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sc f Aus Stadt d L d BL. · Die-den« 4. November . Uelancholischer Monat Vielleicht leuchtet noch Spätionne in die e Omberto-sen Vielleicht sind sie trübxeltg gran, bess nnnaslos. n erwartet nichts oon d esem schwersten aller Monate, der so Jst-blos igt nnd so unstat wie die dürren Blätter, die l er Win vor sich bertreibt. Viel leicht fällt nun bald der Schnee aus unb. Das allein wtire die Milde, die dieser sinstere Monat gewähren kann. In den Sturm-achten braust Wotan samt Ge folge ones die Laste, eine alte öchquektiche Sache I Das eim ioird Zuflucht. ign nnd Wärme sind nnr um den Verd. Zu keiner Ja reozeit sonst ist die Einsamkeit so auälend. Uns diesem Grunde wohl wer den im November die meisten Berlobungen »versekt«: niemals erscheint das derdgliick beachtenswerter als in diesen Eggem wo ein unfrohes, enges Gesiihl den Einsamen b rückt. Goethe, der den Spätherbst nicht liebte, weil er arbeitdnnlustia macht, hat gleichwohl ein mal ein Novembersedicht geschrieben: Dein Sch Den, doch dem alten nicht, gi- dein die Sonne sliebt « V er nnd ihr bernes Angesicht · Mit Wollen Versteht; s« Dem Knaben Ei dies Lied geweiht, Der zwischen osen spielt, Und bdret ins sur rechten Zeit Nach schdnen erzen zielt. Durch tbn bat uns des Winters Nacht, So häßlich sonst und rauh, · , Gar manchen werten Freund gebracht , Und manche liebe Frau.« Wie strahlen noch die goldnen Spitzen der Türme am Mittagi Mit langen Ruten peitschten hohe Bäume den Himmel wieder blank. Sein dünncs Blau aber, das schon ein wenik Dofxnung nährte, verschlingen die dicken Wolken, die d cht b ngen und lasten und alle Wünsche sterben lassen. Oh, d ese Tage ohne Aufschwung, die langsamen Stunden taglanger Dämmerung! Jn diisteren Kirchen vor Altaren Zu knien, niedergeheuat und stumm warten, bis wieder icht lenchtet... Man verlegte in diesen düsteren Monat Totenseier nnd Vußtaa. Und dennoch ißt man in diesem Monat mit beson derem Vergnii en Martinsgans und Puter, den zarten Rebriicken nith u vergessen. Merkwürdia ist das. Aber der Mensch ift so. com Die Dreddner Hilfsschulen Die durch Verlegung des größten Teiles der Taubstummenanstalt nach Leipzig sreigetvordenen Raume werden in Kürze wieder benutzt werden. Der Rat hat sie für die Alistitdier Hilföschule beleat, die seit Ostern 1922 in zwei Schulen, der S· und lu. Volks schule, untergebracht war und nun wieder vereinigt werden wird. Damit ist einem lange geheaien Wunsche der Eltern- und Lehrerfchast Rechnung getragen wor den« Dresden bat nun sieben Hilfe-schalem je eine in Altstadt, Neustadt, Cotta, Löbtau, in der Pirnaischen Voråtadt nnd in Striesen, und eine katholische, wo in 58 dxlassen von 50 Lehrern 750 Kinder unterrichtet wer en. - Die Hilfdschnle besaßt sich bekanntlich mit dem? Unterricht und der Erziehung schwachbeaabter nndt schwer erziebbarer Kinder-, die dem Unterricht der Nor malschnle nicht folgen können oder ibn stören. Sie besteht ans 4 bis 6 Klassen, dieLich von den Normal klassen äußerlich dadurch nnters·)etden, daß sie in der Regel mit nicht mehr als 15 Kindern besetzt sind. Jn folgedessen kann auf die Eigenart der Schüler besser einFegangen werden, als in den stärker besetzten Nor ma klassen. Besonderer Wert wird ans die Ausbildung der Handgeschicklichkeit gelegt. Mit jeder Hilssschnle ist eine Werkstatt«verbmiden, wo die Kinder Unterricht in Fröbel-, Papp- und Hobelbankarbeiten erhalten, der meist dem Sachunterricht dienstbar gemacht wird. Dem selben Zwecke dienen auch die Schulgärten. Hier sollen die Kinder den Gebrauch der Gartengeräte lernen und durch Gartenarbeit und Pflege mit der Natur vertraut gemacht werden« , An die Hilfsfchulen Alt- und Neustadt sind Hilfs fortbildungsschulen ungegliedert, deren Besuch für alle aus den Hilfsfchulen entlassenen Knaben und Mädchen verbindlich ist. Jnteressant ist, daß in Dresden nur etwa lZ Proz. sämtlicher Kinder die Hilfsfchule be suchen, während der Reichsdurchfchnitt 2 bis 4 Proz. ist. Daraus scheint hervorzugehen, daß in Dresden nicht alle hilfsfchulbedürftigen Kinder erfaßt werden. Die Arbeit der Brüderanstalt Moritzbnrg Der Verein »Brüderanstalt Moritzburg«, der dem « Geigmtverband der Inneren Mission im Freiftaate U Sachsen angehört, hielt dieser Tage die Jahresbaupt .j versammlnna ab. Er darf aus 52 Jahre gedeihliche-:- . Arbeit zurückblicken Mit besonderer Freude konnte in dieser Versammlung festgestellt werden, daß der , Verein feine zum großen Teil ans die Hilfe guter Menschen angewiesenen Unternehmungen trotz der In slationszeit uneingeschränkt, wenn auch mit großen Schwierigkeiten, weitersübren und ansbauen konnte.. ·· Das Brüderhaus CSächsische Diakonenanstalt), daiU I- woilte ihm danken für sein fruchtbares Schöpfertnm si- Straan hat, wie er oft äußerte, kein Verhältnis mehr « zu seiner Kammermnsik, unsd auch fein frühe-s Lied k schafer findet bet ihm kaum mehr Resonanz. Was k nicht hinderte, daß ergur Freude aller sich bereit er z-» klärte, Frau Viere und Robert Burg zu neun Liedern aus seiner Jugendzeit zu begleiten. Und das . mit jener souveränen Meisterschaft, mit dem reifen, Ek abgekliittcn Klangsinn, die ihn stets am Flügel ans «T zeichnem Die Bläserferenade, von einem Eliteensemble - der Staatskapellc vorgetraaetc, nnd die von Strnb « nnd Hoehn (Frankfurt) gespielte Geiztensonate um rahmten die Lieder. Strauß zeichnete alle mitwirken « den Künstler durch liebenswürdigen Beifall ans nnd »,, war sewft Mittelpunkt begeisterter Huldigtgtgsnp = Reformationsvelper in der Kreuzkirchr. So voll hat man die riesige Kirche lange nicht gesellen. Noch hallten die Schläge der Glocke, als die Türen wegen des Andrangs geschlossen werden mußten. Hunderte mußten darauf verzichten, dieser dentmür digen Vesper beizuwobnem in der die Orgel sich zum ersten Male wieder in voller Schönheit zeigen sollte. Bernhard P fannstiebl batte Bachs Präludium nnd Tripelsnge für dies frohe Ereignis gewählt und wies mit wundervoller Klarheit die verschinngencn kontrapnnktiichen Pfade. Dann erklang die Refor mationslantate »Gott der Herr ist Sonn’ lind"Scl)ild«. ; Krenzfchiiler und Mitglieder des Vasnciereino ver- ; einten lich im Chor, Herren des Philharmomfchen« Orchester-S saßen an den Pulten der Instrumentalisten Leider machten sich Aenderungen nötig wegen Abs-mens der Solisten. Die Altpartie war bei Frau Bend e r - Schäfer in besten Händen. FürDoris W ald e war Grika Wedekinsd eingetreten, die mit dem lieblichen Vortrag der großen Arie aus der Jriihlingskgntate reichlich entschadigte. tr. = Mag Hitzel sang für die Mitglieder des Säch sifch e n ei m a isrhn tz es im Vereinöbauö Lieder nnd Arten. Selten wird man eine Tenorstimme finden, die iiir den Liedgellanä so viel Biegsamkeit mitbringt, vie die Max Hitze s. eethovenö Zyklus »An die ferne Geliebte« sang er mit einer Schlichtbeii des Ausdrucks, die in nichts an den geseierten Opernsänger erinnerte. Die ariosen Gesange, darunter das Largo von Händel, M »Mrlieb kerst recht beiubelt, so daß sich der sind sein trefflicher Begleiter, Kapellmeister nsssba « en einer ganzen Reihe an Wieder ,- W . » «»nk- T " ~«’"-i«'-F«'-J Terz«-J-« -«·-I«-" - .;· " YTsYF ·.-«.’LTT Iris-« Die-du« M Wien W, s. Note-bei 111 Diatonen fiie den Dienst in Jugendpslagh EFiedunsös arbeit, für Kirchendlensh Boltsmif on, entein e dialonie, Wandererfiitforge, Pflege von Neiner Kranken und Siechen ausbildet, litt unter der Ungunft sder Verhältnisse Beklagensweti war, daß fich so wenig junge Männer zum Dienste Meldetetn Im Lehr plan wue e die beilpädtzgogifche usbildunk fiit den Erziebetberuf und die ordereitung siir en kirch lichen Hilfsdienst als Gemeindehelfer nnd Organift he fonderg gepflegt. Die Erziesungsanztalten wurden ausgebaut; u. n. wurde ein eilersie ungöheim rsitt ncurastbenifche Scffulkinder mit besonderer Berück ch tigung der Bettnä er im Anna-Gerirud-Stist in Klein schtveidnitz bei Litban eingerichtet. Die verschiedenen Erziehunlgöheime des Vereins stellten fi erneut Ve hötden, ereinen und Privaten zur Dur fiilmmg des Reichöjugendwohlfahrtsgesetzeö zur Ver ügung. In der Feilstätte für tubertulöie index, die Zog esedt war, konnte man sehe günstige Erfolge fest e en. kästäönplåerhmhhandlnnq Mc pi. der Verein-preis - Miidtheubernidi nle Vloihinannsmk Die b. Mädchenberuidsihule, glochmanniträse s, nimmt alle die Schülerinnen auf, die nach dem udtritt and der Bolldsihule sich itir einen bestimmten Berui ent scheiden nnd ein Lehrverhältnis eingethem Konto ristinnen, Aansleiaebilfinnem Schneide unen, Pud maeberinnen, Weiånitherinnen und Blumenbindes rinnen. Für diese erufe tht ed an der c. Mädchen bernidschnle begndere Facb lassen. Frei-billige Kurse gibt es zur nalisch. Frau eilig, Schreibmaichine, Kurzschris , Mode- und Schriftzei nen. Der Unter richt, der neben der Meister-lehre her-sehn wird in den erst-en beiden Jahren in se to, im dr tton Jakre in. 9 orhenstnnden erteilt; er iindet während der aged fftunden statt und ist auch wie m den übrigen Berufs sfchulen kostenlod. Für iunae Mädchen, ie sich dem Ikansmöinnischen Berti-ge widmen wollen, aber zu Ostern noch keine Le rstelle gefunden haben« besteht seine Klasse mit 80 Wochenstunden im ersten Jahr und -10 im zweiten, womit diese Schüler-innen ihrer gefess lichen Fortbildungsschulpflicht aenii en· Weitere Auskunft erteilt die Schulteit:nm, Blockmannstrasze L. - Riickaana der Zahl der Tollwntiiiile in Stuhle-n Nach dem amtlichen Bericht des Landesgesundheitöi amtes iiber den Stand der Tierseugen in Sachsen hat die Zahl der Tollwutsällc einen leiten Rückgang auf zuweisem Dagegen wurde die Maul- und Klauenseuche am si. Oktober in 58 Gemeinden und 104 Gehöiten festgestellt gegen 32 bzw. 44 am lö. Oktober. Die Elbe itihrt Hochwaiier. Die amtliche Vor ausgage iiir Dienstag abend lautet sitt Dresden 70 " entimeter iibcr Null, langsam steigend. - Nochmals: die Hausmannsvergiitnth. Der All aemeine Hausbesitzerverein zu Dresden teil uns zu der in Nr. 257 veröffentlichten Notiz mit, dass zwischen den in Frage kommenden Oraantsationen seit l. Oktober dieses Jahres kein Tarifvertrag mehr bestehe. Die Ent lohnung bleibe freier Vereinbarung überlassen. Der Allgemeine Hausbesitzerverein habe an seine Mitglieder Richglinien für die Hausmannsvergiitung heraus gege en. Zur Frage der deutschen Etuheitstteuonraphte tteilt der Sächsische Landesverband Gabels berger mit: Der außerordentliche Vertreterta der Schule Gabelsheråer Bat sich in Eisenach mit der Frage beschastigt, welche e—te ung der Deutsche Stenographew bund Gabelsberger und seine Vereine »Hu der Statius-Be einnehmen wollen, daß feit dem 20. skeptembcr I. 4 das Reich, die Regierungen des Reiches und der deut schen Länder den Julientwurf von 1922 als Einheit-s -kurzschrist angenommen uud am 174 Oktober bereits die Richtlintcn für ihre Einführung festgelegt haben. Der Deutsche Stenographenhund Gabelsberaer hat von jeher die Schasfuukt einer deutschen Einhettskurzfchrift als Aufgabe der « egierungen betrachtet, stellt sich in folgedessen auch heute hinter die Regierungen und empfiehlt seinen Vereinen, sich auf die deutsche Ein heitskurzfchrift umzustellen . - Eine Gedächtnis-»und Wiedersehensfeier der Unterosfiziere der alten sachsischen Armee-· die erste nach dem Kriege. wurde dieser Tage in den Salen des Aus stellunaspnlastes abgehalten. Aus allen Teilen des Landes waren die Teilnehmer gekommen, nahezu vier tausend. Unter den Ebrenaiisten sah man den Reichs webrkommandeur Generalleutnant Müller. Nach einem vom Telegrapheninspektor Giirner verfaßten Vor spruch, den Kurt Ka minfri vom Staaistbeater vor trug, begrüßte Herr Junker die alten Kameraden mit herzlichen Worten. Er dankte insbesondere den Vertretern der Staats- und Gemeindebehörden; sie hätten durch ibr Erscheinen bewiesen, daß sie die wert vollen Kräfte der ehemaligen, nun in den verschieden sten zivilen Stellungen untergebrachten Unteroffiziere wobl zu schätzen wüßten. Generalleutnant Mtiller feierte die Unteroffiziere der alten Armee als vorbilds -iiche Erziåher Die-Reichswebr baltees für ihre vor-- nehm-te ufaabe, die Ueberlicferunaen der ruhm retchen alten Armee hochzuhalten Für den Ofstziers bund des Landesverbandes Sachsen lsprach General Felltn er; er pries den kameradschaft ichen Geist des ebemaliaen Utiteroffizierskorps. Die Festrede hielt Hosprediger Pfarrer K eßler. Diese erste arofze Feier der ekemaliqen sächsischen Unteroffiziere bade doppelten S nn: man wolle der Gefallenen qedmken und Kameradsisaft pflegen. Die Gefallenen solle man rühmen, nicht eklaaen; sie hättensdem Vaterlande ihr Letztes geschenkt: Treue bis in den Tod. Kein noch so Itraaischer Ausgang des Weltkrieaeg könne den Stolz !an unsre alte Armee verwischen. Die einzige Auf laabe für die Zukunft bestehe darin, ein neues Dezttskl)- lland im Geiste unbedingter Pflichterfüllung, Disziplin, praktischer Baterlandsliebe und Gottesfurcht erauf sznsiihrein Siürmischer Beifall dankte dem Redner. iEin ausgedehntes künstlerisches Programm rahmte die Feier ein. Reichswehrkapellen des Jnfanterieregb mentes 10 und des Reiterrcaimentes 12 unter Leitung der Musikmeister Arnold und G rö be sornten fiir die musikalische Unterbaliuna. Frau Thea Geuele und Robert Vu ra erfreuten mit Gesang. Kurt Kaminski und Frank Ostwcild sprachen eine Szene von von der Gabelentz: ~Friedrich der Große nnd der Geist der Menge«; im letzten Teile tanzte Susanne Dom bois von der Staatgoper mehrere Soli. Noch lange » blieben die Festteilnebmer beisammen. I vor Kindern, das andre Mal vor Erwachsenen im Konzerthaus, fand freudige Zustimmung. Das rein Musikalische ist so hervorragend entwickelt, daß selbst schwierige Modulationen und Harmonien, an denen die tschechische Musik viel reicher ist als die unsre, mit selbstverständlicher Sicherheit gelangen, und die Kinder standen so stark im Banne des Rhythmus, daß der Dirigent sich auf wenige, andeutende Handbewegungen beschränken konnte. Als Gruß an die deutschen Brüder und Schwestern sangen die Tschechen, die bis auf wenige Ausnahmen des Deutschen nicht mächtig sind, auch einige deutsche Volkslieder mit überraschend guter Aussprache Viel Freude machten auch einige’kinder tiimliche Tanzspiele, die im· Nationalkostüm aufgeführt wurden. Mr. = Zanmmenbruch des Drarnatischeu Theaters in Berlin. as erst vor ein paar Wochen eröffnete Dra matische Theater ist, wie ans Berlin gemeldet wird, trotz des feierlich angekündigten Versuches des Bühnenvolksbundes, es neu zu organisieren, endgültig zusa m m eng ebroch e n. Der Bühnen volksbund hat seine Ankündigung, dem Theater Publi kum zuzuführen, nicht halten können, weil er über die von ihm abgegebene Mitgliederzahl offenbar nicht ver siigt. Da den Mitgliedern des Theaters die Gagen am Sonnabend nicht ausgezahlt wurden, so wird die Kaution in Höhe von 93000 M. und lgerner die Bürg schast des Bühnenvoltsbundes in Hd e von 48000 M. iir die Auszahlung in Anspruch genommen. Deri Konkurs wurde bereits angemeldet. Direktor Dieterle leistete aus die Konzegion Verzicht =- Erweiternna des Banrettt er Festspielkutfes Der Stadtrat von Banreuth beschäftigte fich, w e uns von dort gemeldet wird, mit den Plänen zur Erweite irung des Festspielhauses. Der Bühnenbau solleinen ziemlich großen Anbau mit den notwendigen Einrich tungen zum Hin- und Hertransport der größeren Dekorationsstiicke und Reguifiten erhalten. Im oberen Stock ist ein Orchesterproberaum vorgesehen, ferner ein Gesangsprobesaal und noch einiige andre kleinere Räume. Die Pläne werden prinz pell gut geheißen und sollen möglichst rasib Dur Ausführung gebracht werden. « = »Gebranchsgrapkkik«. Monatsschrist zur Fiede rnug künstlerischer Re ame. Schön gedruckt l gin der Auswahl- ist das vierte Heft dieser Zeitschrift an regend für Künstler wie Geschäftsmann. Es ist dem del schnitt gewidmet. dein sNedslob, der Reichs lunstwart weixoin der ausführlichen Einleitun darauf rin- gaß te- . »Ach-sitt eine very-text bestieg- Mit MU» atscntoortraa Die neue Jol e der VERMES-ernst e wurde gestern tunlichst mck eine voltstiiml End, an dem deine numerierien Nähe vorgesehen waren, erdffnet. Professor Dr. artin Brut-, der bekannte Ornitåologq sprach iiber -Diddensee«. cr. schilderte die genart diifer Fnsel an der Westtiiste Rügen-s, die Sturm nnd We en tiindigbuoeriinderm sie tragen vom Ufer des steilen -Dorn schQGelsenlandes ad und bauen im Flachland wieder an . Den Vortrag illustrierte ein ordedtiger Filnn der namentlich eSang überraifende Ausnahmen aus dem Vogelzchuhg iet der An el brachte. Ke ranntcich ist er aneunchen Hund nie Poch J Stuttgart« und anitholoatscben Bund, tr - sund« gelungen, auf dieser Insel ein Vogelfreiland in schaffen und zu erbalten.) Pros. Vraää verstand es trefflich, mit der Art der Vdgel - dven, Säbel schnäbler, Seeschwalben usw. die hier nisten oder vom Jestland beriibertommen, vertraut zu snach:n. Mor en Mittwoch 8 Uhr wird der Vortrag wiederholt. Der zilny den die Firma Naturfilny Oubert Schon-LI, Berlin, in jahrelangen Bemühungen hergestellt , wird von den Ernemannwerken gezeigt. -- Vom Aufbau der Sternes-weit sprach Brutu- Viirgel in seinem zweiten, von Tittmannd such handlnng veranstalteten Vortragsabend im gefiillten Saale des Künstlcrhauses Auch diesmal verstand es der Redner-, seine Zuhorer zu fesseln, nnd ihren Vlies in die unendliche Tiefe des Alls dringen zu lassen, wo die photographische Platte Wolken dichtaedriingter Sonnen enthüllt, die dem unbewaffneten Auge ewig unsichtbar blieben. Die Speltralanalyse hat das Wesen dieser Welten enthüllt und im Verein mit den besten ;Beobachtungsmitteln die Größen, Entfernungen und Bewegungen der Sternsirome erkennen lassen. so daß wir heute eine wissenschaftlich wohlbegriindete Anschau ung vom Aufbau unsres Milchstrnßensystems mit den ihm zugehörigen Sternhausen haben. Weltenferne Spiralnebel, dem bloßen Auge meist unsichtbar. offen baren sich dem mit modernen dtlssmitteln arbeitenden- Forscher als Milchstraszensnsteme von riesigen Aus maßen, gleich dem unsrigen. Mag auch die Wissenschaft die Bewegungen dieser Systeme noch nicht feststellen können, so kann doch die Phantasie die Gesenmäßigkeit ahnen. die sie ist-herrscht Der starke Beifall der Zu hörer, der dem Redner gespendet wurde. ließ erkennen. dasz seine ersten Vorträge in Dresden freudig begriin wurden. v. t- Vortraaöabend in der id. Bollsssbnlr. Die Lebrerschast der 10. Volksschule an der Marschallstrasze hatte dieser Taae die Eltern und eJsrennde der Schule zu einem Vortragssabend ~Deutsched Volkdlied und deutscher Volkstums-« aeladen. Viele waren aekommen, die durch Kinderhand festlich geschmückie Turnhalle konnte die Menae kaum fassen. Der Heimatdichter Kurt Arnold Findeisem Miialied der Lehrerscbast lag aus seinen Werken. Alte Volksliedaestalten beschwor er aus der Veraanaenheit heraus. Der Schulthor sang diese Lieder mit woblaebildeter Stimme unter Ger hardt Üblmanns Mibruna schlicht und einfach. wie es dem Volksliede aebiihrt. Im zweiten Teile bot Herr Windeisen etlicheg ans der Geschichte der deutschen Tänze. Herr Uhltnann illustrierie den Text auf dem »neuerworbenen Flügel, für dessen Bezahluna der ißeinaewinn dcg Abends bestimmt ist. Ruleistt sanaen nnd tanzten Kinder alte und neue Svielsieder. non eAM- Wincklsr einaeiibi. Lebbaster Beifall lohnte die Mühe und Arbeit der Lehrerschast. In der Landesschnle Dresden hielt dieser Taae Ober-lehret Gruschwitz einen interessanten Licht bildervortraa über den thnkSeqelilumvettbewekd. Nach einem kurzen Ueberblick über die Geschichte des Flumvesend erläuterte er an einein selbstkonstrnierten Modell die willens-christlichen Vorbedinmmaen des Seaelsluas. Dann gab er aus einen-er Ersabrmm am schaultche Bilder vom sportlicben Leben in der Rhöre Mit einem Ausblick in die Zukunft des Segelslugs schloß er seine Ausführungen Am letzten musika lischen Abend, der ein Ballcrdenabend war, hielt Musik: direkter Honer den einleitenden Vortrag über Ge schichte nnd Wesen der musikalischen Ballade. Danach sauaen Fräulein Wagenlebner und ihr Lehrer Nüßle Balladen,. in der Hauptsache von Loewe. und fesselten durch ihre reife Vortragsknnst die zahlreich erschie neuen Hörer. · - Inbilänmsfeier der Strieieuer LiederiafeL Der Männergeåan verein «Striefener Liedertafel« beaing fein 40. tiiatunasfest in großem Stile. Jn dem Hauptfaale der Ausstelluna war ein rieiåges Podium errichtet, auf dem die große Sängerf ar nnd die FeicreidsKapelle mit Mühe Platz finden konnten. Hosschauspielerin Wallu SenfisGeorai sprach den festlichen Prolog, die Kapelle spielte die Freifrhüns Ouoertüre. Dann folgte-die lanae Reihe der Gefangss darbictungen, darunter mehrere Großwerke mit Orchesterbealeitung, wie Baldamug »Die Weihe des Liedeg«, Bruchs «Normannenzua« und die reizvolle Bearbeitung eines alten Volksliedeg . von Geora Strtealer »Die Goldmüble«, die wiederholt werden mußte. Robert But war stimmaewasltiger Sollst. Seine »Nun-rathe des san-s Sachs« zündete vor allem. Chormeister Rudolf Bild bewies, daß er mit dem Verein strenae künstlerische Arbeit geleistet bat. Chor fätze Hugo Kanns und Heaars bei der schwierigen Illustil des großen Saales gut vorzutragen, will etwas bedeuten, und niemand hätte wohl oorderiehen können, fei, und daß sie sur Formklarbeit zwingend - zur Gebranchggrazkbit esonders geeignet sei. Beispiele bedeutender rapbiler werden in großer Zahl Gesagt . g. - Die zweite Dresdner Knusts nnd Antiquitäten versteigerun hat im Saale des Logenhauses begonnen« Es ist den Heranftalterm der Firma Emil Richter, wiederum gelungen, aus der Menge der eingegangenen )Kunstgegenftätcsde eine glänzende und prächtige Ansstel .lnng zusammenzustellen Es bleibt immer wieder eine Freude, die gehäuften Kostbarkeiten zu betrachten, M die LLersteiaerung selbst entbebrt nie des prinkelnden Reize . Die Beteiligung ilst äußerst lebhaft. Das- Jnteresfe war-, wie aus der eizten Verfieigerung, fiir Zinn, Miniaturen und vor alle-n für Handzeikbnungeni vorhanden. Fm allgemeinen bewegten sich die Preise auf einem riedensmäßigen Niveau, so brachte ein ~Vlumenstreuender Engel-« von Ludwig Richter 75 M» Rayf ktiseichnungen wurden mit 28 nnd 81 Mark, Zingg mit 87 und 47 M. bezahlt. Auch Blätter von Schock wurden lebhaft geboten. Große N s. frage berrsch e nach Teppischen und osiasiatischer Kun Für Bilder interelsfierte man siY noch immer r t: wenig; dennoch er angte ein Sti eben von van der Helft gegen 1400 M. Ein kleines Gemälde von Gille wurde mit 100 M» Gdnard Seydel mit 120 M. und: Meno Müblig init do M. bezahlt. Auch Elfe nbeinq schnitz er ei e n fanden wieder Liebbaberx es wurden gezahlt fiir einen kleinen Buddha 150 M» fiir eine Muschel mit Meergeiftern (Okimono) 120 M. und für reizende Schnikereiem Jkgrnerinnem die gleiche Summe. Zwei leine frühe iedermeierlointnoden die schon in der Ansstellung Nufmerksatnleit aufssjich lenk ien, wurden lebhaft geboten und brachten 265 i. Eine sehr Mit-ne Standuhr mit englischem Wert ers-richte nur 190 . Unter den vielen Barocksehränlench einer sNr. 34 des Kataloges) erfreulicherweise in den Båsth eines Dresdner Smmlerd überging. Unter den n welenden bemerkte man Dändler and Dambnr , Köln, Feige-berg, Stuttgart, Baden-Baden, Berlin, Freslauz .»e zg. = Duell-elfen in der esse-sei M d Übr til. Oraelveivere Werke Tit-TM Z aYiMar cis-Frit- MIF Reaer nnd cans is nimm-. nsitibrende: Johanns ais erkannt-at Iscovrand wiard Wie tOrnel i. V.i. list e Be en einae eate ireiwi iae Spenden werden snr Decknn der Unkosten« füresä Oraelvelvern verwendet. Eintritt-i - Neue s In spricht alte Untienlteder äståizleaerk am W its Übr im kleinen Caal = Zaun nnd Dosen-en spielen Mittwoch . " Wut-mee- M W m web-we- m Fas- II . O -- Vernimmst-bricht Als Direktor der lsieben Erziehntigsanftalien des Dresdner Magda entn- Zzilssvereinö wurde vom Direktorium der Inneren ission Pfarrer Dickmanu in Bernsbach berufen — Kre shauptmann Buck ist fiir die Zeit vom s. bis IS. November beurlaubt und wird durch den Geheimen Regierungsrat Dr. Weißwange vertreten. - Schnellzngöverbindnngen mii Oberfchieiien. Die Handelskammer Dresden schreibt uns: Auf die sßemithungen der Kammer wegen Verbesserung der Verbindunan mit BreslausOberschlesien nnd um gekehrt, ist ihr von zuständigcr Stelle mitgeteilt word-en, daß, falls kein Verkehrsriickgana oder sonstige uiioorhergcfehene Schwierigkeiten eintreten, außer den aegemvärtibg zwischen Oberfchlcficn bznk Bresiau und Dresden estehenden Schrtellzugsverbindustan vom l. Juni 1925 an folgende neue Züge in Aussicht genommen werden: I. D ZOXD 124 Beuthen 0.-S. ab 6,01 vorm» Breslau an 9,08, ab 9,18, Dresden Hbf an 2,04 nachm. L. D VIII-D 85 Dresden de. ab 11,20 vorm., Breslau an 4,06, ab 4,20, Beuthen 0.-S. an 7,82 nachm. 3. Der um 7.-I4 nachm. in Dresden ab-- fahrende und um 12,43 nachts in Breslau eintreffende D 125 soll eine unmittelbare Schnellzugsfortsevnnq nach Oberfchlefien erhalten. Bei den Zügen D ZOXD 124 und DER-Disk- fiud Knrswagen Barthen-Dresden und umgekehrt vorgesehen. - Auögabe neuer Reichs-Kleiumiinzen. Gestern sind die ersten der neuen Reichsntünzem und zwar Stücke zu I, 2, 5 und 10 Reichspfennig, ausgegeben worden. Größe und Metallcgterung find die gleichen wie bei den Rentenpfcumacn. —, Sonntag-starken das aanze Jahr über. Der Berichrsansschukz des DresduerVerkehrövereinzz teilt nun-In einer der letzten Verkehrstagnngen des Ans ichusies wurde die Meinung vertreten, daß gewisse in Dresden aufliegende Sonntagskarien nur während der Sommermonate ausgegeben würden. Eine An frage bei der Reichsbahndirektion Dresden hat ergeben, daß dies ein Irrtum ist: alle in Dresden auflieaesiden Sonntagskarten werden n n b e ich r ä n kt w ii h r e n d des ganzen Jahres ausgegeben· Rundiunktlieater. Die »Funkstunde« hat nun mehr auch ein »Theater ohne Zufkhancrraum« ge schaffen und veranstaltet Opernauffiihrungen in einem eigenen Aufnahmeraum, dessen Anlage ledåglich auf »die sunktechnifchen Gesetze eingestellt ist, uszerdem wird sie am 9. Nonember mit Horhfchnlkurfen beginnen. Gestern vormittag fand die Eröffmingsfeier stati. Die. Bildungsknrfe sollen zu Ehren des Schöpfers und» Förderer-Z des deutschen Riindstiitks, des Staatsfisku tars Bredow, »Damit BrcdowsSchule« genannt werden. - Esperanto und Radie. Die Zahl der von Rund fmikstationen gehaltenen Efperantovorträae belies sich bereits im April auf 41. Die größte Zahl« nämlich U siillt auf England. Je 6 Vorträge gaben die Schweiz-, die Tisi)ecdo-Slowakci, Russland und die Vereinigten Staaten, 5 wurden von Canada und 8 von Frankreich aus gesandt. Die deutschen Stationen, Hamburg- Leip zig, Breslain Frankfurt- « sandten Vorträge über Espcranio. Breslanschlosz daran einen Lehrtnrsuss für Esperani«o, Frankfurt ioaar zwei Karte neben einander. Atmenblicllich neben Berlin und Leipzig B-Kiirfe im Radio. Die TfchechwSlowakei nützt den Umstand. daß Espcraiivo fast in alben Ländern ver standen ivird, zur Propaganda fiir Touristit und Messe gnä« « « , , . Ein Landeslebrerbnch sär Sachsen-. Der Säch sische Peftalozzi-Vereiii hat zum erstenmal den Versuch unternommen, im Verlag seiner Schristenhauptstelle, Dresden-A» Zinsendorjstrasze 29, ein Landeslehrerbuch herauszugeben, da bisher die Mittel-, Kleinstiidte nnd die Landschnlaemeinden sich kein eigenes Handbuch lherstellen konntet-. Wertoolle Mitarbeit leisteten hier bei u. a. die Statistische Hauptstelle des Sächsischen Lehrervcreins nnd die Geschäftsstelle des Berufsschul tiereing. Auch im Ministerium sür Volksbildung wurde dem Werk durch sachkundige Hilfe der Weg ge ebnct. Gerade die Zeit des Abbaus ließ diesen Versuchl geboten erscheinen nnd so nach Möglichkeit das ver änderte Vild in der Zusammensetzung der Lebrkräfie im Freistaat Sachsen zu zeichnen Das ~Landeslebrerb uch des Freistaateö Sachsen-C das nunmehr aller drei Jahre erscheinen wird nnd dem daßJahrbuch zum Kalen der des Sächsischen PestalozzisVereins beigegeben ist, = Das BnrbamnsQnartett gab nun auch in- Dresden feine Visitenkarte ab. Aus der neuen Ver einigung sind die Herren Proseylor Buxbaum, der früher im Rosee-Quarte·tt das Ce o spielte, und der Primgeiger Professor Pollak bereits bestens bekannt. Aber auch die zweite Geige ist mit Siarkmann und die Viola mit Moravee hervorragend besetzt. Und trotz dem wurden die großen Erwartungen, die man aus diesen Abend setzen konnte, nur zum Teil erfüllt, denn Temperamententladungen fehlten. Das große Er lebnis blieb aus. Schon das Beethoven-Quartett c-Moll kam über eine gewisse Glätte, akademische Korrektheit nicht hinaus. ·Wer freilich an dieser äußersten Saiiberkeit sein Genügen findet, kam voll aus seine Rechnung. Neu war für uns ein Streich anartett Alexander Zentlinskys 0-Dur, Opus Io- Eigentlich sind es erst Skizzen zu einem Kammer musikwerk, überraschende Einfälle, oft auch nur Klang finessen, die ziemlich unorganisch aneinandergereiht sind. - Sichtlich hat Strauß da gelegentlich ziem lich dicht Pate gestanden. Mit einem HaodnsQuartett traten dann die Herren einen ehrenvollen Rückzug aus dem schillernden Tropenwald dieser Art moderner Musik an und gingen wieder Bahnen, die übersichtlich und« unproblematisch besehanliches Genießen gen-Bren. k. = Der Chorus Baknle fang in Dresden Volks-s nnd Tanzlieder mit einer gesanglichen Disziplin und Ausdrucks-Hain die erstaunlich sind. Man muß Direktor Bakule, den Leiter dieses Prager Er ziehungsiitstiitites, das hauptsächlich verwahrloste, auch loerkriippelte Kinder ausnimmt, bewundern, dasz er mit Jugendlicheu der Art solch künstlerische Taten voll ! bringt. Denn dieser Chor singt nicht wie ein beliebiger Schulchor unter guter musikalischer Führung. Man spürt, daß diese Kinder mit Leib und Seele dabei sind daß sie zweifellos sogar tiefer empfinden als ihre ge sunden nnd unter glücklicheren Verhältnissen aus wachsenden Altersgenossen. Es ist einer der wichtigsten pädagogischen Gedanken Bakules, daß es gelingen muß und aber auch gelingen kann, siir körperliche Ge brechlichkeit einen seelischen Ausgleich zu finden. Der Erfolg seiner Erziehung-»den scheint ihm recht zu geben. Die 40 Kinder seiner Erziehungsanstalt, die 1910 mit Hilfe des amerikanische-n Roten Kreuze-s ke griindet wurde, befinden sich heute auf einer Weltre se, um überall Freunde zu werben stir die Ideen Bakuleg, nachdem sie im vergangenen Jahr schon in mehr als 150 Konzerten die Sympathie der Amerikaner e wnea haver Deo-. sie bis-. zeigte-»du ers Oer das ds wes6 s ges-findt sen Ums mal —- mtt den Elbqausä hieLUUAU Geer L fröhl che noch imi erdenkltc crrxgstxt noch kein Füx des Mädchen keine but Den Be Sächstfche kommuni rung dur der hters bet auf d tung statt plag mil Au erdet lUUUZ-O Die Verc kan der Beleuchns Volksopf( wettet si freien Te - St Freitag a des Stad: anstatt, B nung stel« Frauen f liebend - G! ~Deutfcbe vcmber « Tagung i folgende manu CF Chcmikcr der Olscrf lauch (F-r Vielflami Tcrltnk s» ox Mai peraturct mentc«; ( machersta« Graf (St und Feftis herab ~T und Prt mafchincä Hörsaal I Helmholtz der Gesch scllschaft«, fahren. s— Gt Stadiverc ehemalige abend 84 feiner Ga - TI· Packer Kur dex Dresd mit feiner war dieser Zabnsaassc benn i a . als Pan-Eh Venteiset Lust-. seh» Ins-seh SP steigern-g -cukt scs Mittwocs seht-· Kleldi was-, 1 s bett«, 20 sit chslseL um » Max He XII-.