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Mc Aufs Stadt und Land W 12 M spie Mittellinie konnt and Dresden J Seit einigen Tagen sind im Gelände der Dresdner Landessehnle an der ceeressirasze Geometer und Bau arbeiter mit den Vorarbeiten fiir die Ums und Neu banten beschäftigt, die bei der Uebersiedlung der Jnfanteriesthnle nach Dresden nötig sind. Daraus geht hervor, daß die Verlegung der Jusanterieschnle nach Dresden so gut wie beschlossen ist. « Die sächsische Regierung, die sich begreiflicherweise für diese Verlegung stack interessiert. ist dem Ver nehmen nach von der Reichsregiernng zn schneller Ent scheidung gedrängt worden. Obgleich die endgültige Zu sage noch nicht erfolgt ist, kann an der Verwirklichung des Planes nicht mehr gezweifelt werden. Dresden und Sachsen werden den Eingug der Jnfanterieschule natürlich lebhaft begrüßen. Doch wird nunmehr die Frage sehr dringlich, was dann rnit der Dresdner Landesschnle geschehen soll, die als ein Landerziehnngss heim gedacht war und bisher ein geradezu ideales Unterkommen gefunden hatte. Bis jetzt ist, soweit wir unterrichtet sind, hierüber noch keinerlei Entscheidung getroffen. Obwohl nach dem Krieg eine ganze Anzahl militiirischer Gebäude im Lande sreigeworden sind, eignen sich doch nur die wenigsten davon zur Aufnahme einer solchen Schule; man kann ein L and erziehungsi heim selbstverständlich nicht zwischen den Nietskasernen einer Großstadtstraße ansiedeln. Anderseits kann man eine L a nd e öschule heutzutage doch unmöglich abseits von den Bildungsgelegenheiten einer Großstadt an legen. Der-kneulich von nns erbrterte Plan, im Ge lände von Klvtzsche die Landessehule neu auszubauen, wäre eine ideale Lösung. Werden sich für die Durch führung dieses Gedankens die erforderlichen Geld mittel finden? Jedenfalls bleibt zunächst einmal die Frage offen So war es einsi. Und heute? Wo sind die fried lichen kleinen Häuser? Hohe Fabritgebäude, Miet kafernen haben sie verdräng, machen fie fo unschein bar, dasbsie das flüchtige uge nicht mehr gewahrt. In die bfthänge haben sich Steinbrüche eingeeren. Verkehr, Staub, Lärm lassen uns wünschen, den us enthalt im Grunde abzukürzen Dennoch: die Neu zzit fordert ihr Recht. Die Industrie konnte nicht die - asserkraft der Weißeritz brachliegen lassen. Die Jn dustriearbeiter brauchten Wohnungen. Nach Süden! zu war der Plauensche Grund das einzige Tor, das der Verkehr sich zunucse machen mußte. Und gar ver söhnen könnte man fi mit den Fabrikgebäuden, wenn man sieht, wie sie sich dem Charakter des Grundes an zupassen bestreben, wie der Siloturm der Braunefchen Mühle. Dazu liegt auch jetzt noch hier und da ein romantischeö oder liebliches Fleckchen. Frcuen würde sich auch heute Ludwig Richter, wenn er die reisenden Kinderfzenen beobachten würde, die sich in der Nähe der Villa Cofel an der Weißeritz abspielen. Dazwischen weiden soaar noch Ziegen das Ufergras ab, ganz wie auf alten Bildern. Wer Poesie im Plauenschen Grunde sucht. vermaa sie sehr wohl noch zu finden. Aber leider scheinen die letzten Schönheiten unrettbar dem Untergange entgegenzu geben, weil sie lgedankenlos zerstört w e r d e n. Wo der Je sboden mit Verwitterungss krume überdeckt ist, haben Strauch und Baum Fuß Ifassen können. Dieser Bestand ist sehr gefährdet. Ueberall führen schmale Wege nach oben, von Kindern getreten. Bei jedem Schritt wird dabei ein Stück Boden nach unten getreten. Das Reacnwaffer hilft nach, und so kommt an manchen Stellen der ganze Hana in langsames aber sicheres Gleiten. Der »Schluchtweg« oberhalb der Villa Cosel ist an einer Stelle schon kaum mehr gangbar, weil er von oben-get verschüttet wird, und wo von ihm der Weg sich zur eidenschanze empor schlänaelt, wetß man überhaupt nicht mehr, welches der , .Von der sächsischen Regierung, die die Landesschulc selbst, im Eis-vernehmen mit dem Reich, aus zwingen dcu Bedürfnissen heraus ins Leben gerufen hat, darf nunmehr erwartet werden, daß sie über der einen Not wendigkeit die andre nicht vergißt: der Landcöschule ein weckentsvretheudeö neues Heim zu Mafo Die allzu hohe Hundesrener Eine Eingabe an das Stadtverordneteukolleginm » Gegen die allzu starke Erhöhung der Dundesteuer hat vofrat Konsul Peters in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Alten Tierschuuvereins und als Vor standsmitglied des Landesncreins «Sä?sifcher Heimat scljuß« eine Eingabe an das Stadtoeror netenkollegium gerichtet, die auf die Engchließnnaen in der leßten Protestversammlung der undebesißer Bezug nimmt. In der Cingabe wird das Stadtoerordnetenkollegium gebeten, die für das Fahr 1924 ans 60 M. festgesetzte pundesteuer auf 20 .zu ermäßigen und außer dem den minderbemittelten Dundebesitzern die Ent richtung-der Steuer in vier Monatsraten zu ge statten. In der Begründung der Eingabe wird u. a. darauf hingewiesen, daß die meisten Bunde von ihrem- Besitzer nicht aus Luxus gehalten werden, sondern aus Nntwendigkeit, infolge der mangelhaft-en öffentlichen Sicherheit. Diebstäkle Einbriiche, Ausraubung non Wohnungen, Ueber alle, Mord und Totschlag häufen sich in Dresden, wodurch ein roßer Personenkreis geradezu zur Anschasfung eines Zundesdiezwnngen ist. - sWeiter heißt es in der Eingabu « us den Akten des Alten Tierschutzveretns über die bisher an"’xtnbe -I..«ittelte geleistete Beihilfe zur Hundesteuer ergeben sich erschutternde Beispiele dafür, wie einsam stehenden W Personen, ihr Hund, an den sich vielfach Grinnerungen Das g ran sam e Hinschlaehte nder H n n d·e schwerer Lebensabschnitte knüpfen, so ans Herz Lges unter dem schweren Drucke der Steuerschranbe hat seit wachsen ist, daß sie sich ohne schwere innerliche r- Bekanntgabe der erhöhten Hundefteuer einen er schütterungen und Benachteiligungen von ihm nicht zu schreckenden Umfang angendtnntem weil die Zahl der trennen vermögen. Es gibt viele Hundes minderbentittelten undebesider weit größer ist als die halter, die sich die Steuer für ihren Hund der reichen. Zur Rechtfertigung der hohen Hunde aßda rhen , weil sie das Tier nicht zu entbehren vers steuer kann auch keineswegs als Beweggrund ange n 'gen. Noch viel mehr treffen diese Momente ans solche führt werden, daß die Hunde die Straßen der Stadt Leute zu, die einen Hund wegen körperlicher Gebrechen verunreinigten. Denn dann müßten Reit-, Wagen halten müssen. wie Schwerhörige, im Sehvermögen und andre Luxuspferde, die die Straßen erheblicher stark Beeinträchtigte und in der Bewegung behinderte verunreinigem erst recht besteuert werden. Trotzdem Personen. Die Beispiele sind außerordentlich häufig, laßt man den Luxus der Pferdehaltnng völlig daß Hunde sich bei der gegenwärtigen Unsicherheit alö steuerfrei.« i treue Wächter des oft geringen Eigentums, nicht bloß Man darf wohl die Erwartung hegen, daß sitz nun des Eigenbesivers, sondern auch der übrigen Haus- mehr das Stadtverordnetenkollegium zu einer entb-l gcnossen, bewährt haben. seßung der rigvrosen Steuer bereitsinden wird. Orest-net Neueste Nachrichten St ABBEs-INDI- Ein zerstörtes dell Schilf-i die keinen Schbnheiisreste des Plauenfcheu Gesamt II N Knien Mk Ue Neun-« eigentliche Weg ist, der durch das Klettern iiderdies an XII-NR THE ÆUFMW sk: einer Stelle so unter-mit ist, din er vielleicht schon im Hä- keFllkqm m vgl-Jst«·l,.w"!« U nächsten Jahre gar nicht mehr benutzt werden kann. or dt äf- s. im nett- art. g Durs das Herumkriechen in den Gebüschen werden ni» «- «.UMIY«WMU VII « « J die nte slanzen zertretem die den danT nicht nur lee Erst-F- · miX Fä« « halten bei-en, sondern auch das Basler sxei ern. Ver- FAMILIan »n· esse-K siegen-»s-iskixisenkiuns nd Meissn- «- evee neerreewa or en «««« « «- «Ue IMUUMUD der treibt, io sind Gleichgintigteii nnd unvernunit «- mu mä .« m «MkAm IT Red. ganz sicher die Gründe, denen die Zerstdrung des Vor hundert Jahren konnte Wilhelm Müller im wunderbaren Schiebenweges von der Deideniihanze Plauenschen Grunde seinen -Fkiihlingskranz« ent- nach Poeschazpel zuzuschreiben ixn Wer diesen Wen stehen lassen. Ludwig Richter sah vom Garten seiner einmal im rnhiahr gegangen ii mitten durch das Großeltern in Friedrichstadt über selbe Kornfelder Weike keine Blütenmeer, kann den Eindruck nicht nach den fernen Höhen von Roßtbal und Plauen, Wie et vetgesseni Aber detMenichdekftstfiich wanderte später nach diesem lieblichen Stück Erde mit i eine Schönheiten selbst. Wesen der Steklbekt Blatt und Stift, um es festzuhalten und uns zu über- des Hauses ist der Weg iin Bisse-et angelegt Uebel lieiern. Heute müssen wir bedauernd feststellen, wie all jedoch sind sogenannte »Al- neider« getreten, die arm wir geworden sind. Schlehensträueber sind vers wundern kahle, gelbe Lassen wir an uns vorüberziehen, was uns ein Flecken gtitäen nnd dein ein geschlossenen- dichten Müller in Liedern, ein Richter nnd andre Maler in Verkünde uch dieser Weg nntii vvtnnssichilicki in Bildern festgehalten haben: romantisch und lieblich zu- ein gen Jahren wegen seiner Ungangbarteit gesebchn gleich war der Plauensche Grund. Wild stürzten werden, wenn man nicht aroxe Kosten siir seine ie ie nur von wenig Griin unterbrochenen Felsen zur detheestellnng ausgeben wi , Um ihn der gleichen Weißeritz herab, gingen an andern Stellen in sandige Svtfe Menschen wieder anödnliefetin Abhange über, die im Frühlitzg untertauehten im · Daß auch Robeit und böser Wille die leisten-Schön- Bltientmeer der Kirzzchbäumk m Bache rlap erten betten vernichten wollen, ist wohl das irauriqste die Wassermiiglew oib kannte der Grund nitxt das Zeichen. Aus der Heidensehanne steht ein Banns all-S Geheul der irenen, das fauchende Dampfroß, den Krönung Davor ladet eine Bank ein. den nicht allzu Larm der neuen Zeit. Ein dell sondergleichen qu umfassenden, aber sehr abwechslunasreieben Rundblick das Dörfchen Potschap el. Eingebettet zwischen zu genießen Muß es einem freien Menschen min die weichen Formen des Zerleg, buschumkränzt, ftadt- schon Beschang eitvflößen- daß es nsötin wtw diesen Frist stiräumttåies mitllseinen wenigen Bauerngütern. bekgostsekolkenetjit Brimmb WDMHUWIUUMTZHUUIFL n enen eeneran gr e o,m nem a nm n, sos dender Herden.f g das friedliche Gcbwk weh wandelt» sile diese-Beschiiniu3vq«in Etex. wen-n man sieht,! daß auch das nicht genügt hat- den Baum vor Buben händen zu schützen. Nun wohl, mdaen die Urenkel diese Denskmäler sehen, die sich du Nobeit und Be schränktheit selbst gesetzt haben, denen auch Zaun und Bank geeignete Objekte waren. sich in ihrer ganzen Grbärmlichckeit zu neiaem Sind das die in die Augen fallenden Verluste, die der Plauensche Grund erlitten hat und noch erleidet, so trauert der Botaniker auch verlorenen Schätzen nach, die der Plauenfche Grund früher barg. Ber aebens sucht man ietzt die Pesnvurz an den Ufern der Weißeritz. Nicht mehr nicken unter den Sträuchern die violetten Trauben des Lerchenfoornes hervor. Auch die glänzenden Blätter der Haselwurq scheinen verschwunden zu sein, ebenso wie die knollige Bein well. Noch verraten freilich die breiten Blätter der Maiglöckchen, daß diese liebliche Blume hier noch Heimatrecht genießt. Welches Blütentrtiubchen aber ;fa'llt nicht gierigen Händen zum Opfer, ehe es feine- Blüten entfaltet hatte? Und wer sieht noch den: IFingerhut blühen, der auf den Gängen wächst? Mani kann sehen, wie die letzten Pflanzen auggegrabenl werden, damit sie einen Garten zieren, einigen. wenigen Menschen zur Freude; den vielen aber, diei hernach kommen, fehlt wieder etwas. Nur eines Seltenheit wird sich voraussichtlich im Plauenschcn Grunde behaupten, die Psingstnelke, die jetzt die Fels wande mit ihrem Hellkarmin schmückte. Die unzu gänglichften Stellen hat sie sich zum Blühen gewählt, so daß auch der eifrigste Sammler sie kaum ausrotten könnte, selbst wenn sie nicht unter dem Schutze des Gesetzes stünde. Ein Stück Schönheit bietet sich dar, vor allem denen gewidmet, die nicht in Sommer-frischen und Bäder reifen können. Erhalten wir sie unöi Erziehen wir die Kinder zum Schutze ihrer Heimatt Größe und Kraft eines Volkes zeigen sich in der Achtung vor Allgemeingut, im Schutze ererbter Schönheit. Protest der Meint-entne- Der Dregdner Rentnerverein hielt im Volkshaus eine Proteftversaminiung ah. Nach einem Vortrag des Verbandssvndikus Dr. Hcrmanu üher die »Entrechtung des Re:ttnerstalldes« wurde eine Ent- Fließung angenommen, in der es u. a. heißt: »Da alle » orstellungen der Rentner bei den Behörden higher »vergeb,lich waren und man dieAhordnunaen nur mit schönen Worten vertröstete, wahrend die Maßnahmen gegen die Rentner verschärft wurden, muß die Rentner fchaft in ihrer verzweifelten Lage und any-ersten Not ihre Ziglucht zur Allgemeinheit nehmen nnd vor ihr bittere laae darüber führen, daß Staat und Gemein den eö geduldet haben, daß die Rentner um ihre Er sparnisse betroaen wurden, indem man ihnen weis- Wiss ins e, die Ersparni e seien durch die Geldentw · neigt-en, während btle mit den Crsparnissen gest-MS neu Werte noch bente vorhanden lind Und der Allge: meinbeit dienen, nnd indem man sie dann mit kärg licben Almosen abspeiste, von denen noch häufig unhe ,griindete und nngerechtfettiate Abzüge gemacht werden lDabei iist die Finanzlage vieler Gemeinden gut, die durckj Edie Be timmungen der dritten Stenernotverordnnskg jnnb durch billigen Rücklans von Obligationen schuldsw sreingeworden lind. Es ist eine Schmach, daß es Ge; Jmei en gibt, de es noch nichtunmöglich gemacht haben Idas die durch Sorgen nnd Unierernqsrung entlräftctcki Rentner häufig einer brutalen ebandlung durch Unterbeamte ausgesetzt werden. Was heute an soge, .nannter Fürlsorge getan wird, ist für die Rentncr viel schlimmer, ab wenn man ibnen den Todesstoß nex xetzen wollte. Die Allgemeinheit gebt schimmerlog an ’ ieser verzweifelten Notlage Tanlender vorüber. Die Rentnerschast verlangt in erster L nie: ; I.R üetge w ä b r er widerrechtlicb entzogenen Ek · ; qurnisse, seien sie angelegt wie aucb immer 2.andgemessene Verzinsung der Ersparnissö nn B.wo dann nocb Not sein sollte, eine anzko , liebe Altereunterftiionng nnd eine wmünL dige Behandlung; 4.Abnndernng der Fürsorgegeseize dahin, daß den Rentnern ein Rechtsanspruch auf aus reichende Für-sorge gegeben wird-« se - Der Minister itir Volksbildung, Dr. Kaiser, hat seinen Sommerurlaub angetreien; er wird durch den Zustizminister Bünger vertreten. Eingabcn an das inisterium sür Volksbildung sind daher bis auf weiteres nicht an den Minister stir Volksbildung per sönlich u adressieren. - zalsche Rentenbanlscheinr. Jn verschiedenen Gegenden Deutschlands sind in der letzten Zeit meh rere Sorten Nachbildungen von Rentenbankscheincn zu 50 Rentenmark ausgetaucht, die auf photo graphischem Wege hergestellt sind und die Vorder- und Rückseite der echten S eine mehr oder weniger ent gellt und ungenau wiedergeben. Namentlich in der iedergabe des Untergrnndmusters und in der Fak bentönnng weichen sämtliche Falschstücle von den echten Scheinen ab. Das wichtigste Merkmal der falschen Scheine aber besteht in der »abweichenden Pa vierbeschassenheit. Wahrend das Papier der echten Scheine in der ganzen Ausdehung von eiucm natürlichen Wasserzeichen durchs-gen ist, ist dieses bei den Falschstiicken meist durch rucl oder Farbenauf tragung aus dem belleren Rand der Scheine nachgebil det; außerdem sind die bei den echten Scheinen im Papier eingebetteten Fasern bei den Falschstückeu nur durch Striche in roter, blauer und dunkler Farbe oder Tinte angedeutet. Hält man die Falschstücke gegen das Licht, so ist die Unechiheit des Wasserzeichens und der Fagrnnachbildungen leicht zu erkennen. Auch falsche entenbankscheine zu 10 und 5 Renten mark werden hier und da in Umlauf gebracht, die lebenfalls an dem Fehlen der Papiermerkmale der echten Scheine, des natürlichen Wasserzeichens und dck eingebetteten Fasern, außerdem aber auch an der bin sichtlich der Beschristung und der Farbenaebung meist recht mangelhasien Wiedergabe der echten Scheine leicht als Nachbildungen erkennbar sind. - cFörderung des Esperanto in VBittens-ein Das preußis)e Ministerium sur Kunst, issenschaft und Volksbildung erlicsz eine Verordnung, durch die ersucht wird, überall da, wo es die Verhalinisse gestatten, an höheren Schulen Lehrkurse fiir Esperanto einzurichten. Es soll möglichåt allen Interessenten Gelegenheit ge geben werden, speranto zu erlernen. Deshalb wird empfohlen, daß Schüler aus solchen Anstalten, in denen eine geeignete Lehrkraft nicht vorhanden ist, den Unter- Zirshtchin einer andern geeignet gelegenen Lehranstalt e u en. - - Bei der Sparkasse der Stadt Dresden sind im Mai rund 127 000 M. einaczahlt und 46000 M. zurück gezahlt worden. Mithin betragen die Mehrcinzahlutk gen rutzp 8«10(J«0 M. « · »t· » I Verband der Gemeinnütziaen Deutschen Haus ,tatsgesellschasien. Im Sitzungssaale des Landtags hielt am Donnerstag der Verband der Gemein nützigen Deutschen Hausratsaesellschas ten seine zehnte Tagung unter der Leitung sein-es Vorsitzenden Förth m a n n ab. Dieser bezeichnete es bei der herrschenden Kreditnvt als besonders not wendig, dem Zweck des Verbandes entsprechnd, die Minderbemittclten mit billigem Hausrat zu versorgen Jn sieben Jahren habe der Verband mehr als 110 000 Familien damit versorgt. Nach Begrüßunggansprarbcn der Vertreter deg Reichöarbeitsministeriumö und des sächsischen Wohlsahrtsministeriums sprach Prokurist M - , enker aus åkshilfeC J Wohlfahrtsqu Ausgleich WlT cnfsflltung öl- Akpcitenden · stelle-» werde Herab Das aespukhaftem Nürnberg spr ichafkst Von d und der Get schilderte der rang Unsrer e:»-i(-1)tc-r«at D1 zahluugswsfch Hausratøkaufc die Gefahren teituug OF U wuchs Übekl Schand Und Schutze der V- Abzahlungsve mächkift aber c sung der zur Apparate- M« sung des. Hm. notwendig set und das Auge zivangnebe a1 »n, Wenn ex »sechs zu M dann habe die .- Gegen nmä Leipzig. lang gegen nach Leipzig « der Turnhalli zkkafze 2, abg Schaden im E die taubstumm de,- schulentl· Lehrlingsfütft geistigen Sa: stummen, die zu kämpfext h und Schwächt nnd der Tauj vielleicht 25 0( lich keine Rvll act-time Fre - Zusamt Als unsre Kt zurückkehrtem ger Kriegsgefs zunächst die Kriegsgefanat Unterstützung mit der Zeit vielen das Z besinnen sich ! ums sie ficb hs sich der Befon smnmengehöv in schweren s lande immer der Einfaka Urteil bekam jniolgedessew aemnaener vt mm Stand o selbst gelten glieder einer liebes Band t seh-. bis 28. It sehenstag el Gauen Deuts ichuß haf sei-U beim ersten malixler Kr C- Forte «- Billi! Bremen am » neit an die S sofort an d Mosczinfkyft 16. Juni vol vormittags E mittags 10 U lar,Hildeshe abends 8 Ul, nehmer am nur bei «geni T— Her bundes Stgl ...- . . ------ssssssvssvvaPvWWVVN-WW 1110000000000000000000000000000000000000000000000000000000.1100000000001010001110011101110001100110101110001 O . I . . « . «. . « . «. . .( . .( :. . .( . .( . .( . .( . .( . .( :( . .( :( J( . . . . . . . . . . . . . . . . .- . O I . . WllllllllllllsllllllllllllllilllllllllllllWlllllMllllllslllMl Röcke tm- Rolu und Wandern-IV Ins seht-so u. an cis sei Mark In 7-«· S« II« Röcke aus pklms kelawollonsn steif-en, weis Plluu u. sitt-h form-m stritten-by neu-etc streifen ums-. Mark 179 TIU ZZU stkancljäclcchen . . . . . . 19.50 Bot diesen bedeutenden Pressermäslsungsn können AuswahlBon6unqon alcht Melcslclstht Werden Zahlunqseklolchtekunq ges-a gestattet GoLDMANN Bitte genau am Miit auf meine Firma zu achten U :( 10 o A 1101000000000000100000000010000001110110000110000C1111.0011110000U11100000111001..0-...·.....IO·...IIIIOOOOOOOO AAAAAAAAAA4 A 4 4 - 4 - « « preis - Abbau LWWEMIZWDFMM . - Blasen Uemdfokmem sue gostkktfltonf Weges-steifem Zoplilh baum- vollen-m klsnosl und schwelle-sen vstotltoa Mark soc 730 Ssc 1280 Blasen Ist-Im two sein-stut- lolss ums farbige Vollyollsssluush kaltem-le Neuheit-m Wuchs-leh- u. crsrpsdsscvlnsssluna Mark 790 Is« 19" 25«" IRS-- 6 billige DREI-MS !ak-fkåeastk. lz ask i. kluge :f Teilzahlmp treu-, Bursche Anziige ste Farbejt nndf Fas« "rühjahrs-Mäu: neuefte Mode Gummis Mäntel Damens Und Mädchen- Mäntel .Die neueste- Kleider und Ko id Lekbwäfche, G- Schuhwaren. Zahlung-Orten M. 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