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«..-n des Fugendamtetunmtttelbar tu der zustän lil orgeamtskteisstelle ausüben su lassen, ist » cdt chsder tret-stelle Brieönitz noch auf den ejth des 71. und 72. Wiesen«-eins Au Vorstadt Tottas ausgedehnt worden. om 1. Juni an erfolgt kam-»die Bearbeitung der Augelegeude ten aller unter Umtsvormundfchaft stehenden nnedeltchen Kinder oder der ehelichen Pflegekindcr, die im 71. und 72. leeqers verein aufbältlich sind, in der Kreidstelle Btie an, Dotfstrgße 8. « - Das Schuqu Dresden tritt am Dienstag den s. Juni zur zweiten die-jährigen Tagunkg zusam men. Den Vor-sitz führt Landaerichtsdire tor Dr. KnotLD Es sind nur zwei Verhandlungen vorgesehen. Am s. Juni wird gegen Marie Frieda verehelichtes Zitcher gebotene Klein aus Weisen und am sol eu-» den Tag gegen den Böttchergese en Friedrich Gaul EmilPietzsck aus Dresden verhandelt. In beiden Fällen lautet d e Anklage aus Zeugenmeincid. Wegen lxiesijljrdnna der Sittlichkeit finden die Termine unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. ,- Die Jnterägengemeiugchaxt der Hundebesitzer veranstaltet diesen iitwoch aen Z 8 Uhr eine zweite Protestoersammluna im GewerbebanssaaL . - Der Verband der Sack-fischen Hausbesitzer vereine. Sitz Dresden, hält am li'). Juni in Ziitan Hotel »Tai Kronen« - eine öffentliche Taanng ab- Es sprechen: Bürgermeister Dr. mild-Dresden über »Ist-nahend und Realkredit«, Rechtsanwalt Lehmann- Tredden über die Lage dcd sächsischen HausbgitzeQ BauratPaubDregden über ~Rei Dtag und aus besin«,sSnndikus Dr. Dumiabn-Dresden iiber »Aus nierinnu nnd Mietsteuer« sowie Oberpostsekretiir Luci- Ehemnis iiber »Das Gebot der Stunde«. ——«; oologischer Gatten. Außer dem Elefanten ist noch eine ganze Reihe neuer Tiere im Garten einge troffen, als wertvollstes und am meisten imponierendeg Stück ein mächtiger benaalischer Königs-Weh der der sibirischen Tigerin zugesellt werden soll. Hoffentlich kann dies bald geschehen, da die Wochen stube der Tigerin sehr nahe ist, die Mutter aber nur dann die Junan ordnungsmäßig betreut, wenn sie die Hilfe eines männlichen Tieres um sich hat. Daß die Sibirierin keinen Anstoß an der tropischen Herkunst nehmen wird, ist zu vermutet-, da sie auch den früheren uralten fSundasiJnseltiaer als durchaus vollwertig s zu respektieren pflegte. ; Geichiiftöiubiläuw Die Scheransiali sitr Hunde von B: Schotte. Fischlwiolgkd s. besteht am I. Juni so Jahre. · - Dlenitiubiliimm mI. Juni werden es 25 Fabre, dasz ! Franz Ernestine Goldammer, Winteraattenstraize 58, st» s iäkskcmikNiiHiTk BILDET-IV SDMM RAPHAEL 1 richten« als ZeitunadtkäaetinnJl tätig sind. i - · Meine Lobend-rotes Beim letzten Gewitter schlug der Blitz in etn Grundstück der Halbkretöstrasze in Vorstadt Plauen, ohnel zn ständen. Erbebltcher Schaden entstand am Gebäude und der elektrischen Lichtanlagr. - Am 28. Mai wurde im Staatsforstrevter Dresden Abteilung 69, eine etwa 25 Jahre alte Frau e rb ä n at aufgefunden und nach dem Friedhof in Radebeul über aeftibrt. Die Tote ist etwa 1,60 Meter groß und schlank, sie bat dunkelblondes Haar und schwarze Augen. Zur Verbaftnnq des Photograpben Engen Schcunert wird noch berichtet, daß er nahezu» dreißig Jahre seines Lebens tm Zuchtbaug zugebracht bat. Jn der letzten Zeit-bat er schwere VilleneinbrttcheH besonders in den Lößnitzortschaftem verübt und dabei verschiedentlich große Beute an Silberfachen nnd andern Gegenständen gemacht, von deren Erträgnissen er sein Leben fristete. Alls JUMM Mill M GMIIMMM - Tag-Jus der Polizeibeamten »F h. Leipzig, w. Mai In Leipzig wurde am Freitag der 6.- Ber bandstag des Verbandes Sächsifcher Polizeibeamten eröffnet Die Beteiligung aus allen Gegenden Sachseng war außerordentlich groß, auch Schwester ursattifuiozcen aus dem Reiche hatten Vertreter ent fanixt Der Vorsis wurde Regierungsrat Casian übertragen. Bei en Begrüßungen dol- Polizei präsident Fleiß-set hervor, daß der Verband das. Vorstänan für freiwillig-e Mannes-sucht geweckt habe, cr arbeite durchaus im Interesse des Staates, dcö Volkes und der des-scheu Repnblik. ; Als. erster R etcnt sprach Vetbandsfettetäri H an i Lckz übex , ( ; ;,,Di«e weitere Reform des Polizebvesenö« Er stellte an den Anfang seiner Ausführungen, daß das sächsische Polizeiwesen seine Kraft aus einem wohl gesaßten und klarsließendeu Quell schöpfe, wie ihn die Dis-ou eischule tu Meißen darstelle. Die wich tgste cFrage fsei jetzt, wie eine braucht-are Gemeinde polizei qcscha sen werden könne, die auch dns Berufs polizeilseamtentum befriedigen könne, und wie sie sich in die Berufgpolizei eingliedern lasse. Die jetzige Gemeindepolizet sei in det: meisten Orten durchaus ungenügend nnd bei Unruheu, d e heute nicht nur in den Großstädten ausflammen, hätte sie meist I.ers-mt.’ Die Gemeindepolizei von heute sei eine« Herab wtirdigung des Beruss, verbunden mit schlechter Ve zablnng. die zu tsiucr Uebrrlaitunq der Landaendgxmes IWW——-—-———- Die Jn mit-Der M zu Mit CMHWV teilt uns Wie bereits berichtet wurde ist die gefehliche Miete Wir Juni Werde wie im Mi. Es mich aiso am 1. Juni 50 Prozentder Frieden miete zu W M Prozent Miete J- 16 Prozent Miequ Uct . · l such die gesetzliche unterm-te ist des-hasti- un Æiiwcxåhgedkäken Die Etsaäbriång Ifllmttasber gezkigh n reu"ensuoene.rmeen verlangt wer-den. Mund der Haupt-Meter mu- die Hälfte der Friedensmiete zu zahlen hat, scheut er sich vielfach nicht, vom Unterneieiet sdie volle Friedenswieig ja noch mehr zu fordern. Dies ist nngnläsfsig Die fllniewermieter verfahren dabei in der Regel so, M sie sich zwar auf die amtlichen Festsetzungen frühen, aber eine zu holje Friedenssmiiettz insbesondere die Friedens miete unter Einschluß des Frühstückg zugrunde legen. Viele Vermieter, insbesondere solche, die vor dem Kriege nicht vermietet hatten, verfahren dabei gutgliiuibig nnd; dlhtsien deshalb, wenn sie darmof hingewiesen werden« welche Friedensanieten vor dem Kriege üblich waren, und daß nur die Friedensmicte ohne Früh st ii ck zugru nsdezu l e g e n ist, ishre hob-en Mietfvvde tun-gen bei-absehen Nach den Feststellungen M Woh nungng war-en vor dem Kriege folgende » Friedensmieten miiblierier Zimmer üblich Cohtie Frü«hsvück): . Als U l. Mietg Ritze Jrstebthftch sonst. Neben eistunaen n. ohne Mietzinsfteuer 1. Einfaxh möblierte Zinnuerx MADE-ist«de Unser-strich durchschnitt-L rd. 14 M. rd. B,- M. zweifenftriq, ~ »17 f» ,- 9-50 » rie führe. Ausgebildete Polizeibeamte gingen deshalb nur sehr ungern in den Gemeindedienst Man fordere deshalb restlole Verstaatlichung deö Poli z e i w e s e n s. D ese werde sich jedoch nicht in kürzeste-e Zeit durchführen lassen, und auch die Gemeinden setzten ihr Widerstand entgegen. Einen Ausweg würde der Zufammenschluß zu Polizeizweckveri bän d e n bedeuten. Die Organisation solcher Ver bäude müsse unabhängig von örtlichen Ein sliiis en ersolgen, man könne dann die Krdste besser augniitzen und auch günstiger besolden. Auch die staatliche Polizei sei heute noch nicht glücklich organisiert, ed mache sich ein starker Dualidmus bemerkbar, der zu einer unvermeid lichen Spannung zwischen blauer und grüner Polizei führe. An dieten Zuständen sei die Snbventionierung des Reiches schuld, die nur der grünen Polizei gewährt wird. Man müsse fordern, daß die Unterstüfung an» die gesamte Polizei ohne Bindung an ein be Jsideredi Kapitel gezahlt werde. In die Staatspolizeiverwals tung gedöres ein Staatgpolizei-Organisator. Man brauche einheitliche Dienstvorschristen. Die Forderung einer guten Organisation des Polizeiwesend diene nicht nur dein Interesse der Beamten, sondern vor allen Dingen dein Wohle der Allgemeinheit An den Vortrag schloß sich eine lebhaste Aussprache. Vom Leipziger Stadtpatlament «h. Leipzig- do. Mai Seit dem Einzug des neuen Kollegiums in den Stadtoerordnetenfaal geraten die Sitzungen aus ein Nicht-an, das dem des Reichstags wahrlich nicht nach siebt, wenn auch Kindektronweten und Trillerpseifen uns noch erspart geblieben sind. In der letzten Sitzung ging ed besonders toll ber. Aus Grund der neuen Ge meindeverfassung hatten die annnsisien die Mortige Abberufung sämtlicher beidldeten Ratgmitgliedec ge » fordern die Sozialdemokraten wollten den Oberbürger meister Dr. R vtb e, den zweiten Bürgermeister R o ih und vier Stadtriite sub-berufen wissen. Die Abstimmung Nschsah durch Zettel nnd mußte dreimal wiederholt wer den, da stets ein Stimmgettel mehr abgegeben war, als Staddverardnete anwesend waren- Schließlich zeitigie sie das Ergebnid, daß der Stadibaurat Dr. Bild risnn nnd der Stkrdrschulrai Dr. Ackerm a n n ask-berufen werden Müssen; die beiden Bürgermeister bleiben der Stadt erhalten. Die Wahl non 19 nnbesoldeien Stadt räten mußte auch Moeimal wiederholt werden, da wie derum mehr Stirnmkzettel all-gegeben war-en. als An wesende gezählt wurden. Es wenden von der nördlich sozialen Fracktion zwei, von den Deutschmrtisonalen drei, non der wirtsciyvstspolitiichen Funktion vier, von den sSogialdenwkraten -sl·inf, von den Demokraten zwei nnd von den Komurunisten drei Vertreter unbesoldete Stadt räte wer-dem Dke verzauberten Schaff-esse b. Leipzig, 30 Mai Einem rassinierten Betrug fiel in diesen Tagen in iLcipzig ein« Ameristauser zum Opfer. Er verließ mit einem Reise-begleitet und einem Unbekannten ein Speisebaug mod sah sich plöczlkh von einem zweiten Use-bekannten, der ebenfalls in dem Spetsdhaug gesessen Muth verfolgt Dieser trat plötzlich an den Amen-kamt heran nnd sagte MYS daß er Mo Dollar und denkst-THIS M » Wms—- —- imietö 2. Gut mdbliertes Zimmer einfenitrig- durchickmittb rd. WM. ed. til-so N zweifenitrim » .22 .- . 1250 - s. Sehr mit suble Zimm: zweiienitrig durchschn. rd. 28 M· en. Its-M- Dies sind die Nieren iiir Zimmer- die noch der Straße liegen, bei Laae nach dem doie wurden vor dem KriFe ie nach der Große des Zimmeis und der Art des oses, geringere Mieten idurchschnitilich etwa Z M. wenigerz verlangt ! Dabei lin als einfach mbblierte Zimmer folche beseichnen n denen gestrichene Möbel in einfachiter Ausführung sieben Modagtüble oder Stuhle mit Erfatzfkyem Tisch mit einf er Decke oder Machst-Ich- Kleider chraut, einfacher Waschtisch oder Weichitimdey Bett mit bunter oder weißer Wäfchei. Als gut mbblierte Fimmer sind folche mit ebges strichenen Möbeln in be erer Augfiikrung ansui en; ißett mit guter weißer Wäfche, Bett ecke nnd Bett voklegek, Sofa oder Siegen-in Rohr-kahle Tuch mit( besserer Tifchdecke einfacher Teppich- .Wafchtifch, Kleiderfchrank). Als f erst gut mbblierte Zimmer find est-gessen worden iol e mit gestrichenen Möbeln in reicher up »sührung oder echten Möbeln, Waschtifch mit Marmor »plat«te, esserem Teppich, Rohr- oder Lederstübleu oder Politergarnitur außer Soia Schreibtifch. Für anßergewbcsnlich elgut möblierte Zimmer troftbare ete Mbb und dergleichen) gelten die vorstehenden Sätze nicht. Es bleibt vor behalten, auch hierfür Nichtlinien betanntzugeben. Von der Friedensmiete find für möblierte Raume 56 Prozent als Miete für Juni zu zahlen: das sind ungcfahr die in der obigen Tabelle angegebenen Satze. Bei Hergabe der Wäsche treten hierzu weitere 2 Pro zent der Friedensmietr. Hierzu kommt, wie bisher, anteilige Mietzinöfteuer, Vergütung fiir Frühstück, Bedienung, Beleuchtung und Hetzung. Geld verloren halbe unid daß er wisse, daß der Ameri ksaner den Fund zu sich gesteckt habe. Der Amseritaner zeigte daraws feine Brieftafcbe nnd mehrere Scheckhefte, und der Unbekannte gab fich zufrieden, wickelte albex die Schecdhefie in einen Bogen Zeitungsinapiey um z»n zei gen, wie fein Geld eingeschlagen war. Dass Packchen gab er dem Amerikaner zurück und entfernte fich mit dem andern lind-rannten Kurse Zeit daran-f mußte der Amerilaner fest-stellen, daß er ganz gperiedenen Gau nern Hmn Opfer gefallen war. Seine Scheclhefie hatten sieh in ein Päckchen mit wertlofen Papierfchnitzeln ver wandelt, und er war um 90 Scheckz lisbek je 10 Dollar,» 25 Schecks til-er je 20 Dollar, 40 Schecks über je 50 Dol lar uan 50 Schecks til-er je 100 Dollar ärmer geworden. Die verschwundenen Scheeshefte waren auf die A·merican Bank nnd auf die National City Bank ausgestellt Ein Poftdeutel mit 870000 Kronen gestohlen y. Gablonz i. B» til-. Mai Unbekannte Diebe drangen durch ein Gepack fchalterfenfter in den Gepiiektaum des Gablonzer Haupipostamtcs und öffneten mit Nachfchliiffel einen kleinen Schrank, in dem die Schlüssel des Geldfchrankeg verwahrt waren. Darauf schleifen sie den Trefor auf »und fiahlen einen Gelddeutel mit 870000 Kronen Bar geld. Ein kleiner Beutel wurde liegengelaffen. Er enthielt in großen Note-n 162 Mo Kronen. Der Tresor mußte früh, als der Diebstahl bemerkt wurde, durch einen Schlosser aeiiffnei werden. Von Prag wurden sofort zwei Detektive beordert, doch fehlt noch jede Spur von den Täterm . « . b. Coßmanusdorf, w. Mai. Das htesigePoftamz wird am 1. Juni seine Selbständigkeit als Postamt drit ter Klasse verlieren und tn eine Swetastelle des Post amtö Hainsberg verwandelt Ursprünglich war die Umwandlung-. in eine Postagentur beabsichtigt Die Gemeinde und einige Industrielle verhinderten dies durch Ueberuabme der Unterhattunagkoftem EI- quehem so. Mat. Eine Verlänqerung der Polizetftunde bis s Uhr früh bat der Stadt rat für dte Zeit vom SI. Mai bis M. Junt beschlossen weil tn dieser Zeit größere Jamman abgehalten wer-den. die sich voraus-sichtlich bis in dte späten Abend stunden bin-leben werden. . ! p. Freude-se W. Mai. Derkziesioen Kritninalpultzetl ist es gelungen, den flüchtigen Kommnnisten Alfred Mende zu verhaften Mende war einer der Führer sq bei den Unmlzen im September und Oktober vorian . Jahres. Er soll in die großen Sprengstoffdiebstiilile ..; vertptsktelt sein, ·- «- bisårisszktx Jo. Miit Diesen Somit-m vormittagle 11 Mir ist auf dem Könjasplakijrkomert ; Das Wetter ( Dtc amtliche Wettervorhersaae für Sonntag . lautet: Leiter bis mosktg, warm, Gewittcrnctgung ge ring« schwache Luftbeweauttg. Luttdruckvertetlungt Tiefer Druck unter 760 Milltmeter notdttstltcheg Europa, Zentrum unter 752,5 Milltmctcr nördlichcs Standinavien und Fina land. chtcssion 755 Millimetcr westlich von Frank reich und -ngland. Hohe-: Druck 770 Millimcter Js land, über 702,5 Milltmctcr südlicheb und füdöstlicheo Lgroua soWLLei bisthetimebiet vorteilhafte-s magst-Angebot in ist Im I.M nas- tmd Schl EIN-»O txt-Mme nst s. » Steuers-sagt Its-L hu für bät in du Zeit ootn . W- ehs m Lohn-. MMMF "" W Von-Minne- twi ote cintomnenftem du Gewerbebetttebctxdnddessetibauex lW « M THE-ZW- k» )- M : M vatener. GW 17. Jmssh w- - Eos-Kamme mgmvåmuneguåq mMc . m euer M M . r « m x . Its-W Wirst ou 17. sum-J Wert i« n ener. U « Jan FOFTIYIM XII-Er Am M vom . en ma- stukJFem Schock-m W« ts. ,- Borfiemwi ener. B. « Steuers-vons- vom Arbettglodn tttr du in z» Zeit vom n· w SO. W gezahlten WM nnd Lohne. Meine AttiftJ M kommt in Sachsen: Tom nnd Us» W die f· che AMgebWbe in. be der Hälfte des jeweils an diesen Terminen abzufahrenoen Loh-Meyer Sofern Ue sahlnnnen nicht am Fällthstekmki »von-. bis zum Ablan der Schonfrtst bewirkt wessen tritt der Verzuagzufchlag von s Prozent qu jeden --dallnnonq-t M Vers-M ein« M. sind Verzquszm in Höhe von 18 Prozent für das Jahr sn entrichten Wer nicht in der Lage ist, die Stenerzqhumm rechtzeitig zu bewirken - insfobqe der außerordentlichen Gelo- und Kredtttnmbett wird heute mancher in arge Bedränqnts kommen - muß rechttettta Stundung unter Bewilligung eines niedrigeren Zinssapeg IM« tragen. Das Sumdtmaöaesuch bedarf eingehender Be arüwduwa. und es wird ihm in allen den Fällen du Erfolg suchtheksoakchttserdentzfäägkth näritgkw ne men z. . n ever k » dräbender Konknrs sich befindet IT- VII-« XII-F v« «- 4s . , —(·«is».«· « » . s ««.«««s. «-«-« «. «.« ;.«., « .»; « « , « «« « »H» ». - » « - -»., « .- · I «.- « « -. « H-« .;-,i ..» »Je- kc -s-z,-«z- » y« .- -, » .« « .« '-.,.« -’ ssz s. s , 's-.',««. «..-ji« s. «»,I ~-«- «..-, z·»» · « ’:;; ) « r;-»sl.-«-,-,-«' US h» » « »s« J ’ ,-.. -,«.sp , «., , « -«» »««. ««« , » ««« «- HDS , » A-- «. «.«--, »k« »z- 's-« »I; «.«-L -«-« . »Es ,s s s. »s-« U« »z« «..-« « ~,,« -, « » -«- , ksbw —« -«-s«., «. sp, « » , ««- «.- « » «. ».» . « » » , »s. . 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