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qsw Eiche Den-tu ap, welch-, die Hände tut einer we then Gefte faltend ider Spiegel Kinn ihr gen-MU xekig mit zittert-da, egmeeneek Stimme sprach sJch lllme di nicht« Es ist mir usic in deu» »Situ- lFsscmimety die Freiheit des geliebtcu Mannes UND-I käjnckch ihm Gewalt cmzntmn Aber ich ichs Alter« Use blickte in den Spiegel und fuhr dem-n pldx slg im lauten Frei-sterben fort) »Nein, nahe, ganz ita e ich ein-en Ausweg: den süßen Tod, dek alle Ketten Mod, »den Gelt-sey Tod, den Wohltater!« , riet-« herrschte ich sie aufgeregt an. »Aus-ha laiom -,Lebendig begraben«-, zweiter M, Szene zwi schen Bafarrwsti und Olga Paavlsowna. Stimmt es? Du selbst hast die Olga Pawlsowna gegeben und Naka elsow den Versamwa Stimmt es?,« Sie lächelte schmerzlhaft · « »Du ..« willst mich belecdigene Schdni Quäxe mich, erniedrige mich, doch um einei- sbitte ich dich knie fällig: Wenn ich dich einmal mit jenem Mann ver laser werde, der um. mich, wie es sich gehört, werben wird, bewahre mir »dann eine sleuchtewde, srstishlingsss dustreckte-Erinneruting « »Nicht leuchtende Erttmerun-g«, vevbesserte ich herz los, indem ich »die Schlrbe aus-zog und die Weste ablegtc, «f-ondern: strahlende Solltest du Iden vierten Akt der »Himmelssvönsel«, siebenter Ausftritt, vergessen l)a«ben?« Sie blickte mich stumm, mit weit wusfgerissenen Augen an, lispelte etwas mit ihren Märtyrcrltppcm warf sich dann plötzlich laut mtfftöhnenld ins Bett und vergrub den sion unter den Kissen. Unter den Kissen giuckte aber ein glänzt-UND hüb sches Augenpaar hervor und betrachtete sich im Spiegel, während das mollige Händchen instinsktiv die Steppdecke suchtszk . · Als ich einmal nach solch einem Austritt iden Früch shiickstee austrank, mich erhob und spazierengehen wollte. richtete sie ihre tränenersüllten Augen aus mich nnd sagte leise blosz die drei Worte: »Du verläßt mirle Das Herz zog sich mir trqmspshast zusammen, und schon wollte ich umkehrt-in um ihr zu Füßen zu stillen sich lmtte sie doch sehr ltebgeliabtss Jsch hielt mich ask-er kroch im letzten Moment zurück. »Höre-C sprach ich, sie oorwurssnoll anblickend, »in-tun wird das einmal ein- Eutde nehmen? Du liest jetzt wieder etwas gesagt, drei Worte bloß . . . alles in allem nur drei Worte, til-er selbst diese sind nicht deine Worte-, selbst diese hast nicht du gesagt!« »Wer hat »denn sonst . gespr«otl«)eu?« lispelte sie erschrocken und blickte instinktiv um sich- ; »Diese Worte spricht die Gräsin Dosbrowolssttm »Das-! vermvderte Zeitalter«, ein Stinmspiel in vier Askten aus dem Leben der ·s)igl)-Lise von Abmschkiin zwischen dem zweiten und dritten Akt vergeben anderthalb Jahre. Dieselbe Dolbrowolsska, die- Tder Schurke Fürst Obdorski von sich stößt unsd die ilnn dann, rachebriitensd, nur die drei Worte nachrust: »Du verläßt otikl)?« letzt weißt du schon, wer so spriclzi!« »Was du nicht swst?« sliissterte meine aus dem Konzept gebrachte Jrenc nnd schaute mich erstaunt an. »Aber gaan gewiß! Du selbst haft die Gräsfin ge geben. Liebchen, sei mir nicht böse . . . reden wir offen miteinander. Solche Ausbriiche sind vielleicht auf der Bidlme sehr essektvoll, aber, sag’ doch selbst, wozu brauchst du sie in unserm Zusammenleben? Schatz, wir wollen wir sein! Dich habe ich lie’b! Und ich will Jrene lieben und nicht eine von Abraschkin cr sonnene Gräsin oder die weinerliche Wem, die Frucht der Mußestunden irgendeines Limanowå Jch meine qunnz ernst: geben wir uns natürlich; so, wie wir cn«o.« · Jn ihren Aiugen standen Tränen. Sie fiel mir um den Hals und rief unter Schluchzent »Ich liebe dich! Du bist zurückgekehrt!« It Il sk- Nachdem die Versöhnung zustande gekommen war, fwhr ich leichten Herzens ins Vurcau und kam erst miitagö zurück; s Irenc war nicht zu erkennen. Die theatraslischen Gesten waren verschwunden Kaum hatte sie im Borzimmer meine Schritte vernom men, kam sie mit einem lauten Aufschrei: »Wlavimir chen ist dat« zu mir herausgestiirzt, fiel vor mir ans sdie Knie, brach in ein lautes Lachen aus-, und als ich mich lachend über sie beugte, um sie aufzuheben, küßte sie mich auf den Scheitel und biß mich ins Ohrliippchen. ("Lauter Zärtlichkeitsasussbrüche, die ich bisher auf der Bühne noch nicht wahrgenommen batte.) Als ich sie beim Mittagessen fragte, ob sie mir wegen des Austritt-S von sheute friiih noch böse sei, warf sie mir sdie Serviette zu,,dre-hte mir mit iiljren be zaubernden Hiindcheu eine lange Nase und sagte blin-: ziele ~Sckylveig» altes, dickes Närrchen-i« I Obwohl ich weder alt noch dick war, hat mir Oasi doch sehr gut gefallen, besser ale ihre irülb-eren Kokette-I rien: »Oh, du Licht meines Lebens-! Oh, du Sonne-, idiel mir Äans meinem Wege leuchtet!« Askieiios sichs -s-is«-i»:s"·;s«s;x;-ikk. ich sahst begann Mk —- ssixaxiixßxsszs » MWWIMZH wuchs-qui du«v thasyscax - Jshssuigbgh , - lIW flllllsllch wWY Ich-TM « Gedacht-IMPLI MAY-M Midnight-su- einer Ewlmtg zsuspaTbeitem Es wollte mir nicht von der Hmd gehen G- zog mich zu ihr hin, zu dem großen, arbeij FApr sagen Kinde. - « , - « Ich kleidete mich um und fuhr ins Thon-ten Man gab eine neue Roms-die die ich noch wicht MAX hatte. Matt M beer- den zweiten Akt. Iveue saß auf Ost Bühne imd We etwas. und als es hinter den Wissen tiiiiqelte und ein dicker,«Wcr Mann mit blondem Haar ins Zimmer trat, wmyg sie mei, lachte, war-f sich mit einer ausgelassenen Gebärde vor ihm auf die Knie, küßte ihn dann auf den Scheitel, biß ihn ins Obklisppcheii misd begrüßte ihn frewdigsx ~Willkoiiimsen« altes, dicke-s Näsrrkheni« l schtDie ZWer beichtete Alle lachten, mir »ich lachiel u . a-«. Jetzt Tau ich endlich Zer» gtiickuchstc Mensch aus GottFSCrdm , , . Jch saß neulich im Speifezimmer und .I)örtc Jrenes Stimme in der Küche. Sie sprach mit Jemand. An fangs hörte ich nur mit halbem Obre zu, dann horchte irh aber aufmerksamer auf, zuledt erhob ich mich unsd Drückic das Ohr an die bloß angelehnte Tür. Freudentränm liefen mir iiiber die Wangen, Glück seligkeit strahlte aus meinem Gesicht wie ich sie, die leibhaftige, ungeküwstcltc Jrene mit ibrer natürlichen Stimme und Sprache, ohne die von mir onus-scheuten Flzcatralischen Modulationcn und Kunstgriffe-, sprechen )"rie. ; , Sie sprach mit jemand, augenscheinlich mit einer Wäschxrin., » »Das sollen Unterhaer sein? Lumpen sind das und keine Unterihofeni So twäfcht man? Und erst die Socken! Ich frage Sie: woher kommen auf einsam-l die Löcher in Iden Fersen-P Wie? Wenn Sie nicht waschen können, übernehmen Sie es nicht! Für sdie Hemdspitzen sijatbc ich drei Ruf-ei bezsashli, mild Sie haben Sie ganz ljingpznkichiks » , Und indem ich diese Worte vernahm, wair mir, als hörte ich eine Spliärenmusik . . . ,-Jrsenc«, fliisterte Esch, »die eschtc Jrene!« « It Und dennoch . . -.« Kann mir vielleicht jemand sagen, ob nicht in irgensdeincm Schauspiel ein Diaslog zwischen einer Frau und einer Wäscherin vorkommt-.- lAns dem Russischen von Gretc Neuse Id) Das welthqftg Porstenvieh Von Alwia Rath Zuerst lernte ich die Wehrhastigkeit des Swincgels kennen, als ich noch ein fast einbryonaler Bursche war und meine haulucgtige Patschpsote erhob, um auf unsern Haustgel loszus lagen. Weil er gar nicht mehr der alte vossierliche Knurrbär zu sein schien. Er hatte rlsich, wie ich ihn noch nie gesehen, jählings zu einer Sta )elkugel zusammengerollt; weil ein Huhn mit lautem Gegacter aus des Nachbars Garten über das niedrige Stalldach tm Hof herüberspektakelt kam. Und adlermäßig durch die Lüfte klastertel Das hatte dem Jgel einen bösen Schreck eingejagt und Z lag er nun mitten auf dem Hof auf den grünen stein splatten Sträubte alle Stachel, die er zur Verfügung hatte, dem laut gaekernden Hahn entgegen und grunzte gar nicht mehr wie ein kleines Schwein. Ich schlug also , empört auf den unartigen Swinegel krästig mit meiner .Patschpsote los soll aber die Hand sehr rasch wieder in die Höhe haben fahren lassen. Und dann geheult haben, daß man stachliger Freund noch mehr die Form seiner tiefsten Eingezogenheit ausgesucht habe. - —- Spiiter, als ich schon etwas größer war, aber doch noch Swinegelpassionen hatte, lernte ich Feine Wahrhaftig keit auf etwas traurigere Weise kennen. Wir wurden zum Swinegelbraten eingeladen! Muß aber gleich dazu sagen: es waren Zigeuner, die sich uns gegenüber so gastfreundlich erwiesen. Diese braune, bunte Gesellschaft die gewöhnlich seiltänzelnd und stibitzend sich durchs Leben schlägt, lagerte vor dem alten Festnnastor, hinter dem wir hausten. Und da hatten fie wohl in Erfahrung ge bracht, dasz wir sehr schmackhafteg Sauerkraut in den Fässer-n hatten. Das stellten sie bei der Einladung gleich zur Bedingung, daß sie eine Schüssel voll - sie brachten eine mit, nnd sie war nicht klein - von dem srisctzenSaYerkrant bekamen. « Mein Vater konnte mamiigmal einem Witz gegen über guter Laune sein. So bekamen sie ihren ansehn lichen Bunzlauer Napf gehäuft voll. Ein noch ganz kleiner Zigeuner fuhr gleich mit feinen sauberen Hän den in den Napf und ließ die gelben Fasern dann wie Makkaroni in seinen frischroten Schlingtrichter hinab tnrnen. - Mutter durfte nichts von dem Jgelgelagc wissen. Ich ging mit Vater ziemlich still aus dem Haufe. Ja, er war sehr wehrhaft, dieser arme Joch der da an einem Spieß über Feuer schmorfc. Man hatte dem tapferen Kerlchen fein Fell voller Lanzen auch nicht im Tode auszuzieheu gewagt. Oder war es nur das Feinschmeckerraffinement dieser seltsamen NR Ein ganz alter Zigeuner, der einer ausgegraben-« äayptischen Mumie etwas ähnlich sah, hielt den M Seine tadderiae welke Hand ließ den unseligen , auf den Dunderte von Augen der ebtxameu Pf bitt-get gerichtet waren, öfter mitten in ie wittert-de Glut fallen. Daß ein bestiali chee Gestank von feinen schmacenden Stacheln loözii te. Das verdarb mit dann etwas den Appetit. » s war eine ungeheure Volksmenae vor dem Tor mn den tat-derian Zigeu- Jccr und feinen wie eine Gang im Bratkasten mn den zSpieß rotierenden, ichmorendeu lael versammelt Nun kam der Alte angewackelt. Brachte uns unsern Anteil am Braten: das verer te Jaelielli Da gab’s überall ein merkkvürdiges Aussesen - an einigen Stellen ein helles Gelüchter. --. E Ich war schon Student aber meine Swiuegel passion besaß ich noch. Eines Abends geh ich iu dem - blauen Lichte der Dämmerung von einer Waldschenke Münster-Z heim. Am Waldrand neben einer buschigen Hecte fahr’ ich nervös zusammen. - Wais fiir e n un verschämt jäher, lauter Spektakel im Laub neben mir! Als springe ein Bandit mir geradeswegs an die Kehle. Ich stehe lautlos. Im nächsten Augenblick trikpelt harmlos und unschuldig etwas wie eine Ratte m r in den Wen Macht link-sum kehrt. Schwüiselt spitzniäsxg in die »uft. Wittert meine Schuhspise Schiebtsxre » drauflos. - Jch stoße zu, mit dem Stock: die atte ist eine Kugel. Kurz entschlossen roll« ich sie in den Strohhut. Tausend Stachelborsten ringsum! Diese« stille, passive Wehrhaftigkeiti Ein vorübergehend Bduerleiu steckt die windgerötete Nase drauf nieder: »Na, Häär, do be stellt man morgen den Kammerjägert Nich forn Igel, owwer for de Läuset« Ach was! Jch tupf ihm ab und zu aus« die Nase, wenn er gucken will, in welcher Kutsche er fahrt. Und setze ihn daheim in meinem Zimmer aus, im »Nord pol«, wo ich damals logierte. Milch bekam er - Wurst und SetnmeL Die Mädel aus der Küche brachten ihm noch ein Stück Hühnerbraten. Abe da war er schon nicht mehr zu sprechen. Trotzdey eine Blon dine dazwischen war, die jeden Abend al « Magnet am Büsett strahlte. Nichts lockte ihn mehr aus der tiefsten Ecke unter meinem Bett. Endlich, als ich einzuschlafen begann, machte er sich zu meiner Genugtuung an der Tasse Milch unterm Bett zu schaffen. Lautes Geklapperl Ununterbrochen klappert’si « Die Stunden hör’ ich schlagen. Die Tasse hör’ ich klapperu. - Endlich raus aus der Falle. » Reiße wütig den Scherben unterm Bett weg· Muß aber durch eine Schmiere oou Milch- Fett, Brotkrumen, Hühnerbeinem Wurstpellen und Igelnachlässen mich schieben, um ihn zu erlangen. Knurrend, schnaufend fährt die unsicht bare Macht rings durch das Zimmer ietzt. Nun schlafe ich trotzdem bald ein. Träume. Wunderschöm »Winterlandschaft. Verschneiter Waldzauber. Feierlich still. Süßes Schellengeklirr von Schlitteni lähes Erwacheni Aus der Ecke, wo der ~Trumeau« mit den kost baren ti) Nippes in dem untersten blitzblanken Stock werk steht, klingt das susze Schellenneklirr her. Gleich hin ich auf dem klirrendeu Schlachtfeld. Der Sieger hat es schon verlassen. Alles wird auf den Tisch ge- ·- schczst .Ob mit oder ohne Kopf. Mit oder ohne Arme un eine. « Ein paar Bierflafchen, die von einer Zecher-ei im unterstewStockwerk des Bücherbretts stehengeblieben, fangen an, sich über mich zu unterhalten. Wanken wie trunken darauscFervor und wälzeu sich wie Betraukene über den Teppi J. Vergnüglichcs Grunzen der unsicht barer-t-Mgcht,« « » · , , . Die Flaschen auch auf den Tisch gestellt! Kaum imv Bett, hör ich, daß der Henkcl am Wasch ttscheimer beweglich ist und der Decke-l daran auch. Auch auf den Tisch! Zugleich noch eine Spiritus flasche und eine Blechdose mit Pinseln, die einen be-" wegltchen Deckel hat. EVMQRYW . . »» , Aber es stiebt etwas unterm Bett hervor und ge radeswegs in den Kohlenkasten hinein. Scheint durch die Kohlen sich einen Ausweg ins Freie graben zu wollen. Sie fallen überall im Zimmer nieder. Auch den Kohlcnkastcn auf den Tisch! Nun vollkommene States-:- Eine Viertelstunde frierc ich. Gehe wieder ins Bett. Mit schläfrig sum mcngkxn Schäder - . , , Wie abgepaßt, beginnen nun dunkle Töne laut zu werden. Wie Tunken eines fernen Cellobasscs Aber nein, allzunahes Tunken von gezogenen Sprung federcn Fuss- dcr Gegend des Sofas ist’s. Das auch auf den ers-RI- Eufo Es kommt mir der erlösende Gedanke: die Tür fperiauxkcuucit offen gestellt. Und nun hinter der in fernalischcn unsichtbaren Macht hergchctzt, bis sie draußen ist. Gleich hebt Erdmann, eine mir nah be freundetc chkclhündin, im oberen ~Nordpol« ein gif tixw Gekläff an. Der w M W N unterdes-M vie In Nu F der M das am II Istsszw L« VIII-M «- wllte eu, »in-u aus dem letzten Æe meinet- Korrkorz HEFT Bald eitbdeuW · VIII-von Band erwian stehend wie ein-»W- ways-Ell Revolverlauf vorm-ist« über M las meiner T gleiten. - Am folgenden Tag Mcke ich zum Mk mein Beute-steif mit WILL-lustig Ich denn CI ,den alten Zigeuner. MaM ON U. Its W keinem S k erwiesen auch F- kpm ukFt wissensan MIH mal in meinem eben mußte ich ihm noch bezw Bei ein-: delstergsqmiue am Rhein. Unterm m »Ist pnrnen hetbst ichen Will-wein siyen wie auf dkk M terrassr. Dicht am Gebäude traust ein GemükgM gis-is ssgg MINFMMIW »Es a er, n n eine Herde Hühner-. « « WMM lö lieb aber stiebt der ganze Denn-nichng - vomPTethel besessen auseinander. Der größte 111 explodiert über das Gatter weg, adlermäszig Auster ooaifch gackerud, zwischen die nobckopie Stükmsfß jagen sie mit flatternd rudernden lügeln und vom streckten Hälsen und kollernd schimp endem Gellen üb» die Mohrrübenrabatten, die griin taufen Peteksillrw heete und zwischen einem blanweißroten Streifen s,«—kk»s».,sxexkx durch, daß die Blumenkdpfe nur so herum prasseln. Es cheint, daß die sonst so sanften Henneu » einer unsichtbaren Macht verfolgt werden. Zusehen IT Ndchtsl Jetzt aber, wo der mckernde Chorus km Marschweg wieder den Hauptweg des Gemüsetetratug zurückstiebt, sieht man etwas wie eine sebr fette Rasse hinter ihm dreinsagen. Mit einer Schnelligkeit, die nur der Hase hatte, als er von dem bekannten SW« egel so dämlich überidlpelt wurde. »Gnckt, mein Forsteleve!« sagst der Förster. »Hm bring- ihm ein Gewehr und attachier’ ihm den Lpnxt Der Herr Swinegel in Fersonl la, er macht den iJäaer in Jägers eigenem artenl Ein lachenslustig ’Bild, die dlitzschnelle Stachelbiirste, deren Fußstumml ;vor Raserei gar nigt zu sehen, hinter dem um sein« HExistenz besorgten nhnerhos. letzt glaubt der stachlichte Sausewind, er habe Hm der Hennem Krähend fliegt sie steilauf. Gröhlens vor Todesangst Wie geschleudert aber saust M Borstenvieh samt seinem Blutdurst fünf bis acht Schritt übers Ziel. Ueberkollert sich in der Wuchs M Anpralls. cFurzeli nrdrollig herum. Steht dann etwas ernü tert wieder auf den kurzen Psoteustuvh meln. Wittert umher. Hat nicht übel Lust, M ge· plagte Hiihnervdlkchen weiter auf dem laufenden zu halten. Es war kein ItFremder Jgel, kein Zufallsiget Spu, dern ein königli er Forftigeb Weshalb er denn auch feines Hühnerjagd hatte, die der Förster Für hakmlvz hielt. Dann aber mit blutigem Ernst ge pielt wukdQ r spat l Auftreten km unmöglich- Mk o« HEXEN Ins-am- eln ätäßerik net-same- uud bill ges Amtes aus V- Lim- spann-· 180 Stamm Zu ev und es Stamm echtem Tuschkcncmmskknn aus der Zwi- und Storchqootbeke uztd TucoaensLabvr. Dieses-« sichs-law , nahm auch dreimql tunlich eine Tutovvrtmabtem nnd konnte wieder spielen« Suneetiu L. IW W Otto Reime- D eutschlands gröstek lslumoklst sang Enkel Tasc- W dot- ldoattok lass-oh · out sinkt ot- wlsclok Gott sei VII-U Ums wodurch was-C Ihm wieder wohl - Durch Blatt-til Krusots Krittel-ou- Krügotol - Koth-til - Zonbovs wil- doiv lustige with clai- zasaos incl die Restes a til-sind Ub onzu haben. wosdio Zoklsmou tm suchs-gibt-Moordilthlth s- Kaki was-te ost- vettiosm Mindest-anka- I I« stillesteht-cl- dsssdsstl I 42551 - Use beste Pflege der Kopibsut und der Heere bilden regeln-IN e ein«-J wöchentlich wfederbolte Kopkwasdiungen mit dem eltßejmmtkz millionenkadi bewährten scheu-upon Inst dem schwer-en Kopf« Die Kopfhsut wircl bei Gebrauch dieses Mittels von staub. Fett and allen sonstigen Absonderungte befreit. ds- Hasr erhält Glanz und Fälle und list sieh leicht frisiereth schaumpon ist mild. entwickelt krick-Eisen schau-n und kann ohne Bedenken sus giebig angewandt werdet-. Man achte stets auf die neben-stehende schutzmnrke »He-immer llpr deu clleee allein verbürxt du echte Fabrik-k- von bekannter Güte e Nervensohwsohosskscbd tun OÄMIU Zustäqu Hex. Newthoatovoio g kenondes a. kräftige-nettes Yohtmbmsllokmynskkzpsmh Fach iusshlioh bonutcohtev a. sehr empfohlen. In wel. Apotheke erdlk obs-be kuolität bei niedrig-ten- Preis! Frager straße 24 eröffnen wir Ende dieses Monats unsere erste Verkaufssteiie für Dresden. Der Name »Nordheimer« durfte auf Grund unserer Leipziger und chemnitzer Geschäfte auch in Dresden bereits gut bekannt sein« Man sagt uns, das die Frager stralZe die geschmackvollste Geschäftsstraöe Dresdens sei. Diesen Ruf nach Möglichkeit noch zu erhöhen. werden wir durch Führung von bestem und schönstem Schuhwerk uns bemühen. Man sagt uns ferner. daß die Prager stralse eine sogenannte ~teure Geschäftsstralse« sei. Daß wir lhnen hierin das Gegenteil beweisen wollen« wird ihnen nicht unangenehm sein- 05547 HJJUJ sZlllllllllklksllkllsiskW »Ist-ahe- Iclmsässssqlsu o o (!O3’()1·11·n.ldosoIII-HC )aiosd Ja ckss gut-Mord wirksamste-JOHN IYCU est-wegkommen Wein-un Es itd obs-s- o n t· h s Europa- Oukx sit tue-IT-. stutzt-it- »Esa old-I has osoo sonnen ekelt-lith toa 111-dem with die ganz-r sieh- Ilohowttktm lam- vi et author bcswtlåt End-oh eitle Rauh-sämt- Avwon unt w sit-o uSo sa kkssszsessss a-«s«-;--·-««-. «· Esssksszsk « «- I C I I is c« because-äst- zaToskoTioo ( ! stät-a . 111-II les-Isl- T IMMIP .s « Hinsicva 10. atovskn O IS « kossiä ew. J Seitels Orest-net Neueste Nachrichten Spiritus, kl. Mai 1924 LM Fs Dz- iik Leu-er Gyrvi Kssgxg aus-i Mist von D Der I Gebet-l u. at Entl, trank szv C Tksi