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es ;Ctb c Aus Stadt nnd Land Dresden- s. W stumm ver Mathilden in öltdt Wie ans Berlin eweldet wird, bat der Ber waltungsrai der Deutfeeen Reich-non sur Verordnung über die Abänderung der lJiostgebithren einein Antrage zugexinnnh wonaih auch f r soertige, dringliche Palete der nerrznfchlag zu entrichten ist. Die Bestimmungen über den Verkehr mit Dru ctsa eh e n sollen wesentlich vereint-seht nnd die Gebühren entsprechend geregelt werden. Das Pakeiporto wird« namentlich ftir Palete ttber 7 Kilvgrannn erhöht, die Be r sicberungsgebiihr fiir Wertsendunqen von 500 M. und mehr erheblich ermäßigt nnd die Ein scb reibeg e b it h r auf 80 Pf. fest-gesetzt Entgegen der weitergehenden Regiemnggvor age wurden die Zeitungggebiihren vom l. Juli an wie folgt festgesetzt: Zeitungdgebiihr für das wöchentlich eins . maiige oder seltenere Erscheinen sowie für iede weitere Ausgabe in der Woche bis 80 Gramtn s Pf. monatlith, iiber 80 bis 50 Gramtn 5 Pf. monatlich, über 50 bis 100 Gramm 8 Pf. monatlich, über 100 bis 250 Gran-m 12 Ps. monatlich, über 250 bis 500 Gramm 16 Pf. monatlich, iiber 500 bis 1000 Grantm 20 Pf. monatlich. Mindestbetrag an Zeitungsaebiihren für jede der Post zum Vertrieb überaebene Zeitung 80 Pf. vierteljähr lich. Gebiihren fiir Sammelsendunaen von Zeitschriften sdurchschnittliches Nummerngewicht bis 25 Gramm I Ps. monatlich) bis 80 Gramm 9 Pf. Eine Zusammenstellung der neuen Geblihren wird besonders bekanntgegeben. Geplant ist ferner, nach Zustimmung des Slrbeitsausschusses, die Fernsprech einrichtungö- und andre Nebengcbiibren vom l. Juli an den veränderten Verhältnissen anzupassen, wobei es sich im wesentlichen um Ermäßi g u n g e n handelt. « Gefälschte Schayantveisnngen Die kleinen Goldanlcihcsiiikkf Eind nicht mehr Zahlungös m i e . Jn letzter Zeit sink» Fälschuimen der als Lichtwirk nnttcl verwendeten Stücke der Schatzaniocisungcn des- Dentschen Reiches von 1923 tGoldaJileiheL fällig am 2. September 1985, über 0,42 M. Gold = V» Dollor, i,0.3 M. Gold = H- Tollar, 2,10 M. Gold = Z Douai-, -t,20 M. Gold = 1 Dollar, MO M. Gold«g= ? Dollam 21,00 M. Gold = 5 Doilar beobachtet worden. Die Reichsbant hält es daher fiir angezeigt, die Verwen dung dieser Stücke als Zahluimsmittel auszuhebetn Die Kassen des Reiches werden die eben bezeichneten Abschnitte der Goldanleihe nur noch bis zum 20. Mai d. J. in Zahlung nehmen. Um die Stücke aus dein Verkehr zu ziehen, wird den Inhabern ange boten: a) die Einliisung zum Nennwert in Rentenmark oder gesetzlichen Zahluiigsmittelm b) der- lltntanich in neue, unverzinsliche, aus 500, 1000 und 2000 Gold mark lautende Schatzanivcifnngem die am i. September-l 1924 oder am l. Juni 1925 siillig werden. Die Antrag steller können zwischen diesen beiden Arten von Schatz-i aniveisunacn wählen. Für die am l. SZTember 1924 fälligen Schatzanweisungen wird ein gkont vonl 8 Proz» stir die am l. Juni 1925 fälligen ein Distont" von 10 Proz» gerechnet für die Zeit von Hingabe des Goldanleibestilckeg bis zum Fiitligkeitgtermin der un verzinslichen Schatzanweisungem bei Aushiindigung der neuen Stücke in bar vergiitet. « Sämtliche Reichsbantkawstalten minnen dies Gold anleibestiicke zur Bareinlösung oder zum Umtiruscb in nnverzinzliche Goldichasbanweisiungen entgegen Die Annahme zur Einlöinng wird mit dem Zu Mai 1924 geschlossen. Umnmichantväge können bis ans weiteres mich nach dieser Frisst nochl gestellt werden. Bei dem Umtnuschanimg sind die Spitzenbeträge, die im dein Nennbetma der Schatz anweifuwgen von 500, 1000 mild 2000 Goldmarl seh-len. in bar zuzwzabletr Die Gnlönma in bar nnd die Aug-. bändigung der unverzinslichen Schatzanweisungen er solnt möglichst bald, nachdem die Exbtbeit der ein ges-lieferten Stücke diwch die Reichsichuldenverwaltung gevriist worden ist. Vom 21. Mai an find die kleinen Stücke der Gold auleilie lediglich Wertpapiere die borienmtiiiiq sie-i handelt werdet-. wigsstadt (Oberfranken) am 18. Februar auch neun mit Postpaketen beladene Güterwagen zerstört worden waren. Zahlreiche Pakete und alle möglichen- Einzel aegenstände waren nach Beendigung der wochenlangen Räumungsarbeiten unanbringlich geblieben; weil jeder Anhaltspunkt über Herbsan Bestimmung und Eigen tümer fehlte. Weit mehr Sendungen und Gegenstände hätten den Eigentümern sofort ausgehändigt werden« können, wenn die Absender Doppelstücke der Anschriften in die Sendungen gelegt hätten, wie das nach der Post ordnung vorgeschrieben ist. Es ist, so schreibt uns die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion, daher nicht recht verständlich, daß sich Kreise des Handels und der Jn dustrie, wie der Bericht über die Gesamtsitzung des Vorstandes der Dresdner Kaufmannfehaft erkennen läßt, gegen die angeführte Bestimmung der Poftordss nung gewendet haben. ( . - Der Arbeitsmarkt in Sachsen. Das Landesamt für Arbeitsvermittlung veröffentlicht über die Lage auf dem Arbeitsmarkt für die Zeit vom 27. April bis S. Mai folgenden Bericht: Die Arbeitsmarktlage bot in dieser Berichtswoche ein im wesentlichen unver ändertes Bild. Mit wenig Ausnahmen bat die günstige Entwicklung angehalten, so daß die Zahl der unterstützten Erwerbslosen bis l. Mai auf 46463, zu denen allerdings noch 45 328 Zuschlagsempfänger zu zählen find, Hinten konnte. Dies bedeutet gegenüber dem lö. Apri eine weitere Übnahme non 25 422 Haupt unterstiitzungs- nebst 27074 Zufchlagsempfängern. i - Mietzinsftener. Grundstückseigentiimer, welche die am fünften Tage jedes Monats fällige Mietzins steuer nicht bis zum 15. des Monats an das Stadt steuerarnt abfuhren, haben einen Vergugszuschlag ssür jeden angefangenen halben Kalendermonat zu ent richten. Der gleiche Nachteil trifft diejenigen Mieter, die schuld-hast den auf sie entfallenden Teil der Miet zinisssteuer nicht so rechtzeitig an den Grundstück-Feigen tümer asbfwhrety daß dieser ihn noch vor Fristsablauf an das Stadtfteuerauit ein-zahlen dann. Bezirksausschnfz Dresden-Neustadt Der Be zirksausschuß der letsbauptmannfchaft Dresden- Neustadt hielt am Mittwoch nachmittag eine öffentliche Sitzung ab. Der Amtshauptmannschaft ist dy Ermäch tigung erteilt worden, selbständig Einspruch gegen lOrtsgesetze zu erheben, wo dies erforderlich ist. Vom Amtsbauvtmann Dr. de Guebery wurde vorge schlagen, der Auflösung des Wohnungsverbandes zu- W W Nachrichten Frkktggzst Bat OR Ehre deine Mutter! M »s« Wintertaq im vorigen Jahr- in Drehen Die Nittterm nur liebende Menschen haben die Erinnerung Gärten standen voll Flieder und Mialöckcheiu und an sie bewahrt. i - viele Menschen trugen solche Blumen iui Gürtel und So im Gedencken aller dieser Mütter, wollen wir Knopr Nicht allzuviele trinan so- denn sie scheute-n ain Sonntaa den großen deutschen Muttertaa begehen si meist noch ein wen-im so otsen ihre Liebe stir einen und unsre« eigene Mutter dabei qaiiz besondern »Z· mzkm Mel-scheu zu zeigen. ehren. Gleich früh, beim ersten Strahl der Massen-ne In einer Wohnuna der Dresdner Stidvorsbadt, wo müssen wir damit beginnen- Wir winden einen thnz man auch eine gute Mutter herzlich verehrte, lag die von Himmelsschiliisseln qui ihren Stuhl am Frühstücks lleine Tochter kamt Sie allein hatte keine Uebers tiich, iiui ihren Arbeitsstubl am Fenster-, legen ishr ver ratchmsk vorbereiten reimen Sie durfte auch nicht mit. xiohlen vielleicht ein paar Blüteneiveiae aus-s Vett qls die Etten- qsn sen-in hellen Vormittaq zusammen amit sie gleich Blumen beim Erwachen sieht. Wenn hingingen Aber sie stand aws, als sie sich tin-beobachtet wir einen ihrer Wünsche wissen: am» Mutterton wollen wußte, ganz verstohlen. Holte sich den Plastiliwaikaften wir ihn etsiilleiu Vielleicht —es wage zu wünichen!— und begann ihr e Mutterebrnna Im Nach-trockenen haben W zuvor die Lehrer in den Schulen von diesem saß sie« erhitzt und eifrig, iwetete und mode-merke Arg großen Tag gesprochen uns-d die Kinder, die io aern den die Eltern wiederkamen, war da ein schönes lninteb Tag recht festlich ausgestalten mochten« GEMEWT MM Tonkelies zu sehen »Ghre deine Mutterl« stand in sagen sie ihre Gilückwunschverschcn aus, stolz, det Mutter iniaeschickten Druckscbristbuchttaben zu lesen. Und ein heute zu zeigen. was für tüchtiae Jungen Und Pia-del Blummmveig, den auch der Mchtxsdunitverftiintdiae un- sie erzog· Dann werden von den Türmen die Glocken bedingt für eine Rose ballt-en mußte, wuchs driiiber bin. hell nnd feierlich tönen. Sie lauten die Mutterng- Diesse Kleine, Unverstiindsiae hat es den großen notteisdienste ein, die man, wo es nur geht, im Freien Leuten gezeigt. wie man es machen muß am Mutter- halten möchte: im Selmzenpark vielleicht, im Heide tag. Man braucht nicht lange kostspieliase Vorbereitun- part, im Naturtslienter des-Großen Garteno—das bleibt gen, braucht kein Gepränge irgendwelcher Art. Ganz Loch abzuwarten Jedeniallsj in allen Kirchen deks von sich ans mus; man es machen, einer hübschen, sinn- Stadt- in allen Kirchen deöäzlandes wird man« am; vollen Eingebung folgend Es rann etwas Lustigcs 11. Mai von der Mutter r en,· wenn irgend mitglichi im-: etwas Ernssteo sein. Man kann es sich kauer odek such noch dem Gottesdimst sur bepüritine Mjsitcr selber basteln und bauen. Jeder darf den Dann zum Wumclns Wieder Jkth die Mosis besondere AUWIPEs Schmückem dek- allm Mknschm sum-wohnt quk des Tages vor uns: aller Miitter zu acdenken»Wit sröblich betätigen Nur: daß die Mutter an diesem wollen am Nachmittag mit iimerii Blumen und einen- Tasae merkt wie lieb man sie bat. Und Blumen müssen den in die Kvaiikenhiiuicr geben« in die A.ltersl)ciine, immer mit«dabei sein. überallhiii, wo Mütter an diesem Tone ciniiain sind « Wollen bedenken: auch in unirer Stadt aibt es Mütter berühmter Männer, aber die sind nicht alücklicli, wie Frau Aja es war. Die Jugend vor allem ist hier am Platz! Sie soll einen der Sonn tage, an denen sie. sonst ins Freie pilaert, den Müttern opfernz ihnen ein paar Lied-er singen - wie gern werden miire Innan iiiid Mädel dies tim! Auch an die Gräber der veracssencn Mütter wollen wir an die-sent Tag treten, wen-n wir den Grabstein der eisxienen mit Aiiristelii und aelben Goldruten zieren. Csisoll der arofze Taa im Leben jeder Mutter nnd jedes Kindes wenden. Aiistietilat soll sein. was sonst vielleicht an Schatten über der Familie lag. An diesem Tag wollen mir alle frohe Anaen haben. »Muttertaa«. Noch lange toll nmii vosii diesem neuen schönen, ais-m persönlichen Feiertag des deutschen Volkes sure-than noch lange jede Mutter alürlsich sein, wenn sie sich mitten im trauriqen Alltaa dieses Tages erinnert · lind wir merken iliii uns fürs nächste Jahr. be reiten ·i-hn vielleicht schon aaiiii im Stillcn vor. Dasi Er Tradition wer-de wie die andern großen Feste! s » An diesem Tage soll uns das- Gediichtnis aller jener Mittter nashe sein. die große tin-d schöne Eigenschaften silanzende Talente aiif ihre Söhne vererbten, die ihre Kinder berühmt gemacht hnben unter allen Menschen. Ein Buch mit ergoeifenden Bisbdern blättert sich uns auf. Da sitzt Frau Aia Goethe. mit der »für-erben« Hanbe in ihrem Fvaikanrter Hans am Arbeitstifch nnd packt die Schatze für den Wolfgang zufammen, daß-sie mit der nachften Extrapoft nach Weimar abgehen lönnem Artifchocken, die er fo gern ißt, und siiize Frank furt-er Brende, dazu natürlich auch ein feines Kamm kleiid fiir die Scknvieaertochter nnd hübsches Spielzeug für den kleinen Angqu denn eine richtige Mutter fililiefit alles-, was »der Sohn liebt, mit in ihr Herz. »Und die kluge Königs-bergei· Siiiilers'n·asti, Anna Ne ’»qiim sinnt, geht somincrabends niit dem aeliebten »Ma nelchen« vor die Tore der alten Stadt »O zeigt ihm die seltsamen Witnder des gefiirnten Himmels-, lehrt ihn fiiih das Verständnis für alles Merkioiirdixize in der Natur. In fchtveiqender Februarnacht fihreilzt eine heißhlütige fchwemiütine Mutter-, Therefe Nteinibi-i«l), an einem unaicirifchen Kinn-in ihrem Sohn, dass fie nun den legten größten Schmerz ihres arinen Lebens erlitten habe: daß fie sich von ihren Kindern trennen müsse; nie hat der iiinne Lenaii diesen Brief vergessen lind einmal ainf einem andern Blatt, steht dkinii die hiimebendfte aller Mütter Unter dem harten -«».Benker·;s-l treu-h bei ihrem sterbenden Sohn, und dir-Z ist ·Mnria».z der von Uranfcnig ern der zweite Sonntag im Min qrweiht und heilig war. · Aller Menfchewnititter wollen wir an diesem TM · gedenken. die einmal Großes für ihr Kind geletzt-et haben, die sich vielleicht opfertem damit das Kind In evhalten und glücklich wende. - Das führt in viele Dicki- l tmnmern hinein mild man-MS tmnriae »Wer-Feind « Kein Dentnial nnd kein Hebdenrlmch meidet Von NCNU U—-- iik Der Rat zu Dresden hat auf Grund der Reichs verordnuna über die Sonntaqsrnbe im Handels aewerbe Vom Z. Februar 1919 sowie nach § 1030 der Reichsgewerbeordnung für Sonntag den 11. Mai den Vlunkengeschäfteu den Handel mit frischen Blumen, Kränzen und Gewinden sowie die Beschäfti gung von Gehilfen. Lebt-Amen nnd Arbeitern für die Bestan 11 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags net a e . -—,W «zustimmen und mit der Erfüllung der Aufgaben des Wohnungsverbandes den Bezirksansschiiß zu beauf trageir. Der Bezirksausfchnß soll auch die Mietin-Z -steuer ans den Gemeinden »unter 1000 Einwohnern ver walten und den Gemeinden Kredite zur Förderung des Wohnunasbaues gewähren. Diesen Vorschlägen wurde zugeftimmt. Die Beteiligung des Bezirks an den Kosten für den Ausbau des Strakenweaes Rade beul—Oberlößnitz wurde zugestimmd Der Bau einer neuen Fahrstraße soll möglichst bald erfolgen. Der Auflösung des Feuerlöschverbandes Pillnitz wurde unter der Bedingung zugestimmt, daß die mit Unter stützung des Verbandes angefchasfte Pillniher Motor spritze den Nachbargemeinden Hilfe leistet. Die übrigen Beratungsgegenftände hatten kein Interesse für die Allgemeinheit - Personeudampserverkehr. Die Sächsisch-Böh mische Dampsxchissahrt wird am Sonnabend den m. Mai außer en planmäßigen Fahrten noch folgende Sondersahrten ausführen: vorm. 9 Uhr von Dresden nach allen Stationen bis Bad Schandau, nachm. Z Uhr von Dresden nach allen Stationen bis Riesa. - Eine nenartige Verwendung des Rundsnnks. Diesen Sonntag abends 7,30 Uhr wird zum erstenmal von Königswusteklyausen aus ein RundsunksFilw vortrag veranstaltet. Es soll ein erster Versuch sein. zugleich utit der Vorführung eines Filmg einen diesen lerlläreuden Radiovortraa zu halten« An der Ver unstaltung wirken mit: Professor Koch, Göteburg, und der Radiosarhmann Reis Krogst a d. Geaeben wird auf Welle 2800 um 7,30 Uhr in deutscher Sprache, ge sprochen von Direktor Dr. Kabiv, Glashütte, und um 7,45 Uhr in schwediscber und norwegischer Sprache, gesprochen von Herrn Kroastad Vorher spricht Ober- » ingenieur Meyen über die Bedeutung des Filmrund sank-s. Die Filme lausen in den Städten Christ-innig- Kopenhaaem Götebura, Wien und Berlin. Die Mittel zur Ausführunadieseg Versuches sowie die Lehrsilme stellte die Firma Deutsche PräzisionöQhrenfabkik Glashütte zur Berstiguna. In den drei nordischen Städten befinden sich über 200000 Radioemosangss stationen. die den Vortrag außerhalb der Filnwokfühs rungen hören werden. In den Sälen wird der Bor trag von Königsmasterhausen aus durch Laertsprecher Mel-SMAkale - . WITFFHEEEZr von Dreöduer Kindern. Die zur Er-l holung in Holland miterqobvachx gewesenen Dresdnier Y. m Kinder aus den katholischen Schulen wesskuNFm am O. Mat. nachmimas 12-80 Uhr auf dem W boie ein. Die Ehern der Kinder werden Macht« Kinder um diese Zeit tm Ostsbau des MWWMI thvlpzxs ... - « L Eine künstlerische Bemniialinuq m det Zentrace für Junenbiiiriotqe Tand im llka Konzert-»aus statt. Lodte Kretgier qu MW standekommen eines wohlgetan-seiten Abends zu dawa dem freilich ein stärkeret Besuch zu wünschen W wäre. « Neben ihr, die sich selbst wieder als ersah-Hi Liederiijmgerin zeig-Ze, beteiligten sich Romekk Btkes mit Gesängen für enor Mikammewirtuos Johqnsl Smith mit eindrucksvollen Teils-vorträqu M W Liebeswut Lily Weiß war ihnen allen eine g ds Begsleitgin gzn TUTTI-» « »i» « rwW "«TZ·"Der Verein Sächsische Fechtfchikxe gerann im Gewerbebaus ein großes Wohltamzkettskossä Die Reichswehrkapellen der Fabrerabtclung Nr» und des Reiterregiments Nr. 12, spielten unter Leitu dcr Musikmeistcr Göhler und Gröbe ein sphk anspn chendcs Programm. Der Vorsitzende »des Vetij Herr Leouhardt, begrüßte die Ehrengaftc« darum- Präsident Schieck, Generalleutnant Mitllek,· General konful Dr. h. c. Khufmanm Außer der Mtlitiikmllss gab es hervorragende soliftifche Leistunmem Mal Charlotte LkicrccksKtmpel von-: det Stank-Ml fang Schubert-Lieder und Arien aus dan Tcmuhszspl Kammervirtuos Carl Braun crntetc fisk· Motivva träge von Svendfeu und eigener Komposition vielßet fall. L « f l « - Dic Hochschule für Stenographie veranstalte · Idriticn Beinah-schnitt this Miste Juni folgende seh aänaer Renievungsmt Proc. Plhncrg SchwiWC Kapitel ans der tsäabelgbergeyschen eqstemurkun Mittwoch 7 bis s. Stttdisensnssesior Clauju Schrisuj Aufgaben zur Theorie des Gabelsbcmerszcu »Hm-W mit Besprechnmsgem Frettsga 8 this U. estyiztsarchkm Dr. Raum-ann: Die Ewtwtcklutzgt der Sehr-ji Und M Zchriftwejens vom Afteer lud zur Not-Hm FW . 7 bis 8. Studienrat DI-. Lkseitdsclmcht Ilcbevblick VI die Entwicklung der Geschichte der neueren Stem« qmphie von 1600 bis 1800 ist-! England, Frankreich M- Deutscbland Mittwoch 8 bis 9. Jsedex Lehmann Mq -t M. und unt-faßt acht Smndc-n. Beginn am 14. hm m. Mai 1924 abends in der 9. Volks-Amte am GEW platz, Zimmer Nr. 59. Anmeldmmen zu Beginn W an den Leiter, d)i·easiermmsmt Skl)elmm. SjM qraphissrües Lande-samt, Stänsdclzmtss. s gesiiwiischcfsziäii Jus-. Jsm Staidtmuszum M zur Zeit eine kleine Ausstellnng von Laden-kmumhkae aus den Taaen lder Mattcimpfe dtes Jahre-T 1849 skq Das- fchon vorhandene Material ist durch eine Uebeksich der wichtigsten Truckfmhen nnd Aufruf-: ans-. den Maj· taan erweitert worden, die aus den Veptsinocn d» Stadtbiblinthek entnommen sind. Die Ansstellungj täglich auch Sotktttans, geöfmet von 11 bis 2 Uhk» .- Dteicnchc6 Inbilfium. Friedrich A lba ni nnd Hm Lettbnitzer straer 5. wohnten dxepsr Tage 93 Form tm M »-.’ei(f.xin Wohnung. Am aleichen Tkzae IS MAU feierten q ·si")crne Stich-Zeit. Anker-den« fcstd»lic 20 Jahre AHUMMM der »Der-Ihrer Neneftcn Zltksrlnmften . · am Itrsns Sake-staut sindet Istectaa » den 9. Matdig Erstanfsiismmg des mzofken Manegesebankmesls »Nimm-. der Philosoph von Skjttkisponei« statt. Tex- Zirknjs bleibt nie der technisan Vorbereitungen zu dieer Anssnbtnnaen m 5 bis d. Mut aefkblsossem · · " - Die Not-bitter Voaelmoke findet tn diesem Jahr W JO. August bis 3. September statt-. Meine schickte-Ins Seit 14 Tagen wird ein Isjähriger Junge ver-H mißt. Der Junge trug blaues Sportheurtz, braunen! Anzug, schwarze Schnürschube und Strümpfe Mel-; dunaen an Friedersdorf, Gneisenauftrqße 19. » Von der Firinrixmlpolizcj wunde eine Bande von4l neun Männern und Fvaiuen im Alter von 17 bis 40 Jahren festgenommen, die von Ostern 1923 bis ietzt in hiesigen Warenhäusern Diebftähle nee· übtem II solche Diebftässilc, die nicht maedetat waren, W credit-T G s---.-..-. Geisen Gott«-roh Maul-laufen Latini-Initiati. Apotheke-: Amotkeassvotbetr. Marfchnllstt 4: Linden Apotheke jlltmartts Reichssslppthettz Vismakckolab 10. —- Dtoaerictn shletsDwaerir. Weg-er Hirsch: Benme-· Drø erke. Angst-arger Str. 59: s. tell-el- åfriedrjchstr. Iz- G. san-nomi. Praacr Str.,4o: A. Blembel N s« thsdtufset Straße R: Od. Dietrickx Schäferiw W: F. Dltmmr. Tbarqndttk Straße; W. Flute. Borshcrastu lkcx unt Finster. Christi-m Wabe M: M. Franz. Küniasbrückcr Str» fik- Grqnadierstu . Trans. Kesselsdorfcr Str. ZU: A. Fried-c tü. BömfchvL le- A. Gemm- Vinuiver« Straße 32 und Gram-: Strqu n- Gossce n. Heidel. Waisenbaugftr. W: M. R. party-B- Rosen itrafie 24 und 47: D. Hendenkeich. Alaunstr. 4L'): . Mii. Reichsstr. 6 u. Nürnberger Pl. Z; s. Kloß Lübecker Str. 77- Froaeric sum weißen Neu-. Kesselsdorfer Str. 24: O. Ansat. echtstr. Üb: P. Lassqu Nilu- Wettinath Ist It. s. Laden-ski- Schand-quer-. Ecke Voalerstr.: K. udeker. Sims stra·ße. Ecke: Minerva-Dtsqerir. Unasburaer Str. 45: d. Otjmm Freiherqer Str. R- A. stets-L Ssknritr. 26 und Mirnberaer Str.: d. 111-g Altmartt 5: K stammt. Große Brüderaasse 22« Satoulas romlr. Schäfer-find, Ecke Mantuas ftraßec Droaetfe sum Schwur-. Leimin Str. 107: Spalt-holt n Blei-. Mllniber Str. 20: Hör-Fette . Rol- Annenstr. A s« Simon. Nürnbcraer BL: . sta le. Schlaf-sitz Js ebr. Sei-mutma- Sldonienftr. 8: c. Stil-m Als-. Martin- LutbcrsSkr. 37; Dame-sue um Trompeter. Trompeterftn 1:- W. Ilhlim Linden-Instit lö; I. Ost-ist, Rief elstr. 14, Ecke Maklchallstu O. 83 Vom. Pfotenbaucrstm ei et u. Sab- Maricnstr. 127 F. icimcr. Jagdwea S: Fr. Lamon Nile-. Hauptstraße N. AMF Dlefsltthtr. m ti sprengt-Rath Martia JOHN en s tut-Bau set 111-e tut seit-Ins e Zgækgsäxkxgksåggz PRINT-ZWE- «- äso ad 75 J sie-lustiqu Z ne tut-· es Diese bävtxållessm Gusse-us ät- Mattååissfs lieu-Izu ABBEs-it change-· --» Messen-a I. solle-case U. -« Befchcssse des Rates Berhältniswahlen bei Beienung von Ausfchiisscu nnd Ehrcnämtetm Der Rat verabschiedete das neue Orts-gesetz über das Verfahren bei Wahlen, Die von den Stadtverordneten in Ausschüsse und in Ehrenämtek der Gemeinde und andrer öffentlicher Vertvaktungen vorzu nehmen find, Durch dieses Ortsgesed wird gemäß §36 der Gcmseindeovdming die Verhältnisle für diese Wolken geregeli Der Turuhalleunenbaw und weitere baulikhe Um gestaltungen für die 67. Volksfchule im Stasdttcil D o b kitz, die nach den Eingeweindimgsskbeftimmungcn Aus-zuführen find, wurden vom Gesamtrat genehmigt Und zur Ausführung insgefamt 53000 M· bewilligt. - « i « Anschläge auffuhrende Eifenbahnzügr. In letzter Zeit ift der Unng wie-der beobachtet worden, daß asuf fahrende Personen- nnd Schnellzüge geschossen oder mit Steinen geworfen wird. Die Täter sind meist- jugend liche, noch ftrafunmündige Personen- Soweit folche in Frage kommen, shai die Neichsbashnverwaliung sich mit der Schuldebördc in Verbindung gefetzt nnd um ent sprechende Einwirkung ausf die Kinder gebeten. Sie gewährt aber außerdem, wenn ein Täter ergriffen oder so nachgewiesen wird, daß er belangt werden kann, eine Belohnung bis zu 1000 GM. Die Reichs«dwhit-verwal inng biiiet, sie in dem Bestreben. dem Unfug zu fteuern, weitestgieiiend zu unterstützen - Sicherung det Postpakete. Anfang April hatten wir berichiet, daß bei dem Eifenbahnungliick in Lud- ihnen MO- « weicht its ’ »Ist tmd e- Icschm NOT-I Sagen f l Oewflkn sicher fM is fü- « von S g det Bei-M Mem- Ut C Wyoer JMUWM W Um M kllt dicke Wo : Esel m einem eberksW Ufeichkn T auch nicht If 170 hw l igt VVUML I»Man Mc n Festle Aus ::e' Dis T Vor dem S wider- Der smno S c i l a Verantwor« Brüder m Was be! »in-t, aux d muten un d Mkfchriebcn »- oder zUt ( sendet-n. Sv zchcckg zur G kuternommem zwingest VI presdner Lol Medecktcn S qqgten einen kraftwagev ö» Mk Ungedccktc wagen sollte a w von diese sngkpreis« ge, wen die s Auch das Au Was Zeit ge idte täglich stei Zum genügend Ach ein dritm k kundstiick eik zumfangreichen x u einem JAH Bügereien be »ab: sechs IT Z« Der Mech» szotsklzappefw i EDrcssden am « sdie Verordn FU. Septembe istrafe, hilfswt qurdem Die kwähntc sphch Achl
