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»sich is keu. Izu-ziemet Stelle geschwme f« « O T- 111-I M Akt-, Tugenden-en, Insekt-Wem s « mutet-uC Bett-m sowie Fachfchtueru nnd . u h etet somit reichlich Ge e enbeit, das « .. idem biete der Betriebstctknik in Bet .,-,t«t?s«, Worimäslldvom LEUlCMärzin ~· . · tun-Heraus und die Quellen u erfahren, W· met er,-s Müden-und Meigen von Ge werbe und udustvie hervorgehen kam-. Keines-, der txt einem Sen-jeh- tätäk ist sodet ihm versteht, sollte da her uns-such der usstellung versäumen. I Jsklhkxvp Schmsdt T Ein Großer ist der deutschen T chnik entrissen wor den, ein Mann, der in der Geschichte der Draus-s -maschinentechnil in der Reihe der epochenmchenden r sinder und Konstrntteure dauernd aufgezeichnet bleiben wird, ein Mann, dein die gesamte Kultnrwelt unendlich viel verdankt. Er starb am 16. Februar, zweisTage vor der Vollendung seines,66. Lebensjahre-. - s Ost haben wir in diesen Spalten den Lesern vor singen gesübri, wie außerordentlich gering die Ans nutznnq der Kohlenwärme in der Dampfmaschine ist« Jin Durchschnitt rechnet man mit 15 Proz» d. h. rund ein Siebentel der vorhandenen Wärmeenergie wird in Arast umgesehn sechs Siebentel gehen in reinen Dampfmaschinenanlagen verloren. Seit Jahrzehnten, ja man darf sagen. seit über hundert Jahren arbeitet die Technik an dem Problem, den Umwandlungsprtgleß von Kohle zur Kraft besser Si .aestalten, denn vs ießlich bedeutet diese geringe usnuhung doch eine ungeheure Verschwendung volks wirtschaftlicher Werte, die niemals wieder ersetzt wer den· können, eine grauenbaftc Vergeudung von Schätzen, die uns die Natur aus voriveltlichem« Pflanzenwuchs binterlassen bat. Aber die Aufgabe ist selten schwierig. Nur schrittweise sind wir vorwärts-. gekommen. Den letzten bedeutenden Fort-! schritt aber, der nach langer, langer-I Pause wieder gemacht wurde," den ver danken «wir Wilhelm Schniidi. Schon friibs zeitig hat man erkannt, daß gewöhnlicher Dampf die Neigung besiyh in den Robrleitiäibaem die ihu zur Maschine führen, und in dieser s st bei der unver meidlichen AbküblunH zn kondensieren, d. h. Wasser ab- Bischeidenx ’ Diese eilweise Rückverwandluna von ampf in Wasser ist natürlich ein glatter Verlust, denn mit heißem LWasser kann man reine Dampfmaschine be treiben. Der deutsche Gelehrte Gustav Adolf Hirn peröffentlichte schon 1856 aussührliche Untersuchungen tiber die Vorteile einer »UeberbitzunB« des Dampfe-L d. b. eine nachträ liche Beheizung des im Dampskefsei entwickelten »Nagdampses«. Je weiter man diesen treibt-, um so später tritt bei der folgenden Abkühluna Wafferbildung ein. Aber die Umfetzung der Idee in die Praxis scheiterie an mannigfachen Schwierigkeit-en, vor allem auch daran, daß man keine Schmierstvffe be saß- die den hohen Temperaturen von 200 bis 300 Grad des überhitzten Dampfes gewachsen-waren Die Sache 11geriet-daher wieder in. Vergessenheit Da war es W« heim Schmidt, der Mitte der 90er Jahre den Gedanken wieder aufgriff und mit rastloser Tatkraft in die Praxis einführte. Der Janienr Jakobi, tech nischer Leiter der Ascherslebener aschinensabrik, cr kannte sofort die Tragweite der Koustrnktionsaedanpen des Lungen Mannes-« erwarb eine Lizenz auf seine Pate te und baute die erste Heißdatnpfmaschme Es« dauerte nicht lal«ge, da erkannte man im Jn- und Aus- Dredtmer Neuem platt-M land die große Jarumng der Erstudunmaifeute ist die Mßdauikfmschine Oemeiu der cech Ins der ganzen Be . enn es smeXlios such Fälle gibt ,wo sie seine wirtsokaftlicheu folge bring ,so muH s inau doch Rats-goß eistiunnen, der in Kenner Geschichte »der Dampfmas· ine schreibt: ~Die « sührung der s Ueberhitzung kann init Recht-»als der grdßte Fortschritt , bezeichnet werden, den die Dampfmaschine in neuester . Zeit erlebt hat« » s Besonders cis-W me abe- dic EitzMkuug der Ue erhitzung auf den Lokomotivem was schon dar aus hervorgeht, das-« im sichre 1895 in Deutschland in der Industrie zusammen etwa 2,7 "Millionen Pferde kräfte in Dampfmaschinen erzeugt wurden, dagegen 7 Millionen Pferdekräfte aus den Tsatnpsslokouwtivem DieLorouvotive hatte also eine weitaus größere »wirt schasiliche Bedeutung als die ortesestc Dampfnmschmci 1898 liess-der preußische Eisenbahndirektor Garde die erste Heißdantpslolomsotive aus dem Stettiner Vulkan bauen; bald folgte eine zweite und ein Jason-später eine dritte oon Borsig nach den Schmidtschen Patente"n." Durch die Uelberlsinung konnte die Leistungsfähigkeit des Kessels ohne Ber größerung um 30 Prozent gesteigert wer den. Gleichzeitig trat eine erhebliche siohlenerwarniö ein. Der Schmidtssche lieberhitzer wurde weltbelannt. Damit sind jedoch Schmidte Verdienste beiwciieui nicht erschöpft. Erwarcin technisches Genie, freilich ganz einseitig aus dein Gebiete des IJiaschiiieti-baues. Die Zahl seiner Erfindungen und Patente war ungeheuer lich. Andre Interessen hatte er nicht. Ein Grund viel leicht, warum sein Name eigentlich nur in den Fach kreisen bekannt wurde. Von Biermer, der als kauf niännischer Leiter der Ascherelebener Fabr-ist ihm auch menschlich näher trat, werden seine strenge Religiosität, seine glühende Vaterlandsliebe sdie sich unstet anderm in Millionenseichnungen uiuf Kriegsanleihe bewies) nnd seine große Beschesideirhcit gerühmt Ein-e technisch wissenschaftliche Vorbildung hat Schmisdt nicht genossen. Er hätte im Staatddtenstnicht die geringste technische Stellung betleiden können, denn ihm fehlten sämtliche »Gxamina: als Schlosses hat er seine Laufbahn begonnen »und dann mit eisernen-« Fleiß durch Selbststudium sich Kenntnisse erworben, die schließlich silser die - eines studierten Technik-ers weit hinausgingen- Die Fachgenossen haben ihn schon lange vor seinem Tode hoch geehrt. Er wurde, in diesem Falle wirklich auf Grund außergewöhnlicher technisgler Leistungen, Doktorangenieur ehrennalber, und s ieszlich verlieh ihm der« Verein Deutscher Ingenieure die Grashvk denkrnünze, eine außerordentlich seltene und hohe Aus zeichnung. An Schuri-ists Bahre standen die ersten Tech nirek Deutschland-T « · « « » - Kurz vor feinem Tode, im Januar die-fes thred, war es dem Verblichenen noch vergönnt, eine weitere-, von ihm mit Hingabe vertretene Qdee sich dar-bringen zu sehen: die Druckfteigerung im Dampfmaschinens betrieb. Wir meinen die glänzend verlaitfenc Hoch-druck tagung des Vereins Deutscher Ingenieure, über die wir nagst-ishrle berikhxet bajieik - Tisr sscjtenefkljsümvifistvkdt Aber·feine Ideen wirken weiter. Er hat seinem Volk nnd vcser ganzen Kultur welt Fortschritte «geschenkt, wie selten einer. s. 11. Telegramme mit bezahcser Antwort Die Beftintmnnq,-wonach bei Telearammen nsash dem Ausland dic, Antwort nur für eine beschränkte Zahl von Wörtern nnransdczwblt morden darf, wird aufgehoben Der Ali-sendet kann die Antwort künftig wieder für jede beliebige Wovtzahl vorausbezablcw lomttas, 2. März Ist-(- "Wett-Schcsshan Nach den von Lloyds deka ebenen statistis- E die Zahl der im Bau befindlwen Nile im Miit iettel des vorigen Jahres gegenüber un Berichte Deswegen-»ew«»in-Massen ist-e sw vor tu er en e tm w an der Spisr. Wäkrend im britischen Mutterltrud still Schiffe von 1,4 Miit onen Tonnen im Bau waren, wur den in den Vereint ten Staaten nur sö mit 01500 Tonnen gebautl Deutschland marschiert mit 92 Schigen und 824000 Tonnen wieder an .zweiter Stelle. ann kommen Dolland und Italien mit,-is bznn its Schiffen und 112000 bzw. 119000 Tonnen. Frank reich baute 24 Schiffe mit 110000 Tonnen. Zu Deutsch land darf man auch Danzig rechnen, das allein sieben Fluge mit 12400 Tonnen in den Heiligen liegen hatte. ea tenswert ist das Anwachfen des Dietelerbaues (Motorschisfci, besonders unter den- großen-Schiffen Das zeigt dte Aufstellung über die im letzten Viertel jahr 1923 neu in Angriff genommenen Bauten. Wah rend in Deutschland 24 Dainpfer auf Stapel gelegt wurden mit 19500 Tonnen, alfo durchschnittlich Schiffe unter 1000 Tonnen, find 18 Dieseler mit 70 600 Tonnen, also durchschnittlich 5500-Tonuen-Schiffe, begonnen fwordem Segelschiffe find bei uns überhaupt nicht in Auftrag gegeben. Die englischen Piffern lauten 72 Dainpfcr mit 162000 Tonnen und ef Dietclcr mit 78 000 Tonnen-. Außerdem zehn Segler mit 4700 Tonnen. Die Dampfer hatten alfo die Durchschnitts grdße von 2000 Tonnen, die Dieseler von 7000 Tonnen. Daraus kann man den Schluß ziepem daß der Diesel motor bei grofzen Schiffen legt al gcntein als Antrieb bevorzugt wird. Ueber die ründe haben wir mehr fach berichtet. Auf der ganz-en Welt ist fiir iusgefamt its Dampfe-r mit 256000 Tonnen und 45 Dieieler mit 208 000 Tonnen der Stiel gestreckt worden, d. h. die Danipfergrdße war durchschnittlich 1800 und der Tieseler 1600 Tonnen. Unter deu in der gleichen Zeit fertiggxeftellten Ziffern herrscht dagegen as Dampr schift noch bei weitem vor. Der Umschwung bat also erfl in der allerlei-ten Zeit eingesetzt, nachdem die wirt schaftliche Ueberlegenbeit und Vetriebssicherheit des Motorschiffeiz sich deutlich erwieer bat. ::, . ] » un« xmxxk·«..»,«x-i.«-k . ». »s- .»-».,.. »Hm .- dahinschritt-ges m- lotpslgok Eos-o: Landtags-sein« solle It, Its-C issss mal sit-ON D ux VE- .ä»xl BU- almi Mittlean Wie hell muß es fein? -. Wir haben uns in den letzten Jahren nachgerade an Dunkelheit auf öffentlichen Straßenund Plätzen gewohnt. Jtn Kriege lernten wir es. Für die Städte an der Grenze wurde es Zwang als Sang gegen Luft angriffe Dann aber be ielt tnan die gebaute Ve leuchtnng Vei, weil das ~fparsam« ist. Unter dem Schutze er Dunkelheit hat allerhand Randgesindel er folgreich »gcarbeitet«, nnd es ist stir einen Menschen, der rechnen gelernt cßat, sehr leicht zu ermitteln, daß der wirtschaftliche S aden durch die verrucht-ten Ein brüge usw. ein Vielfache-? dessen beträgt, was an Be leu tung gespart worden ist, ganz abgesehen von den» indirekten, dem Staate zur Last fallenden Kosten dnrchx fErmittlnnO Festnahme und Bestrafung der Verbrechen -UnsreGenieindeoerwaltnngen pflegen aber fast nie ge meimvirtfchastlich zu rechnen, sondern nur ressort mäßig. Wenn ein Reffort ~spart.«, dann wird es ge lobt, ohne zu untersuchen, ob diese Ersparnisse nicht an einer andern Stelle doppelt und dreifach bezahlt toerden müssen. Ets- ist daher sehr verdienstlich, daß die Deutsche Beleuchtungstechnifche Gesellschaft fich die Frage wieder einmal vorgenommen hat nnd neue Leit fätze über die Mindestbeleuchtnng im Freien ausarbei tete. Sie fordern für Straßen und-Plätze mit schwa chem Verkehr eine mittlere Beleuchtungsstiirkc von 1 Lur tdie Heiligkeit die eine Lichtmtelle non einer Kerze Heiligkeit in ein Meter Entfernung ans einer Eis-H .- . LM M er eu ), bei stärkerm IX PMB-w meidchtgtwerden und m HEXEN . u m ftädttschen Vertehkskupkewth » k. Inserdem wird b»etout, daß die L seien im Winter fgatpxens von UVWSMM Tomain-incrasquj bis A tunde vqk Son f» notwendig ist; - ins-Immer isun 14 SMWM ein« werden« Die ausführlihxn Lampe sitzd M eu« nannten Gesellschaft, »die ihr sure-m m Bew« Katlsbad 12 hat« erbaltltckr. · Subøriebuahme der mittleren L · Sommer Im Wen : Bei der Besprechunig des kürzlich tm Bt» nommeneu Ælchenieesskraftwerkes m Vayernk M « ten wir, daß bald auch die Ekvisnung der noch Ekyähs Anlagen ander mtttteren liar unter-halb Modus zu erwarten sei.· Im Elektrotechnischen Vere, mich-H then hat nun· kürzlich »Dr. dutrzmamt, Vokstm Müs glted der mittleren Juar-A.-G., bekommen Indsmik man in der Tat damit rechne, die beiden Werke en, M und Auimxhen mit zumtnmeu über zomz xssnsny trösten bieten Sonkpter und das dritte Werk Wekdt mit 82090 Pfekdxkkastenz im Spätherbst zu M Der tpcttere Ausbau am 110000 Pferdestäriecwfmeu dann mästet-» llsrsprünglich glawbte man nicht n Etfolg fertig zu werden. UVk 192 T Nur dreimal flirren! Eine englische Fachzectnng ykuckt www « kougkong bekanntgegebene Vorschrift der chinesikche ».ernsprcchiverwaltmm» ah: »Dentenigen chinesisch eilnebmern, die sich ofte: als dreimal·am Aveakatj einen Flirt mit den Fernjnrcchbczxnxkkklnen einlassen wird der Anschluß gesperrt Die genung Hebt habe quer-kennend das En»tgeqelltovk·n·ten der Jeruspr verwaltung hiervon dle dem Texlnebmet Denkmste dreimal dieses kleine Vergnügen gestattet, ehe sie de Anschluß wenn Mißbrauch des s—o-s-Npkpufes - Der Kapitän des FunardsDamgfers »Anfouiu» tragt sich im »Mancheiter Guardian darüber. daß jks viel zuviel -s-0-s-Rufe gegeben spat-den Ame Rufe wären beinahe immexzu zu horer und das Not· zeichen habe durch übermüßigen Gchmuch an Hm Bedeutung erheblich verloren. Heu-Te bedeute M- Auösendung nicht weh-»daß sich·em Dchissjn der Ge. fabr des Untergangs bekctkde Betoztders nennten einig amcrikaniiche und vranzdfnche Kapitane zur Man Seiler-Psanos Fabrikate ersten Rangesl Auf der latet-nationalen Aus-Stellung der cost-erblichen Ettindunceken utzkl Fortschritt-o zu Tut-in 1923 zgjg stand Pkix ausgezeichnet. Zweigniederlassung Drosdgnz Stpsxenherg ) Js- Johann-Georgen-Allss 13 Es Wiss-i I ask-- 111 h W Ei well-M x : . cusl · sog Des »z, eine Um tiefe Mcd Po « pepkutend « Unterneh Itlssment get M den Kri( » Vhttechaps Money aufw II Durchmes t Mkniatukü Numng V a Btztticb otschenstarwn arm gesteue: pas Kat-] . R Her nij d assollc 1 hodvphpm mittags- U kskndcr cing npmmcn ch Ifz berichtet! » Zusammen pescnflich Verb« Fast alle b eMembran wichwingun vHeu akustisch neben diese ( gouders stark end ist für di k Musik-dage- M sichmeift Mich« stark I M Mdalichkei me Töne g mischen -K a t nftkumcnt vo W fmssllndc « Mi Ist doch seh k He Tkot F HEXE zZEIT-:- szisåt « ROHR-sit .' est-un u. sitz mir-: : ARE-T Ex- Es , I- O O « M cito-mit Rock-the H.euergetriebo sind Drehzahlminderer Molche die Verwendung schnellsqu dor.·slso billing Motoren ermöglichonl · Usiskhsk tot fosts W vorsnserilcho Waren-Uebersetzqu - · von 881 bis Nov-l » Magus-wen von as bls sw P. s. ssslsxdsnlawsklt Paul Hauer . - Mut-A- ss— M fEkj ts- i Werk-et hist-Oc- m Mai-si- lvmism Vent- N- sc U« YOU " »di» l. «- 762 »s« ve-«sks«e» MI- f« »Nam- Zwsquoscstfz Kelchsskc is, Eck- sc-mo««strsse, pas-Js- zw sinds-- soft« d- ort-usin- lfsrslkss Deutsche tust-links ow spezialausstemmg w« Faclvlfkerafw fide wfssexøscfpafilchpe Be triebs-»Amng ». feel-»Er .»- locke-I ZU-» »m-s-·««ck-folps« seit-cl- 01-« fee-misch- »etwas«-»h- Flngekhut il »Sie ««»«tqoccls"t-· Fasten-like c Zwslsqucfism Reichs-»Is- is « · Zelt-Mem Ist-se 142154 W kaufen Sie nur bei 141687 Weit-hold E Co. peideuqu R» MERMIWU sofort ab Lager billigstt Inventuren schnellstqu Zahlt-US - Ltlgigtei nugs ! 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