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Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-01
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1924
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Handels- m It 2 Uhr sacht-imst opaak 4WWL tm sinken-u Proz Vom state-)- 12,75 Billtqneu Wien (1 000 Neuem Mo Blllsom Lage und Aussichten des deutschen Erzbergbanes Nach der infolge des Einbtuchs in das Miso-bitt allerdings nur unoollstiindigenStatiftil des deutschen Inhenhandels wurden ins Jahre Ipss nur 422800 Ton nen Erse nach DetMland eingeführt Im Vorfahre waren es iiber is il. Tonnen, also mehr als das otsache Diese Fasten out-en eine Illustration zu deu verheerenden irrt-Wen des Mreinmaröches nicht nur auf die deutsche irtsguh sondern an auf den internationalen pandeb den genannten Nie-Wen äandelt es sich um Eisener e ist-two desw. 11. ill. onneu), Manganerze Moos m. Msoo Tonnens und Schlackem Uschen und der letzen G 800 bdwi 722000 Tonnen). Jtn isten oolkän Vorlriegdiahre hatte die Einfuhr rund 16 ill. Tonnen betragen. Auch wenn man von den außergewdhnlichen Um äanden des Jahres M absieht, ist also ein erheblicher iickgans der Einfuhr non Erz festzustellen Dies obwo l mit Lothrinaen das wichtigste deutsche Erzkebiet verloren fegangen ist. Die Erklärung dafür lieg in· der allgeme n stark gesehn-schien deutschen Anf na mefahisleid nicht aber arin, daß in esteigerter deutscher rigueugung non Erden ein Ersatz für die ge ringere Ein hr gefunden worden wäre. Der griihte bei Deutschland verbliebene Ergbezirl, .. das Siegerland erlitt 1922 einen Schla durch die Uebergabe des grdhten Teiles von Obersistesien an solch-. Der Versand an die nolnisch gewordenen litten wurde dadurch ers wert und verteuert. 1922 wurde auch der seit Ists de tehende Ausnahmetaris siir den Erzvegand ans dem ieg-, Dills und Lahngebiet nach Oberf lefien mit Rücksicht ans die Vorschriften des Yersailler Vertrages aufgehoben. Dieser Tarif hatte sich als sehr segensreich erwiesen. » Die Fdrde r u ng der im Siegerländer Eisengteins i verein zusammen-reinsten Gruben stellte sich 191 auf 2,4 Millionen Tonnen, 1922 aber nur noch auf 1,78 Mil lionen Tonnen. Aus den Selbstverbrasuch der Unter nehmungen entstelen dabei 1922 iitberss Pron runsd 47 Prov. des Versands der Vereinsgrnben blieben im Siegerlande. Ueber das Ergebnis des Jahres 1928 liegen Zahlen noä nicät vor. Die Erzeugung erhielt I einerseits einen nsto durch den Wegfall des Ver-; brauche französischer Evze in der Zeit des passiven. Widerstandes. Underseits wirkte das allmähliche Er-» liegen der deutschen Eisenerzeugung im Zusammenhaan mit der Rushrbesetznng lähmen-d ein. » Eine alte Sorge des Siegerländer Erzdergbaues ist« die Frachtoolitir der Eisenbahn-n denn die Foachtlagse des Siegerlandes ist sle migiinsiig. Schon in seinem Gefchiiftsbericht siir 1 22 betonte dek Siegerläwder Eisenfteinnerein, daß die herrschenden Tarisssäge »in normaler werdenden Zeiten den ieaers länder Bergau vollkommen sonslurrenzungcilkig machen müßten«. iese Zeiten Lied mit der Sta il ernng der Mart eingetreten. Die rzeitigen Verdausspreise des Siegerliinder Eisensteinoereins liegen zwar noch um etwa W Proz. itsder den Vortriegsoreisem jedoch erheb lich unter den Selbst-often Gleichwohl stellen sich die schwedifken spanischen und afridanischen Grze sur die Putten illiaer. Unter den Gefiedungsskgten der Gru eu nehmen die Kohlenpreise den ersten - lah ein. Sie erreichen. die Frachten einagchlofsern das Doppelte der Samtkragen und über ein iertel der gesamten Selbst lofterr. n lommen die Steuern und sozialen Lasten mit etwa is Proz, der Selbst-Dosten « Der Versuch, durch Verlängerung der Arbeits zeit unter Tage um eine Stunde eine Mehrleistung zu erreichen und dadurch die Gestehu stosten herab zudrücken, hat n harten Arbeitsmaser im Sieger land geführt, ohne dass bis sgt eine endggiiltige ni scheidung gefallen wäre. Das eichsaweit minifterium setzte in einem als verbindlich e liirten Schiedsspruch die Arbeitszeit unter Tage aus acht Stunden einschließ lich Eins nnd Aussahrt fest. Die meisten Betriebe des Fixåzeräkndålfnnwrteien hierauslgdemWFe Her-zuke -0 e e eungroeennvange er rt ieit meldeten. -åie die zegenseite darüber denkt, gez aus einem dont Fentrum eingebragten Antrag im preu- Eischen Landtag ernor, der bezeu- . die Bestimmungen es preußischen cllgemeineu Berggeseses iiber die b rrkennnng des Ver erlseigentums ans iiberviegenden Gründen bffenilirsg Interesses erheblich zu oerschitrs sen. Der Antrag wird mit der »nuaerecdtiertiaien« Stillegung der Siegerländer Gruben be runden die ein Einschreiten des Staatsministeriums etfgrderlich mache. Einige wenige Gruben sind auf Grund einer Verstänuis ung mit täten Belegschasten iisder die im Sgiedsspruch festgesedte rbeitsaeit hinaus in Gang gebli en. Jn Sachs en ist man daransegangem die Erz gewinnnng durch neue kauämiinngse Organisation ans eine stärkere Basis su. sie en. e in Privathanden ruhenden Mutungen wurden viel zu lau erschlossen. Im Sommer 1922 trat die Neue Sächfische Ers b e r g b aus Il« G. mit dem Sitz in Leipzig ins Leben. Ihre Ausgabe ist es, die siichsixche Eisenerzgrundlage mit der dortigen überaus bedeut amen Gewinnung von Zinnergen zusammenzufassen und selbständige erg wertsbegirle rnit Berladestaiionen zu bilden, wobei auch eine Verbindung mit der Hüttenindustrie her- Mellt wird. Günstig ist dabei die Nähe der Kohle. e strick-mer Steinthe befindet sich« nur ea. 20 bis do meter, die btibrnische Stein- und Branntohle is bis 40 Kilometer bei der sächsischen Oxfbasis Die Elbe bildet die natürliche Fadkltrasze fiir n- und Abtranss sitt Der westliche Te des Erzgebirlges und das ogtland waren von jeher von erheb icher Bedeu tung siir die sachgche Eisenindustrir. In früherer Zeit deckten sie Proz. des Fest-unten sächsischen edarfs. Hernaråuheben sind ie Gegenden von Schwarzenberg, ue, Gibenftock und Johann- W « cost-sh- W Z acumi- sit-musik ««ls « Jo- to . s: se , « . hausen-Joch es. me H sc- 64 as. tim- m www-ums do. so. 1924 do. sc solche-kl h Maske-WHAT gw« ånßs WIN « .i«-·«-'-’-«m EIN-os- WITH-Los- Sc. Pmss ««.«" « « doch- . . IN Mkij IT Hm- äs NEM- « U Die Leipziger s Mattes noch nicht e! Amtlid Gusse d1 b tu Ente-· am . a e .. . t, o Zank-Famul. .14.75 eFor d.817d. . 710 ek. Fig-e m. . was sank ran. . 2.50 erl. Hex-ähnlic- . 89.50 Zaun u. käm-B Mb - nrmxädtersani tuso Denn est-unt .11.57s Diskacomår. . . IMo Dresdner ans . MS MAY-er Kredit . 2.50 e haust-mell- 8200 II Mem-Gei. IMO Fakt·xkk.g.d. . Fgg . a ew. « cui-oth- iuiuiu . uns samt-um Italito 275 antun-Juch. . US Oker E ecm . 17.4D Fe- .-Katlsr.3ud. 57,75 erl. Rasch . . UMC Blum-vielb. . . 1.50 ocbumer Subst. bis-So uickpwassivn . 12,00 artonms vkcknt 5.75 «em. Gries etm IMO m. v. Ifeel-en Mo emn.Sp ums-. 0.25 otvna . . . . 5,50 simlersMotvr.. 5.25 Deutsch-Läszmv» 47.50 De Wie kvl . 57.25 Z. u stahl .Mo . on u.Stecu. 4.50 - onnetsmarchk JQDO techn. Bann-L M-« · renneeru-wo ZU Dreck. Gaum-en Mo Dtes . Schnecspr. zsc Ihm Dummde MO Dvuamlit Nobel . 8,00 Silber-e d Farben 19.00 streng. . . . . 2,00 z -ltewekke . . . 1-70 ssrnemann . . . MS . »als- Ludwlq. . M csb ers erte. . 7.50 Wesen v. . . 5.9’! Ge stenl .cra. .57·Oo Yo- tvet Last-ou Ton ask-net BetamQM gar m. Mass. . 7,575 ..fldenauer ap» 2.1«0 XII-i «s-· ·v« wong et at en . obenloåe . . ·8Ä.50 .M. mitbenr. Mo tat-la Lotsen-a . 14.575 I W, 24." e« Er nnd s sit-ver g seiten-! Mem-. Istsssäsistkfgä Ii II Ei it G klanfck IM, tswps steife FI- Es ,- ZZ H IF PS ,- lslM H :- m «- essen-»Im- Lauten- US gebt-Lin Ren ist kein-ht- . THIS-111 lel dyor. disk-. z- SN- Mike- M Asche-chec- Oimiqg, t. Apzkxgzs dusttkie IS eftäss our enstabt tin Instituten sind die Vorkommen an Abreise-Messe wich ein« ein Rang-meter Von Vorteil ist, aß Its resetsnäßtq its-F Kalt auf en Lager kgdten befindet Wean bekannt st das tm sächsischen g nun-de Vorkommen von Orten si«nd, te dek lothetni ksisen Minette ähneltn Diese Eksfelder umfassen etwas tvwo Morgen Gelände Das Er eignet sich mit oöåo bis Mo Proz. Phozphot gut zur öerstellnng von T ins-eisen. Die Reue Sächsiiche Ersberqbansckttenoefem schnit, ber die ganze Minettebastz gebürt, ist bereits mit einemwwrwienhettkeb in Minetteersen liefelUUJHfäylg gewp en.« Im Harz werden iu der Nil-he oon Chiusi-hal- Andreaöberg neue Schächte adgeteust zur Ausbeutung silberäaliiaer Blei- und Hinter-» durch die Berg-weits- und iittensslktienåefelli st, Zweigniederlassung staat liche Oberharzer erte. Diesiseder Hütte, Aktien gesellschaft in OwßiJisede, will bei St. Andreadberg ein neues Bergwerk errichten, uin Gisenerze zu ge winnen. In der Aitmarl ist man bei Weserlingen auf Eisenerzlager und Sieinkoiple gestoßen und will anged lich demnächst mit dein sbbaii beginnen. So regt iich allenthawen im deutschen Erzbergsbau neues Mien. Und doch erhebt sich, so vorteilhaft an sich auch die . riißere Gewinnung von Rohstofsen irn eigenen Lande für die deutsche Volkswirtschaft ist, die Frage, ob das deutsche Kapital nicht stärker in der Erzgewinnung de- Auglandes Fuß fassen soll, um dadurch indirekt die Bes« Züge von Auslandser en zu verbilligeir. Die heimischel rzerzeuauug mit isten immerhin begrenzten Zu kunfisausgchtcn braucht deshalb nicht vernachlässiat zu werden. g sollen denn auch schon beispielsweise Ver handlungen gepflogen worden sein zwischen einer niederländifchen, schwediåchen und deutschen Gruppe zur Gründung einer Gese schaff siir die Ausbeute von Erzlagern in der Provinz Besterdotten in Lapi-land. Die Begründung der Nechtsgiittigseit der dritten Steneenotverordnnng Das Reichsgericht bat, wie bereits berikclhteh durch Urteil vom -1. Mark 1924 sv 129-23) die ufweri tunasbeschriin ungen der dritten Steuernots verordnung fiir rechtsgiiltig erklärt. Aus der Begrün glungm die jetzt vorliegt, entnehmen wir folgenden n Ana: »Das Reichsgerigt legt zuerst dar, daß die Reichs reaierung kraft des rmächtigungssesehes vom s. De zember 1928 berechtigt war, die erordnnng zu er-» lassen. Sie sei von denk - belasnnten - Aufwertungs urteil des Reichdaerich d ausgegangen, wolle aber nicht« wie dieses Urteil es verlange, auf die Umstände des, einzelnen Falles eingehen, sondern gewähre, um XII-» lose Prozesse abzuschneiden und alsbald über die e lasiuna des Grundbesitzed eine klare Rechtslage zu; schaffen, die die Vorausfekun für den der deutschen» Wirtschaft zum Lebens-be itrfsiis gewordenen Kredit sei, eine feste Durchschnittsaufwertung. Es handle sich um eine Maßnahme, die die Reiißre ierung im Hin blick aus die Not von Volk und eicg fitr erforderlich und dringend erachtet-« habe. Ob die getroffene Rege luna zweckentsprechend und zur Erreichung des er strebten Zieles tatsächlich lei net fei, könne von dem Gericht bei Prüfung ihrer erstögiiltigkeit nicht unter sucht werden. Das Reichsgericht verneint sodann, daß die Verordnung das Anftandsgefiibl billig und gerecht Denkenden verlehe oder von Vorschriften der Reichsversassung abweiche. Die Erfordernisse des UrLJZS ist.-B» der das Eigentum nur nnt gewissen Vorbehalten aewäbrleistr. Zellen ersiillx Falls eine Gnteianuna überhaupt . riß die Slu wertunadbesrbrelniung vorgenommen wer e, so ieis sie zuldsxia Die Beichtiitcknua iolle zur Erhaltung und bald gen Gesundäme der deutschen Volkswirtschaft also »An-u Wo l der Allge in ei nd eit« erfolgen. « ueb biet-bei müsse es genügen, daß die Maßnahme bestimmt fei, dein Wohl der illi aemeinbeit zu dienen. Ihre Gültigkeit könne aber ntköi davon abhängen, inwieweit dieses Ergebnis tat sächlich erreicht werde. Die Anordnung fei weiter aus nieset-lieber Grundlage-« erfoan nämlich durch die dritte Sienernotverordnuna. die i rerseits ans dem Ermächtignnasaeied beruhe. Es bedürse zur Ent eignuna auch keiner angemessenen Entschädigung Denn die dritte Steuernotverordnuna, also ein Reichsgesetz »beftitmne etwas andres-( Das Reichsgesetz brauche kein versassungWerndeb Gesetz zu fein. Dresdner Bist-se Tendenz- fLuftlo- I Die Dresdwer Börse eröffnete die neue Woche ohne irgendeine Anregung Das Geschäft Hielt sich weiter in sehr engen Grenzen, so daß schon kleine Aufträge zu bemerkenswerten Kursverschiebungen führte-e Die Ungewißheit libe- den Tag der herabsehunF des Bösenstesgiels wirkt weite-e »gute-end Le hastes Gell äft g es lediglich in Elektrisiiätsaktiem die zum Te wesentlich höher gesucht waren. Im übrigen hat sich die Lage am Geldmarlt nicht geändert. Ueber die Einzelheiten Zes vbveTxttiEetqtsZequetsnks ist folgektdes Fixiperichteut Bankæktien lagen sehr still. Sächsssche Bank qab von 275 auf RSZ und Deutsche Bank von 12 aus 11,7 nach. Trephandbank wurde heute mit M notiert. Nicht ganz embeitlicb verkehrte der Markt der Papier- und Photofabrikem an dem Chem mtzer Pasaier von 2,2 auf 1,9 und Altenbnraer nnd Pentger tent von 4.5 auf M abbrdck-elten. Dagequ waren Gruemann (8,2 auf M- Ver-einigte Var-»wer Papier (2,75 auf 8), Strobstofk (9,4 auf 9,7) und Weißen orn begehrt. Unter den Maschinenfabrits aktien herrschte Interesse für Loschwiher Kartons nassen (9,4 auf 9,7), Dregdner Strickmaschinen (Z,4 auf 3,6 Esther (7 auf 7,5) nnd Favadit c18,75 auf 15,2), aväkrend NFuKohl und Luckau (4,1 auf 8,5) nur her Jwe chenden rien Abnehmer fanden. Später inter essierte man sich für Phönkzia lsös auf 8,0) und Wer dcmer Waggon Co au; 6,7), wä rend Siebel-ach leicht nach aben. Unter en elektrischen Werten herrschte lebkafle Ruck-frage nach «lektk. (1,4 auf 2), Kraftwcrl T üringen m auf 2,5) Westfachsen ZU auf 5,5), und Geraer (9,9 auf 141. Säcsß Straßenba n war- usteihwcukks und aus-oh sit-s samt-kaute-im spie-sauer list-So Vom 81. Disk- 1924. (ok« M- L lIJZLM Halbt tstm 111-s do- ckr. « E « » sc. Los-«- Pisa-Trieb Asswgesssss s. ihn ll W «' « if s- Wiss-« Z L lcssh MJ Is. ts. I bot-la IWO 6700 000 Essig 8888 TM Zy zzs »- s sucht-IRS- Vmänok m I 5 IZOO cic- ISIZ 400 O. 1920 100 do. 1022 18 Oliv-mästet wo 1926 400 lass-lit- von 1023 ss klimmt- U. s- A. Solv sit-Ist Sol-Ist- Bergs-gis , hoc-to no I tZIw ! THE TUZS its-no » 170 ol s 240 111-LIE- » ågsg sonst Krtftmfllsklaqon Kam-. Wunsch-. Ema-. Psa- Eloiktr. Klos sann-work steh-. El. u. str« Ihm-. Eisen-. Las-Um lolpxls Mino-111 sildsl Inman Zofe-! TI« sisc 7900 »Ist s- ssssqkkshspsl »Es-g ! sag ji«-so Ezzs »si- FI( zu Kski Its-111 lllsWirito Ia Kodl Halm-oft RE« Tief IM «"··s:·«·««··?k Wiss-« oh Mis- THE U E :s. «an Z HEXE-Ich Es va. us 1I o HEFT-. VI 27155 111 wes 240 cu- Lgsss T 12183 M 1 c c l V 150 sc 150 ·"Hl(u M. Fässe- I heut- l ’l4-00 l USO 8-50 5.40 25.00 pgszg ZMD 6.50 25.00 1-20 MS Eli-H 111 THE Födiiöiis l Ess- Wsmäonk 1220 lIUMUUQI Ihosla g. Fund-i sitt k Vgl-. seist-schlic- stzg chmsskjlhilut chron- its-ists Dr. All-Itali 0. sit-sah Ok. chrsaso Staman ins Ass. M. Um sub- So 38288 vix-z Esg sah-o UUO »m- varlabel bis 215 gesucht Am Brauereimarkt stiegen Meter Ejche von 86 auf 88, während unter den kerqmischcn Werten Rosentsal von 50 an 59 anzug. Diverfe lagen wenig verändert , Starke Kaufneiqun bestand am Rentenm a r k t, .wo spros. Reichöanleige von 500 auf M, sproz. von 950 auf 975 und Krieaöanlellse von 85 auf 98 Milliarden Prozent anzogem Auch Schuvgebietöanleibe, Säch sische Rente 52,77 nichts-Ab lagen feste-. Sgatprämjc gab von 150 auf 141 tlliarden Prozent na . Einen senfattoncllen Kursgewinn konnte bemnitzer Stadt anleihe oersetchnem die von 200 auf 400 anzogcn nnd zu diesem Kursc noch repartiett werden mußten. 111-proz. Dresdner Stadtanleihe stieg von 975 auf 1500. Kriegsmtlcihe wurde später variabel bis 110 begehrt. · uuuotieite Aktien Wiss-teilt von der Treubandbaus. Dresden Ambra 0,67, Apollo Plantektor 0,88 G» dal. Gen. 0«84, Bautznex Stanz 0,73 G» Debaq 0,4-——0,48, Demos OR G» thch. Wald 026 G» Elektr.-A.-G. ZUtau 0,84 G» Elfter-Wagen 0,62—0,75, Ekzgckk Holzindustrie M- Frenzel u. Lein 1,2, Goldbach 6-5. Grevfchel u. Ulbrtch 0,75 G» Grimm u. Nöhlina M G» Grumbach Wu. Sohn 6, Holzhammer 1 G» Gebt-. Hörmann 12,9 bis -18-5, Dünlich Sprit 3,5. Innre u. Ko. 2,85 G» Landw. : Masch· Eisenach 1,4 G» Landw. Handels-A.-G. 0,265 Br» Mabla u. Gräser Z, Metallwerke Oederan 0,38 G» Muldenthal-Werke 0,16——0,17, Müntucr u. Ko. 1,6, August Nowak 1,2, Phänomcn 2,5—-—2,7, Sächs. Eins und Aus-fuhr 0,06, dgl. fac. 0,05, dal. Laste. 0,045, Fritz SchTee 2 Br., Soz.-Brauerei Zittern 2—-,1, Syitzs u. Preis-Seid 0,68——0,645, TetragLLiG 0.:—37, Thjcle u. Steincrt 4,ö G» Träqncr u. Ko. M, Weißthaler Spinncrei 2,8 G- Weißeriiztalwerk 1,8, Windschild Y. Lanaclott 1.,4, Woll. haar Hainichen 3,1——8,4, Dommitzsch 0,20 G» Dr. Privat bank 0,08, Gofag 1,2-«1, GetreidesKrcditbank 0,007 G» Sächs. Rubin-Bank 0,"Z·25 G. Berliner Börse »An der Bkjrse ist zu Beginn ders neuen Woche keine Veränderung m der nkm schon seit geraumer Zeit vor pxxxsebxnpm Hochamt-met- Zuxückhaltupa Ikxid - Ge- schiiftöstille eingetreten Zu Beginn des Verkehrs riefen die in Wesidentschland und besonders in Köln eingetretenen Steiaerunaen der Devisenpreiie ver mehrte Kauflusi für einige Naintapapicrc hervor, die aber alsbald wieder nachließ, als bei der Festsetzung der Devifenpreise bei unverändert gleichen Anfor derungen wie am Sonnabend so aut wie keine bedeut samen Verschiebungen zu erfolgen brauchten. Die Kurse für alle Dividendenpapiere erfuhren bei demna losen Umsatzen eine leichte Senkuna, die aber nur bei einigen wenigen Papieren zwei Billionen Prozent und etwas darüber ausmachte. Verschiedene- Plötzliches Sinken der SchlaJtviehvreise aus dem Berliner Markt Nachdem seit « cginn des Monats März in fast allen Schlachtviehgattungeu ein nicht un erhebliches Steigen der Schlachtviehpreise beobachtet werden konnte, ist am Sonnabendmarkt eine plötzliche starke Senkung der Schlachtviehpreise in allen Gat tunan eingetreten. Die Senkung beträgt in der Mehrzahl der Schlachtviehklassen zwischen 10 und 14 Prozent. Besonders groß ist diese bei Schasen, wo die Preise um 18 bis 27 Prok. niedriger waren. Es dürfte . interessant sein, zu verfo gen, ob die Fleischpreise dieser ; starken Veränderung der Viehprcise entsprechend sol qen Yexden · « I ««Ft’fhjsctvljivviehtuaktt Dresden, 81. März. Auf - trieb: 181 Ochsen, 111-Yyllen, 195 Kalt-en und Kühe, . T—- Eme wirklich feine Zigarre für 8 Pf. roße mod. Form. blütcmveißer Brand, Ae soll-it möbntestc giaucher entzückt. lieicrx konknrrtznzlog btllgr als Vctzweiö für bis-bitte ELeiTkuyyssizbialetk di·e rlnbiltgögddst Vltaulrttteuö tax-Psa t« «: km wen eu. o. acad . . eme . eer 1711300 Besten-r einer Probe-im mit 50 Sich so M. 4.- kmuev Nachrmbme bestellten lobxnb nach. Rücksendnna selbst nach Entnabme von 7 qunsteu gestattet. Sornment mit mehreren·Su-ten, M chi» .c. 22.- Satz«-. Da alle Noli tabake jnjolac Mäßernte m den festen o en um das Zehn fache steinean sind. müssen auch S non-en in allernächster Zeit wesentlich teurer werden. Brust-sie tieat jeder Summa bei. PpstschecksKontv Hann. MZ Cle Bisse war bei Drucklegung m Lusetxoffem he Berliner Knrfe vom 81. Mär utcb eine Billion set-im vorher su» 15 25 wies »so Un 4025 am tago 10.70 18.7s Mo 2.00 31.00 tm- Mo 24.00 18.00 Mo Las-s 17.00 tro.oo Is,oo Mo . 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Ilth nische Ossen C bis .46. b) Ballen: l. 40—-42, D. s S, s. ,4. 24 bis 28. e) Kalben und Kühe: l. 42—44, Z. DHL s. 82 bis Zö, 4. 24—Jo, d. 14—-20. 11. Kälber: 1. ——. 2sc bis 66, B. 54-——6o, 4. ZHCL Ul. Schaf e: 1. ON 2. BH6, Z. BH6. Iv. Gestochn- .07—so, 2. 71 bi573,8.60—65,4.52—68. .Sauenund Eber: l. SMO. Holländigcbes Fettschwein 78--75. Geschäfts gang: Rinden Käl er, Schafe, Schweine schlecht. Aus nahmepreiset Ueber Notiz. Ueberstand: 41 Rindcr, do von 531 Ochsen, s Ballen, 7 Kühe, 60 Schafe, 7 Schweinen Die Preise sind Marktpreise sür nüchtern gewogen-: Tiere und schließen Bmtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, arkts und Verkaufskosthn lim satzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlnst ans-, erheben sich also wesentlich über die Stallpreisc. Jubiläukm Die Hobknarvßbandluna Jacob Rein bo«xd. Dresden-ist« Alyrpchtftraße W, vergeht am I. April Tu 251cihkiacs Geichtzjftsiubilckum Am alet en Tage M dic crltc Yachlmltcrikk xktaulcln Johanna Diebe, bei dieser Firma zehn . ahrc beschafttaL Amtliche B steif-tm serliuer Devisenknrfe meu i- Bllllonem st. s. st. s. TO. s. W« s. Geld Ort-« Gelb Brie ollqnd . . JMJ Gulden LSZLM 156.14 tss.ss 156.14 Zelstqn .«. . . 100 Kr. 1 .15 ISLI NMZ 18.4:) in- slmnia .. . 1031 r. 56.85 b7.1( 57.5Z b«-’.64 Fiouenbunen . . 100 Kr. SMZ 67·67 sä.s. 67.i7 Siozkxksxuk . . Joo m. 111.22 ums 111.-·2 , ums Lelmmww 100 michth 1».d7 IWSZ 10.57 , lass Italien .. . . .«100 Eise 18.27 Uml- 18.25 « !v.35· London .. . led.«Sterl. 18.055 15.145 18.055 L 18.14:- New-York . . Jskollqr MS 4.21 Mo : 4.21 guts ..« . . . lle Tr. 28«I4 23.26 23.24 ! ZZJS chweiz .. . . los) -"r. 7U.02 7Z.ss 72.71 . 7s.c-«9 Spanien .. . 100 Besen 55.86» b7.1( 54.46 I 54.7«t ueuos Altes . . lPelo Lqu 1.405 laws 1.405 le «dc lan. .. 1 Mker g Msö MSS THIS Moos Dt m.-Oefteck·100000 t. Eos 6.12 s.Os 6.12 Blum ..· · « - 100 Zr. 12.7l 12.79 12.71 12.79 udaoejt. . .100000 t. 6.ss 6.42 6.88 6.42 Bulaarcen . 100 Luna 5.29 s.Bl 5.29 3.31 Im einzelnen wurden folgende N e o»a rt i e r u n a e n vor aenommcnc Holland 1, Belaicn I Christmnia l, Kosmbngen 1. Stockholka 1 thun-guts 2, Italien I..Londou 1, cis-York 1. Paris I, StHwetzz 1, pamen l- Buenoo Altes I, Mo des-m Z- Dcutfchschtetrecch s. Praq l. Bulaarlen 30 Pros- Berliner Metallnmtti st. Män- Electroömscussek Mike bars.Pl-eismklooliiein Mart: ist«-im Ztlop llttentodsine as operskvleh Mitte. Preis für 100112 Im Wec: —--—. Freiie Un 1 Icf in Markt Rafkinadesmwferbl,2l-—1.22. Prifad tren sncichble 067—-6,68, Oth.-Pmtento sink Beet e m steten Verkehr Tät-mass Nein-ne Plane-ums vie-Mi- Okiq·- Otittetialnminlum »Lung 2.10-—O,OO, Oktzchmsquummmm In Walz- oder 111-abwarten 99",«0«2,20-o,ou. nvnVanea Strom limika ö.10—515, Butten-Inn mindestens 9990 Cis-samt Remnitkel 98—99"-o Ums-MO- Olmtmochaulas two-TM Silber in Backen ra. 900 kein 88.00—94.00. Atome-h Is. Mär . Amme-m full-i mlddlma good rot-lot Jud staple loco 25.82 Ydollarcemg pro engl. Hin-d. New-Both 29.Märg. Kasse-main gosse- Mo loco 15,Z0, ver Mai IMZ ver Juli 12.-0 per Meint-er »Jo. per Oktober 11.93. ver Dezember 11.01. Utaetvoap LU. Max-. Vanmiuoklr. Ums-w 8000 Balle-» Inn-on 1700 Ballen. American fullv mtdbliuq loco 17.04. ver Miste IMI net Säuen 16,54. ver Mal 18.47. set Juni 18 si per Juli 16,00. ver umcft 15.44. ver September 1484 ver Jstober 14,88 net November 14 os per esemzet u Os. ver Tanne-r 18 el» ver Februar 13.74. Atem-til e Sakelaudis 20.20. ver Mai 20.10. ver Mylt 20.00. ver Oktober Mit-. ver Januar 18.05. Tendemt chtcm Amerikanifche und Brei-hauste 58 kaufte Flut- Nest-vier 60 Punkte höher. Die Bretie verstehen sich tu eure. s gåå 100 soc M WI- 228 DE DIE M 1000 scMO csc 1L75 10-SO 5.10 (.70 5.70 zgg äjäö X H 2380 iesoo Zle isåö 338 Ithö 250 24 so 159 vorher 8.80 Is. 0 IMO 7.5«l 4.5.-0 UQO use-) Apis-!- Tät-Z E? IF ) statt er eng freund- Semin w trk M ü h l- illu. ! vor n Gut u leb. unter dlattes. » - Ists-Um astron- Jgsito »Es »Es-L isj Z P Satz .n 1 « Ing z si neu-e Erken. Eben- »Er-« Tökfft I vie Reaktion , m Deutschland Ein x »Gar(le-Reitek« Regunqu in Dresden I - Wejkeres morgen
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