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84. Jahrgang. AL L7S. Sonntag. S. vttober IlW. Drahtanschrift, Nachrichten Dresden. gern>prech«r-Samm«lni>mmer: LS »LI. Nur lür NachtgeiprSche: LOÜU. oterte>i»»r>i» i» Dre»d«n ua» B»r,r««» ve> Mtmatt,« Zutritt,, l«»Ie lx«»«» M(lila«r Zuftellxn, dxrch di« Po» lohn- B«IftII,eId> «,« M.. Mdnallich 2.» M. „ DI« ilnun>"l« »7 inm »r«I1« Z«II, «> Ps. «u> Snj-1-td udl«» SNNen- und Anzeigen-Pr-ise. Nechdni« mir mli d-uMcht« L-u-ll-n-ngab« <^Di«,dn«r Nachr."> Mist,. - llnverlmi,N Schriftstück« wndrn nichi -»st-w-hri. Schriftlettung und KauptgelchSft» stell«: Martenftrafte 38/40 Druck u. Verla, von Ltevsch ch «etchardt in Dresden. Postlcheck.«onto t»«L «eiv,i» fl(I55ml.l.L1N<i krtlgor V?oknungen ——Nmlciiilzun, »rdelrn ONo 5(!iu!>ekt, vresäen Vterkstlltten kür V)oknung»I«unrt 14 ZK»lI»trsbe :i a«,«on<i-i >873 n Vtsllrtrsk« 14 IlmlumstllW kmil »WM, lstsiii ZlrsSe IZ. Stto Lkar^tott» 0«r-«n«1. /XI.x. «5/d^naI», K«tm»rc,l«l Kirdtns, Vk««,4»r «- Oomck/«/« / / 0»«/»ch/ch. » .« LeSIine« vo-ftentLg« von » bl, » vlir. o klnlrlliipi-el»: K»r>< I.rv. Kronen °°° Rampen - —^ ^nliquilsten Krelrsckmar. Vö8enberg Hl Lo. 5 Serrestrsve 8 (dlLke pirnnlsktier Nlstr). Neue Verschärfung im Berliner Streik. kin abgelehnter Gegenvorschlag. (D r a h t m c l d u.» g unsrerBcrllner D ch r i f t I e t t u n g.) Berlin» 4. Okt. Der Mctallarbcttcrvcrband hat aus den Vorschlag des Rcichsarbcitsministers, sämtliche schwebenden Kragen einem Schlichtiingsausschutz zu unterbreiten, dessen Entscheidung für beide Teile bindend sein sollte, folgenden Gegenvorschlag gemacht: Vertreter der Herren Arbeitgeber sowohl wie der Arbeitnehmer jeder einzelnen Gruppe setzen sich an den Verhandlungstisch und einige» sich über die fest zusetzenden Lohn- und Arbeitsbedingun gen ihrer Gruppe. Wir sind sofort bereit, die dazu not wendigen -Herren zur Verfügung zu stellen. Der Metallarbeitervcrband will hiernach vor allem vermeiden, die Ergebnisse des Schiedsspruches vom 31. August als Grundlage für weitere Verhandlungen zu benutzen, während der Neichsarbeitsminister die Gültig keit des Schiedsspruches anerkannt wissen wollt«. Durch den Absagebrief der Fünfzchner-Kvmmission an den Neichsarbeitsminister hat sich die Lage iw Metall- arbeiterstrcik noch weiter zugcspitzt. Auch die po litischen Drahtzieher, in deren Hand die Streikleitung sich befindet, beginnen cinznsehen, das, das Spiel ver loren ist und der ohne einen Schein von Berechtigung vom Zaune gebrochene Streik in sich selbst -usammenzu- brechen beginnt. Die Sozialdemokratische Partei hat unter der Hand Vermittlungsversuche gemacht, ist aber hierbei nicht auf Gegenliebe bei der Streikleitung gestoßen. Die Streikleitung mutz heute mit der Tatsache rechnen, Satz, wenn es ihr nicht in letzter Stunde gelingt, die abgerisse nen Verhandlungen durch Einlcnken wieder aufzunehmcn, der Streik in nicht allzu ferner Zeit in sich z « s a m m e n b r i ch t. Die Arbeiterschaft der geschlossenen Betriebe verlangt Aufklärung über die Haltung der Fünf- zehner-Kommission. Sollte sich die Streikleitung nicht rechtfertigen können, dann dürfte sie auch das Vertrauen der jetzt noch hinter ihr stehenden Massen verlieren. Was den geplanten S n m p a t h i e st r e i k der städti schen Elektrizitütsarbeiter anlangt, so wurden in den sieben Zentralen und Unterstationcn 786 Stimmen gegen den Streik und 288 für den Streik abgegeben. Dagegen wurde gestern in einer Versammlung der städtischen Elektrizitäts- arbeiter eine Entschließung angenommen dahingehend, dah, wenn bis zum Mittwoch mittag der Zentralausschutz nicht in Verhandlungen über die erhobenen Lohnforderungen eingetreten sei, die Arbeiter der Elektrizitätswerke die Arbeit niedcrlegen würden. Die Direktion der städtischen Elektrizitätswerke erklärt auf Anfrage, das, die Verhand lungen zwischen Magistrat und Zentralausschutz bestimmt bis zum Mittwoch begonnen haben werdeu. Berlin. 4. Okt. Der Verband der Berliner Metall- industriellen hat die Annahme des Vorschlages des Metallarbeitcrverbandes. ganz neue Vcrhandlnngen von Gruppe zu Grnpve anznknüvkcn, avgelehnt. da er nur eine Wiederholung der früheren wochenlang gepflogene», aber resultatlos verlaufene» Berbandlungen bedeutete, aber ei» Ergebnis nicht erwarten lasse. Die Streikleitung und die hinter ihr stehenden Drahtzieher, die sich über de« Antzgang der Bewegung nicht im unklaren sind, drohen jetzt mit dem Generalstreik. « Ende deS Hambnrzer SeenmnnSstreik«. Hamburg, 4. Okt. In einer Versammlung des Deut schen Scemannsbundcs wies der Vorstand darauf hin. datz di« Fortsetzung des Kampfes, nachdem er bereits in Lübeck und Bremen als aussichtslos abgebrochen wurde, auch in Hamburg zwecklos sei. ES wurde deshalb die Aus hebung des Streiks empfohlen. Die Verhand lungen mit der Negierung betreffend Ausheinng der Sec- mannsordnung und diejenigen mit den Reeder» für die Erhöhung der Heuer sollen trotzdem iortgeseyt werden. Unter sehr erregter Aussprache wurde geqen die Stimmen -er Fischdampfermannschaft die Aushebung des Streiks beschlossen. Rocken vor dem Lall? Hamburg, 4. Okt. Aus Helsingfors wird dem »Hamb. Frembenblatt" gemeldet: Die letzte« Nachrichten über die Operationen der nordwcftrusstsche« Armee besage«, datz der Bormarsch im Gange ist und daß Fudeuitsch nur sechs Werft von Moskau entsernt ist, «esse« Fall in de« aSchftenTagenzn erwarte« sei. Archangelsk, 4. Okt. Ein Radiotelegramm aus Moskau bestätigt, daß die Kosaken des Generals Marmontow in Woronesch eingezogen sind. Die Roten Truppen haben sich überall zurückgezogen. Die Bevölkerung ist dem General Marmontow überall behilflich, der auch einige tausend Eisenbahnschienen wegnchmen und die telegraphi schen Verbindungen unterbrechen lätzt. Rußlands Arieden-bereitschaft. Versailles, 8. Okt. Der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten Tsch lisch« rin hat nach einem Radio- t« legramm folgende Erklärung abgegeben: Wir sind bereit, in jedem Augenblick Frieden a schlietzen, vorausgesetzt, dah di« militärischen Opera- onen aus dem Gebiete -es ehemaligen russischen Kaiser- ret '^S sofort eingestellt werden und die Blockade der Alli ierten aufgehoben wirb. Wir wollen niemand, sei eS. wer «S sei, den Kommunismus aufzwingen. Annahme des kntwaffrmngsanttages in Frankreich. Paris, 4. Okt. Tie Kammer nahm den Antrag Lc- föbvrc in folgender vom Nusschutz redigierter Fassung an: »Die Kammer lädt die Regierung ein, sich mit allen alliierten und assoziierten Mächten hinsichtlich der Ausfüh rung von Maßnahmen, die die' Entwaffnung Deutschlands »nd seiner Verbündeten verwirklichen und darin bestehen, datz die Fabrikation von Kriegsmaterial verboten wird, ins Benehmen zu setzen." Paris, 4. Okt. Eachin fragte an, ob es richtig sei, datz die Alliierten Deutschland ermächtigt hätten, zur Be kämpfung der Revolution mehr Soldaten zu behalten, als nach dem Vertrage zngestanden wäre. Clämenceau erklärte, Frankreich habe unter der Politik des Waffenstillstandes ge standen, der die Anzahl der Soldaten nicht begrenzt habe. Als Cachin etnmarf, datz die A r m ce v. d. Goltz in Litauen anscheinend absichtlich von den Alliierten unterstützt würde, erwiderte Clsmenceau, das sei salsch. Tardicn erklärte, als die französischen Delegierten die Unterdrückung her deutschen Artillerie verlangt hätten, sei von den Alliierten eingewendet morden, man könne sich nicht an die Stelle Deutschlands setzen, um die territoriale Sicherheit zu ge währleisten. Viviani sagte, Deutschland sollte an ge halten werden, das in Verletzung des Friedcnsvertrags hergestellte Material zu zerstören. Man solle eine einzige Fabrik er mächtigen, Kriegsmaterial herznstellen, um die Kontrolle zu erleichtern. Die Kammer nahm ohne Aussprache einstimmig den Entwurf einer Entschließung Auriolc an, die von der Regierung und dem Ausschuß gutgeheißcn wurde und die besagt: Die Kammer lädt die Regierung et», mit den Alli iertest in finanzielle Verhandlungen einzutreten darüber, datz die von den Deutschen gemachten Zahlungen in erster Linie für die Wiedergutmachung der in den be setzten und verwüsteten Gebieten verursachten Schäden ver wandt werden. Ferner soll sie dahin wirken, datz mit den alliierten und assoziierten Mächten ein Abkommen zustande gebracht wird hinsichtlich einer billigen Erledigung der Kriegslasten. Die Ueberwachungskommisfio» de» Verbände». (Eigner Drall tbericht der »DreSdn. Nachrichten".) Berlin, 4. Oktober. Zum Zwecke der Kontrolle der mili tärischen Abrüstung Deutschlands sind Mitglieder der in Berlin weilenden militärischen Ueberwachungs- kommission der Entente gestern nach den Ga-rni- sonstädten und den MunitionS- und Waffenfabrikcn des Reiches abgereist. Die Kommission begibt sich zunächst nach Westdeutschland. Rnch der französische« Ratifikation. Amsterdam, 4. Okt. Eln hiesiges Pressebureau meldet aus Paris, daß der französische Senat wahrscheinlich nächsten Mittwoch die Verhandlung ü be r die Rati fizierung des Friedcnsvertrags beginnen werde. Basel, 4. Okt. „Pottt Journal" schreibt, datz infolge der Ratifikation durch die Kammer eine Erleichterung für die Bevölkerung der besetzten Gebiete in Kraft treten werde. Zunächst bandelt es sich um einen Amnestie-Erlaß für bestrafte Bewohner der besetzten Gebiete. Ferner soll die Kricgsgcrichtsbarkoii in absehbarer Zelt der bürger lich en Ge r ich t s ba r ke i t weichen. Für Oktober und November ist eine weitere Verminderung der fran zösischen Bcsatzungstruppen in Aussicht genommen. Der vom englischen Parlament bereits ratifi zierte Friedensvertrag wird der „Times" zufolge bis zum 16. Oktober die Unterschrift des Königs erhalten. Wie das Blatt weiter meldet, wird nach Ansicht englischer Rcgie- rungskrelse das Inkrafttreten des offiziellen F r ic d e n s z u sta n d c s bis spätestens 30. Okto ber F. erwartet. Bis zu diesem Termin werden drei alliierte Großmächte den Vertrag ratifiziert haben. Basel, 4. Okt. „Information" meldet aus Paris, datz die 16jährige Besetzung der deutschen Gebiete »ach zuverlässigen Angaben vom 1. November ISIS an beginnend gerechnet werden soll. Verstärkung der hrlgische« BesatzyngStrnppr«. (Eigner Drahtberibt der „DreSb n. Nachricht« n".> Rotterdam, 4. Oktober. Di« „Times" meldet aus Brüstet, daß die belgischen B esatzung s t ruppen im deutschen Gebiete am 1. Oktober um eine Brigade verstärkt wurden. Demselben Blatt zufolge befinden sich in Belgien über 4000 Belgier in Haft wegen ihrer Tätigkeit für deu Feind während der Okkupationszeit. Ein Notschrei de» Memelgediet». Berlin. 4. Odt. Die „P. P. N." verbreiten einen Not schrei einer B ol k S v e r s amW l u ng in Heide- kr « g an Lt« Reichs- und SiaatSbeHördev. in dem dies« in letzter Stunde aufgesorbert werben, alle» zu versuche«, um das Memelgebiet vor Loslösustg vom Reiche zu bewahren. Rückkehr de» Kronprinzen nach Wieringen. Amsterdam, 4. Okt. Der frühere deutsch« Kron prinz ist gestern vom Besuche bei seinem Haler nach > Wtering « n zuritckgekebrt. Der Wiedelaulbau — eine Peksonenfrage. Die mehrtägige Valutadcbatte der Nationalversamm lung, bei der im übrigen praktisch so wenig herauskam, wie bei allen früheren derartigen Unterhaltungen, wurde geschlossen mit dem Wort: „Jedes Volk hat die Valuta, die cs verdient." Das ist buchstäblich richtig. Der Stand unserer Währung zeigt in jedem Augenblick an, nicht nur was Deutschland verdient, svndein auch wie in Deutsch land verdient wird. Je leichter nämlich eine gewisse Schicht von Händlern sich das Verdienen macht, desto minder wertiger ist unsere Währung. Je weniger Wert große Teile unserer Arbeiterschaft auf produktive Tätigkeit legen, desto geringer ist das Vertrauen, das wir im Auslände ge nießen. Je höhere Wogen die Politik bei uns schlägt, desto tiefer sinkt die Valuta. Damit entschwindet unser Reichtum, entschwindet von Tag zu Tag mehr die Möglich keit des Wiederaufbaues. Bald jährt sich die Revolution: im Oktober vorigen Jahres wurde Prinz Max von Baden Reichskanzler und Philipp Schcidemann nnd Erzberger Staatssekretäre. Das „Volk", so hieß es damals, soll den Einflutz gewinnen, der ihm zustchi, der Parlamentaris mus und die Demokratie auch in Deutschland Wirklichkeit werden. Heute haben wir das alles erreicht, sind, wie man sagt, das freieste und dcmvkratischsle Volk geworden. Wir haben diese Errungenschaften aber, wie der ehemalige Zen trumsmann Heim festgestellt hat. damit bezahle» miiffen- datz mir seitdem im Mvnat viermal so viel Nvrcn drucken müssen, wie im Krieg, datz alle nnscre Einrichtungen in geradezu verhängnisvoller Weise heruntergcw'.nschgst.'i worden sind. Tie preußischen Slaatsbahnen arbeiieien in den letzten drei Monaten mit einer Unterbilanz von über drei Milliarden, der neue Tagungsabschnitt der Natio nalversammlung begann, wie einst im Kriege, mir der Bewilligung eines 15-Milliardcn-Kredits. Auch er wirb nur auSrcichcn, um die gefährlichsten Löcher im Neichs- säckel notdürftig zu stopfen. Dabei ist noch immer auch nicht die leiseste Aussicht ans Besserung vorhanden. Die BerHandlungen über eine Wiederaufrichtung unserer Zoll- grenze im Westen haben zu keinem Ergebnis geführt, unaufhörlich fließt unser Reichtum weiter ab. Datz uns Amerika Valuta-Kredite cinräumcn wird, ist bei der starten Inanspruchnahme des amerikanischen Marktes durch Frankreich, England und Italien wenig wahrscheinlich. Erzbcrgcrs Abkommen mit Holland aber ohne sonderliche praktische Bedeutung. Es wäre leichtfertig, ans die Hilfe des Auslandes zu hoffen, schon deshalb, weil ein niedriger Stand unserer Währung den Feinden die Eroberung -er deutschen Industrie, die schon große Fortschritte gemacht hat, erleichtert. Wir sind heute wirtschaftlich ebenso ganz aus uns selbst angewiesen, wie wir im Kriege militärisch allein standen, und Wirtschaft und Politik stehen heute bei uns in dem selben engen und unauflöslichen Zusammenhang, wie vor her Politik und Kriegführung. Was in den Berliner Reichsämtern heute versehen wird, das kann der deutsche Kaufmann, der deutsche Industrielle so wenig wieder gur machen, wie es einst die Oberste Heeresleitung vermochte. Und viel ist leider schon versehen, große Fehler sind schon begangen worden. Wir sind noch immer von der Dogmen politik nicht losgckommen, und die Negierung lebt auch heute noch in dem Wahne, durch kleine Mittelchcn die großem Schäden heilen zu können. Arbeit allein könnte uns helfen, es wird aber gestreikt. Nur eine stetige, nötigenfalls rück sichtslos dnrchgeflihrte Politik der Ordnung nnd des ziel» bewußten Wiederaufbaues könnte uns heilen, cs wird aber? immer blvtz debattiert. Die Regierung wird auf breitere BastS gestellt, die Basis unserer wirtschaftlichen Existenz wird aber von Tag zu Tag schmaler. Woran liegt das alles? Es lätzt sich keine andere Antwort auf diele Frage finden als die: UnS fehlen die Männer, die un voreingenommen und entschlossen die Machtmittel, die den Staat heute noch hat, in den Dienst der Allgcmeinheit- stellen, die nicht, wie es jetzt bei den Berliner Streiks- wieder zu beobachten war, zurückzuckcn. sobald sie auf Widerstand stoßen. Ursprünglich war die Neigung -er Berliner Metallarbeiter, in den Streik zu gehen, 'ehr ge ring. Sic ist groß geworden, weil hinter ihnen starke kom munistische Triebkräfte stehen, die auch vor -cm Aentzersten nicht zurückschrecken, die Regierung aber immer wieder zu ber Methode -er Echternacher Prozession zurückkehrt: zwei Schritte vor, einen zurück. Gelegentlich auch «m» gekehrt. Der Reichswehrminister hat kürzlich die geplanten Gtreikversammlungen verboten, -er RctchsarbeitSmintstcr aber bemühte sich um Aufhebung -es Verbots. Natürlich kam eS zu Zusammenstößen, bei denen sogar Blut gefloffen ist. als -te Arbeiter im Vertrauen Sarauf, baß ihr Minister durch-ringen würde, und wohl auch verhetzt von den Un abhängigen und Kommunisten, sich -och versammeln wolsteq