndnabteilnng des iniiterinms bat er sichs-rohe Verdienste mn die Ent wicklung der sächsischen ahnen erworben. Abschied vom Amt. In den Ruhextand treten mn 1. April nach nadyu vierzigiikbriser D enftzeit der bei der Owwarttba e über A- Jagre tätig gewesene Intvektor Hugo Stein nnd der nfpetior von du sientiitdter Marktballe Mann perrli ch. - Beim Ctutsannnmtium Dresden-Neustadt wurden in Ins wirknnq des Ungelsezes vom Oberstndieni direkter Dr. dessen feieri verabschiedet die ..W Tä- Sgsdsss Dr. MÆ . I Ederdardt. Oberstudienrai Dr. Dornosf nnd : Studicnrat Pfan scheiden aus eigenen Antrag aus i dein höhere-Z Schuldienst aus. Oderl rer Engler -r- enne WJM »M- Ost-W - n nin In er eu - i schen Schule in Sbaughai, seinchirkungssiätte bis i 1914, tätig s- ·sein. Nutz Cindienasegor Ostan : ums-F Jus dein Berba e. ded« staat gnrnna e new-:- -«.D«kis.;2.;sskschgsg« sei-» Jan-; - r e irr v e vs g e en im Jahre IM akz« erster hear-Zier Dressur-wer fetretiirsrnno coftnsnn isi mit Ende März in den Mesiand getreten-. M - N l R . « - DOI Wer W tm ienen e Gerstkwemmten Ufer schon wieder mit einemdreiten; Schlammstreisen nnd in der Mauer der Leid neigt sich eine feuchte Linie. Das Wer sittli. iii von us : metec Dvchfistand gestern mittag ans 814 heute eurückgeaanaen Genera noch dorten die Orest-net viel Unierklitinng durch das nun-wohnte Ereignis fuhren ans Terrasfennfer im M spazieren und » dein-unten in Scharen von den Brücken und von der Terraife aus den weiten See. Der Arbeit-instit in Dresden Feste nach einein gis-M- srszssnxsssssswss »sc- »Es-w -ve . eren 111 der Erwerbs-Funken -De:.sestmd en Irdeiiimdeuden Heim am Wochenende noch MM ' - Eräghnns der Milkvreifr. Von ins-;- aen - 1.. rii - an werden ie Kleinhandel-milch vreife fiir Vollmilii uns einen Pier-vix von 81 ans II Ofemkim fiir das Liier ermi. Die freisfieiqems ist auf eine Geists-un der Erde-Innres e susickznfiiirem - Jorr der Iniresschem lpst Jnt Rahmen der Jasrezschau Deutscher Arbeit Dresden «Teriilanpftels lunq 1924«, die nrn I. vai eröffnet wird, findet eine in sich abgeschlossene Ansstellunn faseriger Jsolierstoffe der Elektrotechnik statt. Es werden dort ifolierende Gewebe. Baumwolle sen-f- Seide, Zellftoffe, Papier, Usdeft usw« smn Umfninnen gezeigt, außerdem feste Mtleiter, die ans faseriqen ;-Rodftoffen hergestellt sind. Auch die Imprägrciermittel ! werden rot-geführt desgleichen Maschinen zur Bearbei- Jtunq von Faserftoffen zu festen Isolierliirnern sowie zmn Umspinnen von Fabeln. Ferner werden Mes apnarate gezeigt- die eine Bewertung der elektrischen Werftoffe znlaffen Diese Sondersdan innerhalb der Textilansstellung 1924 wird von weiten Kreisen, namentlich von der wissenftdagichen Elektrotechnib mit größtem Interesse dem-ist. r einen sachgemäßen Aufbau dieser Ansstelluna bat die Kommission für elektroteslwische Faserstvffc ihre Unterstützung In aelaqi. Das Reichsielearaubenmnr bat ebenfalls seine Mitwirkung nnd Unterstützung in weitgehende-n Maße erklärt. Es ist das erstemal, daß eine derartige Ans- H Wann der groben Oeffentlitdkeii vor-geführt werden f - esichec Fuss-ma- i- spiuunk sind norin »Ist den Schlössern Pillnis und Moritzbuvq nnd im Weriefchlößchen zu Moritzfmra werden die während der Wintermvnate eingestellten Führ-innen mn C. April wiedewufgetvncmen. Sie finden Haltet-. auch Sonn- und fest-kams, vorm. IV, 11 und mit-sang 12 Uhr, nacht-N s und 4 Übr statt- Die Festräutme des ehemaliqu Residenesfchloifeg an Dresden bleiben wie bisher. täg ich, auch Sonn- nnd Midas-, in der Zeit von 10 bis 1 Uhr für die Besichtignnq geöffnet . « Zeitloka Garten. Seit acht Tagen brüten die Mönch-ge er, die ihren Durst auf dem Felsen ober halb der Seelöwenplatte haben. Auf dem kunstlos zu sammen-gelegten Gezweig ruht das eine gelblich weiße Ei. das von dem Weibchen beinabe wei Monate lang bebrütet wird, das Männchen sitzt schützend daneben, übernimmt aber auch für kürzere Zeit bie Ablösung. —? Im Raubtierhause bat sich allerlei Hügel-ragen Die sibirische Tigerxgntknd die Lekwardin find zurückgekehrt - . c Wissen-ARE u. HFFIWZMUFIFZUIF UFUUMPYF e- kikkzkatiakeit zurückblicken Am -1i A Um wurde das FMYzetmen von dem imwilchen verdorbenen Alfred Nobe "·"'.·—""-dke« «- Pmt w ri -i-t m « t J MSRFYMDUMSEMHFFLHWL Dkenftd 1. IÆT - s e. e ne mer an em nn eriiebettt en se aan QB T Or ch dif XIV ital-en sr? ältson thiljbtztebysutbcentetk YOUer -"F« www-is wuer Wad- —« W berft a. D. v. Sauen-geehwa « n eng-Las M Uhr im sehr-Zu Saale des Ausg- ng als es M· «- .Die se Mitwi- sezszs LMEU « Ueber dieses Tktma wti t söeute Montq U with rat Dr. aler im Verband der Ast-Marmor des drei states MAY- Bedivksgrme Drpsgdeu leistet Saal des Kunst-ler- Der Werdende-ein Mich-km Dresden-M eröffnet diesen Monta- abeuds 7 Uhr in der Mtetmitbubee Gaswe- und in der Podpaudgiukr. Wormiet Straße met Anmuekkukse m Gaversbcmrs l»H!Stmogm-reie In beiden SchulenDUettttegälä eMldzgoge dumskgiä gis Mttglieåes - t C I U I J unda- Dounch den s. MH tm Amsequu- .fvatt. « J Iw· Äthers-It Ins cis-m oHa de J- Deu Almen er Murren-Ifer FULL-Z Zeiss-tu Etäun schier uns MM verkauft werd-u. Die Abgabe Pacht-It Æää Aas-« wkåä FOR ZEIT-ERNST DU m. 111-km " « · W somit-total - - Ein ausregender Vorgang trug sich am Sonnabend in der achten Abendstunde aus der Carolabriicke zu. fEin Unbekannter entledigte sich plötzlich einiger Klei dungsstiicke und sprang mit den Worten: »Jetzt fährt ein Kriegdkrtippel abt« in die hochgehenden Fluten »der Elbe. Ein Reichswehrsoldat Müller sprang dem lebeanüden Manne nach nnd brachte ihn an der Augustusbriicke wieder in das Neustadter Useru Wegen Scheckbetrtigereien sollte am Freitag in der Kaulbachstraße ein Kaufmann durch die Krimis nalpolizei festgenommen werden. Als der Beamte Ein slegßßbääehrth zog der Mann einen Revolver und cr o . Von der Polizei in Meißen wurde ein Kaufmann Rein-hold Messcrschmidt vor einigen Tagen als jene-e Betrüger festgenommen. der auch in Dresden bei Firmen und Privaten Gelder etfchwindelte. die angeb lich sür den Deutschen Guttenwlerorden bestimmt fein sollte-m die er aber in seinem Nutzen verwendete. Wer von Messerscbnrddt geschädigt ist und noch keine Anzeige erstattet bat, kann dies fest noch bei der Minimal polizei smchholctn « Das Wetter l Die amtliche Wetteworbersagc für D ienztag Bräute-« Wiss-Mk giåmzeeihtzilebfe ettweöt chi AMIM, M rgie per ngie e ,we e uzu e bis mäßige Winde ans ndkdlichen Richkungem Lusftdruckvierteislunw Mcr Druck über 765 Milltmeter Erklka Nordwsstdemschlaxtd, Kern 772,5 Millimckevysr lich von Schott-land. Tief-et Druck unter 760 Millimeter SUMUQ Mittelmeerqebieh Un mtujowie öftlitses dimwien mvd Finnland. Des proksiw unter M Millimeter weit-lich von Johanns. Willst ! Its- uk MTQ DIE-IT bei mer- An mta V d W Ortöckr ut css lt MICHAEL-F vegmmqchsluxnww Mai-THAT TUTTI bi- aui weitsr I über den 1. . til· 1924 Anna-. Auf Näh-ca de Erwerbs oer kann at o sur Zeit laufende As irrem-e che-» Draus bei eine andern Ko e m der Allgemeinen Mitten-; -tasse tu Dreiza- öu der b riqm Form durch Rückt-stattqu der von-der Ersvekhslofensfüclom tu traqenden Kafkndettkäqe’ an den Ebrewevhslosen bis auf weiteres herbeb lten werdet-, fo weu die treffqu Krankenkasse ist wwwme mk- iuj der oben erwähnten yetanntmachuus a evkdzketeu Bei b unt. Ums in solchen Fülle-s ums taub er Kranken-kr- RMMMMMMHFMCÆDPM für He ngsdcedxstastuuc und für die AMIMUNU dunufnde ce we . Dido-leimt tie- Dss Its-tagt MIW it PMB-K einer Wk s Finva ust set vix-Säu- äei Te ais-Heer Wdam I. Man di akut- nQ - äuu lesV-I l nnd Dresd- kl einein miet- SWUL für den April s. April: Steuerabsusst Arbeitslohn für die index- Zett ven- .A. bts st. März qenhlten Gehälter mämspellur. Eli-we VIIMM fbte Umfass ch« :- oran s Man euer na ( dem Märsmnfax für größere Betriebe. Vierteljahr isorauöåcämnq für Januar-März der kleineren Betriebe ( oufrift btz I . Aprtl 1924.) 10. M: Vorm-Zahlung ans die Einkommen ftener der Gewerbebe riebe nnd des Bergbaues. Schoner bis 17. April Im) Id. sprit: Korpergchaftetn Voraussablung ans dte Obwericbaftsfteuer Schonfrict bti 17. Iprtl im) Ic. M: Borsnszablnnq If die Einkommen steuer für Einkommen aus Grn bek, ans Verme tnna und Verpachtung außer dem Ein mmen aus bem Betrieb der Lands nnd orftwirtrbaft Gin konnnen ans freien Bern en Im sonstiger selbständiger Arbeit sowie ans org-Fett Gnnakmery und Arbeitseinkommen ans take e ten-Werd ltntq Jüber 2000 Gall-mark tm Vierte sahns-zur das abge laufene Vierteljahr von Januar bts Erz. Gebqu frift bis 17. April 1924.) Jndeeseitvmths lällprlltstwidie Ber mäwtener mit der Abgabe der Steuererklärm die Differenz zwischen der Hälfte des Struerbetrages, der sich narb der Steuererklärum eyllib nnd dem bereits am W. Februar gezahlten orwieablungsbetraq cdreMe Von-. fechsMe WOWI m " " 11. M: Stean m Arbeitslohn für die in der eit vom I. hi- m. April Wen Gehälte- und Lv ne. Gehe Schonktifti Is. : BörsenumsW . w dgl-. Brit-in Ståuesäbaåtæ Æslrbeitgtvbnwmåæie er . vom . . gezahlten e er nnd Löhne. Meine Schar-NO Dantommtusqtbieumkltwisxsyrll die fächsische Iweitqeherabaabe in cis-e der Hälfte he äewcils an diesen Terminen rot-den subt euer. . « « , Soketu die Mhmqen nicht am säumte-Osterw bzm bi- zum schlag der Scherz-Bist bewirkt werdet-. tritt der Verzugpzu laq von Z m. für jeden Halb nmmt da- Verzuqs ein. usw. sind Verm-www is- Höhe von 18 Proz. für das Jahr zzt entrichten- Ml SUCH-Ich 1111 Ictl Oktawa Wieder eine neue Stadt «- · stoben-ists so. MZK Die Gemeinde Rodewistb will Stadt werden. erforderlichen Vorarbeiten sind bereits sum Abschluß gekommen nnd von den maßgebenden Behörden wer en dem Plankeine Schwierigkeiten gemacht to daß die Erstean zur Stadt in er nächsten Zeit zn er warten ist. odewifeb zählt gegenwärtig etwa Umo. Einwohner-. . Eine Dellingericiedenktniel O Grasliiz i. B» so. März Zur Erinnernn an den 1857 hier gebotenen und 1910 tn Dresden gestorbenen Diri enten nnd Konso nisten Rudolf Delltnlzer wurde Her an mFeinent s. burtsbanse in der Ke lgasse eine edenkt el enthüllt-« Zweifacher Mord » 111 Koth Zo. Mär « In Hoschnih bei Komotan wurden die greifen Eheleute Klupåak in ihrer Wohnung ermordet ank gefunden Dem order düixe eine bedeutende Summe Varigleldf ferner Gold- und ilbertniinzen in die hände efa engem Der Hund der Ebelenie Filum-at lief frei im of umher und wollte nicht einmal die Ge richtskommission eintreten lassen, io daß er mit einem Schuß niedergesireckt werden mußte. Es tollen be reits Skaren gekirrt-en sein, die sur Ermittlung des Täters it ren d riien. In Gbr an wurde ein gan sierer in aft genommen, der in der Rübe des« at orteg gefe en worden war-.- « I Bad Schande-, W. März. Der Betrieb auf der Straßendashn nach dein Lichtendainer Wasser fall wird am l. April wieder eröffnet. « Bad Gotthan W. Mer Rast-ein durch dad. Tau-Vetter die Schneeverhältn ffe g Wert worden sind, ist der Betrieb auf der staatli en Kraft .wagenltnie GottleubaYterswald deute wieder aufgenommen worden. e Wagen verkehren täglich 1,45 nnd d,84 nachmittagd ab Peterswald nnd 8,10 und MS nachmittagd ab Gottlenba « Chronik-, 80. März. Die in einer Kammer im Erd eschoß des Hauses Gaplenser Straße 5 fchlafenden Töchater des. Tischlerd Reiche-l schwebten in Lebens gefcgh weil in der Nähe des Hauses ein Gasrohr ge bro en und das Gas in die Kammer gedrungen war. Nur dem Umstande, daßdie Gefahr rYtzeitig bemerkt wurde, ist Izu danken, daß dte drei ädchen gerettet werden konnten. A Thema-rentide unu- lekdmud sum Berantwoktlitlx für den politttzzetn und Oxachriäxtentem Bisses Stiwa Had Feutllctom ich Gi- - für Dke dnet un « che Angelegensitem . . qhu für den FFMZJIUZDFFÆGHU Ehre un IF Esz 111-Matt .c. a « « Die-duc- Neuecieu Pachino-en wog- u. cy. « Pfaf!;,·klioeqix-,Atllsk- Nähmaschlnen W sind weltdskannts Meiste-works der Nåhmaschinonslndustrio -- Isaaltliclso Photin-most II- Eklelchtekte zahlungl Herd-111 . » - - »—-- »- Irllhsshksslttsutektoq sgnglO Dis-k- MM-ss«ss»ggsgig:sskgsng sichs Muse-) Amt-es 111-oft M. s Fürst-o m Vobokäfgtzhsäkl HERRIe HHJFKIZFOLQ Brust Str. In Puls-swqu » and « 0 II Ists-I TIE( en Mattenwiirmek »A nur Wutmlkuk »Gottvack« J Das-der lohsApctchcq m deckst-tilgs- W tatest - zu Syst-«- .Muer Messe-FR- WITH Ast