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t st ne .tr«hl ir er allen l.«r «gen auf gunaen irr bür, tgewohnt. -tt W der nen ner WAsvAkAiz, bssVM Hansvort von müssen. Ter «;»« bis! Zuwal kes die au« stati geleitete ve auch «in.küs tht., lungs! kam mitta oergel dun-i Ereignis, auf einem Men au« London berichtet wird, miitzten sich die in Groß- brUannte« wohnenden Kranzafe» auf Ärnnd des Gesetze« vom 28. Februar vor einer ' stellen, di« «ine neue Untersuchung .. „ . der Untauglichen vornehmen wird. des Laufende von lrhmiaswordru. DwT en weis« weit« betrt«! eben^ Welt«? beschloß« von Notgeld, und »war l barbarischen r wissen «- uns« alte» tzre« den d« n Dresdner K"«>«r : r und trennen. .1 . ! hatte ,m lon manad so audae»euHu«Ma vafserschlang« eingenommen. . tzWn «ch dieSihlling«. währenb der Ort «Le ßamiüs «um Lett uutergeaanaen kmd. M.EL'r.Mi.W.V« »suche« Aefer und dem vormn «wahn Herkule« zu denken, der jedoch zur des. mit Hille einer Karte, wie Ne sich in jede» g Atlas befindet, aufgesucht werden sollte. «imst «uVMfirnscheft. ert, --folgt.iwn ihren drei Kindern, daher.... Ung bietet sich, einer anderen Frau, dH eine« chvien mit sich bringen. ,, Vormarsch von I ohne den «Schulz ... ... die da»n aehöttgen Munitionsvocrttt« werben versvätunaen erleiden durch,vas vollständige Nehlen freier Wege, die durch Dynamitsprengungen ganz unbrauchbar gemacht wor- den sind: und die wenigen, die man mit Absicht vielleicht Klassen hat, liegen unter dem sicheren Feuer d« deutschen Artillerie. Und immer die Ungewißheit für die Franzosen und Engländer, ob sie sich vor einer Zwischenstellung oder der Hauptstclluna befinden, immer di« Unruhe, die das Unbekannte erweckt, immer der Kamps auf einem Terrain, da« der Gegner erwählt hat, auf welchem kie sich ohne Man. ohne Vorbereitung schlagen, ohne datz die Soldaten Erfahrungen für diese ganz neue Kampsart hätten. Die Truppen ber Entente müssen Helden sein und hervorragende kriegerische Lugenden besiden, damit sich der Rückzug Ihrer Gegner nicht in «in« tragisch« Niederlage für st« selbst ver wandele. Und wer versichert denn den Generälen Ntvelle und Hais, daß Hindenburg sie nicht von ihrer OvrrattonSbasi« entfernen will, daß er nicht beabsichtigt, sie durch das Preis geben von Hunderten von Quadratkilometern heranzu ziehen, um desto sicherer über sie her-ufallen, und sie zu zerschmettern? Dies« Gedanke mutz die Freude stark be einträchtige», die das französische Bo» fühlt, wenn es sieht, datz der Gegner von selbst ohne Druck ihnen Boden Überläßt, den er vorher so standhaft verteidigt hat. Himmelserscheinvvge» im April. .Die Sonne tritt am 20. April in das Zeichen des Stieres und befindet sich an diesem Lage schon 11V, Grad r dem Limmelsäquator.. Die Lagrsdauer nimmt im fe de» Monat« um zwei Stunden, nämlich von 1LV« 14V« Stunden zu. Wir hoffen, daß der damit bedingte vachr an Erwarmung bi« ganz ungewöhnliche Kälte ersten Vierteljahres tmeder ausgleichen helfe, damit aus statistischen Ueberlegunaen von Weiterforschern her- itcte Vermutung, daß auf ven besonder» kalten Winter ^"»Ellhler Sommer folgen werd«, sich nicht bestätige, der Lat ist die Erwartung, daß die lebhafte Fl« Sen ia kett unserer Sonne «in Borwtegen des „Strah- ts" der Witterung bewirken werde, der uns »war »ter aber auch warme Sommer bringt, nicht un- .^s° daß wir diesmal hoff«, dürfen, datz «im Bauernregel den Unkenruf eines jungen Berlin« scher» widerlegest möge. Mond zeigt sich in seinen Hauptlichtaestalten an Lagen: Bollmond am 7^. Lebte« viertel am 2»., -leumond am 21. und Erste« viertel am LS. April. Hellere Stern« werden für Beobachter in Mitteleuropa in diesem Monat« nicht durch den Mond bedeckt. Sein« Zu sammenkünfte, mit den Großen Planeten verteilen sich auf U» lests Drittel des Monati wie folgt: mit Mars am 20., mit Venus am 21., mit Merkle am LS., mit Jupiter am 24. und mit Saturn am SS. April. Unter den großen Planeten wird b«r Jupiter um di« Mitte das Monats in der Abenddämmerung allmäh lich verschwind«». Auch di« Beobachtungsbouer d«s Sa- turn nimmt immer mehr ab; er kann «gen Ende des Mo ua» noch «» «gen Mitt/rnacht studiert,wvrben. Unter- hall» der Zirilltnge ist « sehr Licht aukufinden, da er in dieser «vnstellatton durch seineG,wekenheit«n« sehr augen fällige Veränderung hervorgebracht hat. Venus und Mars halt«» sich noch immer in -u grober Näh« bei der Sonne auf. als daß sie ohne besonder« Hilfsmittel wahrgenoinm«» werden könnten. Damit ist do« diesmal ungewöhnliche knapp« Vlauetenvrogramm ßtteit« erschöpft. Di« Beebachiuna d«r Sternschnuppe«, die dem Schwarme der Lyrmrn angehören, der vom 18. bi« 24. Mewore vom Sternbild«, der Leirr ausstrahlen läßt, wird hatten. frews »«ld vor kt» »u haben. Bet ledamSchritt, den die Keinb« der Deutschen vorwärt» gehen, werden st« dezimiert werben, ohne daß di« führenden Offiziere Zett finden Werden, ihre Mannschaften für die Verteidigung zu präparieren. Da« vollständige Kehlen jeder Orientierung wird di« Gefahr noch fehr erhöhen. Di« geographischen Karten, werden nur einen sehr mittelmäßigen Führer ab- «eben, da all« Ortschaften versttzmruden sind: die Chausseen nnd zerstört und die meisten Wege vermischt. Selbst die Wälder fehlen, die ihnen al» verglttchangspunfte bienen könnten, um den Ort festzustellen, nm st« sich im Augen blick befinden. Vor einer jeden Zwischenvertetdigungslini« wird d«r Hormarsch von selbst still stehen, denn e« Mr« Selbstmord 'Ltungen hübengrüben megterung, die uf «inen Steg fort- .... .ten de» 17S. Jnsan- gtments. die am 21. Mär, bei Douaumont 1» Hände fielen, messen Vriands Stur, wenig vobeu- !t. Di« eigentlichen Lenker der ftanzvsischenRv- . seien ja doch die Engländer und «» fei gan» gleichgültig, ob Briand oder Ribot nach d«r englischen -^llckttttt nicht bekannt, wie überhaupt die Bilduna d«r Gefangenen auf einem für Deutschland unver ständlichen Tiefstand steht. So konnte «in Mann vom In fanterie-Regiment Nr. LüS, der auf der Höhe 870 gefangen Schlachtung »ugekührd ^Dlriktor Garrasani hat den kanten 18 Jahre im Vesttz, das Lier selbst aufgeroaen und Aber di« Trennung mußt« erfolgen, weil der Wlefan« in d«r letzten Zeit sichfortaesetzt bösartig benommen h IN otr TTrtNN INNE -EUNftVErNHMrEN nnv L/EENUEEN Vv Direktor des Zoologischen Garten«. Prof. Dr. Brandes, kN- wohnten, «urd« jedoch nicht von Fleischern vorgenommech sondern «in alter .Afrikaner-. »LMteraufirbefitzerauß Königsbrück. d«r lang« Leit in Afrika gelibt und viel«« Elefantenjagdrn -«lanvAnt bat, streckt« das Lier, durch Mel woblgezielte Schüsse zwischen Ohr und Hinten«? nteder. Die Kugeln saßen aut, denn der Mttant stürzt« mit gehörigem Krach tot zu Boden. Jetzt begann di« Ar- bitt der Fleischer und Fletfchbrschaurr. Zunächst »urd« der Elefantenkörper von einem anderen Elefanten von der Tötungsstelle in die anderen Schlachträume geschleift, um dort von sachkundiger Hand zerlegt zu werden. Da» ge tötet« Tier tonnte allerdings nicht, wie ander«.Schlacht- tiere, hochgemunden werden, sondern mußte auf d«M Fuß- boden ausaeweidet und »erlegt werden. Diese Arbeit ge staltet« sich sehr umfangreich. Da« Tier batte ein Schlacht gewicht von SS Zentner», allein a Zentner wog di« Haut des Elefanten, die zu Lederzwecken verbraucht werden wird und die für den Preis von 1000 Mark «erkauft wurde. Das Gehirn des Elefanten hott« allein «in Gewicht von » Pfund. Die Fleischbeschau, di« alsbald nach brr Schlach tung vorgenommen wurde, ergab ein günstige» Resultat. Das Tler war vollständig gesund und da« Fleisch ein wandfrei, nur an der Leber üigten sich klein« unscheinbar« Knötchen, die jedoch von der Fleischbeschau al» unwesentlich bezeichnet wurden. Der geschlachtet« Koloß wird «tUm 14 Tage im Schlachtdof« in den Kllhlräum«» - v»rbl«ii«t, «m dann in drn Besitz des Inhaber» der »Bärenschenke* überznacben. Der letztere, Gastwirt Hohn», hat nämlich den Elefanten vom Direktor Ttosch-Garrasani für den Preis von 9000 Mark käuflich erworben. Das Fleisch, da« dem Bull««fleisch gleich kommen soll, wird der mensch lichen Ernährung dienstbar gemacht, die Haut wird ge gerbt und aus den „zierlichen Füßen Jumbos — Schirm ständer hergestrllt. (Nachdruck verboten.) Dresden. Der 17 Jahre alle, bei der Firma Emil Wünsche, Ringstrabe 27, bedienstete Lehrling Otto Schäffler begegnete auf dem Altmarkt drei französisch sprechenden Mannen». Er mischt« sich in ihr Gespräch und bracht« hier bei In Erfahrung, daß rs drei gefanaene Fran»osrn waren. Kur» «ntfchloffen lud der wacker« Lehrling die drei Gefan genen «in, ihm in «in Haus zu folgen, wo ihnen Unterkunft werden würde. Er führte sie direkt in die Stathaußwach«. «» dürft« sich um von Königsbrück abgegeben« Gefangen« handeln, die von ihrer Arbeitsstätte entwichen sind. Der Lehrling Schäffler, dem eine Belohnung sicher sein dürfte, empfing zunächst anerkennend« Wort« für s«1n brav«» Handeln. Großböhla. Auf «igrnartiar welke kam «in hiesi ger Gutsbesitzer um ein« seiner Pferde. Es bli«b auf dem Felde im Morast stecken, ohne daß «s wieder herauszubrtn- gen war. Infolge der kalten Witterung fror das Tier fest und steif und mutzt, infolgedessen an Ott und Stell« abge- ftochen «erden. Glauchau. Sin schwerer Unglückssall hat sich hi«r ereignet. Freitag früh wurde in feiner Wohnung «in 7V Jahr« alter Webermeister G. tot ausgefunden. Der alt« Mann hat abend» beim Schlafengehen jedenfalls di« Petro- leumlampe umgeworfen, di« das Bett in Brand setzte. Durch den starken sich entwickelnden Qualm ist G. offenbar betäubt worden. Er bat »war noch versucht, dem Qualm durch Oeffnen de» Fenster» wieder Abzug »u verschafft»; das ist ihm aber nicht gelungen, denn er ist jedenfalls »u Boden atttür-t und in dem Qualm erstickt. Als Hausbewohner früh dem Brandgeruch nachgtngrn und die Wohnung G.» gewaltsam geöffnet worden war, fanden st« G. leblos am Boden liegen. Da« Bett war vollständig verbrannt. Zum Glück hat das Feuer nicht weiter um sich gegriffen. Leipzig. Frettagnackt sind in der «eußeren Halle schen Straß« In Leipzig zwei Personen in Jnfantrrieuntfotm anaehalten worden, vte «inen Gack getragen haben. Der Schulmann hat st« veranlaßt, sich mit ihm nach drr Wach« »n begeben, wa» sie anfänglich auch befolgt hab««. Unter weg» haben sie plötzlich ven Sack wrggeworfen und di« Flucht ergriffen. Al« sie dann den Beamten v«i der Per- solguna mit Erschießen bedroht haben, hat dieser selbst von feiner Tchutzwaffe Gebrauch gemacht und nach den vor»«- fundenrn Spuren den «inen auch verletzt. Di« beiden sind dann entkommen. In dem Gack« befanden sich Kleidung»- stück«, die kurz vorher mittel» ein«» Einbruch«» »«stöhlen worden waren. Die Tphwr >o« Tt. Qmatta. Von Javier Bueno. Wir haL«n bereits «rrvähnt, daß di« Stabt All. Quentin ,.il Bejtp der Deutschen verblieben ist, jedoch ist lt« m»n irren Betvohnern vollständig geräumt worden. Wir ha- 2«n dem Auszug dieser «men L«uw., die beim Stnstetgen in die Spe»ial»üae nicht wissen, wohin li« kommen, noch :»te lang« die Verbannung bau«rn wirb, beta«wohnt. - ^Schlacht, böden Hisä eivcid kt und zerlegt, w erd en. "Diese Arbeit ge staltet« sich fehr umfangreich. Da« Tier batte ein Schlacht- und die für de« Das Gehirn des glückliche Führung de« Schicksal», dai SÄSML Denn schon vor dieser Berufung batte gnmdlestmden Fragen der Infektion i a.hend Heschäftiat seine« großen Lem dium der Bakttr« nachgeben konnte. Dezember 18VOt>. —— di; Mitteilung in Erstaunen. 1^-.- Kluts«rupl pon systematisch mit Giften » wurde, wo sei« —— ^una finden konnte. Denn Ichon vor dieser Berufung hatte sich Behring, mit den gnmdlegsnden Fragen der Infektion und Desinfektion «iu- grhend beschäftiät, sodaß er nunmehr unter der Leitung Ehrers seinem LieblingSftudinm, dem Gtu- lenaist« und drr Frag« drr Jmmunifirrun, e. Bereit« als SechSunddreistgjäbrigrr im fetzte Behring die medizinische Welt durch n Erftaynen, daß e» ihm aeglückt tri, im . Glftrn des Diphtherie- und behandelten Versuchstieren Schutzkörver. otzine nachzuweisen. Behring» Forjihuna»- en denn auch nach zahlreichen mühevollen Untersuchungen in der Entdeckung Les Diphtheeieserums, wodurch er »um Lebensretter für Tausende und Abertau send« wurde. Im Verein mit seinem ihm im Tode vor- aufgeaangenen Freunde Paul Ehrlich wurde Behring zum Begründer der sogenannten ätiologischen Therapie, jener Hetlmethode. die au» den Ursachen der Krankheit heraus, ihr« BekämpfuNgSart entwickelt. Außer seinen Diphtherie- studien widmete sich Behring der Bekämpfung der Tuber- kulose und wirkte auch auf diesem Gebiet anregend und förderns Aus der letzten Zeit seine« Leben« wird von «inen, System der Dtphtherietchutzimpsung berichtet, da» ähnlich wie bet den Pocken die Diphtherie nahezu ausrotten tollte. — An äußeren Ehrungen bat es dem verdienstvollen Forscher nicht gefehlt. Gr wurde der Ehrenbürger Mar- ourgs, war Hefiger de» Nobelpreise» und erhielt ferner von der Pariser Akademie der Wissenschaften einen Preis von SS OVO Franken. Gr führte den Exzellenzentitel bereit» al» verhältnismäßig junger Arzt, und anläßlich sejnes sechzigsten Geburtstags schrieben die Direktoren de» Pariser Pasteur Institut», datz dieser Lag nicht nur ein Festtag fü, Deutschland sondern für die gesainte zivilisierte Welt sei. Neueste Nachrichten ,md Telegramme vom 2. April 1S17. Meldimzeu »er Bert »»er Mori-suLMLer. )( Berlin, lieber die inneren russischen Gegensätze wird der Voss. Ztg. berichtet, in radikalen Kreisen sei man außerordentlich verstimmt darüber, daß di« prositarische Regierung, die ohnehin als Bourgeois-Regierung verschriee» sei, von ausgesprochenen BourgeoiSkreifen Geldsammlungen annebme. Ein grober Kampf sei auch über das Zeremoniell, betreffend die Bestattung der Revolutionsopser, »wischen den beiden Regierungen au-gebrochen. Ein weiterer Zank apfel sei die Person de» Großfürsten Nikolai. Der Soldaten verband hätte dessen Verhaftung nach der Revolution ver langt, während die provisorische Regierung den Grotzsürsteir auf freiem Sutz belast« und im sorwähreuden Briefwechsel mit ihm stehe, was in radikalen Kreisen den Verdacht er- r«»e, daß die provisorische Regierung in dem Großsürften d«n zukünftigen Mtlttärdiktator sehe. Der Verl. Lotalanz. berichtet nach einer Meldung der Wiener Rundschau au« Kopenhagen, in Dänemark verdirb- teten sich die Nachrichten russischer Herkunft, daß die Ab« verufuaa Buchanans aus Petersburg bevorstebe. Hrkschtedene Moraenblätter berichten über eine Bee» schäkfung der Gewaltpolitik g«aen Griechenland. ... Der Lokalanz. meldet aus Bafel.: Wie dem Petit Pa- «zofen aus Grund des Gesetze« Gonderkommisfion irr Landow .... ichung der Zneückgesteltten und Untauglichen vornehmen wird. - Der Lokalanz. meldet au» Wien: Nach einer Meldung Fremdenblattes *sei die Lage tn Odessa sehr ernst. Tausende von Hasenarbrrtern hätten die Arbeit nieder gelegt. In ganz Güdrutzland seien schwere Störungen de» Eisenbahnverkehr» eingetreten. Im Hafengebiet von Odessa seien zwei große Getreidespeicher der Arme« von der Menge ausaeplündert worden. Da« Verl, Tgbl. meldet au» Mens: Laut einer Radlo- melduna bestellte da» Washingtoner Marinedepattement ivv Sta-ldrahtnetze gegen Unterseeboote mit sehr kurzem Lieserung-termin. Die »« drr Wrftfrsut. . Im Dpern- und Wvtschaetebogen war die Arttllerle- tättgkeit lebhaft. Perschtedene klein« deutsche Patrouillen unternehmungen wurden erfolgreich durchgeführt, englische dagegen abgewiesen. Dt« Verluste der Engländer bei dem verunglückten Angriff in der Gegend von Loos baden sich al« außerordentlich schwer herauSgeftellt. Der englische An- ^k gegen das Dors Hrnin-sur-Tojeul wurde in den Morgen- stunden des 81. Marz von 8 Kompagnien unternommen. Er scheiterte, wie gemeldet, ebenso wie die abendlichen An griffe östlich Roelincourt und westlich Vngres. Die Eng ie erlitten dabei vor allem durch da» gutliegende deut- Artillerteseurr empfindliche Verluste. In her Eham- e find die am 28. März von den Deutschen eroberten »en südlich von Rtpont ftst in unserer Hand. Di« lturm Meldung vom 81. März, 4 Uhr 80 Min nach- ig». von der Rückeroberung durch die Franzosen und bliche deutsche Gegenangriff« beruht auf freier Erst«- lkrießtzMÜHlßrett t« Kr»«krtch. X Berlin. Die vielen In der b ne« und übergelaufenen Franzosen w von der Kkiegsmübtakeit daheim und tn »u ersäHen. Sie Nagen -tt den Ktteg ahn, Re leiseste »sw. An Unteroffizier und teKe-Ugimentst. hie am 2 tun» »«.. gterung seien gleichgültig, l ASH'<