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Aus Stadt nnd Land Bote-etliche Seltenheiten im Engel-irae Hpm Elbtale locken so viele schattiqe Täler hinauf M Ekzgebirar. Wer mindert nicht aern am kühlen Hoch· aufwärts zwischen grünen Laubwänden, wo sich Hm Blicke liberall,reiehe. neue Schönheiten zeigen. Nicht nur dein kundiaen Kluge fällt ed dabei aus« wie M langsam der Ueberaana von der Flora der Ebene » die des Beralanded vollzieht. Fortschreite qmahnte Pflanzen sind ed zunächst, die nnd entgegen kreien, am und im Wasser die Inkch schon seltener wer dende rote» Pesiwuts Wein-sites ollioinulisi ntit Magen Blaue-en. weiter oben» vertreten durch die noch seltenere weiße Art Beiseite-s albnsi. Beide find schon verblübt, nur ihre traubiaen Fruchiftände raaen noch gespenstisch iiber dad Wasser. Im Gebüsch verbirgt sich der eigenartige Uro n hab iAww mai-alsdann der ietzt beginni, die still-; hlätier ieiner wunderbar eingerichictcn Kesselfallem bluteten aufsurollem Wie dein unterirdischen Reiche m Gnomen entstammt, mutet dieses Gewächs an. Eine der schönsten Pflanzen aber ist das Silber hlatt klar-ums rechvivai mit seinen großen derz förminen Blättern und den füßdnftenden, hlqßviyxettcn streusbliitew Wie schon und ftold ist diese Blumei Ihre dnftloic Schwester läßt fich leicht ini Garten ziehen und. liefert die bekannten Judassilberlinae Auch die wilde Art tragt später ähnliche Gebilde, die Scheidewäude der Schötchem aber nicht runde, sondern spie-elliptische. Von ihnen riihrt der Name her. Leider ist diese schöne Pflanze außerordentlich selten geworden. Jn einem der Erzaebiradtäler finden sich cJus einer Wegstrecke von etwa einer Stunde drei Standorie mit je zwei bis sechs Stauden. Es wäre also einem einzigen Menschen leicht möglich, diese Pflanze hei einem Spaziergang auszurotten. Sind wir bis zu den Voraehirgswiesen empor gestiegen, so begrüßen uns ietzt die hinimclblauen Köpfe der kuneliaen Rapunzel oder T e u f e l s k r alle (Phyteuma txt-bravieren einer Pflanze, die trotz ihres eigenartigen Aussehentn das der Name fo schön wieder gjht, zu den Glockenblnmengewächsen gehört. Eine mit ihnen gefchmiickte Wiefe bietet einen mächtigen, eigenartian Anblick. Leider sind auch solche Wiesen ielieu geworden. Gedankenloie Menschen haben hier? immer wieder Zerstörungen angerichtet. Noch seltenen npch schöner nnd stolzer tritt uns im Wiesenacbüich feuchter Mulden die Wieiettschwertlilie lJris sibiriooi entgegen mit schmal schwertförminen Blät tern nnd meist drei hellblau-violetteu Lilienbliiten. Leider müssen die Standorte all dieser schönen Pflanzen verschwiegen werden. Freilich stehen fie unter dck Pflattzenselmtzverordnung, aber noch gibt ed zu viele unvernünftige Spaziergänger Was nützt schließ lich die Beitrafunn, nachdem die Blumen gebrochen sind! Dieses Jahr aber wird es sich zeigen, dasz es doch noch genug Menschen gibt, die mit aller Kraft helfen, sbedrohte Schönheit zu erhalten« Vor allem gilt ed, die Gleichgültiaen aufzurittteln. Gleichatiltigkeit gegen Blumenranb ist nicht viel besser, als der Egoist-ins der Räuber selbst. s. E. s. Fichtenrinde als Veennmaterial Eine volkswirtschaftliche Gefahr Vom Verband Stichiiicher Gerder sSitz Freibergi wird uns sie-schrieben- Es nichten sich ie Zungen über die Behand lung der Fichtenstamme, die seit einiger Seit in den Forsien geschlagen worden sind. Fu nielen Seiten wird versichert, dasz schon seit ochen die Fichteurinde, der einzige Gerbstosfträger der sächsischen Wälder, nicht vom Stamme durch Schälen gelöst, sondern abgeschnin wird und dann als Brennma i e r in l Verwendung findet. Hierin Wandel du schaffen, liegt nicht nur im Interesse der Lederindustrie, sondern im Interesse der Allge meimvirtschast. Es ist eine ungebeuerlikde Verwendung von Vermögendwerten der deutschen Lsdlkswirtschash wenn die zur Gewinnung von Gerbstofsen neeianetes Rinde in den Oesen verieuert wird. In der deutschen; Wirtschaft muß Heute auch bei den kleinsten Dingen gespart werden, und wenn man bedenkt, daß schon in der Vortriegdseit die Erzeugung von inliindischen Gerbstossen nicht entfernt sur Bedarfsdeckung der deutschen Ledererzeuaung ausreichte, so wird klar, daß wir erst recbt deute nichts verderben lassen dürfen, was ur Gütererzeugung wesentlich beiirägh Hierzu Te- Eört unter allen Umständen die beimische Fichte-nein e, te in Form non Lobe und Ektralt ein wichtiqu Gerö mittel liefert. Die trüber er ragreichiten Schälwcilder. . » » ««- , . . -, s ..« s - «-—.os » .«.-.—"-;« Is- - : pris 111-« « seit-I p ..» ; WITH ""- —"«—«-««; sil- «· M OT-« .;«·":s«-"ÄIIIT-«: Es Ist-H »Is- '«;«- P sp- ITITETI BEIDE-T 72 Hak- ’73s-T ZEIT- H ·«—'ETII«"«« 111 --I»«s:-« » T"s«.-;-" Väde «" "j-.«.:«E«"« XII --;-«7« sp; NR LUILZ -IT L;Fj·;j««1;-.jss:x . k:s«;k-—.:.·:-IZ.E-E.s« « «.««-I.T EIN -«"Z-II"««-«««" kikfk VI M-« 111 « »M -. s« - wiss-- H »I- 111 ·-I I-: «--.»: s -".·-«··s- »z- II WITH «- » —. . « . . «.. - «"" " · « "- ’««- . ’ « . « W.« ·. . «. « vorzäysiclk ZEI- FESÆHYS DKSIWIISF Orest-mer Yeuestr Nachts-Um Gott« I. M M M die Stint-cui nnd Nadelholzlohe lieferten, liegen seit sahn-i im besetzten Westdcutschland und entaeden damit der Ausbeute sugunjten der deutschen Leder industrte, wodurch aleichse tip indirekt der deutsche Kauser fertigen Leders getrof en wird. · Wird in Rechnuna gestellt, daß infolge der feind lichen Besetzuna in den dadurch in Mitleidenfchatt ne gogenen Geblften monatelang die größten Leder ia riken Deut chlandd itillaeleaen haben und dadurch der Gerdftofsverbrauch erheblich einaeschriinkt war, und wird daneben gestellt, daß trotzdem Deutschland immer noch über 850000 Doppelzentner an Gerbrinde und Gerbhölzern einführen mußte, fo kann daran ermessen werden, in welch starkem Maße die heimische Leder erzeuguna auf den in n e r d eu tsch en Gerbstofimarkt angewiesen ist. Diese 850000 prelzentner sind etwa ein Drittel der Einfuhr von 1918t Das ist aleichzeitin erheblich weniaer als 1922. Hieran treten noch 170000 Doppelzentner achranchsfertiaer tsderltertraktm welke Menge gleichfalls um 80 Proz. niedriger ift als die insuhr des Voriabres. Die sinn- und zwecklofe Berfeueruna von Fichtenrinde, die infolge Abschnitzens von den Stämmen der Gerbstoffverwertunia entzogen wird, bedeutet die Vernichtuna hochroertiaer deutscher Rohstoffe, an deren Stelle ausländisches Material eingeführt .werden mußt Veteiliat sich an einer iolchen Verfchleuderung wertvollen Gutes auch der Forstfiskus- so fällt er damit den Bestrebungen der Neichsbankleimna in den Rücken, die mit allen Mitteln neawunaen ist, an Devisen zu sparen. Gleichzeitig wird dem Verlanqenz der Reichsreaieruna nach weiteitachender Einschrän kung aller überflüssiaen Einfuhr schädigen-d entgegen arbeitet. Gerade die iächsiiche Staatsforst verwaltung, die Besitzerin des weitaus größten Teiles der heitniichen Waldbestiinde, miiszte mit allem Nachdruct darauf dringen, daß das in den letzten Jahren geradezu kümmerliche Fichtenrindenerträgnis ietzt nicht auch noch durch Abschnitten dser Stämme immer tiefer herabgedrückt wird. Sie hat im J nte r esie der Allgemeinheit die unbedingte Pflicht auf das Schalen alles in den Forsten aeichlaaenen , Mnholzes zu sehen. Es darf erwartet werden, daß dieser Hinweis ; genügt. um in den sächsischen Stantsforsten einein : Verfahren Einhalt zn gebieten-« dass in Ichwerstem ’ Maße die sächsifche Wirtschaft schadiaL Gewerbekammetsihuug Die Gewersbekammer Dresden hielt eine nichtöffent linke Gesamtfitzung ab. Nach einleitenden Worten des Vorsitzenden, Qbermeister Witzschel, erstattete Son diskus Dr. Kluge zunächst Bericht über die Tätigkeit der Kammer seit der letzten Gefmntsitzung. Er schilderte besonders die mit der Geldentlocrtusng und ihren wirt schaft-lieben Folgeerschscinnngen zusamnieniiänacndsn ve ssonsderen Aufgaben der stammer. In der Aussprache wurden unter anderm die Bemühungen der Kammer umSchutzdeS redlich-en Handels vor dein Ein dringen ungeeigneter unid unlauterer Elemente und die sachgemäße und sorgfältige Prüfung und Begutachtung der zahlreich-en Anträge asusf Genehmigung zum Handel mdt Gdelmetallcn unsd Unedelrnctallen hervorgehobcn. Nach Erledigung verschiedener geschäftlicher Angelegen heiten desglon M die Lebt-seit im Tischlevhsandwerr »auf vier bre festzusetzen Es folgte sodann eine Ve rmag über die Einführung einer besonderen Form der jrung trewbewährter, tiiichtiger Arbeitnehmer nnd um dass Handwerk Gewerbe und den Kleinhandel oder um die Kammer selbst verdienter Gewerbe- und Handel treibender und andrer Personen. Die Kammer beschloß, Fig Gbreuzeichen sitt-r verdienstvolle Leistungen ein-zu ren. Weiter wurde vom gewerblichen Standpunkt aus die Frageder Festlegungdes Schuljahres unds des Oftersestes erörtert und den Bestrebungen zu-» gestimmt, die »das Ende des Schuliirhreg auf den 31. März- und Ostern ansf die Zeit-vom 4. bis 11. April festgelegt wissen wollen. In einmsütiger Weise nahm man sodann Stellung gegen die vom Rat zu Dresden beabsichtigte Verlängerung der nbendlicben Verkaufszeit für die Warenverkaufsftiinde auf dein Gelände der Jailnesschan Deutscher Arbeit« Der zweite Stellvertreter des Vorsitzenden, Oberweister Kuntzfcb, ichiideite an schließend die Pläne nnd die Vorarbeiten für eine Selbsthilfeorganisation deg Handwerks und Gewerbe-g zur Linderung und Beliebung lder Kreditnot nnd forderte die Kammermitgiieder anf, am Gelingen des Werkes mitzuarbeiten nnd fiir die Zeichnung der Anteile für den zu schaffend-en Kreditstock zn wer-ben. Den Schluß der Sitzung bildeten einige Ansragen und Anregungen, von den-en besonders die eine hervorzu heben ist, daß über die Gefchsjiftsleure. die zur Als wendunn des Konkurseg unter Gefcliiiftsaussimt gestellt sind, bei den Handels-- nnd Gewerbekmnmern Jus Einsichtnahme auszulegen-de Listen geführt werden o en. Aus ffddm Gerichtsiaat Der Uebetiali ans die Reitistronille Am 20. Oktober v. J. war, im Zusammen-bang mit politischen Ereignissen, in Großenhaiwder Generalstreik verkündet worden. Arbeiteopatrouillen zogen indie Betriebe, um etwa weiteraobeitende Kollegen heraus zuholen An jenem Tage war dort ein iunger Kom munist, Sei-fried, von einer Patrouille beim Ankleben verbotener dommunistiifcher Zettel betroffen und schließ lich in Schuyhaft genommen worden. Gegen 2 Uhr nachmittagg sollte er von der Wewe nach dem Amte gcricht gebracht werden. Die Patronille fuhrte der da malige Gefreite Müdldach Auf dem Wege zum Amts gericht wurde sie von einer großen Mensichensmenge ge stellt; die Soldaten, hatt bedrängt, mußten die Gewehre entladen, wurden dann entwaffnet und sehr schwer miß handelt. Bei dieser Gelegenjeit konnte Seyfried zu- Lniichft entweichen Da die Lage dedrohlich war, mußte eine Schwadron Kavallerie ansrittlem es kam dann in den späteren Nachrnittagsftnnden noch zu einer Seines-e -rei, wobei einige Personen verletzt wurden. Nach der Anklage, die sich gegen insgesamt 17, zwmeast noch sple junge Personen, fast alle aus Gro-Benhain, richtete, sol len der 29 Jahre alte Bauarbeiter Oswin August M age r nnd der Arbeiter Johann Karl Ernst En g e r die Radeldfiihrer abgegeben hatt-en. Ein weiterer An gedlagten der aus Dölgsschen gebürtige frühere Kranckem - pflegen jetzige Fabritavbeiter Alsred Gustav Ho l f e r t, foll die Menge aufgehetzt haben. Der 1876 zu Klein tltiemig gebotene Fabrikarbeiier Moritz Oskar Sa chj e wurde beschnldig«t, einen am Erdboden liegenden, bereits schwer nrißhansdelten Soldaten jener Patrouille noch mit Füßen getreten zu haben-· Aednlichea wurde dem For mer Friedrich Richard Bischof zur Last gelegt; er soll sich mit dem Maurer Brnno Ernst Rji ci) le r, den Arbeitern August Wilhelm Zi« r a use nnd Jakob J u n g in vorderster Reihe befunden und wie die andern sich an den Mißhandlungen beteiligt hab-en. Dem Arbeiter Walter Hommel wurde zur Last gelegt, einen am Boden liegenden Soldaten mit dem Kriikkftoct derart geschlagen zu haben, daß der Stock in Stücke zerbrach Wegen Berhöbnung der verletzten Soldaten war der .24iiäshrige Schlsosser Wikhelm Franz Gustav Scha rs be fchnlidigt In der vielsrüwdigen Beweis-ausnahm- be stritten«die Angeblagteu in der Hauptsache die Samt-d; sie wollen im Parteiinteresse und ans politischer Geg nerschaft gehandelt baden oder aber zufällig in die Menschenmenge hineingeritten fein. Nach den cidltch evftatteten Jlussagen von Soldaten war die Lage der Patrouille sehr gefährlich; die erregten Menschen hätten sich wie die Bestien benommen· Der Staatsanwalt fordert-e in seiner Anklagerede Bestrafung wegen schweren Landfriedensbrucle und Aufriter, soweit die Schuld als erwiesen anzusehen ist« Daraufhin wurden d e Angeklagten Mager und Enger unter Versagung mildernder Umstände zu je anderthalb Jahren, Sachfc desgleichen zu einem Jahre Zuchthairs, Holfert zu neun M o n a«i en, Krasufe, Junge, Scharf, Hotnmel, Kiichler und Bischof zu je sechs Monaten und der Dreher Max Alsred Haase lediglich wegen Hehlerei zu e i n e m Monat Gesitn g n i s vernrteilt, sechs weitere Be schuldigte dagegen freigesprochen Der Dieb in den Warenhäusern Der 1891 zu Vötschau gebotene in Meißen wohn hafte und wiederholt vorbestrafte Treher August Otto Friedrich Kier mußte sich wegen zahlreicher Gelegen heitsdiebstähle vor dem Amtsgericht Dresden verant worten. Vom Oktober des vergangenen Jahres bis in den April hinein hatte Kirft in Dresdner War-en hauferu und andern Geschäften gestohlen, wo sich irgendeine Gelegenheit darbot. Wie sich aus der Ver handlung ergab, waren dem Angeklagten alle möglichen Dinge dabei in die Hände gefallen. Das Gericht ixiarf inr dieie Diebstäble eine Gefamtftrase von einem jJahr Gefängnis aus. Kirchennachrichten für Sonntag den 1. Ixzni nnd die M Juden Werktcge l » Evatztg el.: Hok Mo Friedrich Q?m.). -- Atem-. VIII .I.m. Kro»mcr. »Am vchumamr. Nackt-Im Am» deri. !'212 K.-63.. momer. o Leoner Nimm kno. M Scham-a Ess- Unterrcd» L·ts«lv«sch. Do. 10 Am» Schumann. Ir. 7 Adam. —- queth Mo Schusknecht lAm.). Ist-J A.-G. Mi. R »I.jbclft.- Reimen Fr. 8 W.-G., Schuluechi. - DrcåkiiuiaL 1129 Unter red..· Unger. Wo Manft (Am.). »Als-) K.-G., (s«)üttscs-ina. s Ttlcher«lent.). Mit-. 398 Mvmenand· 8 Liedern-nd» (I«sö:ts-«Ism1. Mi. 8 Btbclst.. Unacr. Do. 10 W.-«.’sm., Raqu HI. H Vibklif., Nimmst-L U. --- Gaum-U W) Gedisiclmisg» Homer Vol-) Otto (len.). 11 K.-G., Klemm. Ratten. 3910 Grofmmnn TAnLL 11 Unter-eb» Schmiedei. MS K.-N., Groszxpnnn. V«1-211yterrcd.. Rotz-berg. 2 Unterred., Ormanni-m 6 Iclkm edel. MmthckmQ km lxn., Ach. käm K.-(.8).. Bönvoff. 6 Pr. u. Unten-ed« ZiehdlmsGernenpcrY W.-?l. Alex. MI. 8 Er baummssL Mex. Johanns-L ihm Mcusina Man-. U Un tettcd., Walter. 5412 L.-G» 6 Bundczmmm WILL Wo. UV Schuland« Mektflng. Do. 8 Bortyicp derj. - Elyrlickzsckw s) csktsäwuL -- addition-Lachen 8 Eis-tm i. Heidsmrt Niem dam. wo cis-Im I. "- «.. It s mee- Mv. »so stammt-« eYZ «.. Rock-M . Its-FULL Vo 111-J Sid.atlcheadl.si.s wumcsi · kik cer.«.Gd.Æww-Mst aus-sammt d. WOR Dei-F Hufen-Pest umsons. Knab« .- 0 M M« Blut-. 6 Winter Wahres-L d. FMWWIL Mi. DOMAI - Bei-L o Seanewa .- Jatobi. M Am» slchvk »Mo Meüller grinttatlksk lAM KOCH-, s Reich-h - Iris-Mis. MS Wal ~ Trtnttattsiriedb» Urte. W Unter-rad. W) Am» Mo Sommer syst-z KO» Müller. o Tlnkke Glau. 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W.- « desc. sitzt-chi -lAm Vorter Mm.)· 3612 K.-G. Aw. 8 Vibclkt»» »dann-J- Ltiraße w. Msi. 10 W.-Um. 8 Vibkssh Daydnstr N stim;c. drittl. Wo Fischer Mut-L Mc. Zomndery 7 Blvetm - Thomas. de. 8 musik. Umwand ,Mc Meismek («-.)lxxt.l. Dan. MrchqemcindeverL - Vercöhmmsst 8 Umerrcd.. Puls Mo Krüqcr Elmm 1---L-sl2 Unwetter-. 6 Küchlcn Tan. Inn, Beut-end Mo. lAS Msoracnandachh 8 scde Abcndfcicr —- bvsfmmst o Biman mum. Zions. Mo spinnt tin-Z K.-G., chle. - Siadikranteanus Niedrichctadtx 1()A:!.1ZJ-JUr-l"s (?lnt.i. - Stodtktemtenhewß Johann-findt 10 Tinte. - - Diakouissenaustalh 10 Anwan - anvivetekn für Just-:- Mifstoth Mo. MS Vibelst.. »so Jsmncnckmv Adam Obd. A Vmitskkeuovcri» Die-dek— heilige-Geist. Wo Wnucr »Nun Miy. H? Ists-band Do. 8 bit-L (Mallbetizl»cl)rc,» Kober. —- quchiviv. 1,-.-10 Ncllmnnn (Am.l. Weiße-.- Hnssrksz VII- Ntklstek Mark l-L-12- K.-x’-).. Bad-nich Biihlau. 9 Pctjsps . sXsll«Unt(-rrcd. - Aubucwvieuostm o Fischer »An-m Art-! CHOR Di. 1128 Untercd., miacndl). 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Iticduch 7 Meile- 1290 Pr. n. Links-amt. 2 Anss- —- Jofevbinem Gr. Plancnsche Str. 16. Jed. Somsi n. Feier-L 8,I:0 bl. Messe od. Hochamt abds. B And. In.Prcd. od. Ebristcns lcsncr. Osmbenh bl. Messe 7. Jm Mahn. Ott. abdi 7 And. —- vacvbih Nchcfcldek Str. 747 V., 7 .. sM. dan. V. u· K. in Aw» Vp u. H..»2 T. s Ak. u. Sch. In Li- Wx M. M Mo. u. Do. 398 Sch. Di. früh 6 M. So. abd. 7 V. - Hm- IcM Vorsbcmstr. öl. M. 6. WI. Wo Pp. Niv. u. M» »Es-: Ye. u. Pr» 6 Seacnsand. Matienkao.. Wiltcnbcmcr Skr« k«-·«, Ho. u. Its. bl M. 7 0 K. u. Pr» 8«S. Wort-entque- bi. M, T: Ti. ·u Fr. 7,13.- St.-A«ulonins· Viknanstk m. Jed. So. u. F. frtljz s Haupt-L m. Pr. u. bl. Komm» 10 Sck«-Ula» 1,,'-53 Auf-» 3 L. V. Sph. nachm. s—-1-'27 u. So. früh 1.57—--1 nnd o—l-«). Waban beil· Messe s;7, Di. u. Fr. Uss dSrisxslmcsseL —- Sfrvblen, Turms-» Mochi-Wer Str. Jed. Sonn- n. Feiert. OHorh amt m. Pred. - Marien-K., Gottsticbsscllepstn So. u. Ja 7——9 V. u. K» 0 M» Pr. u. S. Andre Kirchen nnd Religionsaemeipdcw Evang. Gemeiuth. Neue Gasse s. o Vornträacr. « 15..511 si (I). 5 Pr. Do. 8 Bibel- u. Betst. Verhmnnimisassaal Lob mucr Stuf-ja 11 zip-M Mi M Vorntriiaer. Vers-wim -I»un:l9iaal Conn« viiinxdorier Str. 14. 9 Womit-Einen 11 «.- (I3· 3 deri. Di. 8 Bibcist.. deri. - Kirkbsc Ksatimrincnitr.»l7. 0 Haupt. Wj K.-G.« 5 ders. Do. 8 Vibcl- u. Betst» den«-« Versinnmiunsotsiaal Lctsnigcr Sir. s. 11 BT.-63. Ti. s Mississ- Lmnut Friedens-it Bühl-nd Aiberiftr. 3.·!-Lll K -(’-ii. «I; Heut-L Mi. s Bibel- n. Betst. Christi. Gemeinsch» szcisiinrmx HO. Abd. 7 relig. Vortrag. Fr. a-bd. 8 Nicht-. - Christi. Erman fclmii, Am See s. 5 ebriuL Verkammlgnm Kirche Rein Chriin dek heiligen der leisten Tose. m esonntagssikisi..·:i Vcns Mi 148 Vibvlftunsdc. -- Erste Kirche Christi disk Sei-mästen Wissenschaftqu 10 deutsch- u. Ist-is enslL G· Mi 6 uml. u. »Es deutsch. (I’i. - CbtiittsWillenfssmiiL chciniaxma Umriss-da Sonnt. Wl vorm» Mi. 5 nachm. - Nyuavoitoltickie sicmcindt nG«4 G· Mi· BG. - Nef. 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