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seit-U ».. es ogen drei Burschen wohl user den Rhein . . .« F Roman von criee Grupessdrcher ist- sortiedtuM isechdruck verboten-) Sonderbar -- Ywefter Bendula fiel ihm in die iffmhltitiitnenfirein-mich e Saus Zitthaiätå fie damE ro en tu ans en ar M Verlust seiner cand gesproazent Drauß n begann der Motdr des Kratiwa ens eu furren unk- gu rasseln. Der Thanffeur ten-te den Wagen langsam von der Oarage aus dem Hofe durch die Einfabrt auf die Straße. Abermals tat Dietward einen Schritt ins Zimmer egnriich Sein Benehmen trug liber all seinem ni ergerungenen Schnee e seht etwas Fdrmliches. hdre, euer Nuto fsrt vor, Melusine. Du wirft e mit deiner Mutter ins Schloß hinausfahren Las- d nicht durch meine Anwesenheit abhalten. Vielleicht ift es auch besser, wir setzen unsre» Unterhaltung fiir heute nicht weiter fort. Es liegt Frem-’ des zwischen uns beiden. Es wird sich ein andres Mal Gelegenheit geben.« War es aufsteigender Trotz tn ihr, weil er so fest und männlich sprach, so vollkommen beberrfcht und ohne Bitten und Vetteln nm ihre Zuneigung, war es ihr eigener Wunsch, einer unerquicklichen momentanen Situation ein Ende zu bereiten, oder war es etwas wie niedergehaltene Scham, daß sie jetzt den Kopf zu stimmend neigte und dann auf die Tür des Neben fimmers schritt, um der Mutter anzurufen, der Chanfi eur sei eben vorgefahrenk . Die Baronin und Raymmnd traten ein. Soiort bemerkten beide die irvstige Haltung des Brauivaares, beide mist stiller Belünnnernis. Ranmond schritt auf den Freund sue »Nun bleibe du noch bei mir, Dietwardi Wir haben uns åa eine Menge gegenseitig u erzählen. Nicht viel rfreus liebes unter diesen Zeiten. Und du, Niean du fährst ietzt mit der Mutter zur Grandmania v Er verfolgte die Verabschiedung des Braun-auch So ernst hatte er den Freund lange nicht mehr gesehen, ihn kaum so gekannt. Mit vollendeter Ritterlichkeit küßte Dietward erst der Baronin die Hand, dann der Braut. Dann sah er Melusine nach, wie sie unmittel bar hinter ihrer Mutter der Tür zuschritt. Er wartete, ob sie sich noch einmal zu ihm herum-wenden würde. Ein einziges Mal. Um durch einen stummen Blick wenigstens noch ein warmes Gefühl zu ihm zu offen- · baten. Doch er wartete, er sehnte sieh vergebens Als draußen der Motor anfetzte und das Gefährt leise davonglitt, trat Raum-end auf den Freund zu nnd legte ihm die Band auf die Schulter. »Was hat es zwischen euch beiden gegeben? Du weißt, wie nahe ich IDir stehe, Dietward, es ist nicht undelikate Nen gie e.« Die Züge von Dietward waren verzerrt. Er reckte sich wieder anf, als müsse er unter einer Beklemmung Lnft schöpfen: »Was es zwischen uns beiden gegeben hat? Undefinterbaregi« Nach einer Weile fragte Ratzntdnd zveiter: -,,Glanbft dn, daß es ’ den hier mit begrünk Der Freund zuckt· vielleicht sind es auch Ich habe schon damal bei ihrem Besuch in d Willde wie meine V-« Dazu kam vielleicht, w· lichen Tänzer fand wi sah schlecht nach mei- NUMBE- W ens. Die Unisvrnt saß mir nach der Wen illunanernn nngiinstiz Ich war durch die bedroh lichen R chten von der Front innerlich. betroffen nnd ke en über all die anW nngiinsiigen Mg icht en siir Unsre Sache. Raimund schritt ans- deni Teppich ans nnd ab. Js wäre eine wenig vors-We Gesinnung Aber dn magst gåchtinnrechipkmben waredbei Franznageesvndsg en nielt . Rolle. Itnd OM Krisen sich M Jonnnnndkåen Vielleicht eis- es auch eine stimmnändie vorübergehn Lasihrs i—Qh-estktaspseni so unrein-wie man si hier jetzt ge en ie Deutschen denintniti gestl fuhle i , wie sehr its mit dein Dauschtnin verwa scn.« bin, gerade weil ich dieses Ver-Zweit in ganz Stras tnrrg als schamlod eingsindei U Neinsinek Macht Lie ed nigt san e enso spiean Elsas? In en en eiten, als das Dentschtnnickier aus festen, nnge ehenen Füßen stand, hätte es r nichts ans getnacht, in eine hohe deutsche Beamtensanrilie Einem znheiraten. Solange du ein eleganter, blü endet-, frischer Gesellschafter nnd Tänzer warst, gefielst du ihr als Bräutigam. Jedh wo du eine td etliche Einbuße erlitten hast, wo dn in Mitleidenschäft gezogen hist durch ein nationaled Unglück, wo ntan dir die Spuren deiner schweren Verwundnng noch ansieht« jetzt er kalten ihre Gestihle zu dir.« Der Frennd hörte reåunksloö zu. Er snnd keine Worte, nm die hittere nk age Raymondz zu ent kriisien. Aber jedes Wort grub sich ihnr ins Herz »Oh, um nichts ist Melusine besser al- dns lsaß istsgäsanth wenn sie so gegen dich sent handeln kann, e ar « »Warte ab, Raymondt Urteile noch nicht end gülttgt« Er streckte ihm die Hand bin: »Was auch kommen möge - uus re Gefühle zueinanderwtrd es nicht beeinträchtigen wuner RayszlDas Wort gebe ich bitt' · - es -«. i « is- Obwobl die Anwjenbeit von Ulceste, der den Wagen gleichfalls bestiegen atte, der Baronin Reserve aus erlegte und sie die ToIPDSr tn seiner Gegenwart nicht nach der srostigen nnd ärmlichen Verabschiedung vom Verlobten Hagen wollte, wurde dennoch das Verhält ,nis von elnsine zu Dietwarb v. Schblzer der Mittelpunkt der Unterhaltung. Obgleich das Unto tn glatter- flcheter Fahrt schnell durch die Straßen und aus der Stabtsbinanssnby Tat es doch ein gutes Stück Weges, und lseeste wollte- ie Gelegenheit hemmen, der Tante misd der Consine einmal unfär sechs Augen seine Ansicht an sagen, mn sie mu sn unnen. ! ,Es ist mir vollständig unverständlich, Dante ««Delene, wie du auch jetzt noch die Beziehungen von Melusine im diesem Deutschen Sanktionieren tannst«, platzte er n feiner leidenschaftli en Art bekam-. Die Baronin sah ihn ruhigznm zsch Habe seinerzeit meine Einwillianna zu der erlo unq gegeben. Es liegt teilst nicht der nettnafte Grund gegen Dieiward vor, me n Wort rückgängig zu machen. Jetzt wandte er sich an seine Stoan direkt-: FIZ muß ingen, Melusine, ich hätte dir me r —«— wie fo» i « sagen? - nie-he- natis «:les»C-)efüb·l · OW, u. suui 1924 www W einein Bilde wes- dad iie bisher samn W du eätkiillen gewagt Desger entseqnete site i mit einer destiqteii, eer noch nicht an ihr wahr genommen nnd welche adciach gegen die einstiqe reisende, amtifanth Wdelnde Rasbiirstiqkeih Mit M sie früher feine Anzapfungen pariert hatte: »Am-tief dich, mon cbori Ich werde das tun, was was meinen Gefühlen entiprithtl« » - Il- nian draußen tin seht-site men-M sah es; andre Ding-hu- heiprechen, und das war M flne lieh. Ihre see uns mii Dienpard ward seinerzeit der a en Dame mitgeteilt. Sie hatte in ihrer vornehmen, ielhstdeherrichien slri jeden Einspruch unterdrückt- Zätte aber auch sieh nicht überwinden können, ihrer telin Glück sn dieier Wahl sn wunichem Die Tatsache war eben von ihr, wie man fis unter Diplomaien mändrücken pfleai, »aus OUM Momenten( U während der ganzen Dauer des equ war nie der Name Dietwardd mit einer Frage oder Erwähnung iiher ihre Lippen gekommen. ’ Jeht aber schien es, als ob«ueues Leben, neue Kraft in den Greifentöwer stieg, seit ihr Enkel Aleelte ist io bossmmggfrohe Nachrichten brachte. Sonst war i re Tochter delene bei ihren allwochentlichen Beinchen die Dauptoerson gewesen und man hatte allerlei Dinge Roischen Mutter und Tochter zu besprechen gehabt h tkttä beberrfchie Alceste fast vollkommen die Unter a ng. Man saß wieder in der gemütlieben Ecke ded einen Salt-nö, dort wo der alte Marmorrantin brennende große Holzitbeite knisternd nmfchlanq, nnd ließ sich eine Tasse warmen Tee nach der Autoiabrt im frostiaen Novemberwetter munden. Der Park draußen lag in der reizlokn Qede des Borwinterd. Der alte Jaeaneö hatte den ehnftnhl seiner Herrin an den Kamin gerückt. Auf einem kostbaren Tischchen mit alter eingeleater Mofaih über die eine feine Spitzendeele gebreitet IF» blitzte der Tee in goldgelber Farbe in den dnr ·- sich igeu Sememsien Jacques reichte albern-! Körbchen herum, die inckgläsernen Schalen zierliches Gebäck trugen: entzü ende kleine Pein-kaute- Stückchen, wie man sie in den Straßburger sKonditoreien so vortrefflich herzustellen verstand, win ige Aprikoientörtchen aus Mürbetei , von der Köchin des Srklossez gebacken, nnd zum SFlusse kleine zierlich geschn ttene andwicheö, mit vikantem Auf fchtäixt belegt, da man nicht zum Abendessen bleiben wo e. Die alte Baronin rührte fast nichts an. Sie lchmte in ihrem Stuhl, die eine M um den Krückenng ihres Stockes gepreßt Hatten je diefe nachtschwavsen Tugen, die in den letzten Jahrzehnten zuerst soviel Wint, Sä. löd M riend m brennend aus dem Messe iu pk TlEka Fraun botten »diese UMUJG W echtqu vierzig Jahren so leWels va DUIU IMU 111 Itsqu nehmen können wie list-« d« k ask kbt das Pme des måaestehrikeuden Økuzugeö der M · r en en .. ngttile leMicqstliibe Freude kam Ober fik. oh es nicht mägliw auch Be an diesem Tage mit Anteil ukhmqk su en, sie M lichmt stin, hier dem-sen weist vor betet-onst der Sim, wohin tazim de, Ton gebe Pulte-Ue dringen konnte, jene Stunden zu durch eu « . Mc te uei Mich ihr Wer die scheue, qes Lehn- dst sen-seinen UWI Riese-m THEij MAX-lett WILL W W e e -Orandniam wie Mit Ha weißt, W da i · mit ins Oowiiz de Man gewährt bin« has-E ig man-betrei. Bot-DR Mir ist ein ganzes Fenster in einem der bei-den« ins-derben winseln-ten wessen. Von dort and könnte ums W die Parade unsern-, welche General Petain vor dem einstigeii deutschen Kaiseroalast sei-nimmt West du von diesem Fenste mts uschen?« Ihre Hemd traun-sie sich fester m ihren Arm-WE ,,O Aslcefte, wenn das Me? Mex- ich mit meinen steifen Gliedern, die kaum noch-stritt Dienst hier ge- IE EEZ Whtte i EITHYMHYU jedem der seid qe e u Wege-seiest HWMMUE manni. ' m en « »Me- ss - s ssmssk we e.« ! sie Greistu richtete MM. 111 wem- Lcheu m M schon M sauer seinem-« Webqu in ihren ek starrensden er euwvrfttesei e W Aug-n leuchtete das Bild auf, bit-du the bieten We Und ausf das sie feitsfast einem-da WMk Genie-onus Mai) . , ins-sum W M : s-««·- Eis- XII-M W«- »g- Zmchwkeveupkmw syst-W WWWM WAIQWQ Mc W , spi- w He schwer-und « nichtsme Nimka .-, .;. PZWUHM .k « «-- · «««« PF «" i s« lshksMusmn Zåaekåtysx Mo skM st- W W «TW its-U Kultus-: åhlok Handgsfach Zktii cåkthnd sc ich äkbte Zähne tutltcllm das Its strich de oc- k M. »Es-k- EDIMMMIÆEÆ Ilsenstein-ja Los Lebens Mec- »Po- IMSA» rmmek Skr. 51: Te . VIII Donnerst· wird, um s send-w der kommende Pc wem die in d· ler wurch ichwcri und Nach-[ Abrk Franz P« r wurden m de vad überführt De Bei A r o Telegxqmm U Eiseu b a h n fchwekstcn FV Okien f c T P We herlqusti einen Gütetzi Mühe gelang · Meter davor c Der Schs Der Gefa feiertag, UUU Mfck Mel-but matt gefchäe an der Vilk Familien ch gewiesen. 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