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Beilage zum „Riesaer Tageblatt Natatiaulbmut'uutz vaMag M» Lau««» ck Wluterll» m Ri«»«. — silir »i« Ridaktiou v«mm»»r«Uch: Arthur HSHn«l in Ri«>«. «4. Jahrg DoauerStas, 31 September 1V11, abeavs Deutsches «eich. Ueber un^re neuen Maschinengewechr-Kom pa guten im Vergleich zum Ausland wird berichtet: Am 1. Oktober werden neu errichtet auf Grund des Reichs- Haushalts - Grats 1911: 82 Maschinengewehr-Kompagnien bei Infanterie-Regimentern, 1 Lehr-Maschinengewehr-Kom- pagnle bei der Infanterie - Schiebschule. Die ersteren 82 waren bereit» aus den Abgaben der Truppenteile gebildet, ohne daß dafür besondere Mittel berektgestellt worden wären. Nunmehr treten sie al»' etatSmäßige 13. Kompagnien zu ihren Regimentern mit einem Gtat von 4 Offizieren, 71 Unteroffizieren und Gemeinen und 26 Pferden. Die Offi ziere haben sich, ebenso wie die bei einer Maschinengewehr- Kompagnie übenden Reserve - Offiziere, selbst beritten zu machen und erholten Rationen und Pferdegelder. Die TageSgeschichte. Die LeueruussSuuruheu in vefterretch. Montag und DienStag ist «S in Zwtttau bei Brünn im verlaufe der TeuerungSdemonstrationen zu grStzeren Ausschreitungen gekommen. Dem keichS- ratSabgeordneten Albrecht, sowie mehreren Bäckern und Fleischern wurden die Fenster eingeschlagen. Dienstag mittag versuchte rin« Gruppe Arbeiter, einen bei den Aus schreitungen am Montag verhafteten aus dem Gefängnis zu befreien, waS jedoch mißlang. Fünf Personen wurden festgenommen. — Im «tederösterreichischen Landtage, der gestern zu einer kurzen Session zusammentrat, fanden di« Ereignisse vom letzten Sonnabend einen erregten Widerhall. Namen» der chrtstlich^ozialen Mehrheit brachte der Abgeordnete Steiner «inen DringlichkeitSantrag ein, wonach der durch die Aurschreitungen verursachte Schaden mittel» «ine» staatlichen Notstand»kredi1S vergütet werden soll. Steiner griff in seiner Rede die sozial- demokralischeParlei an, di« hinter den Greig- Nissen vom letzten Sonntag stehe, Im weiteren ver lause der Debatte protestierte der , sozialdemokratische Abgeordnete Gchuhmeier gegen die Behauptungen Steiner» und erklärte, kein Sozialdemokrat habe Schulen angezündet oder Barrikaden erbaut. TS seien Ausschreitungen halb wüchsiger Burschen gewesen. Der neue Statthalter Freiherr v. vienerth wie» die Behauptung de» Antrag stellers, daß die Regierung di« Ausschreitungen habe benutzen wollen, um politische Zwecke zu verfolgen, al« unzulässig und unbegründet zurück. Gr erklärte weiter, Militär und Wachen hätten, ohne zu weit zu gehen, da» Menschenmögliche getan. Daß e» in Ottakring zu solchen Ausschreitungen kommen werde, sei nicht vorauSzusehen gewesen. Keinesfalls seien solche Ausschreitungen da» Mittel, die Teuerungsfrage zu lösen oder die Regierung aufzurütteln, die alle» tun werde, um helfend einzugreifen. — GS sind insgesamt au« Anlaß der GonntagSunruhen 220 Häftlinge dem Wiener Landesgericht eingeliefert worden. Um da» Verfahren gegen die Beschuldigten nicht zu verzögern, wurden drei Senate mit den durchzusühren- den Verhandlungen vertraut. Gestern begannen bereit» die ersten Verhandlungen. Sin Angeklagter wurde wegen des Einschlagen» von Fenstern zu drei Wochen Arrest verurteilt. Die Verhandlung gegen die übrigen Angeklagten wurde wegen Vernehmung weiterer Zeugen vertagt, die Angeklagten verbleiben in Haft. — Der ungarische Ministerpräsident Graf Khuen-Hedervary erklärte gestern in Pest einer Abordnung der Fletsch industriellen, die eine Denkschrift zur Behebung der Fleisch, not überreichten, da» Interesse der Landwirtschaft fordere nicht, daß der Fletschnot nicht abgeholfen werde, die Regie rung werde sich nicht auf da» formale Recht eines Para- graphen stützen, wenn das Volk hungere. Da der Fletsch import aus dem Auslands nur gegen gewisse Konzessionen gewährt werden könne, wolle er sich nicht positiv äußern, doch könne er versichern, daß alle», was zur Beseitigung der Fletschnot geschehen könne, von der Regierung so bald wie möglich durchgeführt werden würde. Die Antwort wurde mit großem Beifall ausgenommen. Der Aufruhr in Spanien. Tie Lage in Spanien ist noch immer sehr ernst. Obwohl sich die Regierung bemüht, der Sachlage ein optimistisches Aussehen zu geben, steht man der unleug baren Tatsache gegenüber^ daß die Unruhen einen durch Aar Merelk» - Angelezeeheit. Ute „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Die durch die Blätter gegangenen Gerüchte über einseitige «HttLrischeVorkehrungen Belgiens stellen sich al» unbegründet heraus. ES ist richtig, daß die belgische Heeresverwaltung Anordnungen im FestuqgSwesen getroffen hat; eS handelt sich aber da- bei nur um! Maßregeln, wie sie in der Verwaltung der Festungen regelmäßig wiederkehren. Auch ist wegen der Schwäche der militärischen KadreS in gewissen Millen bi«'Zurückbehaltung von Mannschaften unter der Fahne verfügt worden. Tiefe Anordnungen wurden aber, wie in Berlin amtlich zur Kenntnis gelangt ist, in gleichmäßiger Weise für alle belgischen Grenzgebiete inS Werk ge setzt. Als unrichtig wird auch die Behauptung erklärt, daß die Gesandten Belgiens in Berlin und Paris ungün- stige Berichte über die politische Lage an ihre Regie- rung gesandt haben sollen. Soweit dies in Meldungen aus Paris behauptet worden ist, scheinen Börsenmanöver . im Spiel gewesen zu sein. — Tie Unterredung, die der belgische Premierminister D.vgueville vor einiger Zeit mit dem französischen Ministerpräsidenten Caillaux in -Paris hatte, bezog sich nach zuverlässiger Mitteilung aus Brüssel ausschließlich auf handelspolitische Gegen stände. ! Kompetente Persönlichkeiten haben sich Bankkreisen gegenüber gestern sehr hoffnungsvoll über den Verlauf der Marokkoverhandlungen ausge sprochen, es ist jedoch unrichtig, daß man hierbei davon gesprochen hat, daß die Marokkofrage in zwei bis drei Tagen im günstigen Sinne erledigt werde. Dem „B. T." wird von unterrichteter Seite geschrie ben: Tie Meldung über die neue Entsendung des Ka nonenbootes „Panther" nach Agadir beziehungsweise den westafrikanischen Gewässern hat zu irrigen Auffassungen Veranlassung gegeben. Tie Entsendung des Schisses nach seiner beendeten Reparatur in der Heimat wird unab hängig von dem weiteren Fortschreiten der schwebenden Marokkoverhandlungen erfolgen. Tenn ehe von dem Agadirzwischenfäll überhaupt die Rede war, war bereits die notwendige Heimbeorderung des Kanonenbootes zum Zweck seiner Ausbesserung bestimmt worden; und ebenso war inS Auge gefaßt worden, den „Panther" nach der Reparatur wieder nach seinem alten Stationsgebiet zu- rückgehen zu lassen, das eben die westafrikanische Sta tion seit vielen Jahren ist. Die Meldung, daß die deut schen Interessen in Westafrika eines verstärkten Fkotten- schutz.es bedürfen, ist bereits dementiert worden. Ter nach! Agadir entsendete Kreuzer „Berlin" dient eben nur als Ersatzschiff für das vorübergehend abwesende Kanonen boot „Panther". Für die dauernde Besetzung der weir- afrikanischen Gewässer kommen nur weiter die beiden Kanonenboote „Panther" und „Eber" in Betracht, wie dies seit längerer Zeit der Fall war. Nach einer Meldung aus Fes hat General Talbiez die aufrührerische Ait Jussi zerstreut und sie bis Kas bah Masdun verfolgt, das er zerstörte. Ein Führer der Aufständischen Sidi-Hassan ist gefallen, Auf französischer Seite wurden zwei senegalesische Schützen und zwei Marokkaner verwundet. General Talbiez ist nach Aefru zurückgekehrt. au» revolutionären Charakter tragen. Trotz aller G« waltmaßregeln, wie die vielen Verhaftungen zeigen, lassen sich die revolutionären Elemente nicht abschrecken, ihre Propaganda für den Generalstreik sortzusetzen. Mi nisterpräsident CanalejaS begab sich zu König AlfonS, um ihm über die Unruhen yericht zu erstatten. Tie Regierung scheint der Ausdehnung'des Aufruhrs macht los gegenüberzustehen. An Madrid selbst sind die größten Vorsichtsmaßregeln getroffen.worden. Sämt liche Schutzleute sind mit Revolvern und scharfer Muni tion versehen worden. — In Barcelona haben die Revolutionäre versucht, kurz vor dem Bahnhof von Gra- nollerS einen Zug aufzuhalten. Sie schossen auf den Zug mehrere Male, sprangen dann apf die Lokomotive und legten den Heizer und den Zugführer in Fesseln. Alle Reisenden wurde,: gezwungen auszusteigen und mußte,: ihren Weg zu Fuy nach dem Bahnhof zurück legen. Als Gendarmerie am Platze erschien, kam es wiederum zu einem heftigen Feuergefecht. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. — In Bilbao wurden bei wütenden Strayenkämpfen ein Arbeiter ge tötet, zwölf wurden verletzt. Nach Meldungen äuS Va lencia durchziehen etwa 3000 Meuterer die Umgegend- nm die benachbarten Städte zu zwingen, die Republik zu proklamieren. Sie! befinden sich gegenwärtig aus dem Wege nach Mativa und Alooh. Die Städte Metra und Cullera, in denen der Aufruhr am stärksten wütet, sind militärisch besetzt worden. Dagegen haben in Valencia die Streikenden beschlossen, die Arbeit wieder auszuneh men, um nicht in den Verdacht zu geraten, mit den Anarchisten gemeinsame Sache zu machen. — Ueber Cartagena in das Standrecht verhängt Worden, doch liegen keine näheren Nachrichten vor, da sämtliche Tele graphenleitungen durchschnitten worden sind. — In Sevilla brachten Streikende einen Zug zuck Entgleisung- indem sie große Steinblöcke auf die Schienen gewälzt hatten. Bei der Entgleisung haben mehrere Personen Verletzungen erlitten. Ein großer Trupp zog nachmit tags vor das Mialgebäude der Bank Credit Lyonais, um cs zu stürmen und auszuplündern. Schnell her beigerufene Truppen konnten die Ausständigen jedoch an ihrem Vorhaben noch rechtzeitig hindern. Auch aus den Städten Corogna, Ferrol und Valencia werden wie derholte Zusammenstöße zwischen Streikenden und Poli zei gemeldet. Drei Richter des, Gerichtshofes von Sueca sind von den Streikenden ermordet worden, da sie ihre Kollegen vor einigen Tagen zu längerer Zwangsarbeit verurteilt haben. Tie ganze Provinz von Valencia ist mit Truppen beseht. hat nicht das Recht, sich in meine persönlichen Angelegenhei ten zu mischen." „Ach, Georg, hättest Du mich doch nie kennen gelernt, wie viel Bitteres wäre Dir erspart geblieben!" rief Iduna, leidenschaftlich erregt aus. „Wünschest Du das im Ernst?" fragte Georg beinahe streng. Sie hob mit hilfeflehendem Blick die Augen zu sei nem Gesicht und sank, als er stumm die Arme öffnete, an seine Brust. „Fürchte nichts, hoffe und vertraue! Wenn auch jetzt dunkle Wolken unfern Lebenshimmel bedecken, verbirgt sich hinter ihnen dennoch die Sonne und siegreich werden ihre Strahlen sie einstens durchdringen." „Das walte Gott!" sagte Hanna, die diese letzten Worte vernommen hatte, mit feierlicher Stimme. mit glanzlosen Augen in den sonnigen Tag hinaus starrend ... eine Beute nutzloser, weil zu später Reue. Es befanden sich nur wenige Kranke zur Zeit im Saale, ein junger Bursche, dem bereis der Tod seinen Stempel auf gedrückt hatte, ein Mann in den besten Jahren, beide des Mordes angeklagt, und dann noch ein verwildert aussehen der Mensch, ein Einbrecher, der während der „Arbeit" durch Doktor Firner saß neben Iduna und hielt ihre Hände trö stend umschlossen. „Und wird er sterben, Onkel Fixner?" fragte sie mit zit ternder Stimme. „Mein Kind, so hart eZ auch klingen mag, der Tod wäre in diesem Falle nur ein Glück sür ihn." „Aber er will mich noch einmal sehen.. armer Vater. Ach, ich hätte ihn nie verstoßen, niemals. Wann kann ich ihn sehen?"' „Heute noch. Und ich werde mit Dir gehen, eS ist ein har ter, schwerer Weg für Dich, ein wahrer Kreuzweg." „Ja, Onkel Firner," nickte Iduna, „als ich noch an der Seite der Tante Wilhelmine dahinschritt, sah ich nichts von Kreuzen auf meinen: Weg, mein Fuß wanderte nur auf blu migen Pfaden. Aber kaum war sie von mir gegangen, um ringte mich Kreuz um Kreuz. Und mein Georg blieb auch nicht von Leiden verschont, von Leiden, die seine Liebe zu mir ihm brachte." „Alles wird sich noch zum Besten wandeln. Also, Kind, ich werde Dich zur bestimmten Stunde abholen." Im großen, ibeißgetllnchten Saale des Jnquifitenspita- le» deS Landgerichtes lag der Sohn hochachtbarer Eltern der ehemalige Offizier Fedor Gcrlich, bleich, abgezehrt und Sturz von der Leiter beide Beine gebrochen hatte. In dieser Gesellschaft mußte nun Gerlich liegen. Kurz nach seiner Einbringung war er erkrankt; ein altes, von ihm nie beachtetes Herzleiden trat infolge der Aufre gung in der er sich befand, sehr schmerzhaft zu Tage und warf ihn endlich nieder. Er wußte, daß er diese»: kahlen, unheimlichen Saal lebend nicht mehr verlasse»: würde, und dieses Bewußtsein brachte ihm, auf dessen Haupt Schmach und Schande lag, Trost. In den zahllosen schlaflosen Nachtstunden zogen die Bil der seines ganzen verlorenen Lebens in bunter Reihe an ihn: vorüber. Sonnig waren nur die ersten Jahre seiner Jugend gewesen, je älter erwürbe, desto düsterer gestaltete sich und zwar wohl »»leist durch eigene Schuld, sein Dasein. Seines strengen Vaters gedenkend, fühlte Gerlich in seinem Herzen Bitterkeit aufsteigen: »venu jener ihn nicht verstoßen hätte, so hätte sich sei»: Leben wohl anders gestaltet und er wäre nicht von Stufe zu Stufe gesunken bis znm .. Verbrecher. Bis zum Verbrecher. " " . Schmerzvoll aufstöhnend, barg der Leidende daS fahle Ant litz in den Händen. nein, keine Reue könnte mehr, wem: er auch am Lebe»: bliebe, gutmachen und auSlöschen, was er getan. Schwach, leichtsinnig und schlecht war er gewesen, anch ein schlechter Vater. Ei»: Kind gab er aus den Händen und die andern zwei? Was war aus diesen geworden unter seiner Erziehung? -4 - - 188,20 Die Tochter frivol, zynisch, einen leichten Wandel füh rend, der Sohn der Komplize deS verbrecherischen DaterS. Nur Iduna stand wie eine Lichtgestalt vor seinen Augen da und nach ihr sehnte er sich, nach einem Wort deS Mitleids, der Erbarmnng und Verzeihung von ihre»: reine»: Lippen. Wäre sie früher ins ElterichauS zurückgekehrt, vielleicht hätte er den Wegder Schande.de» Verbrechens noch verlassen können, so aber war sie viel zu spät gekommen zu seiner Rettung. .1., Auf dornenvollem Ufade. I Roman von M. Weidenau. 88 1 Jetzt wollte er Iduna besuchen, wie er gestern ihr verspro chen hatte. Um schneller ans Ziel zu kommen, benützte er einen Straßenbahnwagen und hatte dann nicht mehr weit bis zur Gaffe, in der Iduna wohnte. Als er in diese einbog. blieb er einen Moment frappiert stehen. War denn daS möglich? Ging dort nicht sein Onkel, der Major von Friedloff? Wie kam der hierher, um diese Stunde, wo er gewöhnlich da heim seine Zeitungen zu lesen pflegte ? Auf einmal schoß dem jungen Mann blitzschnell eine Idee durch den Kopf: Fried loff war nach seiner Unterredung mit dem „störrischen" Neffen, zu Lina geeilt, um auf sie in seinem Sinn einzuwirken. Ja, so mußte eS sein ohne Zweifel, Zorn und Empörung gegen den alten Mann regte sich nun in Georgs Herzen und, wie gesagt, legte er die kurze Strecke zum Wohnhaus seiner Braut zurück, um atemlos vor ihrer Tür Halt zu machen. „Mein Gott, Herr Baron, was ist denn geschehen?" rief die ihm öffnende Hanna. „War nicht eben mein Onkel bei meiner Braut?" stieß er «regt hervor. „Ja, Georg, Dein Onkel hat mich vor wenigen Minuten verlassen," sagte das neben Hanna tretende junge Mädchen mit leiser, trauriger Stimme. „WaS wollte er von Dir, Iduna ? Doch, welch unnütze Frage. Ich kann sie mir selbst beantworten. Komm, mein Lieb ling, sag' mir nur alles!" Den Arm uw sielegend, ging er mit ihr in» Zimmer, wäh rend Hanna draußen im Vorgemach blieb. Jetzt brach Iduna f in heiße Tränen au» und stammelte, die Hände verzweif- lungSvoll ringend, unzusammenhängende Worte. „Fasse Dich, meine Iduna. Er wollte Dich überreden, mich sreizugeben. nicht wahr? Du wärest da» Unglück meines Le- . Heu» usw.?" Und als ihre Tränen nur noch reichlicher flössen übermannte ihn neuerlich der Zorn. „Gut, gut, er hat e» selbst so gewollt, der eigensinnige alte Mann. Gei e» denn. Ich sage mich los von ihm. Er