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»ed- kel qukeu he . zaq etlt am NR L cten vor dem Puw Die erfordern-It .Nr den dumm- IML der den C Mai ais hr zwei-Hm It Ich die Reufzsusknq Ilsc iu pcklcykemussh mehr. Reichstag ). Februar 1924 «’ mir-d durchzmeireiu · Balle CDeutschvblkJ « n) fortgehührh die kein ssiqn hinemtragen. N« Er Dr. Luthe- Rückblick auf die Tut LE, übcx dle jetzt j urkuwdltche Darstell» dann auf die falschen i sprechen, Deutschiandh m i n d e r hoch als andk Live steuerliche Velzskun 918 Und 111-L Der dux Gefamteinkommen vetk kahres 1913 10,8 Pkszkn g das steuerfreie Etnkpm Der Minister ging data n, daß die Franzosen un besetzten Gebiete, den VH nd sie uns gleichzeitig di« ebieten entziehen. Den lebt-die Genehmigung ex Steuernotverordnung i s Regierung wird, »i« veiter mitteilte, an ch :-lten, denn die Förderung cht mehr länger mit du ,eit geschehen. Am End· It der Regierung die frei lte der Minister noch th ene Störungen ciutretux mg der Bemteugchältet rden könnte-. icitcrbåkkifxsitg auf Mit Revuvllk in Spannu z— lEktL Drahtbekichk ill in Spanien die Auf slbqr bevorstehen. Icll KUIIMW ißt folgen-den Aufruf Veviskkcnmgt csuahmezustaudii Ists-he Regierung wied· is Polizei-seien des Las tollen. Handel und Wa- Isftcudigkeit tatkräfti« leiamte Bevölkerung di lestreben zu unterstütz en sollte, durch Unruhe cherheii des Staates us I. wird die Regi( Les Exaates zni Bevölkerung at valtfamc Störungcb erster Linie und am« ich fchwachcu Teil ieshalb jeder von Gen sich) auf der völligen C der aufblühenden Wi mitzuarbeiten-. 1924. den Frcistaat Sachsen krpräsident Dr. Rciubold, antzks nistenf Büitgci, fJnj Tdungömiuiftcri Her-m xktömixtitter von Anvreiem Berliner Bolksbillmj Berlin. 29. Februar zeit etwas viel vorgelck das verzerrte Stück »« ’chwache und lahme -« « )igt: Der«zf)zlpgkr trd aber er dient nurdt untergehen Tollen Capek ein Phantairiit jsechs Bilder einenG Erne« Bosheit - cems« eraus gewöhnlich. Dt en Zeit mit dem TI die Arbeiter auf, tuiidt ;e Hunsgrinen werden pl nn Tode verurtcilt-»l» mitbrachten der M es ist auseinander gelei nie, noch eine dramattsi sinnen, sie sind bequemi ihnen nicht mal. wie n« Sie benutzte alle Mitt( und verblüffte fo la luchlht erlan. Schle lom Baubo-us heran Mitteln große Wir bl der Zeit, die Mecho bewegten Arbeiten d( alxzfaab der leftraum m cjnc bald ltllisic tacht, scharfe Alzcntc u Zeichnuna und bunt ;d.durchfichtlaes Bild d chreckens. der Angst. d s Elends und der Be jebärde und des Wort lchine« und des Wort soxmen Arbeiter upd b er luaaeltiven Geräul : die Mühe einer bess- banger wenig dämonil sijcrex Tänzer, Gert- Mchen am inne-liebst dringlich ftudiort,ev9tl tut com-V s. März 1024 Its-« U. W Yes-esse Rom · MS dctl Ochcimuisscn Futter-AMICI « ~Zi:tiiiiö:udärschtvsi;xn Erdteils - Gebeime Staat-sprachen an . del a M s Dinge, den denen man nicht spricht M ppk einigen tssochen die Kunde von dem ratsel- « » um«-Hang des iranzdii chen Nilitiirlnstschisses www-n- die ·-enropiiis en daupistiidte durchi- und p« ganze sviilisierte elt aus dem Wege des »l- nnd der Funkentele rnpbie von dem emck erfuhr, waren auch die egerniilker im an Urlqu saggursleichen eit von dem Ereig nuterrichtcg n . elezkom tein ital-eh keine www stqub ihnen zu bote, sondern die Nach fwukpk qus primitivste, nralte Weise durch T r o m emgnqlg von Stamm zu Stamm übertragen. erklangen die Trommeln am Lagerzzezuek der « aus« Feliachen durch die nächtliche üste des WH, so verkündeten sie an den Usern des Nits, W Kainrakten des Nisey in den Sümp en des M, im Lianengesiriipp es mittelasrikanis en Ur. . « «k den ungeheuren Grasebenen der westlichen »M- «kaßes Lastschiff des weißen Mannes mit. » »z- Maus nniergeaangen!« ( ne Trommelsnrache it ein Jadriau ende —"Tszllliei der asritanisgen Vslxey um Nachrichtenzi wem geheime Na richten, mit größtmdgiicher uklligleit zu til-ermitteln Kein We Ber rennt sich! »Hm Signalen aus, keinem ist es gelungen, bin er . Schlüssel dieser Trommelsprache zu kommen. c die Trommelsignale sind nicht das ein i e M Verständzgungsmittel der asrikanischen Bankk- W das-die usmerksnmteit des weißen Mannes » Viel gkgßeke Schwierigkeiten, obgleich diese Tat . Wenig bekannt ist« bereiten dem weißen Kolonistem Verwaltungsbeamten und dem Forschungsreisens » Mittel- und Wexasrika die mannigfachen, un- Ijch verschiedenen edeimsp r a ch en der Ein prenen. Die farbigen Stämme slsrikas Brechen M nicht nur ihre eig e n e Landes« und litter «che, sondern auße»rdem stets noch irresiihrende edek msp kache n . die veranderlicher sind als die so wechselnden Sandbänke des Meeres an asrikanis n Flußmiindnngem Diese Gebeimivrachen sind nicht etwa dazu da, den »Hm Mann »zum besten zu daben«. wie viele ver kgeric Reisende behaupten, wenn auch der Weiße mit »unter Vorliebe von den Farbiqen zum Narren Falten wird. f U ich rDlese a r ans en Gebeims ra en Hi sp alt wie das Menschengeächikchi Ilhsic schreibt der englische Afrikasorscher aJ s ett Why in einem außerordentlich interessanten rtikel «Mquchester Gnardian«. «Meist wechseln »Hm Jahr zu Jahr, von Dorf zu Dorf, von Stamm tgxamuy von Geschlecht zu Geschlecht. Die strengen stundicgeln des religiösen »Tai-n« sind eng mit nett verbeut-in Denn siir den afrilanischen Menschen M es noch »Mgsterien der Religion«, ein Begriff, der kunserm Mnn e zur bedFiungslosen Phrase gewor kniit.« So verlangen s. . manche Regeln, daß man wisse Gegenstande gegen Kinder nnd Uneingeweihte W etwdhnen dars. .Es ist verboten, vom Tode, von chiedenen Zahlen, von wilden Tieren oder - non iirsnisanstalten zu sprechen. Will man dies doch ,io muß man es umschreiben und versuchen, daraus spielen, oder - man muß die Geheim uch e»auwe n d e n. Bei manchen westasrikas chm Stummen ili es« als außerordentlich nnd e - Innen, die Zahlejn .;7 oder 9« auszu-· Weihern .Die PMB-d e Malintay und die Beam squs echten das au diesen Zahlen geheimnisvoll statt-wachsende -Ungliick"derart, daß e diese ganzf aus « rer Sprache ausgewetzt haben." Für 7 haben ssie sen Ausdruck, der, »svweit man ihn«, schreibt Digbn - sechauptiiberseßkn kann, etwg unserm enropäischenl sentspkicht«. Für s sagen sie »Bauchzeit«, in nean die Zeit der menschlichen Schwangerschaft Ilzielen Als ebenso gefahrbringend gilt es, den Laien w i l d e r. T i e r e auszusprechen, zumal, wenn nn nicht genügend bewaffnet ist, um sie gebührend zu Wangen So wird der Löwe »der große loh- Irbenc B nrfche« genannt; sbei den Massina kißter weit höflicher a.der feine Herr mit der Ltztfäc«,«dleenegalneger. sagen recht drastisch «d e r r er . « .Meistens ist die tägliche Umgangssprarhe lie Grundlage Cliir die Geheimsprache. Fisch wechseln die ebränche und die Anwendung. lnmter wird zu jedem Wort eine Silbe als Vor- Hder Nachsilbe hinzugesiign auch werden ein oder meh kre Konsonanten in die Mitte des Wortes einge olien, ähnlich der beliebten B - o d e r F - S p r a ch e, tii der europiiische Schulkinder ihre-Lehrer zur Ver weislung bringen können; fernerhin kehrt man Silben In oder wendet noch rasstniertere Kunstgriffe an. Doch das ist noch nicht die Färteste Nuß, die es Ikuaklen gibt; mit der nötigen eit und Geduld kann Mein-s Kienklleton ·«,s- Mitteilunan see -Miilchen Siaatötheaien Herkul-and Montag den s. März »Tiefland«sp Para, Baden Schmalnaiter. Helena Forti. Mtlln ephem. Boaelftrom. Tedmer. Musikalifche Leitung: mater. sSotelleitim-: Tolle-. Anfana As ulir. —- enstaa den 4. Märzin neuer Etnstudieruna und senietuna »Ein-en Oneatn«. Besedunader wtrollem Maria Röslekszieufchnim Charlotte If (an Unsiellnnab Delene Jana. Glfriede Haber- M Plafcbte.· Hirsch Baden Lange. . Musikalttche leituna nnd Spielleitnna: Dobtowen. Einstudietuna It Chöre: Pembanr. Russifcber Bauerntanz-« mit Manne Dombois und meiden-Mk Bühneubild Und trachten nach Entwitrfen von DobuschinskL Anfana subt. Schanivielbans. Am Mittwoch den März wird nicht wie anaekündiai »Die Wehet«, son tm Sbakespearess,,tiaufmann non Venedig« lder neuen Jnssenieruna und Aussitatiuna gegeben- WS 7 Übt.--·Jn dein Lustspiel »Im weißen Wsl von Ozear Blumenthal und Gustav Kachel- Ita das am Maschinasdienstaaden 4. März taußer lutechii zum erstenmal aufgeführt wird, sind— die staut-notiert mit Antonia Dieteich- Meluoscheaa. seink. Jetmn Schatte-.«Ponto. Mataarethe Schulze kksttb und Paulfen befest. Sotelleituna: Weiten : ni: Glitt-. Bühnenbtlln Mal-nie ask Brandt Mtem Fanto. Infan Bis Uhr-. - ontaa den Mär-I CAnrecdtsreide Ei nächste Wiederholung des wauiviels »Der Kaufmann von Venedig« Jherakcspeare mit Ponto ais Sbylock. Anfang : Fässan-Konzert s- pare-. Proz Dk. vies Ukk Berliner Kunstteietent Nreibt uns: General msimkekth Fritz Busch erfreute die Berliner MITUM mit einem . iehr irteresiert aufgenom- WU Opernkonaere galt ehe-mal bringt k»verdienitlicherweiie eine eubeliz diesmal day PU Erdmann imcht ohne Widerspruch) aeipielte svskuckiche Klavierkonzert, das er einst in Dresden U der Taufe hob. « Der Inst-us war Schumann ·Moll«-Einfvnies des Schlus Its-unseres »Till Eulen- HW · Der Beifall mark wie stets, sehr stark. · ·« ; Mka Strauß hat-· naj einer Wiener Blätter- WW MUIU Vertrag vie er Staats-wer dort er- Fm Und Ist dabei mit dies- Tiiel eines Genera-tumm- LYJIZ füt Oeiietceicks aMiduet worden. Ins DIE Nachfolue weihen-. tm weniger sur De. Zsiß in der Genevslluiendans er Miinckzner Weder new- n, Berliner Blätter den , T Mwäuiea DI« Paaexagzxn und ein sprachknndiger Weis-er hinter die Formeln kom men. Die cwtlxchwierigleit der Geheimsprachen ltegt vielmehr in dein dastand- dabZu h r sit rJ a Zir so wohl stir Männer als auch für xauen neue or m e ln to m me n, und daß jede jahrliche Formel von seiten gesprochen und verstanden wird. Die jungen dnner nnd die geranwachsenden Mädchen lernen die neuen Ge. eitnsprachen in strengster Zurückgezogenheit vor und während der Zeit ihrer Beschneidung, reis. Ausschneidung. Natürlich ist es leiZt erklärlich, da ältere Leute zu bequem sind, jedes ahr die neuen Geheimsormcln zu erlernen; sie begnügen sich mit der Geheimsprache ihrer Jugendzeit So kommt eg, daß nur Personen gleichen Geschlechts, gleichen Alters, aus demselben Dorf ein vertraulich-es chwätzchen miteinander halten können. Aus diese Weiseist es möglich, daPsich in einer west asrikanischen Dütte e n halbes Dutzend Leute ganz ungeniert die intimften Ge fchichten erzählen ·lönnen, obwohl die meisten von ihnen in en höchsten Tönen kreischen. »O e intere ijlt würde die Londoncr Gesellschaft unter solchen m tänden sein«, bemerkt hier boöhast SpiglnhA « « « - . Häufia kommt ed vor, daß »ein Eode wechselt«, ohne daß der weiße Mann. derzich meistens als Verwaltnnasheamter oder Asrikafors er brüsten ein guter Sprachfnndiaer zu sein nnd stampf haft bemüht ist- sich betreffs der Geheimsprachen auf dem laufenden zu erhalten, das aerinaite bemerkt. Ein westasritaniseher Stamm hatte eine Geheimfprache, die die tägliche Umaanaösprache eines llv Meilen entfernt wohnenden Stamme-d war. Am Ende feines Artikel-d erzählt der englische Olsrikaforscher eine lustige Geschichte. Vor einiaen Jahren wurde der ehrenwerte Mona, König des Reiches Foumhan in Kametun. von heftig iter Eifersucht geplagt, als er fah, in welch guter Verfassung und von welch erfindnnasreicher Phantasie die Geheimsnrachen der Naeh b a rst äm m e waren. Tag und Nacht sann er in seinem Hüttenoalaft darüber nach, wie er wohl auch die Geheimsoracheseiner Landedtlnder resortnieren und verschö nern könnte. So kam er auf den kühnen Ge danken. and französischen, englischen nnd de u tfch en Worten ein Geheimeode an erfinden, die, wohlaemerkt, nur für den Gebrauch des »Kabineits" und der ~Hofbeamten«« dienen folltr. Das Jnteressan tefte an dieser Staatssprache, die ein iunaer franzö sischer Osfizier eingehend studierte, war, dafi die euros paischcn Worte anstatt ihres ursprünglichen Sinnes aanzperschiedene Geheimbedeutunkien hatten. So hieß la Imssion = sehen, kkgno = der König. Ordnung = wir, sen-unt = ein Gi-- lemon = ein Hügel, lett = welcher, England = ein Kopf. - Natürlich ist Nunm- Kiinia von Fonmban. unge heuer stolz ans diese fabelhaste Errungenschaft, die ihm nach seiner Meinung in den Augen seiner Untertanen den Ruhm nnd den Abglanz enropäifcher Würde ver ieibt.. »Scht«, sagen die Eiimeborenen aus Niovas Reich stolz zueinander, »unter König und unsre Großen sprechen die Sprache des weißen Mannes. Haben wir nicht« gehört, wie sie ~lemon«, ~Elngland« und »in mission« gesagt haben? Was sind wir doch für ein herrlieserszat im Vergleich zu denen da drüben über den H aein,- die die Sprache desscbwarzen Mannes sprechan« Der begabte König soll sogar eine est-n -dere Schrift erfunden haben, um diese einzig dastchonde Geheimsprache festzulegen. - - - L. D. Ausdehnung des englischen Frauenwahltechts G Loud o u , 1. März. lEkqeuer Drahtbetichm Jm Unterhaus wurdp die Vorlage über d i e An s - behunug des Wahlrechtes auf die Frauen Über 21 Jahren in zweiter Lesung mit 288 mei- 72 Stimmen angenommen. Eine Strafvetfolgerung des Abgeordneten ~ Lieber-sichs « Leipzig. l. März Stadt-rat Dix, der als Stadtrat wiedergewählt worden ist, war vor feiner Wahl von dem kommuniftis schen Stadtverordnetcn durch unberechtigte Vorwürfe beleidigt worden. Der Sozialdemokrat Fleißucr hatte bedauert, daß Lieberasch diese Ansthuldigungen unter dem Schutze der Immunität ausgesprochen hatte, die er als Landtagsabgeordneter genießt« Der Rat hat nun die von dem Stadtrat Dix gegen sich selbst bean tragte Einleitung eines Disziplinarverfahrens geneh migt und sich vorbehalten, gegen Lieberafch einen Strafantrag wegen Beleidigung zu stellen. den Franksurter Jntendanten Richard Wunsch Es besteht in maßgebenden Kreisen der Wunsch, an die Spiye des Schanspiels und der Oper je einen Direktor zu stellen. Für-die Oper tiime der jetzige General musikdsirektor Knappertsbufeh in Franc. « = Lilli Scheitel sana im Frauen-Und Lieder von Brahms und Beethoven »Eure schöne Mezzoiovrans stimme, die nur iweaen falscher Musikelbeweziunw mit der Höhe noch zn kämpfen nat. Die Art vorzutragen, verriet musikalischen Geschmack Am Flügel saß Alired Kuntzikh , dem man wenigstens fiir sein Solospiel, Her steuer-te zwei Beetlwnenionasen bei —- ein besseres Instrument gewünscht Hätte. Finger iechniscb hervorragende Leistunan, aber der Klang ausdruck zweifellos schon durch die steife Arsmhaltnng begrenzt, die im allaemeinen von dem inngen Pia nistengeschlecht längst überwunden ist." Mr. = Regiswindis, das Legendenspiel von Diebe n - schau i d t , iitber dessen Urausfsiiljrung in M e i ß e n wir lberichtet haben, ist, wie man ung aus Bamberg schreibt, am gleichen Tage auch» dort zum ersten Male mit starkem Erfolg gespielt worden. = Dickenssitrinnernngen einer amerikanischen Schriftstelleritr. Die bekannte amerikanische Schrift stellerin Kate Douglas Wiggin erzählt in ihrem so eben erfebienenen Buch »Mein Garten der Erinne rung« von einer Begegnung mit Dickeng, die fie als Kind hatte. Die junge Dame war LLebt früh reif und hatte schon mit acht Jahren die erle des Dichters gelesen, für den sie mit der ganzen Glut ihres jugend lichen Gemütes schwör-nie Als die kleine Kate hörte, »daß der Dichter sich ausl einer Vorlesungstvur durch Amerika befand, ruhte e nicht eher-, alb« bis man sie smit demselben Zug reisen ließ, mit dem Dickens fuhr. Es war itn Jahre 1867. Dickenk sah-in lseinem Tour-e »zum Fenster hinaus. »Um Himmels wi en, Kind, wo kommst-dir but-« rief er plötzlich, als er sich um wandte nnd ein kleines Mädchensan dem Sitz sah, auf dem öoeben noebseinFreund Osgood Plan ge »nom»men atte. Die kleine time-Wing hatte die Ge llegenseiti wahrgenommen un si in das theil kineingestbltchen Es war der große Kummer der i tem- --ekate daß sie Masti- iu ihret- dein-Fahr iniidt hatte leer bitten, und as sagte sie gin. ~ lich- Itest Du denn so gern bei einer meiner orlesungen dabei-sein sinds-«- fragte der Dichter. »Ja, . as errät- iaHJa te ne »Sieh-e are ich sagen raste Ia mei mai fähig wenn ich eins von-Ihren Büchern; ,lele, aber its mochte es auch gern biire wie es. kl nat.«--,,th sah eine Sekunde später ansp, ersählti iiie gener- «de.yn ich instit- »daß ich Tränen in mengi f Neues vom Tage Se elnngliick an der fisilianifchen Kiifte i Diefers Tage verunglückte, wie and Rom berichtet wird, der Deutsche Richard S ch u is mit feinem Segel fchiff in der Nase der Ha. teinfagirt von Palermo nnd fand den Tod n den Wellen. ichard Schuld hatte, wie das »B. T.« weiterhin berichtet, in Palermo fiir dreitanfend Lire einen kleinen Segier gekauft und den tollkiihnen Plan arfagh amtt nach Griechenland zu fege-ln. ein einziger Be gleiter war der deutfche Maler Heinrich Schlefs fing. Als das kleine Schiff in der Nähe von Trabia war, kam ein heftiger Sturm auf. Statt besseres Wetter abzuwarten,swarb Schutz zwei fiziliantfche See teute an und fetzte die abentenckliche Fahrt fort. Un weit der Küste brach der Maftbanm und erfchlug Schulz. Die Leiche-wurde tiber Bord gerissen, und das Schiff fchlug um. Mit knapper Not konnten sich die drei Jnfaffen retten. -. -. . »Zw! Wust-IMqu ... . J Eine Gesellschaft von Skiläufern in den Voaesen hatte, wie wir in Wiener Blättern-lesen, kürzlich ein aufrecendeö Erlebnis. Als die fünf Personen sich auf librem Ausflug in einem einsamen Walde befanden, entdeckten sie, daß sie von Wölfen verfolgt ward en. Es begann eine wilde Jagd ntn das Leben, wobei der frisch aefallene Schnee die Wölfe in ihrem »Laner stark behinderte. Nur dadurch war es den lTouristen möglich, sig in einer Berqhiiitc in Sicher heit zu bringen. ie Wölfe belagerten die Hütte eine Stunde lang nnd zogen sieh erst zurück, nachdem sie einen Hund aufgefressen «batten. Haitentlaskinaen im Wiener Sadiiteuprozeiz · In dem rozeiz neuen die ehemalige Sprachlebrerin Kadivee, in deren Wohnung sadisiische Vorführunan stattgefunden haben, wurden gestern, wie wir ans Wien erfahren, der Slnacklaate Leopold Chlumeckn, ein früherer Ministerialrat, ein Baron sowie der ehemals-Te Buraschauspieler Hermann Rombera von der An lane freigesprochen Das Urteil aeaen Frau Kadioee selbst und die übrigen Anaeklaaten wird heute verkündet werden. - Erdbeben in Spanien « In der Provinz Aragonien Haben sich, nach Mel duizgett ans Madrid, neue Ewstöße ereianet. Der Sa ~schaden ist bedeutend. Ob Menschenleben zu. beklagen sind, steht noch nicht fest. Das eigene Begräbnis Wie einer sein eigenes Begräbnis ansieht, wissen wir aus Miiller-Sehlözers Lustspiel »Schneider Wibbel«. Daßaber einer auch nachher nokhScherereien mit j seinem Grabe haben kann, erzählen sehr amüsant fran zösisehe Blätter. Einen verzioeiselten Kamp um sein Leben füärt ein Franzose namens Paul Franc-bis Flour. r behauptet, am Leben zu sein, und glaubt sogar, sein Dasein beweisen zu können. aber die Be hörden sind andrer Ansicht, und da ge ihn schon found so oft für tot erklärt haben, ist die hache xür den hoch weisen grünen Tisch damit erledigt. Im s ommer 1916 erhielt Flour Urlaub von seinem Regiment. Während er noch zu Hause weilte, lief bei seiner Frau die Mit teilung ein, daß er dgefallen sei. Das Ehepaar feierte das Ereignis-zwei )st mit einem solennen Leichen schmaus, und dann teilte der »Gefallene«' seinem Kom pagniethef mit daß er es durchaus ablehne, tot zu sein, sondern nach Äblauf seines Urlaubs wieder antreten werde. So geschah es auch, und der Totaesagte über lebte den Rest des Krieges bei bester Gesundheit. Jm vorigen Jahre erlebte das Ehepaar Flour eine neue Uebertaschuua. Da erhielt nämlich die »Witwe Flour« die amtliche Aufforderung, sich um Verleihung einer Kriegt-Saus eichnung zu bewerben, die ihrem toten Ehe mann nachztriiglich verlieben sei. Der »Versiorbene«-« teilte der hohen Behörde mit. daß er zwar am Leben,f trotzdem gewillt sei. die hohe Auszeichnung über steiger nehen zu·lafsen." Am Anfang dies-es Jahres erhiel die lustigeWitwe wiederum eine amtliche Mitteilung» aus der sie erfuhr, daß die Leiche ihres Mannes aus seinem provisorischen Grab aus einen neuen Friedhof bei Bar le Dux übernefiihrt werden solle. Sie wurde gleich zeitig eingeladen, der neuen Beerdigung beizuwohnetn Auch der Mann erschien zu der Feier nnd sah sich ge meinsam mit seiner Witwe seine eigene Beisetznng nn. Jetzt endlich hat die Frau nochmals ein Schreiben be kommen, in« dem die hartnäckizä Behörde zu wissen wünscht, welche Inschrift die itwe auf das Kreuz setzen will. Auch dieses Schreiben hat der Mann wie der beantwortet, indem er vorgeschlagen hat: »Hier ruhet nicht . . .« . . Welttauziurnier in London s Letzte Nachrichten und Telearamme 480 Tänzer und Tänzcrtnnen aus allen Teilen der Welt haben sich, wie wir in Londvner Blättern lesen, angemeldet-, um ihre Künste bei dem Welttanzs turn i e r zu zeigen. das dieser Tage in der Londoner Queens Hall stattfindet. Die 240 Paare werden sich im sinkter im Oneftep, im Walzer und im Tango vor einem erlesenen Pretsrichtetkollegium zeigen. Die neueste Schöpfung der Tanzmode, der ~Blues«, ist vor läufia noch vom Wettbewerb ausgeschlossen, jedoch sollen Sondewreise für seine Vorfiibrum ges-eben Augen l)aitc. Aber zu meinem größten Erstaunen be merkte ich, daß die Augen von Dickens in genau der selben nassenVersassung waren wie die meinen. Das war für mich ein unvergeßlicher Augenblick, obgleich ich natürlich noch viel zu jung war, um die volle Be deutung dieses Vorfalles zu würdigen.«-—»Schreien Sie auch manchmal,wennSie laut leien?«ssragte dann das Kind. »Ja", sagte Dicken-T »Ich schreie, wenn ich lese was Steersorih (im »David Cappersield«) sagt. Ich schrie auch, als ich das schrieb, das ist noch viel när rischer!« - ~Welches Buchan mir magst du am meisten?« fragte dann Dicken-T-, wie ich mich erinnere. und ich erwiderte: »Oh, am liebsten mag ich «David Copversield«. Das Buch habe ich· schon iechsmal ge lesen.« »Sechsmal, das ist aut, sehr gnt«, antwortete er. »Es freut mich-daß du Davy liebst, geradeso wie ich; ich liebe ihn auch am meistent« Und dann klatschte er in die Hände. Dann sührteiDickens das kleine Mädchen zu seiner Mutter, ~und", schreibt sie, ~ließ mich mit dem Gesiihl zurück, daß ich mein künstiges Leikån in einer iraurigen nnd trüben Welt verbringen rn e.« = Geh. Rai Huberi Engels hat feine langjährige, des-technischen Wissenschast und der Heranliildung junger Ingenieure gewidmeie Tätigkeit an der Dressdner Tech nischen Hochschule beendigt und gehi, wie wir seinerzeit berichtet hat-en, auf Einladung der chinesischen Regie rung nach China, tun dort bei der Regulierung des Hoangbo mit seinen reichen Erfahrungen zu sbelietn »Nach seiner Übichiedönorlelung wurde der siebzig zjährige, immer unentwegt frische, wageimitige Gelehrte Ton tFreunden uno Schülern rnit Dankesworten ge eier . » = Die Melone als Eintritt-preis Harry Nel ;son, der 81 Jahre alte, berühmte englische Schau- Tsoieley erzählt in seinen Grinnernngen von den längst jvergangenen Tagen, da er mit einer ngiere von Dorf zu Dorf sog. Es war ein bei-Her omineriag und der Besuch des Theaters äußert schwach. Der Direktor vsteht traurig am Ein ang. Da kommt ein Junge nnd fragt- Dars ich spät dieäe Melone ber einli Das wrd istn streudig bewi igt, doch Jchon vor dem Ende des Sitte-es verläßt der ty- endliche Yeaiersreund das nspieb Du senge sagte der rektor rufend « einejpiefone war ia cui-« —- «oeta:e lo wie das-. Mich-lautete die Unmut O - , " so a- Ii lii u use-M ··ls·Z«n««(-Æn :Zs««oz«se-".1"än:«e -von Minan MÆiÆ dictu- oosl re . - sitze In M iinset Sonuiao a nd ii Übr sei its-n Ein nati. its-irrende »Einh- Bauiit Drum We its-le iwsk Kammer-aime- We d as eni e Pan-, Zas in den Eisskif Turrneitxkekthtoi messtcn Punkte erhält, wisset-Ze- stopE den Titel der Weltweistetfchast itztl web iellfchaftstanz davontragen -Die» lnEcho dunan für das die-jährige Turmes siyd sehr vted z is reicher als im vergan enen«, ertlarte einer derb Prtecn richter, »man darf hoFety das liess wirklich die. essen TänzerderWelt,zummneftenderalten , dulammenfinden werden-« , . . » Hochstayler auf hoher See « . »- Eine besondere silasse der Hochstnpler und Falsch-H iuieler lind die internationalen Gauner-, die nnr »ar« h o l) e r S e e « arbeiten.. Diese ebenso gefährlichen wie durchtriebenen Schwindler finden lich hauptsarhiith aut» den azonen Panaaierdmnpfern, die zwischen New-York und. Soutltamptun verkehren und stets unter ihren Rthnden cinc Anzahl sehe reicher Leute haben. Ein antchauliehed Bild von der Arbeit die fet« ist«-eli stu b l e r auf hoher See entwirst ein enniischet Aman nalist in einem Londoner Platte. Die Gauner be-« tatigett sich qls Heiratsschivindler und Betrüger-ANDRE Art; hauptsächlich aber erleichtern sie die Taschen ihres Opfer im Spiel. Fast stets arbeiten mehrere zufammen- und solange sie noch nicht bekannt sind nnd daher aut der Hut fein müssen. fcheren sie ihre Schiischen in aller Ruhe im Rauchfalon. Der alte er sahrene Falschspieler aber ist voriikbtiaer. Seine Methode itt einfach. Er spaziert auf dem Pronienaden deck umher, anscheinend ohne sich tun andre Passagiere zu flimmern. Tatsächlich aber beobachten seine Augen lehr scharf und haben rasch ein Opfer erspäht. Bald ist die Bekanntschaft gemacht, und dann ersolat die Ein ladung zu einem ~(Irrnk« im Rauchialon. Darm-« schließt sich eine Aufforderuna zum Kartenspiel, an dem sit-h einige zufällig Dabeisitzende beteiligen. Ist der« Spieler Licherer geworden, dann schläat er eine Partie« mit ein paar »auten Freunden« vor. die seine Heu-ers helfer sind. Man trifft sich beim Abendeflcn. speist eint und trinkt aut, und in angereater Laune wird das Spielkhen begonnen. Man erzählt-, lustige Geschichten, das Opfer lacht here-lieh; es wird immer mehr getrunken. nnd der Hereinaeleate wird· immer mehr in Sicherheit aewieaL Dann iaat einer-· daß es im Nanchsalon zu lärmend sei. und schliiasts kein Spiel in einer Privatkabine vor. Crit dann beginnt ein Spiel mit hoben Einfätzen. und das i Opfer lässt alles geschehen Manchmal aeniiat schon die-. iariißere Geschicklichkeit und Erfahruna der Hokhftapler.. jum dem Betrogenen sein Geld abzunehmen Bieir ; häufiger aber werden aezeich n etc It a rtc n sie-, braucht oder die Spieler verständigen sich durch Zeichen und Signale untereinander. Man läßt das Opfer aueb häufig am ersten Abend acwinneit; aber wie dem amtt sei, am Ende der Reise ist es um sein name-. Geld leichter und um eine trübe Erfah ru n a rei ch e r. Ein Weltkonareß aeaen den Mädcheubandcl Jn Graz findet, wie von dort mitgeteilt wird, der Internationale Weltlonareß aegen den Mädcheniyandel vom 18. bis Li. September nnd der Weltkonareii argen die Regletnentiernna der Prostitution vom 11. bis 24. September statt. Neue Zufammenftöße in der französischen Kammer css Paris. l. März. (Eigener DrahtberichU Die clftrige Sitzung der französischen Kammer mußte in fo ge scharfer Zusammenstöße zwischen der Nceh t c n un d dc : Lin k c n unterbrochen werden. Zufammentritt des Psllerbuodsrates - si- Genf, «1. März» - (C«ig. -Dxahibericht.)«- Am 10. März tritt der Rat desVölkerdlUndesju feiner dies-jährigen Frühjahkstagung Zusammen Eine Reihe auch Deutschland beriihkender x ragen steht auf der Tagesordnung, so die Erneu e r u n a de r. Mandate der Mitglieder der Saat-f regierungskosmmiffion. die Meinelfrage,«dies deutsche Minderheitssrage in Polen, die Lagernn von. Kriegsmaterial im Danziger Hafen. Ueber die-Frager des Mentclgcbietes und über die letztere liegen Be-; richte einer eigen-Z dazu entsandten Untersuchungs kommission vor. Ferner wird der Völkerbnndgraii auch die näheren Einzelheiten über die an Ungarn an gehende Anleihe definitiv festlegen. Die Verhannnng Unamnnoe j E Mal-til-, l. März· Wink Drnhthericht.l Jn iolge der Verbannnna des Professor-)- Unainnno CVergL den Bericht unsres Mode-wer Korrespondentem der vor einigen Tagen erschien. —- D.Red.) war es zu Unrnhcn an der Universität Sala mnuca gekommen, an der Professor Unammw einen Lehrlinbl inne hatte und allgemeine Verehrung genos· Nun ist an der genannten Universität die Ruck wieder hergestellt (Spanien bat sich durch dies Willkür an dem großen weltbekannten Gelehrter selbst gefchändet und in eine Reihe mit dem weis-sieben Russland gestellt. D. ReM Donner Moskau-U nnd der Clon dxs Vereins für Kirchcnmustk unter Techn?s - - . - » = Ein knickt tiik Ein-erhöhte Sonntag 11 Übr vor mittags tm Vereinsbausc bringt Chöre des Voköntännetckwktf unter Statt, ferner als Solistcn Wirte und Trade Schönessnåvfeh , " . = Deä Liede-s nnd stunden-betet Gott töriwa sank Ronttch: akl Bombanrzl Montnskkss Uhr, Losenfash Him gliteeåkærilndgt Schubert, rnold weithin-, xveyor. Katzen em· - L—« Ueber das Faust-kosten ist M«Mflk«spricht im Vorsta- Georinnmnafitåm Montag den Z. Miit-? Bis Uhr Musittchritti stelle-: Gen B e ec: Dte Einführung n Lissts Janftsintvntr. Am Flügel: Kann Neiddardt.· " - « , = Dresduekstolköbtiltnc In der kommenden Woche sind dte Inhaber nachftebender Mitslcedimmntnetns eintrittöbckcchs tim: in der Oper am Sonntgm t»Dte verkaufte VrauH Nr, 945—1007. am Montag (.Tietlsnd«) Nr. Ums-lud not Mittwoch lVollvorttellunm «,.i)wittn"«) Nr. 1101—1585, am Donnerstag (»Eugcn Oneain«) Nr. usw-ww- atn Sonn abend («Der IreiscksiiW Nr. 1611—1v85. am Montaq uMattbcka Pr. two-two: im Schantgiclhnus am Mittwoch Die Mel-er') Nr. Ast-NO am «onncrssa.l Osti dttbkgp Nr. Æl—2—l9o, am Freitag Qchina«) Nr. VII-JOS atn tivntaa («Dte, Weber ) Nr. ÆMMx ’tm euclt Theater: am Dienste-J t-Das Nutnbergtich EW Nr· wol bis AM, am Donner-tue »Der Stkildoatttammq Nr. Etle bitt W. am Freitag (»Det Schtllwatt amm«) Nr. Nin-an not Sonnaben «i»Nitrnbet9ii-tz EH Nr. Ost-Sow- asLSonntal UNUMHUFZIIÖ EH sit-J -——9lw. am Montagf (i.c-:lstldpatt kamm«) r. sum-Mk In der Koth-Ue that-oc ftralse END t? bis U nd nmäßtäte intrittsskatteizeitir die nächten ol swohlgende .a. 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