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3. MW M LtipM Tageblatt Md Anzeiger U Ni, Laaalag, H. M tSW. Lolouial-Nachrichten. ZsLO. Zur Baumwollfrage. In dieser wichtigen Angelegenheit ergreift der Leiter des Colonial-Wirthschaftlichen ComitöS, Herr Karl Supf-Berlin, in der Nr. 20 der „Deutschen Colonialzeitung* das Wort. Deutschlands Stellung auf dem Baumwollweltmarkte läßt sich durch folgende Zahlen kenn zeichnen: Production der Vereinigten Staaten und der eng lischen Protectoratsländer etwa 3113 000000 cF, Production der deutschen Colonien (Südsce) etwa 70 000 ekk, Verbrauch Deutschlands 320 000 000 Deutschland ist demnach mit 320000 000 o/k jährlich dem Auslande (Amerika und England) tributpflichtig. Eine Baumwollcultur größeren Stils in unseren Colonien würde eine wichtige Etappe bilden zur Erreichung des Zieles: möglichste Unabhängigkeit Deutschlands hinsichtlich des Bezugs tropischer Producte vom Auslande — jährlich über 1000 000 000 — und dadurch beitragen zur Sicherstellung und Stärkung von Nationalvermögen und Volkswohlfahrt. Die Ein führung einer Baumwollvolkscultur wäre auch ihres erziehlichen Charakters wegen von hervorragender Bedeutung und nicht zuletzt geeignet, einen Eckstein zu bilden in der kulturellen Entwickelung deutscher Colonien. Nach dem Urtheil von Autoritäten für tropische Landwirthschaft, u. A. des Geheimraths Prof. vr. Wohltmann-Bonn, der im April d. I. von einer längeren Reise nach Togo und Kamerun zurückkehrte, ist die von dem „Colonial- Wirthschaftlichen konnte" geplante Baumwoll-Expedition zur genauen Prüfung der Nentabilitätsaussichten einer Baumwoll cultur in Togo von der größten Bedeutung, nicht allein als Pionier für die Einführung des Baumwollbaues in Togo bezw. in Deutsch-Afrika, sondern auch für unsere deutsche Industrie und Volkswirthschaft. L5XO. Aus den Verhandlungen des Aus schusses der Deutschen C o l o n i a l - G e s e l l - schäft. Wie bereits bekannt ist, beabsichtigt die Deutsche Colonialgescllschaft die Einführung der Wollschafzucht in Deutsch-Südwestafrika zu fördern. Der Ausschuß der genannten Gesellschaft hat in seiner Sitzung vom 11. d. M. beschlossen, in dieser Angelegenheit dem Vorstande der Gesellschaft folgende Beschlußfassung zu empfehlen: „Der Vorstand hält cs im Interesse der wirthschaftlichen Entwickelung des südwestafrika nischen Schutzgebietes für sehr wünschenswerth, daß dort die Zucht von Wollschafen und Angoraziegen in größerem Maßstabe als bisher betrieben, und daß zu diesem Zwecke eine Gesellschaft mit ausschließlich deutschem Capital gegründet werde. Er er klärt sich bereit, die demnächstige Bildung einer solchen Gesell schaft durch Betheiligung der Colonialgesellschaft an der Auf bringung des Kapitals und in sonstiger Weise zu unterstützen." Die Versuche der De Beers Co., die Ausbeutung der in Deutsch- Südwestafrika vermutheten Schätze an Edelmetallen und Edelsteinen in die Hände zu bekommen, haben den Ausschuß veranlaßt, gelegentlich der bevorstehenden Tagung in Coblenz bei der Hauptversammlung die Annahme folgender Ent schließung zu befürworten: „Die Hauptversammlung wolle be schließen: den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, nur solche Ge sellschaften auf Grund von Land- und sonstigen Concessionen zur wirthschaftlichen Erschließung unserer Colonien zuzulassen, in deren Verwaltung der deutsche Einfluß ausschlaggebend ge sichert ist und auch dauernd gesichert bleibt. Bei Ertheilung von Concessionen für bergbauliche Betriebe, insbesondere auf Edel metalle und Edelsteine, soweit solche Concessionen nach der kaiser lichen Verordnung vom 15. August 1889 überhaupt noch zulässig sind, wolle die Regierung außerdem Vorsorge treffen, daß mit dem Bergbaubetriebe binnen einer bestimmten Frist begonnen und die Gewinnung abbauwürdiger Lagerstätten bei Verlust der Genehmigung mit ausreichendem Capital nach technisch bewähr ten Grundsätzen gesichert werde." Die Abtheilung Nordhausen der Deutschen Colonialgesellschaft hat bei der Hauptversamm lung einen Antrag auf Einführung der Markwährung in Deutsch-Ostafrika eingebracht. Der Ausschuß kam zu dem Schlüsse, daß die Einfühning der Goldwährung in dem Haupt- wirthschaftsgebiete des indischen Oceans, Britisch-Jndien, inner halb eines absehbaren Zeitraumes zu erwarten ist, womit einer Aenderung der Währung Deutsch-Ostafrikas die Wege geebnet sein werde, und hielt eine Stellungnahme der Deutschen Colonialgesellschaft in Sachen der Aenderung der Währung von Deutsch-Ostafrika zur Zeit nicht für angezeigt. ' - Vermischtes. — Gera, 17. Mai. Aus Anlaß ihres 25jährigen Be stehens stiftete die Iutespinnerei und Weberei in Triebes 100 000 zur Errichtung eines Krankenhauses und eines Bades sür Beamte und Arbeiter. Die Jubiläumsfeier findet am 26. Mai d. I. statt. — Ins Bösneck bei Wünschcnvorf entstand gestern ein Schadenfeuer, das den Gasthof und zwei angrenzende Güler einäfcherte. — Ucbcr den Brückcucinstur; bei Tcmmin entnehmen wir einem Berichte des „Demm. Tagebl." noch Folgendes: „Die Brücke sollte in Anbetracht des Umstandes, daß neuerdings schwere Locomotiven Verwendung finden, verstärkt werden. Die Akonten waren dem Eisenhüttenwerk Lauchhammer in Riesa, Königreich Sachsen, übertragen worden. Schon seit mehreren Tagen werden die Passagiere gemerkt haben, daß die Züge über die Brücke mit ungewöhnlicher Langsamkeit fuhren. Am Unglückstage hatten noch die ersten Züge von Stralsund und Berlin die Brücke sicher passirt. Der gegen ^->9 Uhr früh in Demmin eintreffende Zug wurde von dem Unglück ereilt. Als die schwere Maschine mit dem Tender auf der Brücke war, brach diese mit donnerähnlichem Krachen zusammen. Die Locomotive und der Tender stürzten ins Wasser, bildeten dadurch aber gleichzeitig einen Riegel für die nachfolgenden Wagen, von denen der Postwagen und der Ducchgangswagen Saßnitz-Berlin auf den Trümmern der Brücke an dec Böschung in schiefer Lage nach unten gesenkt, hängen blieben. Die folgenden Personen wagen liefen dank der langsamen Fahrt nicht auf die gestürzten auf, so daß die wenigen Passagiere mit dem bloßen Schreck und einigen tüchtigen Püffen davon kam en. Der heftige Ruck, mit dem der Zug Halt machte, schüttelte die Insassen durcheinander. Der Loco- motivführer und der Heizer wurden in das Wasser geschleudert, aus dem sie sich an das Ufer retteten. Während der Erstere merkwürdiger Weise ohne alle Verletzungen davon kam, erhielt der Heizer eine Kopfwunde, die nicht gefähr lich zu sein scheint. Die im Postwagen arbeitenden Beamten trugen ebenfalls leichte Verletzungen davon. So hatte der Un fall für das Personal und die Passagiere des Zuges keine bösen Folgen. Desto schlimmer aber erging es den mit den B r ü ck e n- arbeiten beschäftigten Leuten. Von diesen ist der Monteur ertrunken, der Arbeiter Unger würbe schwer, hoffentlich nicht lebensgefährlich, verletzt, und vier andere Arbeiter erhielten leichtere Verwundungen. Der Monteur Namens Dieffenbach aus Berlin, besichtigte gerade die Arbeiter unter halb der Brücke, als das Unglück über ihm geschah. Die Trümmer der Brücke begruben ihn unter sich im Wasser, und bis jetzt ist sein« Leiche nicht geborgen. Als die Kunde von dem Unglück in die Stadt drang — der Knall des Einsturzes war bis dorthin vernommen worden — eilten sofort Aerzte zu der Unglücks stätte hinaus, um den Verwundeten hilfreiche Hand zu leisten. Desgleichen wurde die Feuerwehr alarmirt, und der Re gimentskommandeur commandirt« 10 Ulanen zur Hilfeleistung ab. Eine große Menschenmenge strömte natürlich sofort nach der Peenebriicke, die später von der Polizei abgesperrt wurde. Die Brücke ist total zersplittert, die eisernen Trageschienen sind wie Federn verbogen. Die Passagiere wurden in Booten über >die Peene gesetzt und wanderten zu Fuß der Stadt zu. Die Postsachen holten die Beamten aus den: an der Böschung hängenden Wagen heraus und stapelten sie vorläufig am Ufer auf, um sie später weiter zu befördern. Die Telegraphen- und Telephonverbindung zwischen Demmin und Stralsund ist nicht unterbrochen worden. Der Personenverkehr wird durch Um steigen bewerkstelligt. Die Kreischausseeverwaltung hat der Eisen bahn ihre große Fähre zur Verfügung gestillt, und die Passagiere werden auf dieser über den Fluß von und nach den zu beiden Seiten der Brücke haltenden Zügen befördert. — In Wien ist jetzt der päpstliche Segen per Mutoskopzu haben. In der dortigen Rothenthurmstraße ist nämlich, wie in der Wiener Zeitschrift „Die Fackel" zu lesen ist, vor kurzer Zeit eine Ausstellung von Mutoskopen eröffnet worden, die — gegen Einwurf von 10 Kreuzern — bei Drehung einer kleinen Kurbel die verschiedenen „lebenden Bilder" zeigen. Je nach Wunsch kann man dort die Bewegungen eines „Modells für Mieder", „Dumme Streiche in Mädchens Schlafkammer", „Mädchens Bocksprünge" und Aehnliches sehen. Auch der Frage, „Warum Maria das Licht ausblies", können weltabgewandte Betrachter nachsinnen, und wer es bis zu diesem Tage nicht wußte, kann hier staunend erfahren, «Was einem Pensionat für Mädchen Vorkommen kann". Wer aber an dem „Pariser Akrobatinnen-Tanz", an der „Chambre separee", an den „Verbotenen Früchten" und an der „Entführung" vorbei gegangen ist, gelangt in ein Chambre separße, wo er sofort des Segens Seiner Heiligkeit theilhaftig wird, wofern er nur in den Automaten 10 Kreuzer einwirft und die kleine Kurbel — lang sam! — nach rechts dreht. Er sieht dann im lebenden Bilde, wie der Papst den Segen ertheilt und liest ein über dem Automaten hängendes Placat, das wörtlich Folgendes besagt: „Cardinal Sebastian Martinelli, apostolischer Delegirter, sagte bezüglich dieser hier im Bilde erscheinenden Segenspendung: „Es ist der ausdrückliche Wunsch Seiner Heiligkeit, daß Diejenigen, welche seinen Segen in diesem Bilde sehen und ihn gläubigen Herzens aufnehmm, des Glückes, der Seligkeit und des Nutzens desselben theilhaftig werden sollen, gerade so, als wenn er ihnen persönlich gespendet worden wäre." Es wäre empfehlenswerth, wenn nach Aufnahme der lex Heinze sämmtliche Mutoskopen in den Dienst dec segenspendenden Kirche oder wenigstens des Centrums gestellt würden. Eine Darstellung der intimen Scene, wie Herr Roeren seinem Freund Dasbach Ohrfeigen anbietet, würde sich ebenfalls nicht übel im Mutoskop ausnehmen. — Das große mondäne Leben weist, wie aus Paris be richtet wird, gegenwärtig viele Bizzarerien auf. Während des Karnevals verkleideten die „smarten" Damen und Herren sich nicht, oder doch nur ganz wenig. Jetzt, nach Ostern, giebt es auf der ganzen Linie nur Kostümbälle. Die „weißen Mas keraden" sind augenblicklich sehr in der Mode. Die Frauen gehen als Dogaressen: weißer Brocat und Perlen; als Mar guerites: weiße Wolle; als Juliettes: weißer Damast. Oder sie tragen auf dem Kleide in reinstem Weitz einen Domino aus weißem Atlas, weißer Spitze, weißem Seidenmousseline. Die Herren sieht man als Pierrots oder als Dauphins: weißer, silber gestickter Atlas, weißer Filzhut mit weißen Straußenfedern; oder gewöhnliche Balltoilette mit Kniehose: weißer Frack und alles Andere paffend dazu. Weniger chic ist schon die „rothe Maske rade", aber sehr hübsch ist auch roth und weiß. Die Männer bilden die rothe, die Frauen die weiße Seite. Beide Theile können, jeder in seiner Farbe, die Formen der augenblicklich herrschenden Mode annehmen. Jedenfalls ist man der bunten Bälle überdrüssig, die allzuviel Flitter zeigten und daS Auge verwirrten. Die einheitliche Farbe uniformirt di« Kostüme und auch die Epochen; man trifft Leute aller Arten und aus allen Jahrhunderten, ohne durch den verschiedenartigen Anblick allzusehr choquirt zu werden. . . . Die Pariser Saison wird sich in diesem Jahre in Folge der Ausstellung ungewöhnlich verlängern. Man muß zu Hause bleiben, um die Freunde aufzunehmen, die heute alle Pariser an allen Ecken und Enden der Erde haben. Die Saison am Meere ist also sehr bedroht, desgleichen ein guter Theil der Saison in den Schlössern. Das gilt um so mehr, als die Ausstellung für vernünftige Leute erst Ende Mai, wenn Alles fertig und auf seinem Platze ist, beginnen wird. Uebrigens ist man entschlossen, auch in der Ausstellung zu „empfangen". Aber aus den gewöhnlichen Empfängen werden in diesem Jahre Dejeuners und Lunchs werden, die in fremden Restaurants ge geben werden. Ein besonderes Vergnügen verspricht man sich von der Idee, eine Art „gastronomischer Weltreisen" in der Weltausstellung zu veranstalten, seinen Freunden bald in diesem, bald in jenem „fremden Lande" ein Dejeuner oder Souper zu geben. Das „Schweizer Dorf" erfreut sich auch in dieser Be ziehung der größten Beliebtheit. Hier will man schäumende Milch trinken und dazu den Kuhreigen hören. Die Gräfin des Mains hat hier bereits ein reizendes Gouter und ein „idyllisches" Frühstück veranstaltet. Die Dame, die durch ihre originellen Einfälle bekannt ist, wird auch ein „Frühstück in Italien" und ein „Souper in Holland" veranstalten. Mme. de RhodeZ, die für den Norden schwärmt, hat für ihre Feste Dänemark, Nor wegen und Finland ausersehen. Die Idee ist den Parisern sehr willkommen, die Erfüllung der gesellschaftlichen Pflichten in die Ausstellung zu verlegen, da das Haus mit Logiergästen ge füllt ist. Tie Schicksale der Expedition Hill. Aus Sydney, 9. April, wird der „Frkf. Ztg." geschrieben: Die Adelaider Polizeidirection ist nunmehr in den Besitz eines Berichts ge langt, den der in Oodnadatta stationirte Constabler über die ihm von den Mitgliedern der Hill'schen Expedition ge machten Aussagen erstattet hat. Danach hat Hill am 27. Januar EbarleS Norton zum letzten Male am Leben gesehen. „Smith und ich", berichtet er, „verließen an ge nanntem Tage die Karawane, um uns nach den östlichen Ausläufern der Rawlinsonkette zu begeben, wo wir Futter und Wasser aufsuchen wollten. Am 29. Januar traf die Karawane bei unserem Lagerplatz ein, wobei Merton und Gillis die Meldung überbrachten, daß Norton am ver gangenen Tage zur Frübstückszeit zurückgeblieben sei. Er habe seinen Wasserbeutel mitgenommen und erklärt, er werde nach kommen. Da er an diesem Abende sich nicht einstellte, kehrte ich mit Merton zurück, um nach ihm zu sehen. Wir lagerten uns nach unserem Eintreffen an der Stelle, wo daS Mittagsmahl ein genommen worden war. Am andern Morgen, den 31. Januar, stießen wir auf Norton'S Spuren, die uns nach dem Sladen- Wasser hinfübrten, wo sich die Karawane an dem Abend, an welchem Norton zurückblieb, gelagert hatte. Er hatte sich, nachdem er längere Zeit marschirt war. einer Schlucht in der Kette zugewendet und dort wahrscheinlich die Nacht über ge lagert. Die Karawane selbst hatte am Sladen-Wasser über nachtet. Am folgenden Morgen hatte sich Norton dorthin aufgemacht, unterwegs aber einen in die Schlucht führenden Pfad der Eingeborenen eingeschlagen, anscheinend um Wasser zu suchen. Hier fanden wir seine Leiche mit einem Speer in der Schulter. Der Tod war augenscheinlich ein sofortiger RssUs Leckisnuvs- L-sipLig, keile köieiieelMe. Herren-, linnden- anä liiuckergArckervbe, fertig nml nrieli Mass, stkrrkli- M LmtzM-8j>l>ri- iiilä Mäk-stklilkiäUMgrtiIrk!. grosse Auswahl äsr moäsrnstsn Ltokle kür Lnkertixunx naok Mass! — kür Aulen Litr vvirct xarantirt! Ilkrreii-8»e»ter8, llerreii-ksttlslir- mitt 8M-Mren, X»»deii-8»k»>kr8, linstten-Mren, 8pvtt-IIemtten, iWnsteii-llemtte», k»ttstlirer-8triiiiiplk, krie«tsxe», . Melie, llsnttstluike, ÜEltiiM, kexeozeliirme, 8t8ek«, kwvstteii ete. ele. (Grosse ^.usvoatil. LE* Ltrenx teste urrck dilliss kreise, dl R. RMeMamp tz Vv vnükl 32 L LIK. 65, 48, 42, 35, 29, 24, 19, 15, 12.50, 8.80 elnretkl» ocksr »MekretUlx KnsbvN-^svNetsn-Üge ä. 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