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-»» Technische Umfchau fi E- Es EEITILT EIT- Cz Z « Beilage zu den Dresdnerzteuesten Nachrichten « . g. w 1924 » Maßetnbeiten fiir Fernsprecher Auf der die-jährigen internationalen Faust-rech tonserenz werden sich die techniichen Vertreter der lie teiligten Staaten auf Grund der Vorarbeiten des Tech nischen Ausschusses u· a. auch mit der Frage der Mau einbeiten für Fernsprecher zu befassen babenz Es ist in Aussicht genommen, in allen europaijchen Landern den gleichen Ferniprecher als Maßeinbett (et-alon·) einzu führen und dann darauf hinzuwirken, Mindre-Laut wirkung iraendeineö Teilnebtnerapparateb in txnrpna nicht geringer ist als die des als Music-ruhen ils-a -aelegten Apparates. Für die Regelung des internatio nalen Fernsvrechverkebrg sind diese Vereinbeitlichunask bestrebungen sebr begrüßenöwerh denn es wird ans diese Weise möglich, unabhängig von den verschieden artigsten Geräten, die bei einer internationalen stern sprechverbindnng in Tätigkeit treten. von vornherein die Verständigungsmöalichkeit voraus-saftigen Be dingung für das Zustandekommen solcher Vereinbeit lichnng ist allerdings die richtige Wabl des Vergleichs maßftabs. Und biet scheinen Regelungen in Aussicht zu stehen, die nicht als Grundlage für die Einführung einer Fernfprechmaßeinbeit gelten können. Es soll nämlich ein Teilnehmerapparat mit einem amerika nischen solid-baok-Mitronbou und Bell-Telcnhon als Normalie bezeichnet werden. Wenn sich auch das sohd baek - Milrophon durch große Reinheit der Sprachwiedergabe auszeichnet so ist es bei uns in Deutschland und auch in den nordischen Ländern wegen feiner starken Sprachdämnfung und feines hoben Ge wichtö gar nicht mehr in Gebrauch und bat sich als nn geeignet im Betriebe erwiesen. An seine Stelle ist last überall das weit emnsindlichere und leichtere Kohle- Mikropbon getreten, mit dem fich, wie die Erfahrung tagtäglich lehrt, über die größten Entfernungen gute Verständigung erzielen läßt· Eis ist alfo vom techni schen Standpunkt aus kein Grund vorhanden, das amerikanische Mikropbon als Mafieinheit zu fordern. Ob es überhaupt möglich ist« ein aus tnagnetifch- nnd vlmsilaliscl)-cl)emifch veränderlichen Wirkungen be ruhendes Fernfprechgerät als Bergleichsmafi einzu fitlpren, erscheint vorläufig noch fraglich. Zur Zeit be schäftigt sich das Telegranbenterdnifche Reich-samt mit der Schaffung eines Normal-Svrechavvarates. Wenn : seine und andrer Laboratorien Versuchsergebnisse nor liegen, wird die Zeit für die Einführung einer Fern fnrerbmaßeinheit wohl geeigneter als ietzt sein. Un jiberlegte Beschleunigung kann bier nur von Schaden Metallbmde im Warenhaue Wir haben bei der Entwicklung der modernen Warenhäuser schon allerhand erlebt. Aus Amerika, England wurden die Veranstaltungen vdn regelrechten Konzerten, ösubrsTees mit Tanz berichtet. Soweit find wir noch nicht. Dagegen kannwxich Wertheiman Berlin ietzt rühmen die technischen u»issenschaften em gcführt zu haben. In den ersten Maciagen veranstal tete er im großen Lichthos eine regelrechte technisch wisienschastliche Augstellung über Alumininm, als deren Urheber wir wohl den Metallwirtschastsbnnd ansprechen dürfen. Sehr iibcrsichtlicl), lehr geschickt und belehrend ist auf einer Reihe von Tischen die Gewin nung des Alumininms ans den Erzen bis zum fertigen Rohalumininmblock dargestellt. Wir sehen Bauxits blöcke und Soda, werden durch schriftliche und bildliche Darstellunaen über das ansammenschmelzen dieser beiden Ansaanggstosse im eektrifchen Ofen unter richtet, erfahren ans einer großen Schautafel die wei teren Hüttenprozesse, die Verwandlung der Schmelze in Tonerde, eine Aluniinium-Sauergtnff-Verbindung, die nach Entfernung des Sauerstosfe das reine Ala mininm hinterläßt. Jn der Folge gehen wir die wei tere Verarbeitung durch Gießen un Walz-en, Nishi-ein Blcchdrähte, um schließlich mit den Verarbeitnngss methoden, den Spezialwerkzeugen, Drel)stäl)len, List- und Schweißvcrsabren bekannt zu werden. Einen dritten Teil bildet seine Auswahl von Fertigsabrikaten. Neben Teilen für Automobilmotoren, Magnetnsich langen siir elektrische Maschinen. Hnbmagnetc, gewaltiac Gefässe aller Art, das Modell einer Hochspanniings freileitnng mit ihren interessanten Aluminiumseiluer bindutxsem schließlich Alaminium-,,Stanniol«, Christ baums muck aus Alnminium, sogenannte Lamettm Tuben für klzemischc Präparate usw» das Ganze ge zkrönt von einem Innkersflugzeug ans Alumininm- Hblech von 1150 Kilogramm Leergewicht und für 642 lKiloaramm Nnizlast. Diese ganze eben kurz skizzierte Ali-sen In allen grösseren stät-ten Verse-use 43872 . - s Lord . . - . erb. Sie es wied,,im ält.u.qtv t. Solln-ev Staalwqtenqeåchaft d. PMB ruht-dich M hulygu eB.lI.Re akz. M We Ums-. »t. Wes-Mk QM Sand sit Meisterin-W Bei der Gegenüberstellung »von Dann-s- unds Wasserlrastanlagen wird regelmäßig der im Wasser! gebotene billige Betriebsftosf letzterer als besondersi vorteilhaft hervor-gehoben und der Anschein erweckt, als liese eine Wasserturbine, wenn sie einmal ausgestellt ist.! unentwegt, ohne Störungen durch Abnutzung unter worfen zu sein. Man hat aber beim Betriebe von Wasserlraftwerten nrit starkem Gefälle bald schädigende Einfliiiie der vom Wasser mitgefiihrten Fremdlörner auf die Turbinenschauseln feststellen müssen und sich durch Vorschaltunn bestimmter Filtrieranlaaen davor zu schützen gewußt. Dagegen ist man· lange Zeit der Ansicht gewesen, daß bei niedrigem Geiälle die Fremd ktirver infolge ihrer Schwere zu Boden sinken würden, bevor sie in die Turbine gelangen könnten. Ein Schweizer Jngenieur hat nun in letzter Zeit die Frage untersucht, ob tatsächlich bei geringe-n Nun-gefalle die Turbinenfehaufeln keinen Beschtidigungen durch Sand und Steine ausgesebt sind. Seine Studien haben das beachtenswerte Ergebnis gezeitigt, das; der Wirkungs grad von Turbinen mit W—loo Meter Nutzgefälle inner halb eines Jahres bisweilen um 10 Prozent abuimmt. Welche Auswirkunaen derartige Leistungsabnahmen im Wirtschaftsleben haben, zeigen die Produktionbzifsern chemischen von solchen Werken oersorgter Betriebe· In einem Falle hat sich die Leistung eines Kraitwerkes sum 8,8 Millionen Kilowattstunden (= 950 Kilowatt »lahre) vermindert, während die Erzeugungsfiihigkeit eines Kilowattiahres z. B. 2200 Kilogramm Soda oder 8760 Kilogramm Stahl beträgt. Weiter hat der Schweig-er Jngenieur an Kraitwerken mit 544 Meter Nutzaefälle nach mehreren Jahren eine Leistungs abnahme von 25 Prozent beobachtet Bei einem andern Kraftwerke war nach 12 Betriebsjahren sogar die Leistung von 1200 auf 800 Kilowatt zurückgegangen An diesen anfiallenden Verlusten war ledig lich die Veränderung der Leit- und Laufräder der Turbinen, die vom feinen im Wasser mitgefiihrten Sande ausgeschliffen waren, schuld. Das bewies die Steigerung der Turbinenleistung auf ihren anfäng lichen Wert, nachdem die Schaufeln aus-gewechselt waren. Zur Abhilfe dieser Wirkung non Geschiebe siihrendem Wasser wird der Einbau eines besonderen Spiiltanals in die sonst vorhandenen Klärbecken vor geschlagen. Bei einer solchen Entfande-Anlage der Gornergrat-Vahn konnte man im Vetriebswasser nur noch Sandkörner von unter 0,25 Millimeter Größe finden, die für die Turbinenschauseln ungefährlich sind. Vaknumdampfhekzuug ’ In gewerblichen Betrieben mit eiacnek Dawa anlage werden die Heizungsanlagen häufig mit Damm ans ider für dsie Kraswevfioraung vorhandenen Maschine gespeist. Der dem Kessel direkt entnommene Dampf hat einen gewissen Ueber-druck, der ihn durch das Rohriystem treislm Dadurch geht immer ziemlich viel Energie ver boten« Nach Mitteilungen von Oberingenieur Ariihsur Schule-e iDreödeni in den ~Miiteilutmen der Wärme itsellie Düsselth ist es- in vielen Fällen richticien den Danrpf nicht durch die Heiznnaisrolire vom Kessel ans zu drücken, sondern ihn von der Dampfmaschine nach getaner Arbeit durch die Heizanlage zu sa ug en. Das wird dadurch erreicht, daß man asm End-e des Heisa-ht syitems in bekannter Weise eine Lnsivevdünnsung, ein Bwkumn, erzeuge Hierdurch wir-d der Vorteil noch ge wonnen, daß bei ider Durchfchniitswitterung keine lieberhihung stattfinden weil Dampf bei Unterdruck weniger ijeiß ist als Ueberdruckdampf. Nur bei sehr kalter Witterung wird man mit Uebevdruck heissen. 0,000 000 000 01 Ampspe Die Messung so kleiner Ströme eine gewöhn liche Glüblmnpe verbraucht etwa 0,25 Ampere - galt noch vor kurzer Zeit als unmöglich. Der fortschreiten den deutschen Justrumententechnik ist es jedoch ge lungen. einen Apparat zu bauen, der die notwendige Encpsindlichkeit besitzt. Steman u. Halske bezeichnet ihn als P-anzemalvanomcter« weil die der Messung dienenden empfindlichen Teile durch eine Eisenumhüls luna vor der Einwirkung von außen kommender elek trischer Kräfte geschützt werden. Derartige Apparate haben neuerdings in der Rundfunkiechnik Bedeutung gewonnen, wo es sich darum handelt. die äußerst schwachen Strömt-, die in der Empfangöantenne an kommen, rechnerisch zu erfassen. k Mcæäjcbikutu vk Off. u. W J Ima an die Exqed d. BL» l M- lsscll fast neu, s. 150 11. ;50 M. zu vertauxzt Albrechtftt. 18, 1. . »Zelekhgnl9W. · spottet-Masc sctovss ess- ; Wcaxttdetet Os k. Z« o we . pe .- K.-W« Hllbm OH sofern-Ists- » Fafnir 8120, 4 Zisc, gtbtdlsxls--Rex, LIE- vlexmxsa Haus«-W 6 Swe elektr. Licht verk. Oswald Lug-, ngmarckoL Nr. 1-. »So-den 6, 7. · Mototrad Wanderer, 4 »P. S» verk. Schwtch Manuskran 13, 1. lecllkmvljlkksll thqu vasfjxtfbefrtfaufesx tl o a . aussen-Ich « THE-»statng FZX »He ZEIHYTTITII -" mer-da F Msxdäkzsgl « met F- t- VIII-Ruder exittlagstae sah-im- Lszube drtet e).bll!mc Preise.Kahl.-Erteccht. su vt.dvoellftk.l9.l».« Damen-Räder Qualiiäwmqtkeu·. s seh-. Damen-Biw -2 Hebt. Decken-Rades di Fast in verk. mir ZU sauer sit-UT ! 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Mai seine Brenn- gebotene billige Bettie sitt-M teur, der in den Wagen bei gleichen- Gesam ewichi « kawa M hellt Wieseck bei Schick-P M OF -s Mrwx AM, muß etwa 17 weg-U vorteilhaft hetvvvgehvbt E W lumseichuevb li- Us III-Mun- des Wi- meor nuömeier zurückkqu are ein meer. der mit We eine Waise-Mis L» Untotnobild als Verkehrdntittel der Wirtschaft- einem its-P.-s.-Motor audlomind unt an der gleichen Unentwegt, ohne Stdn T M von dieser Meer Prüfung in den Kreisen- die Wertnnadeiiier su gelangen Die Brennstosfprüfnnass Hosxenk SUt seines III-H » M spuk- gtz Schritttnacher und Betreuer des Auto- fahrt qidt also durchaus nicht nnr den Anreiz sparsame MMEHMUIZUVFFU Ha « Umbil- dn betrachten osleaeiy sehr wenig die Rede ist. Motoren zu konstituieren sondern auch das tote Gewicht auf die OTmbtmenschqM Mist zweifellos wichtiger als die üblichen Schnellig- der Jahrg-enge herunterzudrücken; in diesem Sinne du ch V schalm bef» gest-rennen- die nach wie vor sast ausschließlich mit wirkt ed ähnlich wie ein Geschwindiakritdrennen kschü or II D Mpupees oorgerichteten Konstrndtionem also nicht mdt Um zu verhindern-, daß die Wagen-, um möglichst ZIUwsichtMU ssxksudasß be M umqleudilkiaschiäiien dåd dänkelsö ausgetraäen weit B PMB allenileitmssmn fahren, wird auch die wwer Flefklsze ihrer Sd » und aer er e e er norm en Sehne ne bewer. . ;- stkskaxe der Fabrilen eigentlich gar nichts augsageiy Es find also allerhand Ueberlegnngen ansg·ewandt, SVZJZJMJT Fägsitsspsscss s pack-sten- lasseu sie den Rückschluß su, daß dad sieg- um ein brauch-band Ergebnis und einen gerechtechrs untersucht, ob tatfächtick , e Werk ilber begiihigte Konstrukieure vertilgt und gleich du evhulteiu Selbswevsvatldltch ist emch pspstx Tukbjnenschauspln keine F Miit Qwalitikidäcr eit zu leisten tiean bei-e man KOCH-b OWFHIMZFZH Kluft THIS-DR ZEIT-I und Steine ausgesetzt f- i heennomaleuhandmarnaldncgcrets n -rw1»« s « M unterstellt MMLM Meigwklfztngtgnwägxlznwzeveiwiwitkgx ZEIWZFZFHZZAJM Inn-mach MW it ttigie - « Wen lb i s . kt teö sit Wssgäehslazgdsthtw sehr goße Vesng M oder jenem die Formel nicht Miit « Welchee Fuscziikkunaen d . Mit Fug und Recht Hier zeigt sich das technische« Wir müssen init allen Mitteln datan lyinarbeitem Wirtschaftsleben haben, Und Mn im rigmm en Saum Nachdem M Auto- daß unsre Jnsdustsvie ihre Motoren so konstruiert» das! chemischen von solchen « Mich-is ich schch sichs-sich- schchchch sss Kiesenw-PM- denn-kase n technisches-sichs « zu « · - - i chxk essnxgnwiwwiepgeschgewichntwek chchi chchch ich schiiichch Instit-a Ziegenbev inan Fiel-sit lot-g Fszegtådkusezdåi II - ZW- YEYFZMUMSÆ e en w r a e e r » .. . «" Æwindigleitdseeiaernua nicht mehr vor. Nahrung km messwss Fålxieeiszäelkeeffsshmsirclft « Aber essyikstdmeirrwuifkiw Mär stirtdschffituchkeitn sich Häng desvk IUJYMTIMBTMMHWWHM M abuahme von 25 Proåei en r en na wer ertan etenss der Ochuk e IV W et K ·tverke war na) Mittels-Reinen geleistet, der überraschen muß uns-d den NUVHCMMUMI »der NUMWNU Moorflächen Lcritltfulna von 1200 Auf an sich vergeblich zu erklären sucht· Man führt ins Deutschlands angenommen Eine Unzahl von Patente-: An diesen ausfallen may es gibt keine einwandsreie Methode um die sind für Verfahren MWWU worden« Mc dem Tori lich die Veränderung get tfchastuchkeit eines Fabrzmgez vomg oöjemv zu seine Feuchtigikseitt entziehen Diese sind durchschnittlich Daß-wem die Vom f( ritteln Richtig. Es gibt aber ebensowenig eine aus 85 Brot-. bezissern das heißt in 1000 Gramm Toks Sande ausgeschxjfsen n Kwamästeie Methode, um die Geschwindigkeits» sind von Natur 850 Gram-in Wasser enthalten Wir Steinenmg der Tukbj leistungen eines Fahrt-enges völlig vbjckth öU er- Mit-giesst gstgceikeenjdeikmsewtr nkcfnmäiriegdlshæ MINISTER lichen Wat« Rfjædkcsm sitzt-» Zissiiikxikssiigsseingefassten-itzt wies-»Wenn winwiwiplisivsiss swiigwi IEZETTwiwiEsrwiswi wi · -z en . de vocr ever- -cmi gegen er —- - « gestaltet UMU RMUM Richtig ist ist, daß in der den deutschen Kohlen-vorräten etwa wie 4:100. Das ist Mllmxsks mVIIeeij » .. . . acscblaa großen Masse des Publikums ein Rennen stets mehr an sich wenig Somiwltige Wir-tschatstltch(keitsdercch- Gomcmmk-Vahn kom Bei-M FAMILIE-WEBER schaden-DREI ERST-WeWILL-PERkaNTMMZUÆMKMFFZ wich SWWT W Teiluehmer nnd Zuschauer werden«ng anderg auf- schaftchlich wird, in größerer Gntsemuna erweist sich die findem die für die Tu: 1 swiwi ichs Wwi z nwi wiss- wi wi wisswiwikewwiwi den«-We wies-wiss i. a e er o na a , » te vc — Rktägsjchiaggeheud sein. Cz estefxsrunfångässkkkg aeblich Technissch atbt ed eine ganze Mr möglicher Vsckmw ; Volk eine Lebensfrage, daß es wirtschaftlicher denken MeWDMs ckbU die praktische Ausnutzung scheitert In Away-schen- II W vak- es sich bei jedem Tun die Frage mich den dhgmss MEPHng Tit-echt dictYsthMeu uns-;- anlazz werdcdsk OF HFIS :H « uer ')-, a er ne wr- ime r uug en - aus r für sc tm VC k-: Zins-M D« WW m «""««MW« Meinen-kleinOstwsiwiwgwigämzzigl is- skspwisss Zik- Wissp s » . . e nn n orcl enen ew en ev ri »- Der« Deutsche Amomobilbandlerverband verbrei- müssen durchftlmittlich missen-endet werden« mn golden-: treibt-g Dadurch geht ii s wiss-ischingngxlsiiiwchgchnikiisWink-tilgt- wi chwiwisigsnwin Mk »Dis- Iiz wiwis wiwi »s-· , - mcn m ten er, e e e u »r- ; nstrumend sondern al- nützlicheg und notwendiges mittlan zmn mindesten des Niederwnasmooreg. dessen stgltzsügkäseådfsnästvxj ;· deriehrssmittel flir jedermann betrachtet würde. Die Entwä ernmg besonders schwiseria ist, tünitia zu ver- Dampf wichz durch M I Presse diirste sich dieser Auffassung nicht entgegen- nichten und die Flächen lieber dem Ackerhcou zweit-glich zu drücken sondka U, i stellen Die Fabriken und dändler sind selbst daran zU Wachsp· NICDCTUUAZWIPV kMM MERMIS Mit MAR- gekauex Arbeit durch di E schuld, wenn sie noch nicht um sich gegriffen hat, aereu Mitteln zur bandwirtschastlichen als industriellen wird dmämch erreicht z - Gerade solche Pritsnnaiisahrien wie die bei Schleiz Nutzung nebraeht werden. Damit dürfte der deutschen M« s i b Lan ke' ; sollten weit mehr beachtet, weit mehr unterstützt und Volkwmkth ein ist«-Year Dienst geleistet wach- Vwkm II- «e in eff- weitmehr nachgeahmt werden. zumal nach dem Atbtonfen non Ninderusnndmoor »nur Umn- drseugzk Ade Bei ils wkrden dtiejgsagen mit einem acmz be- HEFT Iswstchwbchw M sich höchstens zur FWF FZFZYIBUUJFZ siaktsinch stimmten enz nvorra , er Wagen Z, jedes Motor- « l tat i Liter, auf die Reise geschickt. Die Strecke selbst Itvaelttleigeäsistkesmiisgtk iavliåd s ilt 8 Kni. lang. Sie weist Hdhennnterschiede von Hochhmtzhau Fu Dkssekpprf G Meter auf nnd ist ziemlich wellig Es sind sieben . 0 000000 Klassen aebildet: fiir Kleinkrasträder bis 075 Steuer- An det Ecke LUDMDVMIIMBE Und HkUdEUbUkMU « pserde Motorräder bid 250Knhileentimeter Fylindeh in Düsseldka befindet sich nach den Entwiirsen des Die Messung so kl Walz bis 500 und über 500 Kumkzenttmetzr Auwg Pros. Wilhelm Kreis ein 55,70 Meter hohes Turmhaus ltche Glühlampe verbr " mobile bis d Steuerpserde bis 9 und bis 25 Stcucre in Vaus Es stellt Aus ZM MS höchste in Eisenbetvtsp noch vor kurzer Zeit at »Me· Sobald em FOng seinen Brennstoss ver· konstruktion errichtete Bauwerk Europas dar und be- den deutschen Jnstrum - braucht hat muß cz halten Dä- Verbm chs deckt eine Grundsläche von1600 Quadratmeter. Das langem einen Apparat « « ZIJS · Hand ist auf einer durch-lebenden Eisenbetonfundaments Encpsindlichkeit besitzt. leistng wird dann nach einer Formel: v = F——— platte gegründet und soll Verlaufs-· und Bureau- ihn als Panzeraalvani N G zwecken dienen. —- åIluchin Franksnrt sMaini entsteht dienenden empfindliche gewettet- worin s die zutückgelegte·Sttecke in Kllvs gegen-aber dem Mesiaelande nach den Entwiirsen von lung vor der Einivirkt Metetm N·die Anzahl det Steuetpterde und G das Voaaeuberger ein Bnreaubochhaus aus Eifenbeton mit trischer Kräfte geschütz Gesamtgewicht des Fahrzeuges in Kilograinm be- 15 Stockwerken Von jeder veriikalen Gliederung und haben neuerdings in deutet. · » Hervorziehuiuk einzelner Avchitekturteile hat man gewonnen, wo es sie Bei gleicher Weglctnge traai das Fahrzeug den cinzlich abgesehen, sondern will durch geeignete schwachen Ströme-, di- Siea davon, das das gering-sie Gewicht und die kleinste Farbenacbuna Rhythmik in die Architektur bringen« kommen, rechnerisch zu . . n . 12st L. u I DIS » SMIIISIOII Ist da . i. Die neue, fast gekauschlose schrelbmaschlne ;- . : sen-lassen sehteibtnaselisncn , M ; »Ob« - Ali-les- In allen i - diesseits-ll. 1. schaun-irae- 2. Is. III-listed Städte-I F kssasssts 21452 ; Sie lnlkizleken zu teuer? ichs-. s-· »»»«M« » » « «I-""« «’-- ; Sie lind niiit unlukkenziåliai , WZTW och soo M lagen sie min: im iuesanent »z, eis- - » soviel-o i Ideen setoi d t . Use-DE IRS-IT 8-24 i is W ckus allemeaiothÆMeMA " l.-F,-:7-.:k-«««s-- - on ko axxen cakdtovokoinllxkoås a amntie inn. Ovid tiitiixe1 Bo- « H L 1 «- » He Ileihnuuatensehme Mkanaikormärtdsmdendem nier- Y«-s- spat-Ist stolssshsss Hyuoks..0k.8n Wegs-wes WFRFIIJUJHZFIFl Um ’x MNF)U» Kostenloss Austan Gut-eh T l Poänquspstj - erle- untee »F D ems- Ewedj d. öl. Es I:...s.X«;·;,«-;-:«k.-P- -.:-- III-Ists KOMOEDIE-· skssssv Commma mer« is W Tekk HEXE-E- " B Astslzctkzst In. malt-Hm , " CI- I . o tot-sit- d ; — brins. e Jbr Rosierineii « MmlW IIWIMIS II schlos. IMII G Morgen haa « - H nimm- st Stamm. s-« Mittel. 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