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Vermischtes. — Die ««Völker,», de» Deutschen Reiche« ist im „Statist. S-dib. lür da» Deutsche Reich" nach dem Stande um Mitte dich» Jahre« aus 61 IW000 Küpfe derechnet. Da die VvikS- zävluug vom 1. Dezember 196b »ach der vorläufiigen Feststellnng eine Bevölkeruna-zabl von 60605183 ergeben hatte, hat in den leüen sieben Monaten eine Zunahme um nahezu eine halbe Million stattgeiunden. In 10 Jahren hat sich die Bevölkerung de» Deutschen Reiche» um 8.3S Millionen vermehrt, in 20 Jahren hat sie um 13,47 Millionen zugenommen. Seit der Gründung de» Deutschen Reiche» hat dt« BevölkrrungSzunahmr 20.1 Mil lionen Klipse oder 49 v. H. betragen. " J,n letzten Jahrfünft bat die Landgewinnung an der holsteinischen Westküste durch die natürliche Ab lagerung der Schlickmassen sehr erfreuliche Fortschritte gemacht. ES sind 5400 Hektar dem Meere entrissen worden: 900 Menschen haben sich auf diesem früheren Meeresboden anaesicdclt. In dem vemossenen halben Jahrhundert vergröberte sich da» Festland Holstein» nach dem Ergebnis der Vermessungen um 15 000 Hektar, von denen bi» jetzt aber nur 9000 Hektar bewohnbar sind. Di« Fläche trägt jetzt annähernd 600 Wohnstätten mit 3500 Menschen. Etwa 6000 Hektar Außendeichländereten lassen sich vorläufig nur als Viehweiden benutze». da sie bet Hochfluten überschwemmt werden. Die Eindeichung durch hohe Dämme wird in wenigen Jahren erfolgen. Man hofft, die ganze Dithmarscher Bucht einzulanden und dadurch weitere Zehntausend« Hektar deS besten Marschlande- zu gewinnen. * Wegen der Pierbauten in Dover beschlob die Ham- b urg-Am er i'ka-Li n i e. ihre Schnelldampfer vorläufig wieder Southampton statt Dover anlaufen zu lassen. Der erste Dampfer, welcher Southampton wieder anläust, ist die am 2. August von Hamburg abfahrende „Kaiserin Auguste Viktoria". ** Da» Volk ist aber auch sehr »ufviedeo mit Euch!" Mit dieser Ansprache beehrte ein Waldarbeiter in Villingen den Grobherzog und die Grotzherzogin von Baden, die im >neu» «rbauten Waldhotel auf dem Hochplateau der Baar für einige Zeit ihren Sommeraufenthalt genommen haben. Die Herr- lchaften gingen nämlich spazieren und trafen einen alten Wald- arbeiter, der Holz aufräumte. „Was machen Sie denn da?" fragt« der Großiherzog. „Suser, sufer mache," erwiderte der alte Mann, „'s Großherzoas sin im Waldhotel!" Suser be deutet so viel wie sau'ber. Villingen ist der vorgeschobenste Posten alemannischer Siedelung auf der Baar gegen den Schwarz,vald zu. Erfreut über ihr Inkognito setzten die Herrschaften ihr Gespräch mit dem Alten fort und erfuhren von ihm, dab er schon 60 Jahre Waldarbeiter und 77 Jahre alt sei. Da konnte sich der Grobherzog nicht der Bemerkung enthalten: „Ach. dann sind Sie ja nur drei Jahre jünger als ich!" Worauf dem Waldarbeiter eine Ahnung aufdömmerte, denn jetzt sagte er: „Tann sind Ihr der Großherzog und selli ischt Ihne Ihr Frau!" Belustigt bejahten die Herrschaften, woraus der Wald arbeiter großartig erwiderte: „Das will ich Euch sage, 's Volk ischt aber au sehr z'friede mit Euch!" ** Brennende Störche. Ueber einen seltsamen Vorfall, der die ganze Bewohnerschaft eines Dorfe» in Furcht und Schrecken versetzte, wird der „Danz. Zta." von Augenzeugen gemeldet: Auf einem gtpfellolen, halbvermorschten Stamme eines Papvelbanmes bei dem Dorfe Kalwehlen i» Ostpreußen hätte ein Storchpaar schon seit mehreren Jahren sein friedliches Heim cilifgeschlage». Dieser Tage entlud sich über der Gegend ei» heftiges Gewitter. Ein Blitzstrahl traf den Pappelbanm. da» Storchnest und alle seine Bewohner gerieten in Flammen. Die Tiere schienen sonst nicht verletzt, denn sofort erhoben sie sich in ihren brennenden Jederkleidem und stürzten sich auf das Dorf Kalwehlen, um sich hier auf die Strohdächer niederziilassen. Eiu Ortsbewohner erkannte sofort die dem Dorfe drohende Gefahr, er eilte an die Feuerglocke und läutete diese mit einem derartigen Sturm, daß im Augenblick alle Bewohner, mit Bootshaken und Fencreiiiiern bewaffnet, aus de» Türen stürzten und beim Anblick der fünf schon ermattet fliegenden, noch immer brennenden und rauchenden Störche nicht» anderes glaubten, als fünf Teufel wären aus der Hölle ausgebrochen. Alles stimmte mit Hilfe von Schlitten- glvcken, Kesseln. Kaffervlen, Pfannen und anderen Wirtschafts- geräten einen Heidenspektakel an, der denn auch seinen Zweck erreichte und die Tiere über das Dorf hinwegtrieö. Kurz darauf setzte der Regen ein, und nun endlich fiele» die armen Geschöpfe tot zur Erde nieder als schwarze, halbverkvhlte, noch qualmende Skelette. ** Ueber die bereits erwähnte Jamilientragüdie die sich rn Darmstadt abspielte, ist noch folgendes zu 'berichten: Das Ehepaar Hoffmann bewohnte seit drei Jahren das Gartenhaus der Villa „Jnfried". Als am Mittwoch abend der Ehemann der mit ihren beiden Kindern in den Tod gegangenen Frau, der als Reaierunasbau'führer im Ministerium tätig ist und guten Ansehens sich erfreut, gegen 8 Uhr nach Hause kam, fand er im Schlafzimmer seine Frau und seine beiden kleinen Kinder als Leichen vor. Der schleunigst hcrbeigcholte Arzt konnte nur noch den Tod der drei Personen feststellen. Die Ehe wird als «ine durchausalnckliche geschildert. Es waren zwei Kinder vor handen, ein Mädchen von 2 Jahren und eins von 7 Monaten. Di« Frau hatte die beiden Kinder weist gekleidet und schoß jedem von ihnen eine Kugel in die Schläfe. Dann erschoß sie sich selbst. Die Frau stand im 21. Lebensjahre, war von heite rem Wesen, und niemand hatte an ihr in letzter Zeit etwas Auf fälliges bemerkt. Man kann nur annehmen, daß sie in einem Anfälle von Geistesstörung den Entschluß gefaßt hat. Sie hat Briefe usw. wicht hinterlassen, auf einen Zettel schrieb sie die Worte: -.Mein letzter Wunsch ist. verbrannt zu werden!" * Die Nervenkrankheit der Trope». Es wird oft von einem Tropenkoller gesprochen als einer Art von Nervenkrank heit, die Len Europäer in äquatorialen Ländern befällt. Ob der Tropenkoller als eine eigentliche Krankheit zu bezeichnen ist, bleibt aber noch fraglich. Dagegen kommt nicht selten ein anderes Nervenleiden in den Tropen vor, das Mit der Nerven schwäche oder Neurasthenie, der Modekrankheit unserer Zeit und unseres Klimas, zu vergleichen ist. Bisher haben die Werke über Tropenkrankhciten dieser Tatsache noch wenig Rechnung ge- traaen. und es ist das erste Mat, daß ein besonderer Aussatz über Tropen-Neurasthenie veröffentlicht wird, wie es jetzt im Journal der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung durch Dr. King geschehen ist. Dieser Arzt bat nicht nur auSgiebige Erfahrungen durch einen mehr als sechsjährigen Aufenthalt auf d«r Insel Porto Nico gesammelt, sondern auch aus umfassenden Studien aus anderen Quellen die Ueberzeugung gewonnen, daß der Zustand der Neurasthenie überall in den Tropen auftritt und nur dem Grade nach verschieden ist gemäß den besonderen örtlichen Einflüssen der einzelnen Gebiete. Aus den Berichten der amerikanischen Aerzte auf den Philippinen-Jnseln ist zu entnehmen, daß dort die Tropen-Neurasthenie sogar .„ach häufiger und schwerer vorkommt als im tropischen Amerika. Es ist bcionders merkwürdig, daß auch die Eingeborenen der Tropen von diesem Leiden nicht ausgenommen sind. Immerhin ist sie weit häufiger bei Leuten, die aus kälteren Gegenden in die Troven ünergefiedelt sind, und zwar scheinen ihr nur wenige Personen bei längerem Aufenthalt in der beißen Zone gänzlich zu «ntgeben. In milder Form bestehen die Merkmale der Tropen-Neurasthenie in einer gewissen Erschlaffung, wie sie von jeher dem heißen Klima zugeschrieben worden war. Ter Mensch fühlt sich dann nicht eigentlich krank, sondern er hat nur die Empfindung, daß ihm das Klima aus die Nerven gefallen ist. Schwere Ansällesind seltener, kommen aber doch vor und können sogar bis zum Wahnsinn führen, ohne daß etwa eine besondere Veranlassung wie ein Sonnenstich vorlieot. Die Amerikaner haben -. B. eine recht unerfreuliche Erfahrung darin gemacht, wie groß die Zahl der Soldaten gewesen ist. die während des Dienste» in den Philippinen geisteskrank geworden sind. Ztvar haben sich unter diesen auch einige gefunden, die eine Geistes- gestörtheit erheuchelten, um nach der Heimat zurückzugclangen und als Invaliden verpflegt zu werden, aber die meisten waren vermutlich daS Ovfer einer schweren Neurasthenie. Frauen scheinen in dieser Hinsicht noch anfälliger -u sein als Männer, was vielleicht damit zusammenhängt, daß die Haushaltung in de« Tropen wegen der schlechten und unsauberen Bedienung »ich der Schwierigkeiten fremder Sprachen und fremder Sitten der Frau eine besondere Last auferleat. Dazu kommt nun al» wesentlicher Punkt die abweichende Art der Lebensführung in den meisten tropischen Gebieten im Vergleich zu der im gemäßig- te» Klima. E» fehlt an der gewohnten Geselligkeit, an den Vcr- gniigunge» und Zerstreuungen, di« in der Regel vo» deu Frauen - letze »iichfte Seit«. 2o«I»8is°dsrv!irt«i> kr.M>i»rrt Ist. D. 'We'uiLlsr VON üor ILolLv LUtüvk. MoSczmSkystrcche 18, 1. Ctosie. (11—1 Nhr.) y LliMimt vr. »1 8eImM. krsxer Kr. ZO, l., rmMxsIcelirt. vp. mell, lislimmseliei' vvrrvlst von» 29. öull dl« 2. kZvkitvmdor. § Nach langjähriger augenäiztlicher Tätigkeit habe ich mich als >ler niedergelassen. » 8 Dr L. Nrevoinlvi (von 1882/5 Assistent der Kgl. Univ. - Augenklinik zu Halle a. S. und der Privatkliuik des Geh. Med -N Prof. Dr. Graes e). Sprechstunde»: Plauenscher Platz 2, I.» 9—11 und 2>/,—3>/r Uhr Wochentags, Dresden» n» Sonntagen 8—9 Uhr lunbestiiiiiiit).ii» Juli 191)6. klaeli meki'fiinrixsr 8po7.i,iltti?.tli«kvr ^»sbiläung, insbosonäoro an äsn Usuttilinikon in Uirnitnira (Dr. Umrs), Daris, Lerliu uuä IVivo, babs icd idick in sin Lporialsrrt für Nsut-, Narn- auS 6o8vkIvvkl8Ürnotzdsit«n nieclorxplnsssn. — Aiurleieli bi» ich in äas 8an»1«> luin luv IIaut>«i,l«» i»n«t SLosnivtlk von Herrn Dr. 1t»Ie, Dioostrasss 9/11, als srrtlicbor lllit- arboitor eingstrolen. vr. nie«!. Wlitzliii liüttxer, Lprsekstiilläsn Xramsrstr. 7, II tüal. (snek Lonntaps) 8—lODKr llO—>/r11 Dlirkür Dämon), Llon- taxs. 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