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? betekt iv von Mel IRS-Kiss- EIMI Ein Zwiebelmä . its Milaetlslsllwnfastsik fes at e über Co Jngredi- Esel fahlbelh Gaum-ts- Yll und quwflege näm. bchsrt wo alle andern Mittel .ve:iaaten. Urteils-b Styx-both . u Hab. m rci irö en bei e .Ro taxka is sue obs k» -.-.- Busen-is Bart pli- Låfgirijlfckkeu Tit las-IT alles nur Ma scheit, bei Ichxsieärzetfter Weinli str.s a « FWMMick l Wer! s - I ngksut 1911 lieuiåhifåjbltiseck wessen Fabrikjtiovs Amt-be zu Ists-II jsssslsssasssh » Us. IV Aus aller elt f » VersifMWmåYälti Hm- stinkt-? Die Kuranitalt in Eggenburq bei Gras word-, wie aus Wie ungemeldetsivird, dieser Tage von einem Wiener Kranke aus übernommen und in ein Privaterholungsheim umgewandelt. Ehe die Zustim mung dex Regierung erteilt worden war, kamen schon etwa h u n d e rt F r a u esn ans Wien im Erholung-- heim an, Am zweiten Tage nach ihrer Un kunst erkrankten siebzig Frauen auVers Hkxzugserfcheinungen Die Ursache der Hasscnerkranknna konnte noch nicht einwandfrei fest gestellt werden. Es wurde eine genaue Untersuchung angeordnet, so berichten die Wiener Blätter, ans der sich ergeben wird- ob es sich um Vergiftung infolge der Benutzung der neuverzinnten Kur-fer em«k 1 g es ir r e oder um Erkrankungen inxålge M schlechten Trinkwafferg handelt. m muß sich wirklich über die Naivität wundern, inits der man in einem Sanatorium an die Untersuchung so wichtiger Einrichtungen erst dann geht, nachdem lsie Echolungsuchenden erkrankt sind. Ein Duell zwischen den Fenstern In Eos e nz a hatten sich, wie italienische Blätter melden, zwei junge Leute, die in einer Straße einander gegenüber wohnten- sv heftig in ein Mädchen verliebt, daß sie, da keiner freiwillig zurücktreten wollte be schlossen, die Entscheidung, wem das Mädchen gehören soll-, durch ein Duell herbeizuführen- Sie erschienen deshalb, jeder mit einem Revolver lieu-nähen am Fenster undYegannen sich über· die Straße inweg zu beschießcn wertüngere der beiden heißblütigen Lieb haber wurde schließlich von einer Kugel getötet, und der andre wurde schwerverlth ins Krankenhaus geschafft. Die amerikanischen Weltuinflieaer Die amerikanischen Flieger in Tokio erklärten nach einem Bericht aus New-York, vor - japanischen Presseoertreterm daß ihr Flug über den Stillen Ozean aller Vorausncht nach die weitaus s ch li in ni it e T e i l strecke des Weltrundfluges gewesen sei. Wäh rend der geizen Ueberauerung des Stillen Ozeans er blickten die Flieget niemals die Sonne. Sturm, Regen, Schnee und Nebel xellten die größten«Anforderungen an die Nerven der ·lie·ger. Bei dein Flug entlang der Küste von Alaska gerieten die,Flugzeuge wiederholt in dichtes Schneetreibcm so daß-die Flügel des Aero-’ plans vollstkindig v e r i ch n e it und v e r e i st wurden. Mit den gro»ßten Schwierigkeiten hatten die-Flieger bei Nacht zu kampfety wenn die Flugzeuge vor Anker I«gcu.· Jm Haer von Sitka rissen sich die Wassers-Ing zeuge miSturm los und drohten zns zerschellew Die qmcrikamichen Flieger, die in Japan begeistert gefeiert wurden, beklagten sich auch über das Verhalten der Mdinkn in nur quizittesuqlåtgkeY so S B Tallgllkmmkcll 9·23t172c.43««13.73«z:851555jz Elllminkllakmmko tskks tin- udghvozk v eMeter two 0.90 l. 0 I« c Gllkdmcna no us mz 2«25R.-M.a.v. States ZUIFU ub Einsme 6.80 TM LI . m. ret. Grab u. 801. . b. s. feinst. Auss. in dasds et u. Ridelleu 85 180 Mc am breit Spllmlstossc U- 5.20 USE-. Wer Vitkageustosse s. ebnes Quinte« lau u. U· qumösatdincs, entdeckt-, Shim mb., Kanten usw. bes. billim VaHtL Sardinien-lauer F. Mehle M .-slkieles.seitiugstk.29,l. M FHFH Kein LaFenl Au Teils l. K efenl KW . »- » , , chcc b. JMI » » VMggc vom-un DIREKTOR s, ooi 1. Was-II til-samst- - komm-s- tets-ani- : nachw- Alpskssllhsk, todt silbok M 111-kot- sis sIMt wkMM 111 g Gekhakd Ecke-di « Mk sti. C. Its-näh- s. W --————- Wlm M s-——·—- ASWIYLLUILEM Mosis-, Its-Im Ima, 111-tu vorsichsotndjlml sofort bei bithr.cimtio kamt-Ist sgsk v Sees-s Risikome Dich-obs Beste-mo- Ist-i beste Hi WIEÆIITSIIICEH XI » """-JB"W ff«"""ls-s « kckmslTsslkszhk . »Es HEXE U- Maesollak Izu-o geht«-« « HE. 1.46 ZW W sc ANH- HE c « « .:. . . . sowie Do da. m Jssapwollmm --·-"—— —" EIEE«Z?eiFs-3T·k—-—"""" s- - Ums-todte sit-obs Es - s- Wiodomtksakg Vogacsktoi§o· « Nackeka THIS-XENI MEIB. JOHN-D ! WEI- - Zessansstihexu Akte-mischen nur einemJabclkaJ »Z?å?zs?k«3käåä" F »Man- Yiinels Koflerfa ritt . L Pia-: set Str. 5 Dresduer Dis-Feste Nach-Hist W, PG M W-, fowiettnskxifchen Behörden, die extent Unter nehmen due aus fet ndi elkg gegen beksuäebeu schienen. Auf der Höhe der seringzszin eln fn ein«- tusxlfches Kanonenboot den auf dem aer liegenden hy raplanen der Imeritaner entgegen und der Kom mandant grderte die Flieget auf, unverzüglich die knssifchen heitggewässer zu verlassen. Mchenränber in chieago Wie Zeitungen aus- Ehieago melden, wurde vor einigen Tagen eine junge Gngländerity Miß Nelly Taylor, die sich dort bei Freunden zu Be fuch aufhielt, von Banditen entführt. Drei Männer kamen in einein Automobil bei dein Haufe vorgefahren, wo Miß Taylor wohnte, und verlangten sie zu sprechen. Als das junge Mädchen ans dein-Tor trat, packte sie der eine der Männer und warf sie tu das Automohil, das mit höchster Ge-! fchwindigkeit davonfuhr. Alle Bemühungen der; Chieagoer Polizei, die Spur der Menschenräuber. auszuforfchem sind bisher erfolglos geblieben. Man befürchtet, daß Miß Taylor dasselbe Los widerfahren ifi wie dein Sohn des Zillionärg Jakob Frank, der ebenfalls vor einig Tagen entführt nnd er mordet wurde. Der Uhrenfabrikant Franc hat mittler-weile einen anonymen Brief erhalten, worin ihm angedroht wird, daß rnan auch seine Tochter ent låihrcn werde, falls er nicht die Polizei veranlaßt, die nterfuchung wegen der Entführung und Ermor dung des jungen Robert Franc einzustellen Das Haus des Millionärs wird derzeit von zahlreichen Polizisten und Denktin bewacht. Der Chef der Chicagoer Polizei hat indessen gleichfalls einen ano nyinen Brief erhalten, der folgenden Wortlaut hat: »Ich bin der Mörder des kleinen Robert Frank. Wenn Sie diefen Brief«-erhalten, bin ich bereits tot da ich die Absicht.habe, Selbftmord zu begehen. Ich bedauere es tief, diese unmenschliche Tat begangen zu ;haben.« Der Briefstragt die Unterschrift: »Ein Mann fder tief bereut.« Liebling der Mit-der des Umwerfean ius befoudere der w lichen Wleutr. Iber sur Zehn gab es nur eine Trank-irre herritt Wenn er abends ihre Befehle für en i sten Fin Empfang nahm, verriet keine Muskel feines Ge tes die große Liebe, die er für sie empfand. Unterwürfia bdrte er ihre Wüner nnd Aufträge an nnd sehptfam führte er ile aus, obne durch eine Silbe oder einen Blick sn ver raten, wie es in seinem Herzen ansah Rasilos war er damit beschäftigt, ihr alle mdgl e Bequemlichkeit Zu verschaffen, soweit es in feinen Kräften lag, nnd ady Kerr mußte sich sagen, daß keine Fürstin ie bcsscr bedient worden sei. Mit der Zeit übertrug Jobn feine Liebe für die Lady auf jeden Gegenstand, der ihn an sie erinnerte. Besonders die Ge ensiiinde des täglichen Gebrauch-Z Kämme, Bürften, statt-us Spiegel usw.l »behandelte er mit einer rührenden Sorgfalt Eines Abends, als er zufällig in ein Zimmer en lam, in Ldem Lady Kerr ot zu fitzen pflegte, fand er ihre sPuderdosr. Vorsichtig, als wäre es eine Reliquie, Inahm er die Dofe und bückte fie tiefbewegt. Dann konnte er sich erst recht ni t mehr bezwingen, sie zurückzulegen oder feiner Herrin zu überbringen; er steckte-ge in feine linke Bruftiaschr. Daß die Dose auf dem edel mit Brillanten besth und die Schließc aus Platin war, merkte er in feinem Rausche kaum. Als er es weiht-nahm war es schon zu spät. Die Ladn hatte den Verlust ber ganzen Dienerfchaft mitgeteilt und alles Suchen war vergebens gewesen. Die An zeige wurde erstattet. Nun bekam es John mii dem Gewissen zu tunund geftand feine Missetat. Er wurde laber freigesprochen, da die Absicht, sich zu bereichern, nicht vorlag. Die Puderdose der Lady Eine tragikomische Diebstahlsgcschichte geht jetzt durch englische Blätter. Der Kammerdiener der Lady Kerr Alles-stott, die ein Schloß m der Grafschaft Kent bewohnt, stand unter der Anklage, keiner Dienstgeberin eine wertvolle, mit Brillanten be etzte Dofe cntw endet zu haben. Der Kammer diener war geftändig, er gab an, er sei'au s L eid e n - fchaf·t zum Dieb geworden. Er hattesdie Dofe nicht gestohlen, tun sich zu bereichern, sondern um etwas zu besitzen, was seiner Angebeteten gehörte, denn er war in feine Dienstgeberin sterblich ver-- liebt. Auf dem Schlosse, das ein zahlreiches Dienst personal beherbergte, war John Barret erster Kammerdicner und Chef des Pers-mais. Er war der Ein Kind entführt tmb ermordet- Aufsehen erregt in Amerika die von Chicago aus auf funkentelcgraphifchemWeCüber das ganzeLand verbreitete Nachricht, daß der dreizehnjährige Sohn Robert des dortigen Multimillionärs Jakob Franks von Räubern entführt und ermordet worden ist. Diel Entführer, die für die Freilassung des Kindes 100 non» Dollar forderten, hatten das Kind ermordet, ans Rache! dafür, daß der Vater trotz der Drohung der Ent führer, im Falle der Anzeige das Kind zu ermorden die Polizei benachrichtigthatte. Die Räuber hatten augenscheinlich dem kleinen Robert auf dem Schulwcg aufgelauert, ihn gepackt und in einem Automvbil ent führt. In der Nacht wurde Franks ans Telephon gerufen, und hier teilte ihm ein Mann, der sich Sohn son nannte, mit, daß Robert wohl und munter sei, sich aber in den Händen verzweifeltcr nnd zu allem entschlossener Männer befinde. Er forderte als Löse itneld 100 000 Dollar-’ mit dem Hinweis, daß der Knabe ;ermordet würde, wenn sich Franks beifallen ließe, ;Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Am folgenden »Tag erhielt der Vater briefliche Anweisungen, wie « I «.«s«-»..5-is:-W »W- Wiss-s e e Misei mäse flehe-beste quty den Räu bern au die Spur zu komm-eu- Diese führten infolge dessen re Drohung aus und etichlugeu das M mit einem er. Die vollständig nackte Leiche wurde in der Nähe des Babngletfes der na? Wusylvcaiicn fuhrenden Linie in einem Morast an ge den. Man hatte dem Kind eine große blaue dornbtille ausgesetzt, mu das Gesicht unkenntlich zu machen. W- Uebek eine st herziger- derbe-bannte technische Mit-weh wenn-d- in der vichktft Mr Jn waventalbanx Or W daMr letztesq Lea-met Messe von der Lebende-Zupr tiengese chast tu SCqu erstmalig von-We untent als eme Unmälnunq ans dein Gebiete dee nmatilchen Msiksnstrumeme die in gleicher Weise den Mira me den Laen band-sent kann-C Es handelt sich m effoc W tun einen soweit ver ehr-lachten Welwismw mit Venwlbasten ans Leicht wetall. daß jeder Laie den W auseinander-nehmen sum wieder W u samt- unsd daher asyeb ohne weitere-H im stande ist, etwa . it Mike Tewe m wenigen Aruudm eifme M eine Gesicht für das erruuwt i-: feiner Wirtunn damit verbunden tt. Bei der bit-beugen Och wnitrwktwn hell-etc die Pnemnnttk ein untreumlmcd main-D das erst nach Nimm verschiedener Mcsdunnen »Hu-»Hm war. Da der neue Apparat außerdem Wink-it ist, so mirs-m seine M große Aussichten für die qllnememe Einsiiikrim - und besonders für den Mk- dessen die deutsche BUT-zumu ; Ichaft so drinacnd bedarf u: 17- -—---——-———- - F Flügel. Island-H solid und preiswert ; telpziger Pianofortefadrik g Gebr. Zimmermann A.-G. Europas grösste Pianoforiefabrikem E Verisaujslagen zvelgfabkllt Dresden-Zotten Hamburger sit-So 68 Besichtigung ohne Kaufzwang Zahlungserleichterung 42775 J- « « « Flöl no-NZEN-As n xw »—« - Manto-sus- « scllllllläljkälHllsMälls JW "D » xz »Weil-Musik nat-Damm Eingang onst-graben 2.1. « »K« ’0 « olovhon 29962 « · selten günstiges Magst-Angebot! ; § . ; Mastiotcl » - Ia Soezinlbozc Gr. 40X46. ·- peruaLschdoo Paßkorm L nur G.-M. 7550 L —- IMIPHZMZMM ka B()xle(ler. Eis-itzt- nnil g runde Form. wex U met-Him- , nat- G.-M. 12-50 Z i ——.—·—— Z - MEDI·ZIUMMS! ! birgst- Skorwhkomleäoz » vollsten hhsvanblasoho i l nat G.-M. 15-00 Knaben-stiefel ps. 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